Where is your Heart? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: "Geschwisterliebe." ------------------------------ hi, so as neue kap ist da.ist nicht so gut geworden, find ich, das nächste wird hoffentlich besser.viel spaß beim lesen!^^ 4.Kapitel: „Geschwisterliebe!“ Sie liefen schon seit einigen Stunden als Sesshoumaru den Geruch seines Halbruders wahr nahm. `Mir bleibt auch gar nichts erspart!` „Bleib hinter mir.“ Sie wollte noch fragen was los sei, als sie Stimmen hörte. Als sie weiter gingen sahen sie eine komische Gruppe. Sie bestand aus zwei Mädchen, einem Mönch, einem kleinen Fuchsdämonen, einem Halbdämonen und einer Dämonenkatze. Das eine Mädchen hatte eine Schuluniform an, und sie kam Lilly seltsam bekannt vor, stritt mit dem weißhaarigen Jungen. „Wie ich sehe lässt du dich immer noch von einem Menschenweib rumkommandieren, Inuyasha.“, spottete Sesshoumaru kalt. „Was willst du Sesshoumaru?“, fragte der Angesprochene. Das Mädchen mit der Uniform zupfte an dem Ärmel dieses Inuyashas. „Inuyasha, ich spüre hier ganz in der Nähe einen Juwelensplitter.“ „Um den kümmern wir uns später, Kagome. Sag mal Bruderherz läufst neuerdings immer ohne Oberteil rum?“ „Ich wüsste nicht was dich das zu interessieren hat, du wertloser Hanyou!“ „Na warte du Mistkerl, jetzt kannst du was erleben.“ „Jetzt kämpfen die beiden ja schon wieder.“, sagte dieser Mönch leicht genervt. Lilly war etwas geschockt. `Das ist sein Bruder? Juwelensplitter? Ich versteh im Moment nur Bahnhof!` Diese andere Frau bemerkte Lilly jetzt. „Wer bist du eigentlich und warum hast du Sesshoumarus Oberteil an?“ Inuyasha hielt inne und musterte Lilly. „Inuyasha sie hat den Splitter um den Hals.“ `Hä? Was hab ich?` Inuyasha sprang vor ihre Füße und sah sie von oben bis unten an. „Glotzt mich gefälligst nicht so an!“, fauchte Lilly wütend. „Du riechst wie Sesshoumaru, was treibst du mit dem?“ „Das ist ja eine Frechheit, das geht dich gar nichts an.“ „Hey, Sesshoumaru hast du dir eine Freundin aufgerissen?“ Dieser knurrte nur gefährlich. Inuyahsa schnüffelte etwas an Lilly, was diese noch wütender machte. „Hör gefälligst auf an mir rumzuschnüffeln!“ „Du riechst etwas nach Naraku.“, stellte er fest. Lilly wurde bleich. `Nein! Das kann nicht sein! `Sie sah verzweifelt zu Sesshoumaru, aber der zeigte keine Gefühlsregung. „Inuyasha! Osuwari!!!“ Knall „Womit hab ich das denn schon wieder verdient?“ `Ich will hier weg!` Und schon rannte sie los. Als Inuyasha sich wieder aufrichtete wurde er gegen den nächsten Baum geschmissen von Sesshoumaru. „Hey, was soll das?“ „Du bist so ein Idiot! Versuch mal deinen Gehirnskasten einzuschalten und zähl eins und eins zusammen!“, sagte Sesshouamru kalt und ging Lilly hinterher. Er roch ihre Tränen und fand sie daher schnell. Sie saß auf einem Stein und blickte gen Himmel. Sie bemerkte ihn. „Es tut mir Leid!“ „Was tut dir Leid?“, fragte er emotionslos. `Sie sah sehr Traurig aus, aber warum?` „Das ich dir solche Schwierigkeiten mache.“ „Warum trägst du immer eine Maske?“ `Woher wusste er das?` „Antworte!“ „ Warum willst du das wissen?“ „Das hat dich nicht zu interessieren.“ „Na toll ich soll dir meine Geheimnisse verraten und du darfst schweigen?“ „Ja, so wie sich das für eine Bedienstete gehört.“ `Ich fasse es nicht Mistkerl!` „Dann sag ich nichts.“ Sie verschränkte trotzig, wie ein kleines Kind die Arme vor der Brust. Er packte sie am Hals und hob sie hoch. Seine Augen blitzten gefährlich. „Antworte wenn dir dein leben lieb ist.“ „Alles?“ „Alles!“ Sei seufzte. „Ich war neun als meine Eltern ihr Leben für mich ließen, damals schwor ich mir nie wieder so schwach zu sein. Ich habe viel trainiert...schluchz. Aber es war umsonst! Alles umsonst! Schnief!“ Sie warf sich in seine Arme und ließ den Tränen freien lauf. Er ließ es geschehen, obwohl er genau wusste das Inuyasha in der Nähe war. `Das wird irgendwann noch zur Gewohnheit, wenn ich nicht aufpasse!` „Ich glaubs nicht!? Sesshoumaru tröstet einen Menschen.“, sagte Shippo erstaunt. „Das ist das mal erleben darf.“, sagte Inuyasha. „Das du immer so unhöflich sein musst!“ „Keh!“ „Irgendwie kommt mir das Mädchen bekannt vor. Mh... Klar die war bei Opa und hat eine Führung gemacht, aber wie kam sie hierher?“ Lilly tat es gut mal alles raus zu lassen und war auch sehr überrascht das er zuhörte. `Vielleicht ist er ja doch nicht so böse wie er immer tut.` Und mit diesem Gedanken schlief sie ein. Auch Sesshoumaru hing seinen Gedanken nach. `Was ist mit mir los? Seit wann bin ich besorgt um einen Menschen? Das muss sich ändern!` An ihrem ruhigen Atem merkte er das sie schlief. „Du kannst rauskommen, Inuyasha.“ `Ertappt.` Langsam kamen alle aus dem Gebüsch, sie hatten alle außer Inuyasha verlegen den Kopf gesenkt. „Es tut mir Leid das wir euch nachspioniert haben.“, sagte Kagome verlegen. „Es ist mir gleich was ihr tut, solange ihr mir nicht im weg seid.“, sagte er kühl. „Sagt woher kennt ihr dieses Mädchen, Sesshoumaru?“ „Für dich immer noch –sama und ich wüsste nicht das ich einem Menschen Rechenschaft schuldig wäre.“ „Hey, wie sprichst du mit Kagome, du arroganter Schnösel!“, meckerte Inuyasha so laut das Lilly wach wurde und erntete dafür einen tödlichen Blick von Sesshoumaru. Müde öffnete sie die Augen und blickte in zwei bernsteinfarbene. `Man in den könnte man glatt versinken!` Die Anderen bemerkte sie jetzt auch und es war ihr sehr unangenehm das sie getragen wurde. Das merkte Sesshoumaru und lies sie etwas unsanft runter. „Wir gehen.“, meinte dieser und ging los. Lilly folgte ihm rasch, die Blicke in ihrem Rücken sich bewusst. Sie gingen eine Weile schweigend nebeneinander. „Sesshoumaru kann ich euch eine Frage stellen?“ Keine Antwort. `Das heißt jetzt wohl ja.` „Was sind Juwelensplitter?“ „Es sind die Splitter vom Juwel der 4 Seelen. Sie machen den Träger stärker, weswegen viele schwache Dämonen und Halbdämonen es besitzen wollen.“ „Aha, aber woher soll ich einen haben und wo?“ „Deine Kette.“ `Meine Kette? Der Splitter soll einer davon sein? Aber den hab ich schon lange.` Nach einer Weile kamen sie zu einem Dorf und als die Menschen Sesshoumaru sahen liefen sie panisch umher. Sesshoumaru ignorierte sie und ging weiter, er schnappte sich einen und hielt ihn fest. „Führ mich zu euerm Dorfältesten.“, er lies ihn los und der Junge eilte vorwärts und wir folgten ihm. `Die Leute schauen uns komisch an, wahrscheinlich weil ich sein Oberteil an hab.` Sie kamen zu einem großen Haus, vor dem ein alter man stand. „Was kann ich für sie tun, ehrenwerter Dämonenlord?“ `Lord?` „Diese Frau bracht neue Kleidung.“ Der Mann sah mich an, nickte und klatschte in die Hände. 4 Frauen erschienen und führten mich ins Haus. Ich schaute noch mal verwirrt zu ihm, er nickte kaum merklich. Drinnen nahmen sie von mir maß. Der alte Mann kam rein. „Der wehrte Sesshoumaru sagte er holt sie morgen ab, solange sind sie mein Gast. My Lady dürfte ich ihren Namen erfahren?“ „Natürlich, ich heiße Lilly. Und ihr?“ „Takato, die Schneiderinnen werden ihnen drei Kimonos nähen, zwei Normale und einen festlichen.“ „Könnten sie bitte bei den Normalen drauf achten, das ich in ihnen noch kämpfen kann.“ „Natürlich, obwohl ich finde das so eine Schönheit nicht kämpfen sollte.“ Ich suchte mir Stoffe aus und danach führte mich Takato zu meinem Zimmer. „Vielleicht wollen sie sich etwas ausruhen.“ „Danke.“ Es war ein großer Raum mit einem Bett und einem Schrank. Sie legte sich aufs Bett und schlief ein. ----bei Sesshi---- `Hoffentlich beeilen die sich. Ist ja nicht zum aushalten, dieser Gestank von Menschen. Lilly roch ganz anders, eher süß!` Er saß auf einem Baum, von dem er aus das Haus beobachten konnte. ----bei Lilly---- Klopf, Klopf Lilly erwachte und stellte fest das es schon dämmerte. „Herein.“ Takato trat mit einer Taschen ein. „Das sind eure neuen Gewänder, my Lady. Soll ich ihnen noch was zu Essen bringen lassen?“ „Das wäre sehr freundlich von ihnen.“ Somit verschwand er. Sie begutachtete die Sachen. Sie waren wunderhübsch. Der eine war rot mit weißen Lotusblüten drauf, der andere war olivgrün mit Verzierungen. Aber am schönsten war der festliche. Er war weiß mit vielen goldenen Fäden verziert. An seinen Rändern waren Perlen angenäht. `Wow, der Hammer!` Sie zog schnell den roten an, es klopfte und Takato trat mit einem Tablett ein. „Ihr seht bezaubernd aus! Darf ich ihnen Gesellschaft leisten?“ „Sicher.“ Sie setzten sich an den Tisch, der in der Ecke stand. `Der ist mir vorhin gar nicht aufgefallen.` „Wie kommen sie eigentlich u Sesshoumaru-sama?“ „Ich reise schon eine weile mit ihm. Ich passe auf Rin auf. Kennen sie ihn?“ „Ich habe viel von ihm gehört, aber kennen tu ich nicht!“ „Erzählen sie mir von ihm. Er ist nämlich nicht sehr gesprächig.“ „Er ist Herr der westlichen Länder.... Und so erzählte er von Inu Taisho, Inuyasha und seine Angewohnheiten Menschen zu töten. „Ich verabschiede mich nun von ihnen, es ist schon spät geworden. Ich wünsche eine Gute Nacht!“ „Danke, ihnen auch eine Gute Nacht!“ `Jetzt weiß ich so viel und doch so wenig. Mal kucken was hinter dieser Tür ist.` Sie schob sie auf und stand auf einem Balkon. `Was für eine Aussicht! Was war das auf den Baum dort? Wahrscheinlich bloß Einbildung.` ----bei Sesshi---- `Die Schneiderinnen hatten gute Arbeit geleistet.` Der Kimono betonte ihre Figur gut. Es war ein toller Anblick, ihre Haare wehten im Wind. Sie sah kurz in seine Richtung, sah ihn aber nicht. Ihr rann eine einzelne Träne runter. ----bei Lilly---- Sie dachte an ihre Familie. Als eine emotionslose Stimme sie aus ihren Gedanken holte. „Warum weinst du?“ Sie dreht sich ums und versuchte zu lächeln. „Ach, ich musste nur grad an was denken. Danke für alles!“ Er nickte kurz. „Ach, ich...“ Sie ging eilig rein und holte sein Oberteil. „Danke.“ Er nahm es wortlos an und legte die Rüstung ab und kleidete sich wieder an. Derweil schaute sei zu den Sternen., es waren viel mehr als in ihrer Zeit. „Warum hast du mich eigentlich gerettet?“ ` Tja, warum hatte er das getan’? Diese Frage hatte er sich auch gestellt, doch wusste er darauf keine Antwort.` „Weil du mir gehörst und nur ich darf über dein Leben richten.“ `Und weil ich mich an deine Anwesenheit gewöhnt hab.`, fügte er in Gedanken hinzu. „Toll?!“ ‚`Das war ja mal wieder klar!` ,dachte sie traurig. „Geh schlafen, wir brechen morgen früh auf!“ „Mh....Nacht.“ Sie ging in Gedanken versunken rein. `Ich muss mich zusammen reißen, ich lasse mir von keinem Menschen den Kopf verdrehen.` Mit diesem Gedanke sprang er vom Balkon in die Nacht hinein. ----bei Inu und Co---- Die Gruppe saß gemütlich am Feuer und redete über den Tag. „Ich verstehe Sesshoumaru nicht! Seid wann beschütz er Menschen, die er doch eigentlich hasst?! Und dieses Mädchen, es war irgendwie komisch, sie roch einerseits nach Sesshoumaru, aber auch etwas nach Naraku.“ „Wisst ihr, ich kenne dieses Mädchen. Sie ist aus meiner Zeit, mein Großvater führte sie im Tempel rum als ich da war.“ „Aber wie kam sie hierher?“, fragte Sango. „Sie hatte doch einen Juwelensplitter! Vielleicht hat sie gesehn wie ich in den Brunnen sprang.“ „Aber mir ist unbegreiflich warum Sesshoumaru, der Menschenhasser, sie beschütz!“, meinte Miroku. „Und warum sie sein Oberteil an hatte!“ „Ach, Inuyasha hast du nicht ihren Blick gesehen?“, fragte Kagome. „Wieso, was war mit dem?“, fragte der ungläubige Hanyou. „Als du Naraku erwähnt hast war sie doch total entsetzt und verängstigt. Irgendwas ist passiert.“ „Wir werden es schon irgendwie rausfinden.“ Und so grübelte die Gruppe weiter.... hier ist schon wieder schluss, hoffe ihc kreig ein paar kommis! lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)