Porcelain Heart von BlackSakura (wird überarbeitet und fortgesetzt) ================================================================================ Kapitel 6: Pains because of you ------------------------------- So dankeschön für eure lieben Kommis^^ Nun gehts weiter und wie versprochen Hiddenleaf bin ich diesmal nicht so gemein^^ hoffe es gefällt euch und vielen Dank nochmals *verbeug* Langsam zogen die weißen Wolken am Mond vorbei. Es herrschte Stille. Kein Ton war aus der kleinen Herberge zu hören. Langsam drehte sie sich zur Seite und ihre Augen öffneten sich. Anfangs war ihr Blick verschwommen ihre Sicht eingeschränkt. Kein Wunder in dem Zimmer war es dunkel, nur das fade Mondlicht erhellte den kleinen Raum. Ihre grünen Augen versuchten den Mond zu fixieren und tatsächlich erkannte sie nun wieder etwas. Mit ihrer Hand fuhr sie an ihren Kopf. Er schmerzte und pochte. Dann spürte sie etwas um ihren Arm. Sofort richtete sie sich auf. „Sasuke!“ sagte sie leise in die Stille der Nacht und blickte mit traurigen Augen auf ihren Arm. Die Wunde wurde neu verbunden und das mit großer Sorgfalt wie es scheint. Denn der Verband war weiß, kein Blut das ihn leicht rot färbte. Sachte strich sie mit ihrem Finger darüber. War er das etwa? Hatte er ihr diesen Verband angelegt. <„Und doch kann ich dich nicht töten? Tzz ein Teil von mir zumindest!“> plötzlich halte dieser Satz in ihren Ohren. Hatte er ihn gesagt oder bildete sie es sich nur ein. Langsam stand sie auf und sah zu dem großen runden Mond der in ihr Zimmer schien. Schmerzen, immer wieder fügte er ihr schmerzen zu und doch… Sakura seufzte. „Kann ich dir nicht böse sein! Dich nicht hassen“ sagte sie leise und schloss ihre Augen, eine winzige träne lief ihre Wange hinunter… Naruto hatte sich bei Kakashi einquartiert. Diese Nacht würde er bestimmt nicht mit Sasuke in einem Zimmer verbringen. Kakashi sah den blonden an der zur Decke starrte. „Du solltest schlafen!“ sagte er. „Ich kann nicht!“ meinte der blonde. Kakashi setzte sich aufrecht und betrachtete seinen Schüler. „Sakuras Wunden ich glaube nicht das sie diese vom Training hat!“ zischte Naruto und biss sich leicht auf die Unterlippe. Kakashi sah ihn erschrocken an. „Nach all dem was sie mir erzählt haben denke ich Sasuke war es!“ sagte er in einem kühlen ruhigen Ton. „Er meint das es Sakuras Entscheidung ist, aber das ist es nicht!“ fauchte Naruto. Kakashi seufzte und sah den blonden an. „Nun ja Sakura muss entscheiden was sie tut, damit hat Sasuke wohl leider recht!“ sagte er. Naruto setzte sich auf und sah Kakashi an. „Was? Manchmal hab ich echt das Gefühl alle halten diesem Drecksack bei! Er zwingt sie doch dazu mit Sicherheit!“ zischte er wütend. „Einen Moment Naruto!“ sagte Kakashi und sah ihn ernst an. Naruto blickte zu Boden. „Hast du beweise für all das? Weder du noch ich können im Moment etwas tun…so schwer es dir und mir auch fallen mag!“ sagte Kakashi und sah ihn traurig an. dachte er und sah zum Mond. Leise öffnete sie die Tür und trat in den dunklen kühlen Flur. Ihre Augen verengten sich kurz um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Langsam ging sie weiter. Ihre nackten Füße berührten den kalten Boden und verursachten ihr eine leichte Gänsehaut. Ihre Haare hingen in ihr Gesicht und verdeckten ihre grünen Augen. Vor einer Tür machte sie halt und langsam wanderte ihre Hand zu der Tür. Diese zitterte einen Moment und wisch wieder zurück. Ihr Kopf senkte sich, ihr Herz raste und drückte gegen ihren Brustkorb. Dann schluckte sie einmal und öffnete die Tür. Das erste was sie sah war reine Dunkelheit doch dann erblickte sie ein paar rot schimmernde Augen die genau auf sie gerichtete waren. Ihr Körper begann zu zittern doch sie war sich sicher das es jedem anderen in diesem Moment genauso gehen würde. Langsam trat sie ein und schloss wortlos die Tür hinter sich. Sie ging einen Schritt vor und die Augen verfolgten sie genau. „Was willst du?“ sagte eine dunkle Stimme und die Gestalt stand langsam auf. Sakura blieb stehen und versuchte ihn zu erkennen doch sie vernahm nur wage umrisse seiner Person. „Reden!“ sagte sie leise. „Ich wüsste nicht über was!“ zischte Sasuke und kam langsam auf sie zu. „Du hast meinen Arm Verbunden dafür möchte ich mich bedanken!“ sagte sie. „Tzz glaubst du etwa das ich es war? Bist du dir da so sicher?!“ fragte Sasuke und stand nun vor ihr. Sakura sah zu ihm auf. Nun sah sie wage sein Gesicht und erkannte seinen bösen Blick der auf ihr haftete. Ihr Kopf sank. „Ich glaubte deine Stimme gehört zu haben… Und doch kann ich dich nicht töten? Tzz ein Teil von mir zumindest!“ flüsterte sie die letzten Worte. Sasuke zuckte kurz. „Denkst du etwa das ich so etwas sage?“ fuhr er sie an. Sakura schüttelte den Kopf. „Mit Sicherheit habe ich es mir nur eingebildet, aber selbst wenn es nur Einbildung war…ich hätte mich gefreut!“ sagte sie und eine kleine träne lief ihre Wange hinunter und fiel langsam zu Boden. Sasuke sah sie an. Liebte sie ihn den so sehr? Was hatte er den bitte was sie so faszinierte? Er fügte ihr schmerzen zu, beleidigte sie und trotz all dem hält sie weiterhin zu ihm, bedankt sich bei ihm, weint wieder einmal wegen ihm.. Sasuke Hand ballte sich zu einer Faust. Diese zitterte.“ Warum? Warum tust du das alles?“ fragte er und seine Hand griff um ihren Hals. Er drückte sie zu Boden. Sakuras Hände legten sich um Sasukes und versuchten diese wegzudrücken. Seine roten Augen funkelten sie böse an. Tränen liefen ihre Wange hinunter. „Sag warum? Ich behandle dich schlecht, verletzte dich sogar, warum?!“ zischte er. Sakura kniff ihre Augen zusammen. „Weil…weil ich an dich glaube und dich liebe!“ sagte sie bevor ihr schwarz vor Augen wurde. Ihre Augen begannen sich langsam zu schließen. Sofort lies Sasuke sie los. Sakura hustete und rang nach Luft. < weil ich an dich glaube und dich liebe> Er wisch einen Schritt zurück und betrachtete seine Teamkameradin die sich langsam aufrichtete. Was tat er da eigentlich? Er verletzte sie schon wieder doch warum? Sie hatte ihm nichts getan, was kann sie schon für ihre Gefühle, sie sind nur ein Trugbild. Sakura lehnte sich an die Wand und sah Sasuke an. Ihre Augen ruhten auf seinen und es herrschte Stille zwischen den beiden bis sich Sakuras Kopf senkte. „Ich würde alles für dich tun, das habe ich dir schon einmal gesagt, mir ist alles egal solange ich bei dir sein kann!“ sagte sie und begann zu weinen. Der Uchiha erschrak was war Sakura doch für ein Frack geworden, sie war ganz blass ihr Körper wirkte zerbrechlich und ihre Augen hatten schon lange keinen Glanz mehr, an ihren Armen Verbände die versteckten was er ihr angetan hatte. Er ging einen Schritt vor und ging vor ihr in die Hocke. „Du würdest alles tun?“ fragte er. Sakuras Kopf hob sich und sie sah ihn mit entschlossenen Augen an. „Dann komm mit mir nach Oto!“ sagte er und blickte zu Boden. Es fiel ihm so schwer das auszusprechen. Orochima würde sie sofort töten lassen, dann müsste er es wenigstens nicht mehr tun und müsste sich nur noch um Naruto und Kakashi kümmern. Er blickte wieder zu Sakura diese sah ihn an, plötzlich legten sich ihre Arme um seinen Nacken und tränen liefen ihre Wange hinunter. Sasuke sahs einfach da und lies es geschehen. Er spürte ihren Herzschlag der wild gegen ihre Brust hämmerte. Ihre Tränen die auf seinem Shirt landeten. Ihren Atmen der sachte über seinen Nacken strich und seit langem musste er zu geben da es sich sogar angenehm anfühlte. Schleichender Nebel hing über den Wiesen und bahnte sich seinen Weg. Kleien Tautropfen hingen an den Grashalmen. Der Himmel in einem leichten orangeton gefärbt mit kleinen Wolken die langsam an ihm vorbei zogen. Ein sachter Wind spielte mit ein paar Blättern. Der blonde streckte sich und gähnte einmal Herzhaft. Dann strich er mit einer Hand durch seien Haare und sah zur Seite. Dort lag sein Sensei. Die Decke bis zu der Nase hochgezogen und schlief. Langsam stand er auf und ging zur Tür. Geräuschlos öffnete er sie und verschwand im Flur. Ein paar Vögle zwitscherten und der Geruch von Frühstück lag in der Luft. Ein kleine grinsen huschte über das Gesicht des blonden und er nahm einmal stark Luft und folgte diesem lieblichen duft. Plötzlich blieb er stehen und sah auf eine Tür die einen Spalt offen stand. „Sakura-chan!“ flüsterte er fast und klopfte einmal zart an die Tür. „Kann ich reinkommen?“ fragte er. Wer weiß was sie gerade tat , vielleicht zog sie sich ja um. Ein leichter rotschimmer bildetet sich auf seine Wange. Doch er bekam keine Antwort. Misstrauisch hob er eine Augenbraue. „Sakura-chan?“ fragte er und öffnete die Tür. Leere, kein Rucksack, keine Sakura, ein gemachtes Bett. Sofort ging er in das Zimmer und sah sich genau um. Auf dem Futon lag ein kleiner Zettel auf dem deutlich Lesbar sein Name stand. Mit zittrigen Händen öffnete er den kleinen Zettel. Seine Augen weiteten sich und er lies den Zettel achtlos zu Boden sinken. Sofort rannte er in ein anderes Zimmer. Er riss die Tür auf und sah sich um. Auch hier leere, absolut nichts war mehr da außer seinen eigenen Sachen. „Kakashi!“ schrie Naruto und sank zu Boden. Mühsam schleppte sie sich den kleinen schmalen Pfad entlang. Ihre Füße schmerzten und ihre Arme fühlten sich regelrecht Taub an. Immer mehr fiel sie zurück. Seit 5 Stunden waren sie nun unterwegs ohne Rast zu machen, ohne sich auszuruhen sich zu erholen. Sie seufzte und blickte sich nach ihrem Begleiter um doch sie sah ihn nicht. War er soll schnell? Hatte er sie etwa absichtlich zurückfallen lassen? Angst machte sich in ihr breit als sie ein Bekanntes Chakra hinter sich wahrnahm. „Alles o.k?“ ertönte seine dunkle Stimme. Sie drehet sich nicht um. Sie wusste wer es war. „Können wir vielleicht eine kleine Pause machen Sasuke-kun!“ flüsterte sie. Sie war erschöpft das sah ein selbst ein Blinder. Ihr liefen kleine Schweißperlen die Stirn hinunter, ihr atmen war unregelmäßig und sie rang des Öfteren nach Luft. Der Uchiha sah sich um und stellte sich schließlich neben sie. „Schaffst du es noch eine Stunde zu laufen, dann können wir Rast machen!“ sagte er und sah die Kunochi seit langem wieder an. Ihr grünen Trüben Augen verdeckt von ein paar rosernen Strähnen und ihre blasse Haut jagten ihm immer noch einen Schrecken ein. „Ja!“ hauchte sie leise und schon setzet er sich wieder in Bewegung. Tatsächlich war sie mit ihm gegangen, hatte alles hinter sich gelassen, ihre Freunde, ihre Heimat, ihre Träume, einfach alles um bei ihm zu sein. Sie wusste nicht was sie dort erwartet, der Tod? Ein Qualvolles Leben, Peinigungen, all dies bestimmt doch ein wusste sie mit Sicherheit so glücklich wie in Konoha würde sie nie wieder sein. Der Weg wurde immer steiler selbst der große Uchiha musste sich eingestehen das er das nicht mehr lange durchhalten würde ohne eine Rast zu machen. Sakura war ein ganzes Stück hinter ihm. Immer wieder war er ihr ein paar flüchtige Blicke zu und musste mit ansehen wie sie von Minute zu Minute schwächer wurde. Er verstand immer noch nicht warum sie all dies auf sich nahm. Warum sie mit ihm ging, warum sie das tat? Nur um bei ihm zu sein? Wie konnte eine einzige Person für sie so wichtig sein? Er sah nochmals auf sie. Ihr kopf zu Boden gerichtet. Ihre Schritte immer kleiner, immer langsamer. Sasuke blieb stehen und drehte sich zu ihr um. Nach einigen Minuten hatte sie ihn erreicht. „Was ist los?“ fragte sie und sah ihn an. Sasuke musterte sie. „Los stell deinen Rucksack hin und lass ihn hier zurück!“ zischte er. „Was?“ fragte Sakura. Sasuke sah sie mit einem bösen Blick an. „Du kannst kaum noch ich werde dich tragen, aber dafür müssen wir einen Rucksack zurücklassen!“ meinte er und stellte sich mit dem Rücken zu ihr. „Aber du bist doch selbst am Ende!“ sagte sie und sah auf seinen Rücken. „Lass das meine Sorge sein und nun mach schon oder ich lass dich zurück!“ fauchte er. Sakura schluckte und stellte ihren Rucksack ab. Dann nahm sie Sasukes Rücksack und schnallte ihn sich um. Er nahm sie auf den Rücken und stellte erschrocken fest wie leicht sie doch war. Sakura wusste nicht so recht wo sie mit ihren Händen hin sollte. Sie wollte ihn nicht belästigen oder Nerven er hasste Körpernähe das wusste sie. „He!“ zischte er und blickte kurz zu ihr. „Du musst dich schon festhalten wenn du nicht fallen willst!“ Und schon sah er nach vorne und ging weiter. Zaghaft legten sich Sakuras Arme um seinen Hals und ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter. Der Wind strich durch ihr Haare und die kalte Brise verursachte ihr eine leichte Gänsehaut. Sasuke vernahm ihren süßen Duft der nach Kirschen roch, die wärme die von ihr ausging und seinen ganzen Körper zu überlaufen schien. Er spürte ihren ruhigen Atem der sanft in seinen Nacken blies. Konnte er es wirklich zu lassen das Orochima sie tötet sobald sie in Oto sind? Konnte er einfach zu sehen, weiterleben? Oder würde er wieder etwas verlieren was ihm eine Menge bedeutet? Ein leiser seufter entwisch ihm, allzu lang konnte er darüber nicht mehr Nachdenken in wenigen Stunden würden sie Oto erreichen. Kakashi sahs mit Naruto an einem Tisch. In Narutos Hand befand sich ein kleiner Zettel der zusammen geknüllt war. Seine Augen zornig auf den Tisch gerichtete. „Sie sagten mit ihm gehen würde sie niemals!“ fauchte der blonde. Kakashi sah ihn traurig an. „Und nun? Sehen sie Sakura-chan etwa hier? Sehen sie Sakura-chan lachen? Rummeckern?“ Tränen stiegen dem blonden in die Augen und liefen seine Wange hinunter. „Verdammte Scheiße!“ fluchte er und knallte seine Hand auf den Tisch. „Sie wird nie mehr kommen! Nie mehr er hat sie einfach mitgenommen!“ schrie Naruto. Kakashi stand auf und sah aus dem Fenster. Der Wind spielte mit seinen Haaren. „Ich verstehe dich, deinen Schmerz, deine Wut , deinen Hass!“ sagte er leise. „Aber das wird sie auch nicht zurückholen!“ sagte Kakashi und sah mit Trüben Augen hinaus. „Wir sollten nach konoha zurück!“ waren seine Worte bevor er zur Tür ging. Endlich hatte er es geschafft. Sie waren in Oto. Sakura schlief friedlich auf seinem Rücken. Er war durchgelaufen, so ging es zumindest schneller waren seine Gedanken. Doch nun spürte er das seine Beine schlapp machten und er wohl jeden Moment zusammen brechen würde. Er hielt sich an einem Bäum fest und starrte auf die großen Tore. „He!“ brüllte er und sofort erschienen 10 in schwarz gekleidete Gestallten vor ihm. „Sasuke-sama!“ ertönte eine etwas heller Stimme. Sasuke sah die Person an und grinste. „Sag ihm das ich wieder da bin! Und das der Auftrag nicht ausgeführt werden konnte!“ meinte der Uchiha und sah ihn zornig an. „Sofort!“ Doch der Ninja hielt inner. „Was ist mit ihr!?“ fragte er und deutete auf den rosa Haarschopf der sich auf Sasuke Rücken befand. Sasuke blickte auf Sakura und seufzte. „Ich kümmere mich um sie, sie stellt keine große Gefahr da!“ sagte er und spürte dass seine Beine immer mehr nachließen. Der Ninja wollte gerade los als Sasuke ihn noch einmal zurück hielt. „Sag ihm dass ich komme sobald ich mich etwas ausgeruht habe!“ Der Ninja nickte und unterteilte die anderen dazu dem Uchiha zu helfen. Eine nahm ihm Sakura ab wobei der Uchiha jede seiner Bewegungen verfolgte. Es gab in Oto kaum Mädchen deswegen traute er ihm nicht. „Soll ich sie in ein Verließ bringen?“ fragte der große dunkel Haarige Ninja. Sasuke schüttelte den Kopf. „Nein sie kommt mit zu mir!“ sagte er und ging ein wenige gekrümmt los. „Ah Sasuke-sama sie ist euer neues Spielzeug!?“ fragte der Ninja mit einem leichten rotschimmer um die Nase. „Halt deinen Mund!“ zischte Sasuke und sah ihn zornig an. Sofort entschuldigte sich der Ninja und folgte dem Jungen Uchiha. Auf den Straßen war nur wenig los. Teilweise sah man Blutflecken auf dem Staubigen Boden. Viele Dunkle Gestalten standen in engen Gassen und musterten den Jungen Uchiha doch vielmehr galten ihre Blicke dem jungen Mädchen das der andere Ninja in seinen Armen hielt. Vor einem kleinen Haus machten sie halt. Langsam öffnete Sasuke die Tür. Der Ninja trat zögernd ein und sah ihn fragend an. Sasuke deutet auf ein großes Bett das auf einem kleinen Podest stand und sich somit von einem anderen Zimmer abhob. Der Ninja legte die Kunochi unter den wachsamen Augen Sasuke hin und schritt sofort von dem Bett zurück. „Ich danke dir!“ zischte Sasuke. „Jetzt verschwinde“ sofort verlies der ninja das Haus und lies die beiden in der dunklen kalten Wohnung zurück. Kleine rote Flammen flackerten auf und ein gehässiges grinsen bildete sich auf seinen Lippen. „Soso Sasuke-kun ist zurück!“ zischte er und strich mit seine Zunge über seine Lippe. „Wie erfreulich!“ fügt er hinzu und stand langsam auf. Seine schwarzen Haare fielen über seine Schultern und seine Augen verengten sich. „Er hatte eine junge Kunochi bei sich!“ sagte der Ninja und sah weiterhin zu Boden. Die dunkle gestallt stoppte. „Eine junge Kunochi?“ fragte er. „Ja! Sie hatte blasse roserne Haare!“ bekam er als Antwort und ein lächeln huschte über sein Gesicht. „Oh sie an wo ist den unsere Besucherin!?“ fragte er. „Ich nehme an sie ist bei Sasuke-sama! Ich soll euch ausrichten das er euch aufsuchen wird sobald er sich etwas erholt hat!“ sagte der Ninja. „Inordnung geh wieder auf deinen Posten!“ zischte er die dunkle Gestallt und grinste fies. „Wie wunderbar! Flüsterte er bevor er in der Dunkelheit verschwand. Das warme Wasser lief seinen Rücken hinunter. Seine schwarzen Haare versteckten sein Gesicht. Langsam drehte er das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Sofort griff er nach dem Handtuch und trocknet sich auf. Er schlüpfte in kurze Shorts und ein schwarzes Shirt. Mit einem Handtuch um den Hals verließ er das Bad und ging in die Küche. Er nahm sich eine Flasche Wasser und schlenderte zu seinem Bett auf dem Sakura lag. Sie schlief immer noch. Er betrachtete sie kurz und sah sie mit dunklen Augen an. Nun waren sie hier, sie beide, sie war bei ihm, und er war bei ihr mit dem kleinen Unterschied das es für sie wohl das schönste war und für ihn die Hölle. Orochima würde es niemals dulden, es wunderte ihn das er noch nicht hier war um ihm den Kopf abzureisen und zu fragen wie er auf so eine Idee gekommen sei. Sasuke seufzte stellte die kleine Flasche ab und lies sich nach hinten fallen. Plötzlich legte sich ein Arm auf seinen Bauch. Mit hochgezogener Augenbraue sah er zur Seite in das Gesicht von Sakura. Ihr Mund stand ein wenig offen und ein paar Haarsträhnen hingen in ihr Gesicht. Sasuke musste tatsächlich leicht lächeln aber nur für eine Sekunde zeigte sich seit Ewigkeiten ein Lächeln in seinem Gesicht. Sie sah einfach zu seltsam aus. Erschöpft schlossen sich langsam seine Augen. Er blieb einfach so liegen. Er wollte sich jetzt nicht mehr rühren, sich nicht die Mühe machen ihren Arm von seinem Bauch zu nehmen. Er wollte einfach nur schlafen und sich erholen…. Next Chapter:....Titel noch offen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)