Dance of Ice with me von _Coyote_ ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Dance of Ice with me Kommi: also da meine Kleine Schwester diese FF schreibt will ich sie posten, in ihrem Sinne, aber sie hat die Rechte daran^^ Die FF handelt von meinem Lieblingspaaring Sessy und KagoXD Paring: Sesshoumaru und Kagome Rating: 16 bis 18 Diclaminer: Wie immerXD Legende: "blablabla", sagt etwas //blablabla//, denkt etwas ~blablabla~, Rückblich (blablabla), eigene Komentare Ich hoffe ihr wisst, dass ich nciht lange hier bin, wegen Schuule und so und da ich ja den Tag über auch noch mit was anerem beschäftigt bin und nciht andauernd on bin. Jedenfalss sagt der Titel schon was ich vor hab und das Paring sagt auch einiges. aber es wird so ab dem dritten Kapitel spannend^^ Aber mehr wird nciht verraten. Aber da ich gleich gehe wird der Prolog erst Moregn fertig geschrieben ich werde heute natpürlich noch damit anfangen aber jetzt Labbere ich wieder zu viel^^ ich kann echt ne labbertasche sein^^ aber jetzt fang ich mal an also dann... Viel Spaß bei: Dance of Ice with me ___________________________________________________________________ Dance of Ice with me Prolog ~Rückblick~ Nachdem Inu Yasha und die anderen einen Gefürchteten Dämon namens Airai, eine der gefürchteten Schwestern vernichtet. Si ehatte ja auch Kagome entführen müssen. Inu Yasha war ihr hinterher und mit der Wunde des Windes vernichtete er sie. Doch als noch Koga aufgetaucht war platze dem Halbdämon der Kragen. Zwischen den Beiden entbrannte ein Streit und Kagome half mal wieder Kouga zur Flucht. Klar das er Sauer auf sie ist. "Du hast ihm schon wieder...", schrie er wütend und lief hinterher. Doch Kagome schnitt ihm das Wort ab. "Mach Platz!", sagte sie und inu Yasha machte mal wieder mit dem Boden bekanntschaft. Sie gingen zusammen zurück zu Kaedes Dorf, dass nahe Inu Yashas Wald lag. Die 16. jährige versorgte Sango, Miroku und Shippou, den kleinen Fuchsdämon. Inu Yasha saß noch immer wütend auf einem Baum. Danach ging sie zum Knochen fressenden Brunnen und gelangte durch ihn in ihre Zeitt. Paar Tage später reiste sie aber zurück um ihre Sachen zu holen. Sie erledigte noch einige sachen. Die Juwelen Splitter gab sie Kaede. Einen behielt sie zur Sicherheit. Für kurze Zeit redete sie mit Sango und Miroku. Shippou wollte Inu Yasha übereden, sie wieder herzu holen. Der Hanyou roch ntürlich, dass sie wieder hier war, aber kurz nachdem er es bemerkte, reiste sie wieder in ihre Zeit. Sie ging dort erstmals wieder in die Schule und holte den verpassten Stoff etwas aus. (Keine Sorge hier wird ncihts durchgenommenXD) Einige Tage später ging sie wieder in die Kriegerischen Staaten. Sie entschloss sich weiter in den Wald hinein zu gehen. Dbei lieft sie auf die westlichen Länderein zu. Diese Länderein gehörten Sesshoumaru und dieser roch sie. ihm war nur komisch, dass er Inu Yasha nciht in der nähe roch. Und wie es der Zufall so will, liefen sie sich über den Weg. Die schwarzhaarige war zwar immer noch Sauer auf Inu Yasha, aber jetzt wäre es sicher besser gewesen, wenn er hier wäre. Sesshoumaru grinste. "So allein?", sagte er leise, seine Stimme klang bedrohlich. Leicht wich sie zurück, aus Angst er würde sie vielleicht umbringen. "Angst...?", grinste er und schritt auf sie zu. Auch wenn er keine menschen mochte, so wusste er wie er sie ärgen konnte oder was er tun musste, um das zu erreichen was er wollte. Kagome wich nochmals zurück, sie dachte gar nciht, dass sie Pfeil und Bgen dabei hatte. Se zitterte leicht und als sie hinter sich den Baum spürte, wusste sie das es keine Fluchtmöglichkeit gab. Der Youkai kam ihr näher. "Es ist schön zu sehen, dass du Angst hast.", sagte er und streckte leicht seine Hand aus. "Wo st Inu Yasha, ansonsten ist er doch immer bei dirß", fügte er hinzu, damit sie wusste, wen er meinte. "Was weiß ich ich wills auch nciht wissen..."", grummelte sie. Sie war immer noch Sauer. Was musste er ihr auch immer wieder solche Vorwürfe machen. So kam es nach einigen Disskusionen, dass sie Mit Jacken, Rin und Sesshoumaru reiste. Für Rin war es angenehm, sie hatte nun eine Spielpartnerin und wechselte des öfteren Worte mit ihr. In dieser Zeit lernte auch Kagome Sesshoumaru besser kennen. Viele Monate später kehrte sie dennoch in ihre Zeit zurück. Sesshoumaru begleitete sie erst bis zum Brunnen. aber bevor sie in Ihre Zeit zurück kehrte gab sie ihm etwas von sich, dass er zu ihr kommen konnte wenn er wollte. nur kurz küsste sie ihn auf die Wange und Sprang dann in den Brunnen. Zu Hause ging sie ins Bad und nahm ein entspannendes Bad. Ein paar Stunden danach saß sie in ihrem Zimmer und grübelte nach. Die Katze von ihrem Bruder Souta hatte sie auf ihrem Bauch liegen. Rückblick Ende~ So das war der prolog was eigentlich passiert ist Wann das zweite kommt weiß ich nciht. Was da passiert ist ist nur die Kurzfassung also ich wünsch euch noch ne Gute Nacht^^ Mila-chan Kapitel 2: Der Lord des Westens in der Neuzeit ---------------------------------------------- ***************************************************************************************************** Kapitel 2: Der Lord des Westens in der Neuzeit Viele Wochen waren vergangen und so langsam vertrieb sich Kagome in der Eishalle ihre Zeit. Sie versuchte sich etwas abzulenken, zu oft war sie in der anderen zeit und hatte kaum für etwas anderes Zeit. Die 19-jährige trat in eine Gruppe von Eiskunstläufern ein. Sie trainierte täglich viel. Kagome hatte oft spaß und traf sich oft mit Kimikie, die mit ihr in diese Gruppe war. Gemeinsam hatten sie oft viel Spaß, da sie des öftern die bessern von ihnen waren. +in Inu Yashas Zeit+ Sesshoumaru war in sein Schloss zurückgekehrt und hatte anderweilig zu tun. Oft glitten seine gedanken zu Kagome. Wie er sie kennen gelernt hatte. //Sie hatte nie wirklich Angst vor mir. Wo bleibt sie...//, dachte er, während er die östliche Seite entlang lief. Er blieb kurz stehen und schaute zum Himmel. Ihr lächeln fehlte ihm, obwohl Rin immer noch bei ihm war. (die Geschichte kennt ihr ja wie sie zu ihm kam^^) Langsam näherte er sich dem Bad und ließ Wasser ein. Er entkleidet sich und stieg hinein. Das bad war in Weiß und mit etwas gold verziert. Nachdem er geendet hatte zog er sich eien neuen hellblauen Kimono an, der ihm herrlich stand. Rin saß im Garten un Pflückte Blumen. Des öffteren fand mann in seinem Schloss Vasen mit Blumen stehen, die natürlich von Rin waren. Der Lord des Westens ging in sein eigenes Zimmer, das daneben war für seine Kagome geplant, wenn sie wieder hier her kam, was er hoffte. Sein Zimmer war recht groß und es beinhaltete einen schön verzierten eichenholzschrank, in dem er viele Sachen hängen oder liegen hatte, wie Kimonos. Und das was Kagome ihm gegeben hatte. Es war ihr Rucksack, den sie immer bei sich hatte. Er verweilte oft in seinem Zimmer und ließ sich nur bei den Audienzen blicken. Er vermisste sie. Er dachte darüber nach, sie zu besuchen. Kagome erklärte ihm, dass er durch den Rucksack in ihre Zeit gelangen würde und sie besuchen kommen könne. Sesshoumaru beschloss nach Inu Yashas Wald zu reisen, er wollte es probieren. +Neuzeit+ Kagome saß zu Hause und trank einen warmen Tee in der Küche, sie hatte kaum noch zeit, da sie bald zu Eishalle aufbrechenen musste. Sie wusste ja nciht, dass sie besuch von ihrem Sessy bekam, aber auch Inu Yasha hatte sich entschlossen sie mal wieder zurück zu holen, er wusste nciht mal, was sie hatte, lange zeit hatte er versucht sie in ihrem Zimmer anzutreffen. Aber er hatte immer Pech. Die 19-jährige holte ihre Sachen und zog sich an. Ihr Weg war nicht allzu weit, da sie in einer Halben Stunde an der Halle war. Das Haus war klein und ihr Bruder Souta ging auf die Highschool, wie sie damals. Hojo machte eine Ausbildung zum Arzt und hatte schon einen Arbeitsplatz bekommen. Während Kagome sich ihrem Eiskunstlauf widmete. Dioe halle war recht Groß und das Eis war gerade frisch und sie bezahlte nur die hälfte des Eintritts wie sonst andere. Die Umkleide war nciht sehr groß und so stellte sie ihre Sachen dort ab. Bevor sie sich umzog holte sie sich noch einmal einen warmen Tee. Sie genoss ihn. Sesshoumaru, druchquerte derweil den Brunnen und gelangte in ihre Zeit. Zuvor hatte aber auch Inu Yasha den Brunnen durchquärt. Inu Yasha war ihm zwar etwas voraus, aber er war relativ schneller an der Halle, da er eine bessere Nase hatte. Kagome die ihren Tee gerade geleert hatte begab sich in die Umkleide und zog sich um. Sie hatt nun nichts mehr n, als die Türe aufging und INu Yasha und sein Bruder Sesshoumaru in der Tür standen. "Mach Platz", rief sie und der Hanyou knutschte den Boden. Da Sesshoumaru keinen Rosenkranz trug bschmiss sie ihm mit allen sachen die sie in die Häünde bekam. Sofot war die tür danach wieder zu. Nun hatte sich Kagome wieder beruhigt und schnell zog sie ihr Eislauf Kostüm an. Sesshoumaru und Inu Yasha wussten ncht mal was sie falsch gemacht hatten undwarteten darauf, das sie da raus kam. Dabei muststen ie sich natürlich mal wieder zanken. Alssie aus der Tür tratt rief sie nochmals Mach Platz. "Schrei ihn gefälligst nciht so an!", mahnte sie ihn. Sesshoumaru schaute sie nur an und lächele. "tut mir leid wegen vorin... aber was mussttet ihr auch gerade jetzt dir Tür aufmachen.", fügte sie etwas wütend hinzu.der Youkai sah sie an und lächelte. (Sesshoumaru lächelt???O.O Lauft um euer Leben ((°(^^)°)) ) Sie sah wircklich schön aus in ihrem Kostüm, das in Schwarz rot gehalten war. Der Rock war etwas kurz wie Sessy fand aber bitte es sah verdammt gut an ihr aus. Sie bewegte sich an ihnen Vorbei an ihre Tasche und holte ihre Spezialschuhe raus, um sie anzuzeihen. nachdem sie sie an hatte betrat sie das Eis und übte etwas ihren Lauf mit umdrehungen und Kreisen. Immer wieder und wieder. Sesshoumaru und Inu Yasha fingen natürlich wieder an zu streiten, was sie ziemlich störte. Inu Yaasha dem, dass etwas zu bnte wurde wollte zu Kagome, rutsche aber jedoch auf dem Eis aus und fiel hin. Kurz zuckte er. Der Boden war aber recht Kalt. "Scheiße", fluchte er und wollte wieder aufstehen, was ihm aber nich gelingen wurde. Der Youkai wollte aber auch zu Kagome, sah aber, wie sein Halbbruder ausrutschte und zu Boden ging. Er ihielt es für besser zu warten biss die schwarzhaarige wieder vom Eis runterkam. Es dauerte aber 2 Stunden, bevor sie sich entschloss vom Eis runter zu gehen. Sie setzte sich hin und ruhte sich aus, während sie sich der Schuhe entledigte. Sesshoumaru kam nun zu ihr. "Ih hab dic vermisst", sagte er und lächelte nun schon wieder, da sie ihn ansah und lächelte. Ihre Sachen ließ sie an und zog ihre anderen schuhe an. Die Schuhe die sie zum Schlittschuhlaufn brauchte packte sie wieder weg in ihre Tasche. "Ich dich doch auch Sesshoumaru.", sagte sie und wandt sich an ihn. Inu Yasha der es geschafft hatte wieder normalen Boden unter den Füßen zu haben stand auf und drehte sich zu KAgome um, um sie zu umarmen. Was er da sah verschlug ihm aber doh die Sprache. Seine Kagome umartem gerade seinen Bruder von Youkai. er konnte es ncht glauben. War sie so sauer auf ihn, dass sie zu ihm rannte? Sie verließ de Eishalle mit ihm, ber vorher rief sie dann doch noch inu Yasha zu sich. bestimmt käme er nciht hinterher. Und so gingen die drei dann wider Richtung Kagomes Elternhaus. Sie lief zwischen den beiden her, da sie immer wieder von neuem anfingen zu streien. Sie war es ja gewöhnt aber mussten sich die beiden gerade um sie Streiten. Für sie war klar, dass sie bei Sesshoumaru bleiben würde. Inu Yasha hatte sie zu sehr verletzt. Ihr dass einfach andauernd unter die NAse zu reiben, sie wäre mit Kouga zusammen. Er sah sie ja schon als seine Frau an, was nicht stimmte. Zu Hause angekommen schickte sie Inu Yasha aber mit wütneden gebrüll zurück und, dass er ruhig zu seiner Kikyou rennen sollte, die er viel lieber hatte. ***************************************************************************************************** So das war es mal, ich hoffe es ist verständlich das dritte Kapitel kommt sicher auch blad^^ Mila-chan Kapitel 3: Erinnerungen ----------------------- So ich bedanke mich hiermit bei meinen lesern, die mir fleisig komis schreiben. Ic hatte wieder mal keine lust hier etwas hochzuposten, aber eure Komis motivieren mich immer wieder aufs neue. Da keine Fragen aufgetaucht sind werde ich natürlich gleich mit dem Kapitel anfangen und ich freue mich immer wieder auf neue Kommis sowie neue Leser und leserinnen. So ich denke ich labbere nicht zu viel^_^ Doch das tue ich weil ich gerade merke wie viel Uhr es ist und ich auch blad ins Bett muss. Aber jetzt fang ich lieber an sonst werd ich nicht mehr fertig^oder es wird wie letztens nur die Überschrift und noch was das ist pure Absichtgewesen letztens. Damusste ich weg leiderv.v aber jetzt labere ich ja immer noch also jetzt reichts.... v.v ich hab einfach so viel zu sagen.... ******************************************************************************* Kapitel 3: Erinnerungen Souta war noch in der Highschool, während Sesshoumaru und Kagome zu Hause ankamen. Der Youkai saß ruhig im Wohnzimmer und sah sich um. Kagome hatte sich im Bad umgezogen und setzte sich danach zu ihm. Sie hatte ein Sommerkleid an das blaue Blunmen darauf abgezeichnet waren. Ihr lächeln war seit dem weg nicht verschwunden. Leicht kuschelte sie sich in die Arme des Youkais. ~Rückblick~ Es war nur nicht der Streit mit Inu Yasha. Der hanyou warf ihr immer das mit Kouga vor. //Aber er mit seiner ach so geliebten Kikyou!!!//, dachte Kagome sauer, als sich er mit ihr getroffen hatte. Die jetzige 19-jährige lief einfach in den Wald, bemerkte aber nicht, dass sie auf das westlichereich von Sesshoumaru entgenegn lief. Auch bemerkte sie nicht, dass hr ein kleiner Katzenyoukai folgte. (nicht Kiara!) Das Mädchen hatte tränen in den Augen und achtete nicht wirklich wo hin sie lief. Ab und zu wich sie einem Baum aus und lief weiter. Der Katzenyoukai folgte ihr und achtete darauf nciht von ihr bemerkt zu werden. Er kundschafftete die LAge aus und dachte nach. Gerade jetzt war Kagome verwundbar, da das ihr Verhalten diesem Youkai zeigte. Kurz lehnte sie sich mit der linken Schulter an einen Baum. Gerade jetzt schlug der Youkai aus dem Hintehalt zu. Seine Reiszähne vergrub er in ihrer rechten Schulter. Kagome schrie auf. Der Dämon hatte nicht gedacht, dass sie noch solche Kräfte besitzen ürde. Seine Zhne vergruben sich tief in ihr Fleisch. Aber da sie sich zu sehr wehrte musste er von ihr ablassen und sprang von ihr. Er fauchte sie an, dass zeigte ihr, dass es für sie kein entkommen gab. Die Wunde an ihrer Schulter blutette stark und um sich zu wehren hatte sie kaum noch Kraft. Die schwarzhaarige wusste nciht weiter. Ihrem Bogen und die Pfeile hatte sie malwieder bei Sango und co vergessen, aber daran war Inu Yasha schuld. Der kleine Youkai griff an, da Kagome die Augen geschlossen hatte und einen Angriff erwartete, der jedoch aus blieb. Leicht öffnete sie die Augen, doch gut sah sie nciht sie sah nur noch, dass etwas helles verschwand. "Beweg dich nciht!!", hörte sie nur jemanden sgaen, bevor sie ohnmächtig wurde. Sesshoumaru der in der nähe war hatte ihren schrei gehört und machte sich auf den Weg. Es war leicht für hn sie zu finden, da er das Blut roch, das sie verloren hatte. Der Geruch wurde mit der Zeit immer stärker und als der kleine Dämon angreifen wollte hatte er eingegriffen mit seiner Lichtpeitsche. Kurz sagte er was zu ihr, doch sie wurde ohnmächtig und er hob sie auf die Arme. //Jetzt riech ich sicher nach Mensch....//, hörte er sich in Gedanken sagen. Der Inuyoukai brachte sie zu seinem Schloss und legte sie vorsichtig in ein bequemes Bett. Er versogte noch ihre Wunde und beschäftigte sich ihr ja nicht zu nahe zu kommen. Drei Tage später wachte sie in einem Bett auf, dass sie nciht kannrte und so setzte sie sich leicht auf. Ihre rechte Schulter schmerzte. Nun Erinnerte sie sich was passiert war. Jemand hatte sie vor dem Kleinen Katzendämon gerettet. Doch wer? Ein Paar Minuten später erfuhr sie es. Denn die Tür wurde aufgeschoben und Sesshoumaru trat ein. Er sah nach ihr und wechselte ihre Verbänder. Doch heute wollte er erst wissen was los war. Er wusste selbst das sie sehr stark war, aber so hatte er sie noch nie erlebt. "Was ist los? So schwach bist du doch gar ncit, dass du gegen so einen kleinen Dämon anzukommen..", sagte er und blickte sie an. Seine Stimmer war kühl und hatte ncihts als verachtung übrig. "ich wüste nicht, was dich das anginge....", fauchte sie eher zurück. Sie wusste, dass sie jetzt in seiner Schuld stand, aber Tessaiga würde sie ihm trotzdem nicht bringen, auch wenn er sie darum bat. Kagome ruhte sich weiter aus und als sie sich ganz genesen hatte verließ sie erstmals das Zimmer Sesshoumaru und guckte sich um. Vor ihr lag der Garten des Lords. Sesshoumaru saß im garten und schaute nach oben. Er schien über etwas nachzudenken. Aber sie hatte er schon bemerkt, ihr Geruch verriet sie schon. Langsam ging sie auf ihn zu und setzte sich neben ihn. Sie schwiegt genauso wie er. Nur ein Problem sie war mensch, dennoch bewegte er sich kein Stück von ihr weg. Lange saßen sie so da und schwiegen sich an doch als es immer kälter wurde, da es bereits Abend geworden war stand sie auf. Ohne zu überlegen gab sie Sesshoumaru einen flüchtigen kuss auf die Wange. "Danke.", sagte sie nur und ging auf das Zimmer. Der Youkai saß noch etliche Stunden da draußen. //Sie hat... mir einen Kuss gegeben..//, ging es ihm durch den Kopf. Er hasste es, er wollte ihr nachgehen, ließ es aber, da er nciht wusste was noch passieren würde. Und so vergingen die tage und Kagome erholte sich sehr gut. Ihre Wunde an der Schulter verheilte sehr schnell und so beschloss sie aber noch etwas zu bleiben, um Inu Yasha nciht sofort wieder in die Arme zu laufen. ~Rücblick Ende~ Ja so hatten sie sich kennegelernt und als Inu Yasha ihr bei einem Kamp nicht helfen konnte hatte er sie nochmals gerettet. Bedankt hatte sie sich wieder mit einem Wangenkuss. Die Freunde von Inu Yasha schauten sie an. und sie hatte darauf nur mit was geantwortet. Naja und dann wurde eben mehr draus. bis sie eben in ihre zeit zurück kehrte und jetzt saßen sie hier zusammen Arm in Arm. **************************************************************************************************** So das war es mal wieder von mir ich freu mich auf neue Kommis^^ Mila-chan Kapitel 4: Gemeinsame NAcht --------------------------- So ich muss euch danken. Ihr seid so nett zu mir^_^ Auch wenns meine zweite FF ist. Sry das das so langdedauert hatte musste einiges Korregieren und wenn noch ein paar fehler drin sind könnts ihr mir sagen aber die schenk ich euch dann^^ Aber mal zum 3. Kapitel, eigentlich war das noch was länger geplant aber ich hatte keine Lust mher. Vielleich hol ich das mal nach^^ *smiel* in einem anderen Kapitel nach So und dieses Kapitel wird vielleich kurz sein aber was jetzt Aus Inu yasha und so wird sag ich jetzt noch nicht it noch geheim^^ So ich denke ich schreibe/labere hier mal wieder viel zu viel und fang jetzt mal lieber das schreiben der FF weiter Hoffe es gefällt euch weiterhin´^^ P.s.: So ihr seht ja wie schnell das bei mir geht^^ Ach noch was.. Achtung Lemon(Seid nicht zu Hart (v.v*schlecht in sowas is*) ******************************************************************************* Kapitel 4: Gemeinsame Nacht Erst spät kam Kagomes Bruder Souta von der Highschool zurück, als er das Haus betrat. "Bin wuieder da!", sagte er und verschwand sogleich nach oben in sein Zimmer und lernte. Die 20-jährige nahm dies nur zur Kenntniss. Noch immer saßen sie im Wohnzimmer aneinander gekuschelt. Sesshoumaru hatte seine Arme um ihre Hüfte gelegt und drückte sie sanft an sich. Die schwarzhaarige lächelte und sagte was zu ihm. "ich koch dann mal was für uns drei", sagte sie lächelnd und küsste ihn, befor sie sich in die Küche Begab. Sie kochte einen kleinen Oden(=Eintopf), den Tisch hatte sie zwischen durch gedeckt. Als sie fertig war holte sie Souta zum Essen herunter. "Was gibt es denn?", fragte ihr Bruder und ging die Treppe herunter. Sie sah ihn an und lächelte. "Es gibt Oden.", sagte sie und brachte den Topf gleich mit. Die Zwei saßen schon, als sie das Wohnzimmer betrat und alles etwas gab. Beim essen wurde kaum geredet. Souta sah seine Schwester Wortlos an und dann sah er sich auch Sesshoumaru genau an. //er ist sicher der von dem sie schon des längerem schwärmt.//, sagte er zu sich in Gedanken und aß weiter. "Schwesterherz, was hast du Morgen vor?", fragt ihr Bruder sie und sah sie an. "Ach wahrscheinlich wieder aufs Eis du weißt ja diese proben zur Landesmeisterschaft. Wieso? ist bei euch wieder mal Elternabend?", sagte sie und sah von ihrer Shcüssel auf. "oder hast du was angestellt?", fügte sie hinzu. Souta nickte. "Wofür steht das nicken. Souta ich beherrsche keine Zeichensprache...", grummelte Kagome. "Fürs zweite.", sagte er und schaute verlegen zu Boden. "Souta Souta Souta...", murmmelte Kagome und schüttelte den Kopf. "Wann soll ich dort sein?" "Um 14.30", antwortete er. Sie nickte nur und stand auf und räumte ab. "Du solltest wieder hoch hast sicher noch einiges zu tun", sagte sie lächelnd und er stand auf und verließ das Wohnzimmer. Die Zeit war zu schnell vergangen und Kagome gähnte sie ging wieder zu Sess und schaute an. "Und nun kümmer ich mich um dich", lächelte sie und zog ihn zu sich hch. Er ließ es sie einfach machen. Sie zog ihn mit in ihr Zimmer und lächelte. "Du lebst hier sehr schön.", stellte er fest. Sie nickte und umarmte ihn kurz. Lächelnd legte er seine Arme um ihre Hüfte und drückte sie näher zu sich. Ihre Lippen fand sich automatisch zu einem Sanften aber leidenschaftlichen Kuss. Sesshoumaru drückte sie nun noch etwas näher an sich und ihr entwich ein kuechen in den Kuss. Er löste jenen und widmete sich nun ihrem Hals und küsste sanft diesen. Die schwarzhaarige streckte etwas ihren Hals und legte ichre Arme um Sesshoumarus Nacken und fing an ihn dort zu kraulen. Er schnurrte kurz. Und küsste sie weiter ihren Hals, währednd seine Hand unte ihr kleid ging. Leicht streichelte er ihern Bauch und Kagome entwich ein Keuchen, was ihn verleitet weiter zu gehen. Er fing an an dem Hals zu lecken. (tolles Wort....XD) Kagome quitierte dies alle mit einem keuchen. Ihr gefiel es und war nciht untätig gewesen. Als sie der Youkai kurz von ihr löste fing sie an seinen Hals zu küssen. Dabei dränge er sie etwas zu ihrem Bett. Die 20-jährige lies sich das gefallen und streubte sich nicht dagegen. Sesshoumarus brustpanzer hatte er vorher schon ausgezogen und so gelange sie mit einer Hand unter seinen Shuriken. (Wird das so geschrieben?.?*keine Ahnung hat*) Ein keuchen trat seinersits aus. Weiter küsste sie seinen Hals und zog ihm langsan das Shuriken aus und ließ es neben dem Bett auf den Boden gleiten. Erkeuchte auf und drückte sein geliebte Kagome näher an sich. Der Youkai drehte sie mit sich um, sodass er oben lag. Er küsste sie und zog ihr Vorsichtig das Kleid aus. Und so folgten auch später die anderen Sachen. Er massierte ihr Brust und wanderete mit seinen Küssen weiter nach unten und ließ seine Zunge um den Bauchnabel kreisen. Jene versenkte er darin. (die Zunge natürlichXD) Sie stöhnte auf und drückte sich was mehr an ihn. Sesshoumaru km unten an und leckte leicht ihren Intimbereich, was Kagome mit einem seichten Stöhnen quitierte. Sie genoss es sie sog die Gefühle die er in ihr hervor rief in sich ein. Auch Kagome blieb nciht ganz untätig. Sich fuhr mit ihren Händen durch sein weiß-silbernes langes Haar. Sie kraulte ihn etwas hinter den Ohren, whrend er mit seiner Zunge ihren Kitzler stimulierte. Sie stöhnt auf und ir war so als zogen Blitze durch ihren Körper. Sie winkelte ihre Beine an und Sesshoumaru hatte etwas mehr platz. Er drang nun mit seiner Zunge in sie ein und bewegte diese etwas. Nach kurzer Zeit ersetzte er diese mit zwei Fingern. Kagome stöhnte auf nd drückte etwas ihren Rüken durch. Langsam bewegte er diese in ihr und versuchte sie so weit wie möglich an den Abgrund zu treiben. Seine Zunge lies er dabei nciht aus. Mit ihr stimulierte er ihren Kitzler weiter. Der schwarzhaarigen gefiel das und antwortete mit einem weiteren stöhnen. Er merkte dies anderes.Ihre Scheide wurde feuchter und nach einiger Zeit entfernte er seine Finger und ging nach oben und küsste sie. "Ganz ruhig", sgte er und drang in sie ein. Sie stöhnte laut auf un legte dabei ihre Arme auf seine Schultern. Sie verkrampfte sich etwas und Sesshoumaru sprach sanfte nd beruhigende Worte in ihr Ohr und es dauerte nciht lange bis sichsie nicht mehr so verkrampfte. Vorsichtig begann er sich in ihr zu bewegen. Kagome stöhnte enigemale auf un es schien ihr zu gefallen. Ihr wurde heiß und so langsam bewegte sie sich gegen ihn. Dies verleitet Sessy dazu sein tempo zu erhöhen und stieß fester zu. Kagome spreizte ihre Beine noch etwas und er drang somit noch tiefer in sie ein. Einigemale stieß er noch fester zu und härter. sie kam nach weiteren Stößen zu ihrem Höhepunkt und Sesshoumar bracuhte noch etwas. Leicht rollte er sih von ihr ab. Er hatte nun wirklich mit iner Menschenfrau geschlafen, was er nie getan hätte, aber bei ihr. Bei ihr konnte er sich schon vorstellen sie mehr als nur ein Mensch anzusehen. Aber nur Kagome kannte diese Seite von ihm und so sollte es auch bleiben. Sie kuschelte sich etwas an Sessy heran und genoss dessen wärme. Er legte leicht einen Arm um sie und drückte sie sanft an sich. Kurze Zeit später war sie auch schon an seiner Brust ein geschlafen, sein Herzschlag beruhigte sie. Er selbst lag noch eine weile wach und starrte die Decke an. Da Kagome sich von Links ankuschelte sah man auf ihrer einen Schulter einen Halbmond und Sesshoumaru wusste was dies bedeutete auch wenn es andere auch von ihm trugen. Nur trugen sie diesen nach der Hüfte. Bei ihr war es auf dem Schulterblatt und das war was besonderes. Er würde es ihr erklären müssen. Inständig hoffte er, dass sie sich nicht aufregen würde. Und so schlief er dann mit dem Gedanken ein. Kagome war als erste wach und zog sich an und lief nach unten um Frühstück für Souta zu machen den sie dann in einer haben Stunde weckte. Sesshoumaru lis sie schlafen, da er so friedlich aussah. //Ich denke nur ich kenne diese Seite von ihm und sonst niemand außer vielleicht noch Rin-chan^^//, dachte sie nach, während sie sich ins Bad begab, nachdem Souta zur Schule gegangen war. Sie entkleidete sich und ging unter die Dusche. Es dauerte nicht lange bis sie wiederheraus trat und sich ihm spiegel ah. Die schwarzhaarige sah einen lilalichen Flech an ihrer linken Schulter und dachte als erstes es wäre ein blauer Fleck. beim näheren betrachte fiel ihr auf das dieser Fleck Sesshoumarus zeichen auf der Stirn ähnelte. Als sie daas sah schrie sie krz auf, hatte sich aber wieder beruhigt. Sesshoumaru der den schrei gehört atte schreckte auf. Er zog sich an und ging langsam und etwas verschlafen nach unten. (Sess-chan ist verschlafen geht das überhaupt?XD) Er wunderte sich das Kagome ihn schlafen hat lassen, aber jetzt war etwas anderes Wichtig. ******************************************************************************* Sopi weiter gehts dann in Kapitel 5^^ Mila-chan Kapitel 5: Erklärungen und Besprechung -------------------------------------- So sorry das ihr so lange warten musstet aber ich bin irgendwie nicht mehr dazugekommen ihr wisst ja meine Schule die nervt im Moment mit Schulaufgabn und so und jetzt poste ich einfach mal diesen Teil doch hoch^^ Also wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und nochmals entschuldigung, dass es so lange gedauert hat. und meine Sis ist jetzt schon weg und das 6te Kapitel kann auf sie warten lassen die hat ein tief undih eigentlich auch beim Thema inu yasha geh jetzt irgendwie auf Shamen King zu wo ich vielleicht bald ne Story Raussetzen werdeXD aber jetzt ist mal genug gelabbert. Fangt an zu lesen^^ ___________________________________________________________________ Kapitel 5: Erklärungen und Besprechungen Kagome stand im Bad und sah sich den Sichelmond genauer an. Sesshoumaru wartete vor dr Tür auf sie, er wusste, dass sie gefunden hatte. Schnell zog sie sich an und trat aus dem Bad. "morgen Sesshoumaru.", freute sie sich. "morgen.", sagte er und besah sie sich. "Wie ich es sehe hast du ihn schon endeckt, Mhm?", sagte er der sonst so still war und lieber schwieg. Die schwarzhaarige nickte. "Ja habe ich. Wieso? hat dieser Sichelmond etwas zu bedeuten?", wandte sie ihre Frage nun an ihn und sah ihn an. Sesshoumaru fing an zu grinsen und sah sie an. Diese Frau ließ ihm einfach auch die Zeit vergessen, so standen noch einige Minuten schwweigen z, bevor der Youkai anfing ihr es zu erlären. "Nun, diese Zeichen bedeutet soviel wie, dass du mir gehörst. außerdem beschützt es dich vor Giften und ähnliches.", erklärte er ihr in wenigen Sätzen. Kagome hörte ihm zu und wurde blasser, was er natrlich bemerkte. Er schaute sie an und drehte sich um. "Ich hab verstanden.",m sagte er knapp und wollte gehen, als sie ihn zurück hielt. manchmal handelte er wirklich vorelig und wartete nicht auf eine Reaktion. // Es beschützt mich, dass ist ja cshon mal das gut und das ich gegen manche Giften immun bin. Aber... Ich gehöre jetzt ihm???//, dachte sie nach und hielt ihn zurück zu verschwinden. "Warte, lass mich doch das erst einmal zu verdauen.", sagte sie und sah ihn an. NUn gab sich Sess selbst die Schuld, dafür, dass er nie warten konnte.Sie umarmte ihn kurz vonhinten und lehnte sich an seinen starken Rücken. "du müsstest doch am besten wissen das ein mensch soetwas erst Verdauen muss. Hat es noch eie andere bedeutung?", sagte und fragte sich, während sie ihn weiter umarmte. ihre Hände lagen an seiner Brust die die Suikan verdeckte. "Ja, hat es. Nun eigentlich sind wir durch dieses Zeichen verheiratet. Und außerdem kannst du mir auch Befehle geben, wie ich dir.", erklärte er weiter. Ein lleichter Rotschimmer wenn auch nur leicht, zierte Sesshoumarus Gesicht. Sie sah ihn an und grinste, wa er mal wieder falsch deutete und gehen wollte. Wurde jedoch von ihr aufgehalten. Sie zog ihn wieder in ihre Umarung zurück. "Und das ohne mich zu fragen?", grinste sie. Sess verstand schon und fing an zu grinsen. "Heißt das du......?", sagte er und drehte sich um um sie besser anzusehen. "Ich bin dir nicht böse.", sagte sie und lächelte ihn an. Sein lächeln wurde größer und lehnte sich etwas an sie. Langsam löste sie sich aus der Umarmung. und zog ihn ins Wohnzimmer, während sie in die Küche ging, um das Essen vorzubereiten. Es war zu Schade, dass sie heute noch zur Highschool von ihrem bruder musste. Gemeinsam aßen sie und der Youkai am Tisch. Kagome verkündete, dass siebald wieder ins Mittelalterliche Japan zurückkehren würde. Sesshoumarus Geischt hellte sich auf und lächelte als sie dies verkündete. Aber vor Jacken und Rin ließ er esmeist verschwinden. Um 14 Uhr machte sich Kagome zurecht und brach zu Soutas Schule auf. Sie betrat die Shcule und machte sich sofort auf den Weg ins Zimmer 410a. Herr Koniezney wartete schon auf sie. "Bitte setzen sie sich miss Higurashi.", bat er sie mit freundlichem Ton sich zu setzen. Ihr Bruder saß neben ihr und blickte sie kurz an. Den Blick wandte er aber schnell wieder ab. "Was ist den so wichtig das ich in die Sprechstunde kommen musste?", fragte sie nach und sah den Direktor an. "Ich rede um den heißen Brei herum, kommen wir gleich zum Punkt.", sagte er und schaute Soutas Schwester an. "Ihr Bruder wurde auf dem Schulgelände hier im Hof mit einer angezündeten Zigarette aufgefunden worden.", fügte er hinzu und betrachtete sie eindringlich. Soutas Schwester entgleisten die Gesichtszüge. //Souta hat was...??//, hallte es ihn ihrem Kopf. Sie sah ihn an. "Souta, erklär mir das?" Warum rauchst du?", wandte sie sich an ihren kleineren Bruder. Der 15 Jährige setzte zu einem Satz an, aber kurze Zeit später kam kein einziges Wort aus seinem Mund heraus. Seine Schwester sah ihn an und wandte sich wieder an Herrn Koniezney . "Herr Koniezney , es wird nicht wieder vorkommen. Ich Verspreche es.", sagte sie und Soutas Direktor hörte zu. "Ihr Wort in Gottes Ohr, Miss", sagte er nd stand auf. Auch die beiden Geschwister erhoben sich zum gehen. Mann wechselte noch kurz Abschiedsworte und man verließ die Schule. Den ganzen weg schwiegen sich die beiden an. Erst als sie den Tempel betraten kamen erst wieder Gespräche auf. Sie hatten gerade den Flur erreicht, als Kagome anfing mirt Souta zu sprechen.Sie erteilte ihm erst mal in einem heftigen Streit Hausarest. "Das Taschengeld ist auch gestrichen.", sgate sie wütend. Sie war n die Küche gegangen und machte sich einen beruhigenden Tee. Sesshoumaru der den Streit mitbekommen hatte folgte ihrem durft in die Küche. ___________________________________________________________________ So dasr war es auch wieder ich hoffe euch gefällt das Kapitel auch weenns so lang gedauert hat. Mila-chan Kapitel 6: Proben im Eiskunstlauf Teil 1 ---------------------------------------- Proben im Eiskunstlauf So ich weiß selbst, dass es lang gedauert hat aber meine Sis atte eine tief in ihrer Kreativität*seufz* Was mir sehr häufig passiert. So nun labere ich nciht lange, denn ihr habt so lange warten müssen und die Geschichte geht weiter. P.S.: Ja soutas und Kagos Eltern und Opa sind tod Autounfall aber das bau ich noch ein und das mit der Landesmeisterschafft auch hab ich ja da scho erwähntXD Weiter gehts!!! ___________________________________________________________________ Proben im Eiskunstlauf Souat hatte sich die ganzen Vormittag im Zimmer versteckt, nicht einmal zum essen war er erschienen. Kagome machte sich Sorgen und Sess war mit was anderem beschäftigt. Leise stand sie auf und ging in die Küche. Sie schrieb einen Zettel der an Souta gerichtet war und verließ, nach kurzer Zeit das Haus. Sie lief die vielen treppen hinuter und schaute sich kurz um. Kagome schlug den üblichen weg zum Friedhof ein, aber vorher kaufe sie noch ein paar weiße Lilien. Als sie dort ankam hatte sich ihre Stimmung ziemlich geändert und sie lief den kalten Aspalt entlang. Vor einem der Gräber blieb sie jedoch stehen und Blickte auf die Namen. Ihre Eltern waren bei einem Autounfall gestorben. *Flashback* Die Familie Higurashi wollte am 3.4.04 nach Hokahido fahren, um dort einen Wunderschönen Urlaub zu verbringen. Souta und Kagome hatten aber dazu keine Zeit. Erstens, weil Kagome eiskunstlauf liebte und lieber im Stadion üben wollte. zweitens, hatte sie keine Lust auf einen kalten Urlaub. Souta musste lernen und sah keine Möglichkeit mitzufahren. Also fuhren Opa und die Mutter selbst. Sie kamen in Hokaihido gut an und mieteten sich einen Mietwagen. Jedoch hatte mann ihnen verschwiegen, dass die bremsen nicht gut funktionierten. Für den Händler war es nur ein weiterer Verkauf eines Wagens. Auf den Straßen war es glatt und Kagomes Mutter saß am Steuer und als sie zu einer staße kamen, die einen kleinen Berg nach unten hatte, die in eine Kurve einging, versagten die Bremsen und sie fuhren über die Kurve hinaus. Die beiden waren nicht mehr zu retten und so indentivizierte Kagome die beiden und versichte denen, dass es sich u ihrem Opa und ihre Mutter handelte. Sie wusste nciht, wie sie es ihrem kleinen Bruder beibringen sollte. sie erklärte es ihm und er fing an zu weinen, sie nahm ihn in den Arm und strich ihm beruhigtend über den Rücken. Sie würde immer für ihn da sein. Sie übte weiterhin Eiskunstlauf und versorgte sie mit entsprechenden mitteln. *Flashback Ende* Ja, so war es sie legte die Lilien auf die Steine und Schloss die Augen, das war die zeit, wo sie wieder zurükkam, als sie zu Sesshoumaru gesagt hatte, dass sie wieder kommen würde. Zu ihm. Sie bemerkte schon, das er ihr nachgegangen war und drehte sich um. "Sesshoumaru komm ruhig her...", sagte sie und er trat heran. Sie lächelte, obwohl ihr auch zu heulen zumute war. "Was machst du hier an so einem Ort?", fragte er sie und nahm sie leicht in seine Arme. "meine und Soutas Eltern besuchen", meinte sie und zeigte auf den Grabstein wo ihr Familienname stand. Er sah sie an. "Kannst sie ja nicht kennenlernen, wenn sie tod sind.", meinte sie nochmals und lehnte sich an ihn. Langsam verließen sie zusammen diesen leisen Ort und bewegten sich zur Eislaufbahn, da sie darauf zu ging. "Ach ja ich habe heute noch Training", sagte sie und zog ihn mit hinein. "Schaust du mir zu?", fragte sie fröhlich. Er nickte, er konnte einfach nicht widerstehen. Sie lächelte. Es war ein Wunder, dass ihr Partner hier war, sie zog sich um und die speziellen Schlittschuhe zog sie wenig später unten beim Eis an. Sie glitt leicht wie eine Feder über das Eis. Ihr Partner hielt sie leicht an der Hüfte. Sie mussten Trainieren, um bei der Landesmeisterschaft eine Chance zu haben. Sesshoumaru, der das nciht gerne sah war Eifersüchtig auf diesen Kerl. Leicht schwebend glitten die beiden über das Eis. Ihr Partner fiel und sie riss er mit. Es ertönte ein Au von ihr. Sie lag auf dem Eis und rieb sich ihren Po. "Sag mal seit wann warst du nicht mehr auf dem Eis? In paar Wochen fängt die Landesmeisterschaft an und du kommst nicht mal dazu zu üben. Verdammt nochmal.", schimpfte sie. Ihr Partner war hasrt aufgeschlagen und er klagte über schmerzen ind er Hand. //Na toll auch das noch...//, dachte Kagome und glitt zu ihm. "Lass mal sehen.", meinte sie. Sie besah sich die Hand. "gebrochen, so kannt du nciht mal die Hebefiguren.", sagte sie und verdrehte die Augen. "geh zum Arzt.", sgate sie nur und schob ihn richtung ausgane von der Eisbahn. Sie seufzte und verließ sie auch ein grummeln war zu hören. //echt zu ncihts fähig...//, sagte sie sich. So langsam kam sie auf eine Idee. Sie sah Sesshoumaru an.Er grummelte hörbar. //Ist er etwa Eifersüchtig?//, dachte sie, sie konnte es sich schon denken und grinste. Sie saß neben ihm und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Er sah sie grummelnd an. "Hey für mich gibt es nur dich und für mich ist Eiskunstlauf wichtig. ", sagte sie. "Aber nur ich will dich anfassen.", meinte er. Jetzt grinste sie. "Dann lerne doch Eiskunstlauf. Ich brings dir gerne bei." sagte sie. Er sah sie an. "Ich da drauf.", sagte er kopfschüttelnd. Sie reichte ihm die Schlittschuhe und grinste. Er nahm sie kurzerhand und sie musste ihm helfen sie überhaupt anzukriegen. Vorsicht voller skepsies betrat er die Fläche und lag sofort flach auf dem Eis. Kagome musste anfangen zu lachen, sie konnte es gar nicht. Er sah sie wütend an.- Sie beruhigte sich und half ihm auf. Sie zeigte ihm wie es ging. "So geht das.", sagte sie. Eine weile musste sie ihm elfen, aber so langsam schaffte er es alleine. Vorsichteg glitt er auf dem Eis entlang. Teil 1 Ende ___________________________________________________________________ So das wars mit Teil 1 Teil 2 Kommt noch Mila-chan Kapitel 7: Proben in Eiskunstlauf´Teil 2 ---------------------------------------- Ja an meine Leser dieser FF es geht weiter, nach einer langen unterbrechung. Sie hat endlich geschafft es zu schreben ist zwar nciht viel, aber wenigstens etwas. Ich hoffe natürlich, das ihr nicht all zu enttäuscht seid, was jetzt hier vorkommt meine Schwester hatte mal wieder ihrem Humor spielen lassen. Ih wünsch euch viel Spaß mit dem Kapitel Mila-chan P.s.: Ih hoffe das ächste Kapitel lässt nicht so lang auf sich warten^^ ___________________________________________________________________ Proben im Eiskunstlauf Teil 2 Sesshoumaru glitt langsam auf dem Eis entlang, während Kagome seine Hand hielt. Als er dachte, er wäre jetzt sicher, dass er ruhig stehen könnte, leieß sie ihn los. Und so viel er noch einige Mal auf die Nase. Das kalte Eis unter seinen Füßen machten ihn noch irre, auch wenn er es für sie tat. Kagome sah noch einige Male zu, bevor sie leicht wie eine feder zu ihm glitt. "Ich kann dir zeigen, wie du dch auf diesem Eis bewegen kannst. Ds sind zwar die grundliegenden Techniken, aber du wirst morgen einen persönlichen Trainer bekommen, wir haben noch einiges Zu lernen.", sagte Kagome ernst. Sess sah sie an und nickte. "Wäre wohl besser.", meinte ern leise und sah seine geliebte an. So zeigte Kagome ihm einige Tricks, wie er sie Fortbewegen konnte und dass auf eine sehr leichte art. Nach einiger Zeit machte es ihm sogar viel Spaß. Tag für Tag lernte er mehr, da Kagome und er jede freie Minute für das Training brauchten. Sie übten jetzt schon einige Stunden und so langsam mussten die hebefiguren eingebaut werden. Ihnen wurde alles erklärt, was si wissen mussten. Kagome konnte sie ja schon, nur Sesshoumaru nicht und das stellte ein Probelm dar. "Ich hab eine Idee...", sagte Kagome, als sie zusammen das Stadion verließen. Er gucte sie an. Welche dee hatte sie denn? Der Inuyoukai war neugierig geworden und sah sie noch eindringlicher an. "Hey keine Angst nichts schlimmes....", sagte die schwarzhaarige schnell und zwinkerte ihm zu. Er war immer so süß, wenn er neugierig wurde und sie dann nur anschaute. "Die Hebefiguren schaffst du locker, aber ich hab keine Lust mit Blauen Flecken anzutreten, also trainieren wir die wo anders, wo es ein wenig einfacher ist.", sagte sie, als sie die Türe zum Haus eintraten. "Souta bin wieder da...", rief Kagome und ging sofort in die Küche, um das Abendessen zu kochen. Sesshoumaru lehnte an der Wand und beobachtete sie mit seinen Gold-Gelben Augen. Keine einzie bewegung entging ihm. DenTisch deckte sie dezent und als Souta kam, stand nur noch sein Teller. "Du bist schon wieder sospät nach unten gekommen.", meckerte Kagome. Sie war schon sauer, aber sie wusste, welcher Tag heute für ihn war. "Entschuldige, du hast ja bald die Prüfungen..", entschuldigte sie sich und sah ihren bruder an. "Ist schon gut...", meinte er und setzte sich und tat sich etwas auf den Teller. Kagome war nach oben in ihr Zimmer gegangen und räumte etwas auf. Der Halbmond auf ihrer Shculter störte sie nciht im geringsten. Es störte sie nicht mal, mit dem unfreundlichsten Dämon zu reden und ihn zu lieben. Eine einzelne Träne stahl sich aus ihrem Blickwinkel und rann ihr ihre Wange hinunter. Sess, der das roch war sofort bei ihr und fragte was los sei. "Nichts. Es ist nichts...... ", winkte Kagome ab. Der Youkai sah sie ernst an. "Du vermisst Rin nicht wahr?", schlussfolgerte er, während sie nickte. Ja sie vermisste sie, die kleine Lebendige Rin. Aber sie wusste, sie würde sie wieder sehen und das in diesem Jahr noch. Die Schwarzhaarge fragte sich noch, ob sich Sango und Miroku sih n sie erinnerten und ob sie, sie noch zu ihren Freunden zählen konnte. Sesshoumaru holte sie zuück in die Wirklichkeit. "Entspann dich mal wieder meine Kleine..", hauchte er in ihr Ohr, als er sie langsam umarmte. Sie ließ sie komplett fallen und lehnte sich an seine starke brust. Ende Teil 2 ___________________________________________________________________ Kommis? Ps: Ich weiß es ist kurz nach dieser Pause aber das achte lässt sicher nicht allzulang auf sich warten. Mila-chan Kapitel 8: Wir üben..... ------------------------ So ja meine Schwester hat wieder ihre Kera-phase.. und ich darf tippen ich hoffe es gefällt euch weiterhin xxD ist schon komisch, was sie schreibtxxD aber das müsst ihr lesen. Im übrigen einige Senzen sind bekannt aus Dirty Dancing, na ja ein paar davon. Ich wünsch euch viel Spaß dazu und beim Lesen. Mila-chan ___________________________________________________________________ Kapitel 8: Wir üben..... Die freien Tage waren eine Gutungen für Sesshoumaru und Kagome. Aber Kagome hatte etwas geplant, das nur sie wusste. Die Hebefiguren hatten sie noch nicht gelernt. Es wurde Zeit, das Diese auch geübt wurden, als beschloss sie mit Sessy weg zu fahren, für einige Tage, verstand sich. Souta hatte den Hausarest gut überstanden und besuchte weiterhin die Highschool, Er hatte jetzt weniger Stress, wurde jedoch von Direx gut beobachtet. Der Junge wusste bescheid über die kleine Reise und hatte mehr dabmit zu tun seine Hausarbeit auszuarbeiten. Die Arbeit nebenbei lief reht gut, aber war auch stressig, da er ja viel zu schreben hatte, über 15 Seiten musste er schreiben. Gott sei dank basaß er einen Computer. Die Arbeit an den Seiten viel im nicht schwer, da es sein Lieblingsthema war. Kagome kam grad nach Hause, da sie Sessy ein paar sachen besorgt hatte, dait er nicht so ganz auffiel. Seine Kleidung war schon eigenartig und man sprach ihn auch manchmal deswegen an. De beiden machten es sich nicht gemütlich, denn Kagome verzog sich in das Zimmer ihrer Mutter und holte einen großen Rucksack heraus. Dort packte sie die euen Sachen ein und ihre genauso und das war sie brauchten. Das Zelt dürfte auch nicht fehlen. Die Sachen hatte sie schnell zusammen und Sesshoumaru stand n der Tür. "Was machst du da?", fragte er. "Ich packe, wir gehen wohin, wo ich dir die Hebefiguren beibringen kann. Auf dem Eis wär es zuhart, dakann man sich leicht etwas brechen.", erklärte seine Frau. Seit der Nacht sind viele Wochen vergangen und Kagome war gar nicht Sauer, sie war froh darüber und machte keine Anstalten ihn zu bitten das Rückgängig zu machen. "Und wohin?", fagte er knapp. Er war immer noch nicht so redegewandt. "Das wird eine Überraschung, komm einfach mit. Morgen früh geht es los. Souta weiß bescheid.", meinte sie nur und grinste ihren Mann an. "Und im übrigen dazu brauchen wir überhaupt keine spezialschuhe.", fügte Kagome gekonnt hinzu. ___________________________________________________________________ Komis? Mila-chan P.s.: Es geht noch weiter insgesamt drei Teile geplant darum so kurz. Kapitel 9: ....die Hebefiguren... --------------------------------- So es geht mal weiter ist aber auch recht kurz ich bin nciht so gewappnet für so ne Senze.... also nicht böse sein wenn es ncihts wird, ja?*alle lieb anguck* *sich jetzt doch in ne Ecke setzt* Und ja mit Rechtschribung hab ich es wirklich nicht so aber es wird besser ab Samstag da kann ich endlich Word benutzen*grins* benutz es schon, aber das net funzt net bin grad wo anders am Compi dann mach ich mal weiter bevor ich vergesse was ich zu schreiben habe.... Mila-chan _________________________________________________________________________________ Kapitel 9: ...die Hebefiguren... Die Fahrt über war Sesshoumaru still und sagte kein Wort. Was hatte seine Kagome denn bitte vor? Die Qualifikation war in ein paar Tagen, wie sie ihm erklärt hatte, aber jetzt wegfahren. Und noch dazu weiß er nicht mal wohin es geht. Kagome konzentrierte sich auf den weg, beinahe hätte sie die Ausfahrt verpasst die von der Autobahn wegführte. Dann ging es eine Landstarße hinunter und dann noch einen kleinen Wald weg. In der zeit schaltete sie das Radio an. Sesshoumaru hielt sich erst mal die Ohren zu, er hörte ja alles viel besser. "Du musst dich daran gewöhnen, das wird bei der Qualifikation viel schlimmer sein und erst die Meisterschaft...", seufzte Kagome und sah weiterhin auf den Weg. Sesshoumaru guckte erst mal geschockt seine Frau an. Wenn das stimmte, musste er es wahrscheinlich ertragen. So langsam kam ein kleiner See zum vorschein und Kagome parkte den Wagen etwas abseits davon und stieg aus nachdem sieden Wagen abgesperrt hatte. Sess hat es ihr gleichgetan. Nun sah er den >See und fragte sich was Kagome vor hatte und das hier an diesem Ort. _________________________________________________________________________________ So das wars der letzte wird längetr versprochen ist ja auch der letzte. Mila-chan Kapitel 10: ...im Wasser ------------------------ ....im Wasser! Es waren nicht einmal Sekunden vergangen und Kagome zerrte ihn auf einen Baumstamm, der über einer kleinen Schlucht hin. „Das wichtigste ist eigentlich das Gleichgewicht. Um diese Figur zu beherrschen musst du sie perfekt beherrschen. Mann kann das auch an den Mambo anlehnen.“, erklärte Kagome ihn und begann etwas zu üben. //Gleichgewicht halten... tz...//, ging es dem Youkai durch den Kopf. Irgendwann konnten sie im Wasser übern und ein paar Mal fielen die beiden um, was aus nicht wunderlich war, der Boden unter Sess Füßen war rutschig. Weswegen sie ins Wasser fielen und eine komplett dusche machten. Das Ging immer so weiter. Einmal schafften sie es fast eine Minute nicht ins Wasser zu fallen, was aber dann doch passierte. Kagome war nur froh, dass noch Sommer war, so war eine Erkältung nicht so schlimm. Sesshoumaru ging es auf die Nerven und meckerte herum, aber seine Frau verdrehte die Augen. Ja es ging ihr auch auf die nerven, aber was sollten sie tun. Es war eben wichtig für sie. Der Daiyoukai riss sich aber zusammen nicht einen seiner Wutausbrüche zubekommen und sonst was anzustellen. Er konnte sich ein Leben ohne sie nicht Vorstellen. Selbst seine Diener haben mitbekommen, wie es ihm ging, als diese Frau, wie sie sie nannten, fort gegangen war. Der Lord des Westens hatte sich verändert. Mann konnte nicht sagen ob zum Guten oder zum Schlechten war. Kagome musste schon grisen, Sesshoumaru stellte sich auch etwas an. Es dauerte einige Tage, bevor die Figur klappte und sie nicht mehr is Wasser fielen. "Wir sollten so langsam wieder zurück.. Mein Bruder macht sich sicher sorgen...", sagte Kagome. //Bestimmt war der nicht einmal in der Schule....//,dachte sie sich. Der lord des Westens nickte nur als bestätigung. Am Tag der darauf folgte packte Kagome alles zusammen und verstaute es im Auto das sie besaß. Sie hatte Sess erklärt, das das ganz praktich war und man nicht mehr zu Fuß gehen musste. Zu Hause angekommen sah sie das ergebniss ihres wegbleibens. Das Haus sah auß als wäre hier eine Atombombe eingeschlagen. //Da lässt man ihn einmal ein paar Tage alleine und es sieht so aus....//, dachte sich und grummelte. Es war wohl ein feheler gewesen draußen, außerhalb der Stadt zu üben. Souta würde dafür Hausaresst bekommen und diesesmal lies sie sich nicht erweichen. ich weiß es ist recht kurz, aber meine Sis ist im Moment wircklich Down ihr seht ja wie kurz das ist.... Mila Kapitel 11: Jugendamt und andere Probleme ----------------------------------------- Jugendamt und andere Probleme Na toll, sie suchte nun ihren Bruder, den sie dann auch in seinem Zimmer fand, der im mOmet beschäftigt schien udn seine Musik sehr laut aufgedreht hatte. Kagome grummelte und rief ihn ein paar mal, bevor sie zur Musikanlage ging und sie ausschaltete, was bei ihrem Bruder Soute ein 'Hey' hervorbrachte. "Souta, das geht zu weit, man lässt dich für ein paar Tage alleine und nun sieht das Haus wie der letzte Müllplatz aus. Falls es nicht suaber ist bis heute abend, kriegst du Hausarest und dein Date morgen fällt ins Wasser. Ich möchte nicht noch einmal das sehen, was ich heute gesehen habe. Haben wir uns Verstanden, junger Mann!", sagte sie. Die schwarzhaarige versuchte nicht zu schreien, was ihr gelang, aber ihre Stimmer war schon laut. "Die Musikanlage bleibt aber aus.", rief sie noch, bevor sie die Tasche am Eingang schulterte und sie hoch in ihre Zimmer trug. Sesshoumaru folgte ihr und war still. Seit dem Trainig war Kagome so ernst und si roch auch anders, so fand er, so als wäre irgendwas passiert, ob es noch von letztens lag, fragte er sich im Stillen. Ihr Zimmer war das selbe geblieben, nur die Wandfarbe hatte sie geändert und wäre es nciht schlimm genug, stand auch noch Inu Yasha mitten im Zimmer. Er bemerkte den Geruch sofort. "hm?", dachte er und musterte Kagome. "Inu Yasha, was willst du?", fragte sie. "Die Splitter die du noch hast..?", antwortete er ihr. Kurz öffnete sie die Schublade und griff hinein und Sesshoumaru betrachtete die Senze und knurrte ein wenig. Es war zwar sein Bruder, aber er betrachtete Kagome als seinen Besitz, was ja nciht ganz verkehrt war, schließlich waren sie seit kurzem verheiratet. "Hier....", sgate das Mädchen nur und übergab ihn ein kleines Fläschchen, wo vier Splitter des Juwel der vier Seelen drin waren. Inu Yasha verschwand zwar auch, aber murrte, als er seien bruder in der Tür sah. Der Hanyou fragte sich, warum sie gerade ihn genommen hatte, dabei liebte er sie doch, ob es daran lag, dass er Kikyou immer noch liebte und sie deswegen gegangen war und gerade ihn, der Menschen hasst, genommen hatte. Er fragte sich auch, was das für ein eigenartiger Geruch war, der von ihr ausging. Zum einen war es der vo Sesshoumaru, aber da war noch etwas anderes. Das würde ihm wohl nicht beantwortet werden und so sprang er wieder durch den Brunnen um in seine Zeit zu gelangen. In Seiner Zeit dachte er erst einmal darüber nach, was er bemerkt hatte, was bei Kagome anders war. Wie immer musste Shippou ihn ärgern, wenn er viel nachdachte. Miroku kümmerte sie, wie solles auch anders sein um die Frauen in Dorf, hatte aber das gefühl beobachtet zu werden und das wurde er auch. Sango beobachtete ihn und wie immer packte sie die Eifersucht, was Miroku verständlicherweise spüren konnte. Kagome hatte noch viel zu tun, außerdem war das haus noch immer nicht aufgeräumt. Sie war mit ihrem Latein am Ende, was sollte sie noch tun? Sie hatte schon alles mögliche versucht. Auch wenn alles besser klappte, aber Souta stellte immer wieder auf Durchzug. Seine Noten waren wieder schlechter geworden. Zumal blieb Kagome nichts anderes mehr übrig, als das Jugendamt zu Informieren. Sie hatte einfach keine Wahl. 4 Jahre hatte sie versucht, zu ihm durchzukommen, aber vergeblich. Sie war seine Schwester und wollte ihm helfen, doch we er das nciht zulässt, konnte sie nichts für ihn tun. Sesshoumaru kam zu ihr und umarmte sie, alles was sie brauchte war jetzt Verständnis, die er ihr gab, schließlich hatte auch er bemerkt, dass sie sich veränderte, oder zumindest etwas sich veränder hat. "Sess ich weiß einfach nicht mehr weiter.. Er ist mein Bruder.. ich will ihn nicht verlieren. Seit dem Tot unsere Mutter und unseres Opa's verschließt er sich und lässt niemandnen an sich heran.", sagte sie, seine Frau war den Tränen recht nahe, dabei hatten sie noch so viel zu tun, wegen der Qualifikation. "Schon gut, du hast alles versucht..", redete er auf sie ein, er hatte recht sie hatte alles versucht, aber alles war umsonst gewesen. Aber nun war alles vorbei. Kagome seufzte, es führte wohl nichts daran vorbei. Vorsichtig löste sie sich aus seinen starken Armen udn lächelte. "Wartest du hier kurz?", zwinkerte sie ihm zu, aber er nickte. Natürlich würde er auf sie warten. Kagome musste das Jugendamt verständigen, sie hatte doch schon viele Probleme damit, also machte sie sich eben selbst ans Werk es zu verständigen. Warum auch nicht, so ging es einfach nicht weiter mit Souta. Als sie Wiederkam. "Sie holen ihn in einer Stunde..", sagte sie nur und setzte sich wieder hin. Sesshoumaru sah sie an. Natürlich hatte auch er die Veränderung gespührt, die bei Kagome im Gange war bemerkt und musste lächeln. Seine Frau sah dieses und sah ihn an. "Ist etwas passiert, oder warum lächelt der Lord des Westens..?", fragte sie spielerisch und grinste. "Ach es ist nur, das ich mich auf etwas besoderes Freuen kann, weißt du", meinte der angesprocheneund sah sie weiter an. Kagome sah ihn an. Freuen? Auf was konnte er sich denn freuen, also auf diese Qualifikation bestimmt nicht, aber auf was dann? Sie dachte angestrengt nach, fand aber keie antwort, da sie es noch selbst nciht wusste, das etwas passiert war. Eine Stunde Später klingelte es an der Tür und Kagome stand seufzend auf. Das mussten die vom Jugendamt sein, als sie die Tür öffnetet bat sie die Dame herein und ihr in die Küche zu Folgen. "Setzen sie sich doch Frau Takahashi.", bat sie die Dame und sie nickte. "Darf ich ihnen Tee anbieten?", fragte Kagome nett und als sie antwortet stellte sie ein Glas Wasser hin, was sie beordert hatte. "Wie ich gehört habe, läuft es ciht so gut mit ihrem Bruder?", fragte die Dame. Auch Sesshoumaru war anwesend. Kagome nickte. "Ja, in der Schule haben die Noten sich kuzrzeitig verschlechtert, aber dann wieder gebessert, nachdem ich mich darum gekümmert habe. Aber ich habe auch noch verantwortung, dass ich meine Arbeit schaffe, Frau Takahashi. Ich war für drei Tage weg und nachdem ich nach Hause gekommen bin, sah die Wohnung aus, als wäre hier eine Bombe eingeschlagen. Die Noten sind auch wieder schlechter und er raucht auch schon wieder. Nochdazu muss ich nebenbei meine Hochzeit vorbereiten.", erklärte sie kurzfassend was passiert war. Na ja sie war zwar so mit dem Mond auf ihrer Schulter schon mit ihm verheiratet, aber Frau Takahashi musste das ja nicht wissen. "Sie heiraten?", fragte sie. "Kann es sein, dass es daran liegt." "Nein.. Unsere Mutter sowie unser Opa sind seit 4 Jahren Tot. Seitdem waren sie ja schon öffters wegen ihm hier bei uns. Nur diesesmalbin ich mit meinem Latein am Ende Frau Takhashi. Ich weiß nicht mehr weiter ich brauche Hilfe.", sagte sie. Es fiehl ihr recht schwer dies auszusprechen. Frau Takahashi seufzte. "Nun gut, wir helfen ihnen, aber wenn wir Morgen vorbei kommen und es sieht so aus wie es jetzt aussieht kommt er sicherlich mit uns mit.", meinte sie und stand auf. Kagome nickte. "Ich hab es ihm gesagt und er weiß, dass er eigentlich aufräumen sollte.", sagte sie und begleitete sie zur Tür. Sie seufzte als sie zurück kam. Na das kann ja heiter werden. Sagen sollte sie es ihm wohl, aber entschied sich dagegen, warum sollte sie, es war doch eh klar, das er nciht aufräumen würde, ciht ohne hilfe, doch meist machte sie alles Alleine. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)