Porcelain Heart von BlackSakura (wird überarbeitet und fortgesetzt) ================================================================================ Kapitel 5: Coldly and Unemotional --------------------------------- Jap endlich geht es weiter^^ Ich danke euch so sehr das ihr mir soviele Kommis schreibt^^ Nun ja ich weiß ich lasse Sasuke ganz schön böse sein und Sakura ganz schön leiden aber das wird sich hoffentlich noch etwas ändern^^ Coldly and Unemotional Der Abend war schon eingebrochen als sich die beiden auf den Rückweg machten. Naruto schwieg. Mit den Händen in den Hosentaschen ging er den Weg entlang. Seinen Blick auf den Boden gerichtet. Sakura sah zu Boden. Ihre Hände hingen Leblos an ihr hinab. Der Wind spielte mit den Haaren der beiden und wirbelte ein paar Blüten Blätter auf die um sie kreisten. Hinter ihnen ging langsam der Mond auf und die ersten Sterne zeigten sich am Himmel… Sasuke sahs im Zimmer und starrte an die Decke. Seine Gedanken schweiften um das was er gesehen hatte. Wie sie zusammen saßen Arm in Arm. Warum brachte das sein Herz zum rasen und seinen Verstand zum durchdrehen. Seine Hand ballte sich zu einer Faust. Er hasste solche Gefühle, er verachtete sie, diese Gefühle die eine Wärme in seinem Körper erzeugten. Er hatte einen Auftrag und den musste er so schnell wie möglich erledigen das er wieder von hier verschwinden konnte. Er war zu lange schon mit den beiden zusammen. Obwohl er sich eingestehen musste dass es ihm manchmal sogar ein wenig gefiel doch die beiden waren nichts mehr als Spielfiguren in seinem Spiel die er so schnell wie möglich schlagen musste. Plötzlich klopfte es an der Tür und Kakashi sah ihn an. „Was?“ zischte Sasuke und sah aus dem Fenster. „ Können wir normal reden?“ fragte Kakashi und schloss die Tür. Er lehnte sich gegen die Wand und verschränkte die Arme vor der Brust. „Tzz was willst du mir jetzt schon wieder sagen?“ fragte Sasuke und legte den Kopf zurück. Mit geschlossenen Augen lauschte er dem Wind der sachte die Blätter aufwirbelte. „Hör zu Sasuke! Dich interessiert das wahrscheinlich nicht aber so kann das nicht weitergehen!“ sagte Kakashi und blickte auf den Shinobi. Dieser rührte sich nicht. „Sakura! Naruto sie geben ihr bestes um sich anzupassen, um wieder wie früher mit dir umzugehen aber dich scheint das nicht zu Interessieren!“ sagte Kakashi und der Uchiha öffnete langsam die Augen und sah ihn emotionslos an. Naruto und Sakura betraten das kleine Haus. Naruto blickte zu Sakura und sah ihn ihre wunderschönen grünen Augen und das erste Mal seit langem drangen wieder Wörter aus dem Mund des Blondschopfs. „Sakura! Keine Sorge ich werde mein bestes…!“ doch plötzlich stoppte er als er Sasuke dunkle Stimme hörte. „Naruto und Sakura! Tzz wissen sie die beiden nerven, ich habe sie noch nie sonderlich gemocht! Naruto und sein nerviges Gerede und dauernd diese Blödheit von ihm, tzz der raubt einem echt den letzten Nerv und Sakura? Sie war doch nie eine Hilfe für das Team immer musste wir sie beschützen, sie hat uns mehr in Gefahr gebracht als sonst wer! außerdem ist sie schwach!“ Er sah seinen Sensei mit einem fiesen grinsen an. „Und du Kakashi, du nervst genau so wie die beiden!“ zischte er mit dunkler Stimme und stand auf. Narutos Hand ballte sich zu einer Faust. Sakura sah geschockt auf den Boden. < Sie war doch nie eine Hilfe für das Team immer musste wir sie beschützen> Ihre Augen wurden feucht und tränen liefen ihre Wange hinunter. „Was bildet der sich ein!“ zischte Naruto und biss sich auf die Unterlippe. „Ich werde ihm zeigen wer hier nervt!“ fauchte Naruto und ging los. „Warte!“ rief Sakura leise und griff Narutos Hand. „Was? Willst du dir das gefallen lassen? Wir sind nur Dreck für ihn!“ zischte Naruto sie an. „Ich weiß aber..!“ Naruto riss sich von ihr los. „Tut mir leid Sakura-chan!“ sagte er und ging weiter. „Nicht Naruto!“ rief sie und sackte zu Boden. < Sie war doch nie eine Hilfe für das Team immer musste wir sie beschützen> Sakuras Hände krallten sich in ihren Rock. Ihre tränen stoppten und sie sah auf den Rück des blonden. „Sasuke-kun…Sasuke…ist ein…!“ Naruto blieb stehen und blickte auf Sakura. „Was?“ fragte er in einem dunklen Ton. Die Wut stand ihm ins Gesicht geschrieben und auf seiner Stirn bildeten sich kleine Zornesadern. „Mhn, dachte ich mir das du so über uns denkst! Orochimaru hat wohl ganze Arbeit geleistet!“ sagte Kakashi und ging einen Schritt vor. „ Tzz wenn du meinst, bei ihm bin ich nicht versauert, ich wurde stärker!“ zischte Sasuke. „Hat dir dieses Stärker bisher irgendetwas gebracht? Soweit ich weiß ist Itachi noch am leben!“ sagte Kakashi und sah ihn ernst an. Sasuke Hand verkrampfte sich. „Itachi!“ Kakashi spürte wie in Sasuke eine enorme Kraft aufstieg. „Orochima wird bald deinen Körper fordern..ist dir das wirklich so egal?!“ hakte er nach. „Er wird gar nichts bekommen!“ zischte Sasuke. „Was ist Sakura?“ fragte Naruto. „Sasuke-kun…!“ In diesem Moment ging die Tür auf und Sasuke sah die beiden an. Sakura zuckte zusammen. „Ahh Mister Obercool!“ zischte Naruto und sah Sasuke sauer an. „Wie kannst…!“ Naruto wollte ihn gerade anschreien doch Sasuke fiel ihm ins Word. „Dobe! Halt einfach deinen Mund und lass mich in Ruhe..!“ Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen oder gar ein Wort zu sagen ging er an dem blonden vorbei direkt auf Sakura zu. Narutos Hand ballte sich zu einer Faust. „Sasuke, wehe du verletzt Sakura-chan! Dann bringe ich dich um!“ zischte er wütend. Sasuke schmunzelte nur, dann blickte er auf Sakura. Diese sah zu Boden. Sasuke erinnerte sich an das was er eben gesehen hatte. „Tzz…!“ zischt er leise und drehte sich zu Naruto um. Dieser sah ihn zornig an. fragte sich Naruto. „Was läuft da eigentlich zwischen euch?!“ zischte Sasuke und sah die beiden an. Sakura sah auf und blickte Sasuke mit einem fragenden Blick an. Doch dieser sah nur auf Naruto. Dieser grinste. „Tzz Dobe ich wüsste nicht das dich das etwas angeht!“ sagte Naruto und sah ihn sauer an. „Bist du etwa eifersüchtig?“ zischte er und grinste ihn an. Doch seine Augen hatten einen kalten Blick der verachtend auf Sasuke gerichtet war. Sasuke drehte sich um und ging an Sakura vorbei. Diese Blickte ihm nach als er plötzlich stehen blieb. „He Dobe!“ zischte er. Naruto sah ihn an. „Sakura gehört mir, wenn sie einer bekommt dann ich! Merk dir das!“ sagte er und verlies das Haus. Naruto sah ihn geschockt an. „Was?“ sagte er leise zu sich selbst. So kannte er den Uchiha gar nicht. Sakura senkte ihren Kopf und ging an Naruto vorbei. „Sakura!“ sagte dieser doch sie ging einfach weiter und verschwand in ihrem Zimmer. Kakashi der das ganze Gespräch aus dem anderen Zimmer verfolgt hatte seufzte und sah in sein Buch. Sakura schloss die Tür und lies sich zu Boden sinken. Ihre Armen schlang sie um ihre Beine und legte dort ihren Kopf drauf. Tränen liefen ihre Wange hinunter und tropften unaufhaltsam zu Boden. Ihre Finger krallten sich in ihre Beine und schon bald bildeten sich unter ihnen kleine rote Stellen. Ihr Körper zitterte und man vernahm ein leises schniefen das von ihr Ausging. Naruto stand vor ihrer Tür und hörte diese doch so leise Geräusch das von Sakura kam und seine Hand ballte sich zu einer Faust. Sein Kopf auf den Boden gerichtete, seine blonden Haare die sein Gesicht verdeckten, seine Tränen verdeckten. Ihm war es egal das er weinte, ihn interessierte es auch nicht was andere darüber dachten. Das einzige was er wollte war das es Sakura wieder gut ging das sie lächelte… Sasuke war draußen und sahs auf einem Baum. Sein Gesicht sah zum Himmel. Seine rabenschwarzen Haare wurde leichte zur Seite gedrückt von dem kleinen Windhaus der über das Haus zog. Sein Gesicht verdunkelte sich und sein blick wurde Finster und leer. Was tat er eigentlich? Was sagt er eigentlich? Sein Plan sah ganz anders aus! Und er wusste, würde er ihn nicht bald erledigen würde er andere schicken, andere die seinen Plan ausführen. Seine Hand ballte sich zu einer Faust als er ein leises knacken vernahm und Naruto erblickte der mit den Händen in den Hosentaschen das Gebäude verlies. Das Gesicht des blonden, verdeckt von seinen Haaren. dachte Sasuke und sah ihn Finster an. Doch dieser schien ihn nicht zu bemerken oder er ignorierte ihn gar. So etwas machte Sasuke wütend, sein Herz begann zu rasen und seine Adern zu pulsieren. Als sich erneut die Tür öffnet und eine andere Person das Gebäude verlässt. Der grauhaarige widmet Sasuke einen kurzen Blick und verschwindet. Sasuke seufzt kurz und verschwand. Sakura stand auf der Veranda. Ihr Gesicht knallrot, ihre Augen geschwollen. Ihre Haut blass und zerbrechlich. Rote Abdrücke zieren ihre Beine. Die Verbände an ihren Armen haben sich leicht rot gefärbt. Die Wunden waren wieder aufgegangen. Doch es war ihre eigene Schuld, sie hatte darauf geschlagen, sie hatte darauf rumgedrückt, sie war ja sowieso schwach, da war es egal, sie war für alle doch nur ein Spielzeug und am meisten für Sasuke. Und doch, sie konnte ihn nicht Verraten, liebte sie ihn so bedingungslos? War sie ihm so verfallen? So sehr das sie ihr eigenes Dorf verraten würde? Was war sie nur für ein Mensch? Langsam sackte ihr zerbrechlicher Körper zu Boden. Sie stütze sich mit den Armen ab und schlug mit der Faust auf den Boden. Tränen fielen zu Boden. Sie hasste sich, ja sie hasste sich selbst, eigentlich sollte sie ihn hassen doch sie konnte es nicht! Niemals würde sie ihn hassen können. Plötzlich wurde ihre Hand festgehalten. Sakura hielt inne und wandte ihren Blick langsam zur Seite und sah in Rabenschwarze Augen…. Naruto sahs auf der Wiese und starrte zu den Wolken die vorbei zogen. „Was wollen sie?“ zischte er. Kakashi stand hinter ihm und sah auf seinen Schüler. Doch er schwieg er sagte nichts. Naruto blickte in seine Augen und schloss seine langsam. „Ich weiß er braucht Zeit, er war bei Orochima, aber mein Vertrauen in ihn wird von Tag zu Tag weniger!“ sagte Naruto und verzog das Gesicht. „Ich verstehe nicht warum? Warum Sakura immer noch zu ihm hält nach all dem!“ sagte er und setzte sich auf. „Mhm…Sakura? Naruto gibt es einen Menschen den du wirklich magst!“ fragte Kakashi. Naruto sah auf die Wiese und beobachtete eine Biene die dort von Blüte zu Blüte flog. „Ja!“ sagte er leise. „Nun stell dir mal vor, jeder würde dir sagen, sie wäre schlecht, hätte etwas verbrochen?! Würdest du nicht versuchen dich davon zu überzeugen dass es nicht so ist? Das sich alle irren außer dir?“ fragte Kakashi. Naruto schloss seine Augen. „Wahrscheinlich!“ sagte er knapp. „Sakura liebt Sasuke, daran Zweifel ich nicht! Sie würde einfach alles für ihn tun!“ sagte Kakashi. Naruto drehte sich um und sah seinen Sensei an. „So ist Sakura auch wieder nicht! Sie weis das er nur mit ihr Spielt und keine Gefühle für sie hat!“ zischte Naruto wütend. „Beruhig dich!“ sagte Kakashi und drehte seinem Schüler den Rücken zu. „Menschen werden anders wenn sie jemanden Bedingungslos lieben!“ sagte er. „Bedingungslos?“ fragte Naruto und seine blauen Augen weitenden sich. Sakura wandte sofort ihr Gesicht ab. Ein paar kleine roserne Strähnchen verdeckten ihr Gesicht. Seine schwarzen Augen blieben auf ihr haften. Ihr Köroper zitterte und kleine feuchte Stellen bildeten sich auf dem Boden. Das warme Blut lief ihre Arme hinunter und versickerte langsam auf dem Boden. „Was willst du?“ fragte sie und bereute diese Worte auch schon im nächsten Moment. Grob packt er sie am Arm und zieht ihren kleinen schwachen zierlichen Körper nach oben. Seine kalten Blicke mustern ihr tränenüberströmtes Gesicht. Keine Reaktion, kein blinzeln, kein Ton entweicht ihm. Ihre grünen Augen zittern. Eine salzige Flüssigkeit läuft langsam aus ihren Augen winkeln. „Sieh dich nur an!“ zischt er und mustert sie mit einem kalten Blick. Seien freie Hand wandert zu dem inzwischen roten Verband. Langsam schließt er seine Hand um die Wunde und drückt zu. Sakuras zuckt zusammen und ihr Gesicht ist von höllischen schmerzen Gezeichnet. „Warum tust du das?“ fragte sie unter zittriger Stimme und sieht dem Uchiha in die Augen. „Warum?“ fragt er und drückt noch fester zu. Sein blick wird noch finstere. „Sie dich an wie schwach du bist! Ich dachte du hättest in den drei Jahren so einiges dazu gelernt aber das was du mir hier bietest ist doch erbärmlich Sakura!“ sagte er. Sakura zuckt zusammen. Seine Worte klingen so hart und ohne jedes Gefühl. „ Immer bist du am Heulen! Selbst nach diesen drei Jahren, das einzige wozu du im Moment zu gebrauchen bist ist wohl deine Heilkunst!“ Sakura stockte und es schien als würde ihr Herz, ihr Verstand sogar ihr Atem einen Moment aussetzten. Ihr Kopf sackte nach unten und sah zu Boden. Wie recht er doch hatte, was tat sie den bitte anderes? Sie heilte!? Klar kämpfte sie auch und bei Tsunade hatte sie viel gelernt aber meist waren es die anderen die im Fordergrund standen. Sasuke griff wurde noch fester und es floss mehr und mehr Blut aus ihrer Wunde. Doch sie spürte den Schmerz nicht mehr, sie spürte seinen kalten Blick nicht mehr, vernahm nicht mehr seine dunkle Stimme die ihren Namen sagte. Sie vernahm nur noch wie ihre Sicht eingeschränkt wurde und sich eine immer größer werdende schwarze Wand vor ihren Augen aufbaute bis sie schließlich leblos zu Boden sackte. Sasuke hielt sie gerade noch fest und nahm sie auf seinen Arm. Er betrachtet das Gesicht des Mädchens. Ihr Wangen waren gerötet, spuren von tränen waren zu sehen doch in seinem Gesicht spiegelte sich nichts, kein Mitleid, keine Freude, kein Hass, keine Liebe es war einfach nur Kalt…Kalt und Emotionslos wie man es von ihm gewohnt war. „Was wollen sie damit sagen Sensei?“ der blonde Ninja sprang auf und lief seinem Sensei hinterher. „Was soll das heißen? Sakura liebt ihn Bedingungslos!?“ hackte er nach. Kakashi sah ihn nicht an. Er blickte zu Boden und steckte sein Hände in die Hosentaschen. „ Nun Bedingungslose Liebe…wie soll ich es dir sagen! Sakura würde wohl alles für Sasuke machen!“ Kakashi sah Naruto an. Doch sein Gesicht zeigte keine Freude, kein kleines lächeln das sich unter seiner Maske verbarg ,nein ein ruhiger Blick der auf Naruto harte und Augen die ein wenig Verzweiflung spiegelten. Naruto senkte seinen Kopf und der Wind spielte mit seinen blonden Haaren. „Sie sagten Sakura würde alles für ihn machen? Würde sie einfach so mit ihm gehen?“ fragte Naruto doch sah seinen Sensei nicht an. Seine Hände wanderten in seine Hosentasche. „Mhm das kann ich dir nicht sagen…!“ Kakashi seufzte und sah zum Himmel. Narutos Hände ballten sich zu Fäusten und er versuchte seine Wut zu unterdrücken. Kakashi musterte seinen Schüler von der Seite. Seine blonden Haar verdeckten sein Gesicht und doch sah Kakashi wie zornig der junge Ninja war. „Aber ich denke nicht das Sakura so leben könnte…sie würde viel für ihn tun, schmerzen erleiden, Töten , Heilen… doch mit ihm gehen!“ Kakashi brach den Satz ab und streckte sich einmal kräftig. „Mit ihm gehen würde sie nicht! Das würde sie nicht ertragen, die Einsamkeit, die leere, Hass und alles möglich was sie dort erleben würde sie irgendwann zusammen brechen lassen!“ beendete er seinen Satz. Sasuke trug die bewusstlose roser Haarige in ihr Zimmer und legte sie auf ihren Futon. Er beobachtete sie und sah dass sich ihr Brustkorb nur sehr langsam hob und genauso langsam wieder senkte. Dann fiel sein Blick auf ihre Wunde am Arm. Der Verband war durch und durch mit Blut getränkt, Blut das auch an seiner Hand klebte. Er verzog angewidert das Gesicht. dachte er und fuhr sich mit der anderen Hand durch die Haare und seufzte. Seine kalten Augen schweiften über ihren Körper. Er könnte sie so liegen lassen, einfach verschwinden, entweder findet sie jemand, sie wacht auf und heilt sich oder so stirbt sogar…Bei dem letzten Gedanken zuckten seine Augen kurz auf und seine Hand sank wieder. Sie lag so friedlich da und doch war ihr Anblick so erschreckend und bewegte etwas an ihm sich neben ihr nieder zu lassen. dachte er und begann mit kalten Augen langsam den Verband um ihren Arm zu lösen. Zum Vorschein kam eine große Tiefe Schnittwunde, eine Wunde die er ihr zu gefügt hatte und er erinnerte sich daran wie viel Spaß er doch dabei hatte. Und nun? Nun sah er hier und betrachtete die fleischige Wunde aus der immer noch blut lief. Sakura bewegte sich kurz und verzog die Augenbraue. Schweißtropfen bildetet sich auf ihrer Stirn. Sasuke blickte in ihr Gesicht. fast schon unterhaltsam verfolgte er wie sich ihre Hände in das Laken krallten das sich unter ihr befand. Leise stöhnte sie auf und drehte sich leicht. Sasuke griff nach ihrer Hand und kramte in einer kleinen Tasche bis er schließlich eine kleine weiße Mullbinde herauszog und begutachtete. Warum lies er sie nicht einfach liegen und überlies sie ihrem Gottverdammten Schicksal? Warum konnte er das nicht? Langsam griff er nach einer kleinen Flasche die neben Sakura stand und schüttet die Flüssigkeit die sich darin befand über ihre Wunde. Wieder vernahm er von der rosernen ein leises Stöhnen. Er nahm ein Stück Mullbinde in den Mund und riss sie mit seinen Zähnen ab Dann nahm er das kleine Stück und säuberte damit die Wunde. Sakuras Augen zuckten leicht und öffneten sich einen Spalt, ihre Sicht war verschwommen, sie spürte einen stechenden pochenden Schmerz der von ihrem Arm kam. Ihr Kopf drehte sich leicht zur Seite dort erblickte sie wage umrisse einer Person doch sie sollte diese nicht sehen, so beschlossen es ihre Augen zumindest. Den diese Schlossen sich wieder und legten ein schwarze Tuch vor ihre Pupille. „Sasuke…!“ nuschelte sie leise bis ihr Kopf zur Seite fiel. Doch der Uchiha achtete gar nicht darauf, hörte ihre Worte erst gar nicht vielmehr ignorierte er sie wie schon des Öfteren. Langsam wickelte er die restliche Mullbinde um ihre Verletzung. Seine rauen Finger strichen sie des Öfteren glatt und berührten unfreiwillig einige Male Sakuras Haut. Dabei spürte er wie warm doch ihr Körper war im Gegensatz zu seinem, wie zart ihre Haut war im Gegensatz zu seiner. Nachdem er endlich fertig war stand er auf und sah noch einmal abfällig auf die Junge Kunochi. Er beugte sich über die rosa Haarige und nährte sich mit seinem Gesicht ihrem Ohr. „Und doch kann ich dich nicht töten? Tzz ein Teil von mir zumindest!“ zischte er wandte sich um und lies die schlafende Sakura zurück. Naruto betrat das kleine Haus. Kakashi wollte noch etwas Nachdenken und war noch draußen geblieben. Langsam schritt Naruto den Gang entlang als Sasuke ihm entgegen kam. Naruto sah ihm kurz in die Augen senkte jedoch seinen Kopf. Als sie sich gegenüberstanden blickte er zu Sasuke und sah ihm in die Augen. Er war zwar etwas kleiner doch das Schüchterte den blonden nicht im Geringsten ein. „Was?“ zischte Sasuke. „Tu mir einen gefallen!“ sagte Naruto und blickte ihn mit finsteren Augen an. „Lass deine Finger von Sakura sie hat dich nicht im geringsten Verdient!“ zischte er und ging an Sasuke vorbei. „Tzz…hat sie das nicht?“ den letzten Worten Folgte ein Leises lachen. Naruto hielt inne und blieb stehen. „Wagst du es ihr weh zu tun werde ich dir schmerzen zufügen die du so schnell nicht vergessen wirst!“ fauchte der blonde. „Es ist ihre Entscheidung, es ist ihre Wahl! Weder deine noch meine!“ sagte der Uchiha. „Jeder geht seinen eigenen Weg das solltest du endlich kapieren Naruto! Du kannst weder sie noch mich noch dich selbst retten!“ damit beendete der Uchiha de Satz und verschwand wieder einmal. Naruto blieb zurück und schlug mit einer Faust gegen die Wand. dachte er und verschwand in seinem Zimmer. Next Chapter: Pains because of you Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)