Porcelain Heart von BlackSakura (wird überarbeitet und fortgesetzt) ================================================================================ Kapitel 11: to expose one's feelings ------------------------------------ Kapitel 11: to expose one's feelings (seine Gefühle preisgeben ^^) Dunkel zuckten die Schatten an der Wand. Die einzige Kerze die brannte flackerte wild und lies die Schatten der beiden lebendig wirken.„Soso...!“,ein dunkles lachen kam aus seiner Kehle.„Durch deine etwas dumme Aktion wird Sasuke-kun wohl kaum noch von ihrer Seite weichen!“,er verschränkte die Arme vor der Brust und sah sein Gegenüber mit listigen Augen an.„Verzeiht Meister Orochimaru! Aber ich denke sowieso das er schon bald die Schnauze von ihr voll haben wird!“Kabuto rückte sich seine Brille zurecht.„Ich kenne niemanden der es lange mit Sasuke aushält, und wüsste auch nicht das Sasuke es je lange mit jemandem ausgehalten hätte!“ Orochimaru sah ihn mit einem lächeln an.„Mein lieber Kabuto, ich weiß du kannst ihn nicht leiden, aber...!“,Orochimaru schüttelte leicht den Kopf.„Ich befürchte das du diesmal daneben liegst! Dieses Mädchen scheint ihm wohl einiges zu bedeuten!“ Sakura lief hinter Sasuke her und blickte sich nach allen Seiten um. Sasuke stöhnte genervt. „Könntest du damit bitte aufhören?“.Er ging einfach weiter ohne sich zu ihr umzudrehen.„Womit?“, Sakura sah fragend auf seinen Rücken. „Dich in alle Richtungen umzusehen! Das macht einen ganz nervös!“ Sakura schluckte und eine leichte röte bildete sich auf ihren Wangen. „Entschuldige!“ stammelte sie und folgte ihm weiter, den blick starr zu Boden gerichtet. Sakuras Gedanken schickten ihr Bilder, Bilder als Sasuke so nah vor ihr stand, seine Hand ihr Kinn berührte und seine schwarzen Augen sie so intensiv anschauten. Sofort begann ihr Herz wie wild zu schlagen. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch begangen mit den Flügeln zu schlagen. Plötzlich stieß sie gegen etwas. Sasuke drehte den Kopf nach hinten und blickte sie an. Sofort wurde ihr Gesicht knallrot und sie entschuldigte sich. Da war es tatsächlich, sie vernahm ein leises kurzes kichern des Uchiha, er öffnete eine Tür und eintrat. Sakura blieb perplex stehen und sah auf die offene Tür. Hatte er gerade wirklich gelacht? Über sie und ihre Tollpatschigkeit? Sakura konnte es nicht glauben, wann hatte sie ihn jemals lachen oder kichern gehört? „Kommst du? Allein kann ich nicht alles tragen!“, seine dunkle Stimme lies sie kurz aufschrecken ehe sie ihm folgte. Überall lagen Lebensmittel, Krüge die mit Flüssigkeiten gefüllt waren verschiedene Wurst und Brotsorten. „Ist das eine Art Vorratsraum?“,fragte sie und blickte sich um. „Ja!“,er drückte ihr einen Korb in die Hand und begann ihn zu füllen. „So etwas wie Geschäfte wirst du hier nicht finden!“ unterbrach er die kurz Stille. Sakura seufzte. Also würde sie keine neue Kleidung kaufen können. „Was denkst du?“ Der Uchiha nahm eine Handvoll Tomaten und lies sie in den Korb fallen. „Nun ja ich habe ja keine Kleider dabei...und ich kann ja nicht ständige welche von dir tragen!“ sie sah auf den kleinen Korb der hautsächlich mit Gemüse gefüllt war. „Ersten macht es mir nichts aus!“,Sasuke zuckte mit den Schultern und griff nach etwas Brot. „Und zweitens haben wir eine alte Frau die unsere Kleider macht!“ sagte er und nahm ein paar Krüge. Er nickte kurz zur Tür und Sakura balancierte den Korb durch die Tür. Die Sonne fiel auf ihr Gesicht und sie kniff die Augen zusammen. „Wenn du willst kann sie dir einige Sachen anfertigen!“, sagte er und schloss die Tür. Sakura überlegte kurz und sah ihn mit einem lächeln an. „Später vielleicht!“ meinte sie knapp und stolzierte los. Sasuke blickte auf ihren Rücken wo groß das Uchihasymbol abgebildet war. dachte er und folgte ihr. „Lass uns eine Pause machen!“ Shikamaru war neben Naruto erschienen und sah ihn an. „Wir müssen noch einiges aufholen!“,sagt Naruto sah weiter gerade aus. „Naruto lange hältst selbst du dieses Tempo nicht mehr durch! Hinata und Ino sind schon ein ganzes Stück zurück gefallen!“,sagte Shikamaru. Endlich sah der blonde ihn an. Sofort blieb er stehen. Ihm war gar nicht aufgefallen das Hinata nicht mehr an seiner Seite war. „O.k machen wir eine Pause!“,sagte er und lehnte sich an einen Baum. Er hatte wegen Sakura seine eigene Freundin vergessen. Wie konnte das nur passieren!? Seine Hand ballte sich zu einer Faust. Endlich kamen auch die anderen. „Naruto was soll das!“,faucht Ino und lies sich erschöpft auf den Boden fallen. „Wir haben Grenzen verstehst du!“,hechelte sie. „Er macht sich eben sorgen um Sakura-chan!“,sagte Hinata und stemmte die Hände auf die Knie. „Sie hat recht!“,sagte Naruto und sah Ino an. „Ich hab nicht nachgedacht tut mir leid Leute!“,sagte Naruto und ging zu Hinata. Er nahm ihre kleine Hand in seine und blickte ihr in die Augen. „Es tut mir leid Hinata!“,flüsterte er und schloss sie in seine Arme. Schweigend sahsen sie sich gegenüber und sahen auf ihre leeren Teller. Sakura hatte einen Gemüseauflauf gemacht und scheinbar hatte er Sasuke geschmeckt. Sie blickte auf die leere Schüssel und lächelte. Sasuke blickte auf das noch volle Glas Wasser das vor ihm stand. Er könnte sie tausend Dinge fragen doch keine einzige Frage kam über seine Lippen. Sasuke blickte sie an. Ihre rosa Haar das er überall erkennen würde, ihre grünen Augen die ihn interessant musterten. Ihre kleinen zierlichen Hände die Nervös auf dem Tisch trommelten. Er fasste sich an die Stirn.„Sakura würdest du das bitte lassen!?“ sofort hielt sie inne und blickte auf ihre Finger. „Ich werde mal das Geschirr waschen!“ Sie stand auf und griff nach seinem Teller als Sasukes Hand sich um ihr Handgelenk schloss. „Das kann man später machen!“, sagte er und blickte sie an. Sakuras Herz schlug so schnell das sie Angst hatte zu kollabieren. Ihr Brustkorb bewegte sich schnell auf und ab. Sasuke lächelte sie an. Es wunderte ihn noch immer welche Reaktion er auf sie und ihren Körper hatte. Eine einzige Berührung, manchmal ein kurzer Blick und ihre Wangen glühten und ihr Puls raste. „Warum!?“ er sah sie fragend mit seinen schwarzen Augen an. Sakura blickte ihn an verwundert an. „Warum was?!“ fragte sie und hatte Angst vor dem, was er sagen könnte.„Warum liebst du mich?!“ Sakuras Augen weiteten sich. Niemals hätte sie damit gerechnet, das ausgerechnet er sie das fragen würde. Es war ihr mehr als unangenehm, vor allem da sie wusste das er nicht das selbe für sie empfand. Sasuke sah sie fordern an.„Oder liebst du mich etwa nicht mehr? Jetzt da du hier bist?!“ fragte er. Sakura schüttelte den Kopf. Eben noch schlug ihr Herz als stünde sie an einem Abgrund, und nun schlug es so langsam und schmerzhaft das sie dachte es würde jeden Moment aufhören. „Du sagtest es mir als ich vor 3 Jahren Konoha verlies, erinnerst du dich? Ich erinnere mich noch daran! Und du sagtest es mir als du mit mir kommen wolltest! Aber du hast mir nicht gesagt warum du MICH liebst!“ sagte er und seine dunklen Augen waren fast hypnotisch auf sie gerichtet. „Ich....!“ Sakura schluckte schwer. „Ich...du bedeutest mir von allen die ich kenne am meisten. Das dir etwas passieren könnte, oder ich dich niemals wieder sehen könnte verursacht mir eine schreckliche Angst. Natürlich siehst du gut aus! Was du aber mit Sicherheit weist, aber das ist nicht das wichtigste!“ Sakura blickte auf seine Hand die fest um ihr Handgelenk geschlossen war. „Ich habe dich kennen gelernt und sogar ab und zu hinter deine Fassade schauen können, du bist super cool und viele Jungen beneiden dich dafür, doch dir ist das scheißegal, dir ist es nicht wichtig was andere von dir denken oder halten, du bist arrogant und abweisend zu so ziemlich jeden, doch manchmal habe ich das Gefühl,das tust du mit Absicht, du willst zu niemanden irgendwelche Gefühle aufbauen aus Angst ihn zu verletzten, oder sogar zu verlieren! Naruto-kun....und ich wir waren die einzigen, bei denen ich das Gefühl hatte das du wirklich du selbst warst wenn auch nicht immer!“ Sasuke blickte sie emotionslos an. „Aber warum ich dich liebe?!“ Sakuras Blick wurde immer verschwommener und sie kämpfte gegen die tränen. „Weil du das einzige in meinem leben bist das mir mehr wert ist als mein Leben! Für mich bist du mein Leben, du könntest so grausam zu mir sein wie kein anderer, es würde an meinen Gefühlen nichts ändern, du kannst mich hassen, verachten, mir den Tod wünschen, doch egal was du tun würdest ich werde dich immer lieben...!“ Sasuke Augen weiteten sich. So dachte sie also über ihn. Sofort lies er ihre Hand los und stand auf. Der Stuhl fiel krachend zu Boden. „Sasuke-kun!“ Sakura blickte ihn ängstlich an. Dachte sie wirklich er wäre ein eiskaltes Monster? Wut stieg in ihm auf. Sie liebte ihn so sehr das sie sogar ihr Leben für seines geben würde?. Seine Hand ballte sich zu einer Faust. Sakura wisch einen Schritt zurück. Sie erinnerte sich daran als er sie gegen die große Glasscheibe stieß. Sasuke Augen lagen auf ihr, wie sie zitternd vor ihm stand, ängstlich in seine Augen schaut. „Sasuke?“,ängstlich sprach sie seinen Namen aus. Hatte sie etwas falsches gesagt? Hätte sie lieber schweigen sollen? Sasuke fragte sich nur eines ,was empfand er eigentlich für sie? Hatte sie mit hier hergebracht um sie irgendwann zu töten!? Nein! Schon als er diese Wort das erst mal dachte wusste er das er ihr niemals etwas antun würde. Er hatte sie einfach bei sich haben wollen. Er hatte sie vermisst, ihr freundliches Gesicht, ihre warmen Augen die ihn mit einem unbeschreiblichen Glanz ansahen. Auch wenn er es nur ungern zu gab. Ihre Stimme die aufbrausend und doch so sanft klingen konnte. Er wusste nicht was er für sie empfand doch es war auf keinen Fall Hass. Sasuke ging einen hastige Schritt auf sie zu. Erschrocken wisch Sakura zurück und stolpert. Mit einem lauten knall fiel sie auf den Boden. Sasuke stand über ihr und runzelte die Stirn. „Du bist echt eine Nervensäge, aber ein noch schlimmerer Tollpatsch!“ sagte er und reichte ihr die Hand. Sakura sah ihn verwundert an und griff seine Hand. Sie war rau und doch so zart zugleich. Knapp vor ihm kam sie auf die Beine und blickte in seine schwarzen Augen. Seine Arme schlossen sich hinter ihrem Rücken und sein Kopf bewegte sich auf sie zu. „Sakura, ich weiß nicht ob ich das selbe empfinde wie du! Aber ich hasse dich nicht und ich lasse niemals zu das dir etwas geschehen wird!“ flüsterte er in ihr Ohr. Sakura nickte kurz um ihm zu zeigen das sie es verstanden hatte. In ihrem Kopf hallten seine Worte immer und immer wieder. Er atmete erleichtert aus und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Sakura wurde sofort knallrot. „Gespräche mit dir machen mich immer Hundemüde!“,sagte Sasuke und atmete tief ein. Er liebte den Duft ihrer Haare.„Lass uns schlafen!“ Es war fast ein nuscheln und Sakura musste tatsächlich lachen. Noch eben wusste sie nicht ab es richtig gewesen war dem Uchiha so offen ihre Gefühle zu gestehen und nun wusste sie das es auf jedenfall die richtige Entscheidung gewesen war. Ein kichern kam aus ihrem Mund, Sasuke sah sie mit einem schwachen lächeln und müden Augen an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)