Die Millenniums-Puzzle Teile von Black_Staith (Neuer Gegner und neue Überraschungen) ================================================================================ Kapitel 1: Die Neue ------------------- Nach Ende des Battle-city Finale und dem Sieg über Darz. In die Schule der 5 Freunde kommt ein neues Mädchen. Sie wird von der Schulleiterin in Duck´s Klasse geschickt. Sie klopft und wird hereingebeten. Lehrerin: Hallo! Sie: Hallo! Lehrerin: Das ist eure neue Mitschülerin Katzu Ivata. Sie ist neu hier, also seit nett zu ihr. Klasse: Hallo, schön dich kennen zu lernen. Lehrerin: Du kannst die dort hinsetzen. Katzu: OK! Lehrerin: Also fahren wir fort. Katzu, wenn du etwas nicht verstehst, melde dich. Ein Klassenkammerrat: Hi, ich bin Duck. Ich hoffe, dass wir uns gut verstehen werden. Ich kann dich auch meinen Freunden bekannt machen. Katzu: Das wäre schön, weil ich hier niemanden kenne. Duck: Das mache ich doch gerne. (lacht sich vor Freude ins Fäustchen) Lehrerin: Duck sei ruhig und lasse Katzu in ruhe. Nach der Stunde auf dem Hof. Duck: Komm ich stelle dich meinen Freunden vor. Katzu: OK. Duck: Hallo Leute! Seine Freunde: Hallo Duck! Tristan: Wenn um Gottes Namen schleppst du da an? Duck: Sei nicht so unfreundlich. Das ist Katzu Ivata und sie ist neu hier. Tristan: Entschuldige, kann ich das riechen? Duck: Der unhöfliche ist Tristan, die anderen sind Téa, Yugi und Joey. Katzu: Freut mich euch kennen zu lernen. Téa: Freut uns auch. Du bist neu hier? Katzu: Ja, mein Vater hat hier einen Job gefunden. Und darum mussten wir Umziehen. Ich vermisse meine Freunde jetzt schon sehr. Joey: Jetzt sind wir deine Freunde. Yugi: Joey hat recht. Wir können dir ja nach der Schule mal die Stadt zeigen. Téa: Das ist eine gute Idee Yugi. Also abgemacht Katzu? Katzu: Abgemacht. Tristan: Wir müssen wieder in den Unterricht. Bis nach der Schule. Katzu und Duck: OK, bis dann. Nach der Schule gehen sie alle gemeinsam in die Stadt. Katzu: Man habt ihr eine riesige Stadt. Téa: Soll das heißen, dass eure Stadt kleiner ist? Katzu: Ja, und wir haben nicht so viele Läden. Joey: Das muss ja langweilig bei euch sein. Katzu: Ist es nicht. Wir lernen die alten Schriften zu lesen, was sehr viel Spaß macht. Manchmal spielen wir auch Duell-Monster. Alle: Was, du spielst Duel-Monster? Katzu: Ja, warum schockt euch das den so? Joey: Weil wir auch Duel-Monster spielen. Katzu: Das ist ja klasse. Spielen das noch mehr hier? Joey: Ja, viele. Darunter auch ein paar Idioten. Auf einmal taucht ein Junge mit grünen Haaren und einer Hornbrille aus einer Seitengasse auf. Joey: Hey Weevel, verschwinde. Weevel: Sie ja still Wheeler. Joey: Pass auf was du sagst. Weevel: Mit dir wollte ich nicht reden, sondern mit ihr. Katzu: Mit mir, wieso das denn? Weevel: Ich habe gerade gehört, dass du Duell-Monsters spielst. Katzu: Ja, und wieso interessiert dich das? Weevel: Ich spiele auch und ich würde mich freuen, wenn ich gegen dich antreten könnte. Wir würden nach den Regeln des Battle-City Turniers spielen. Joey: Katzu ist neu hier und kennt das Turnier gar nicht. Also hat sie auch keine Duel-Disk. Weevel: Sie kann sich auch ein leihen. Also nimmst du die Herausforderung an? Téa: Nimm sie lieber nicht an. Yugi: Téa hat Recht. Er spielt sehr gut. Weevel: Sie kann doch bestimmt allein entscheiden, oder? Katzu: Ich nehme die Herausforderung an. Alle: Was? Das kannst du nicht machen. Katzu: Und warum nicht? Ich kann ihn schlagen, vertraut mir. Weevel: Also, morgen nach der Schule im Park. Katzu: OK. Aber mach dich auf was gefasst. Yugi: Warum hast du angenommen? Téa: Ja, warum? Katzu: Weil ich ihn besiegen werde. Auch wenn ihrs nicht glaubt. Also bis morgen. Tschüss. Alle: Tschüss. (ungläubige Gesichter bei allen) Am nächsten Tag nach der Schule. Alle: Hallo Katzu. Katzu: Hallo, schön das ihr gekommen seid. Yugi: Hier, ich gebe dir mein Duel-Disk. Katzu: Danke Yugi. Weevel: Du bist doch gekommen. Das war ein Fehler. Katzu: Das glaube ich kaum. Las uns beginnen. Das Duel beginnt und Katzu gewinnt natürlich. Sie spielt Weevel mit vielen Effekt-Monstern zu Grunde. Nicht mal seine Insekten-Sperre nützt ihm gegen ihre Effekt-Monster. Alle: Juhu, sie hat gewonnen. Weevel: Wie konnte das passieren? Katzu: Man kann sich in einem Deck nicht auf einen Typen von Monstern spezialisieren. Yugi: Katzu hat Recht. (Yami Yugi: Irgendwas verheimlicht sie uns. Yugi: Meinst du. Ich glaube, dass du dir zu viele Sorgen machst. Yami Yugi: Hoffentlich hast du recht Yugi.) Téa: Wie hast du das nur geschafft? Du bist echt gut. Yugi: Ich hätte nicht gedacht, dass du so gut bist. Joey: Wo hast du das nur gelernt? Katzu: In Ägypten, denn dort lernt man das von klein auf. Alle: IN ÄGYPTEN? Katzu: Ja, ich habe euch nicht alles erzählt. Ich und meine Eltern haben in Ägypten gelebt. Sie haben dort als Archäologen gearbeitet. Ich habe mit anderen Kindern gespielt. Sie haben mir auch Duel-Monsters beigebracht. Ich weis so einiges über die Vergangenheit von Ägypten. Und habe hier einen wichtigen Auftrag zu erfüllen. Yugi: Was hast du für eine Aufgabe und was weist du über die Vergangenheit von Ägypten? Katzu: Du bekommst deine Antworten im Domino-Museum. Téa: Da waren wir schon, aber herausgefunden haben wir nicht viel. Katzu: Wenn ihr geht werde ich dar sein und euch das sagen was ihr wissen wollt. Yugi: Äh...wo willst du hin? Katzu: Nach Hause. Wir sehen uns morgen. Tschau. Alle: Tschau Katzu, bis morgen. (alle sind geschockt) Bei Yugi zu Hause. Beide sitzen auf dem Bett und reden. Yugi: Du hattest Recht. Sie hat uns nicht die volle Wahrheit gesagt. Yami: Das war nur ein Gefühl. Ich glaube, dass wir trotzdem noch nicht alles über sie wissen. Yugi: Glaubst du das sie uns noch nicht alles erzähl hat? Yami: Ja, ich hatte so ein Gefühl, als ob sie nicht alleine ist. Yugi: Meinst du, dass sie einen Millenniumsgegenstand besitzt? Yami: Genau kann ich es nicht sagen. Aber ich würde es ihr zutrauen. Yugi: Ja, sie lebte doch in Ägypten. Also kann es durchaus möglich sein. Aber können wir ihr trauen? Yami: Ich glaube, dass wir ihr trauen können. Sie scheint uns nicht schaden zu wollen. Yugi: Ja, nicht so wie andere. Yami: Du solltest jetzt lieber schlafen, es ist schon spät. Und ich glaube, das wir morgen etwas vorhaben. Yugi: Ich weis nur nicht ob ich überhaupt schlafen kann. Yami: Versuch es einfach. Du brauchst ruhe und schlaf. Yugi: OK. Bis morgen. Am nächsten Tag nach der Schule im Dominomuseum. Alle sind dar. Katzu steht mit dem Gesicht zur 2. Steintafel und hat sie schon erwartet. Sogar Kaiba ist da. Er wollte mit Ishizu reden, jetzt jedoch versteckt er sich. Alle: Hallo Katzu. Katzu: Hallo, ich habe euch schon erwartet. Téa: Wir waren doch schon mal hier. Was kannst du uns noch sagen? Katzu: Das etwas kommen wird, was ihr nicht erwartet. Tristan: Was kann das sein? Sag’s uns. Katzu: Die Dunkelheit wird wiederkommen und viel Chaos anrichten, wen es nicht aufgehalten wird. Téa: Nicht schon wieder ein Feind. Ich halte das nicht mehr aus. Immer ist die Welt in Gefahr. Und am ende muss Yugi sie wieder retten. Ich halte das nicht mehr aus. Katzu: Er ist diesmal nicht allein. Yugi: Wieso? Katzu: Ich muss indem fall auch etwas für den Sieg tun. Yugi: Und was musst du tun? Und warum du? Katzu: Ich habe meine Vergangenheit auch in Ägypten. Aber etwas zur Vorgeschichte. Es wird einen Kampf geben. Doch in dieser kann nur einer Siegen. Duck: Und wer muss kämpfen? Katzu: Yugi gegen Kaiba. Alle: Was? Katzu: Der Kampf der vor vielen Jahren begonnen hat, muss endgültig beendet werden. Tristan: Das leuchtet ein. Und welche Rolle spielst du in dem ganzen? Katzu: Ich muss ein Puzzle zusammensetzen. Es wird die Macht des bösen schwächen. Yugi: Was für ein Puzzle? Katzu: Es besteht aus mehreren Teilen. Ich besitze 3 davon. Tristan: Und wie viele fehlen dir noch? Vielleicht können wir dir bei deiner suche helfen. Katzu: Nein ihr könnt mir nicht helfen. Ich weis nicht wie viele es gibt und wo sie sind. Tristan: Das ist ja nicht schön. Katzu: Ich weis aber wie wir das rauskriegen. Téa: Ja, wie bloß? Katzu: „Zähle ab dem Tag wo die betroffenen dieses Geheimnis wisse, bis zum Kampf. Die Tage ergeben die Anzahl der Teile.“ Joey: Das ist ja leicht zu verstehen. Das verstehe sogar ich. Katzu: Es heißt auch das der Kampf nicht lange auf sich warten läst. Er wird früher kommen als ihr denkt. Duck: Du hast gesagt, dass man von dort zählen soll, wo es die beteiligten Kämpfer wissen. Aber Kaiba weis davon doch nichts. Joey: Ja, oder hast du es ihm schon erzählt? In der Zeit wo sich Joey zu Ducks Einwende äußert, verschwindet Kaiba. Doch ohne zu wissen, dass es einen Hacken an der Sache gibt. Katzu: Nein, er hat es soeben mitbekommen. Aber er ist gerade verschwunden, ohne zu wissen, dass es zwei Regeln gibt. Téa: Zwei Regeln? Wie lauten sie? Katzu: Zum 1. dürfen die Ägyptischen-Götterkarten nicht im Spiel sein. Sie werden von außen als Richter fungieren. Yugi: Wieso als Richter? Joey: Das würde mich auch mal interessieren. Katzu: Nun zu 2.. Es dürfen nur die Karten in Spiel kommen die vor Jahren in diesem Duell benutzt worden. Joey: Und was passiert, wen man eine Karte benutzt die man nicht spielen darf? Katzu: Diesen werden ihre Kräfte entzogen. Und man kann keine anderen Karten ziehen oder legen. Yugi: Und welche Karten sind das? Katzu: Das kann ich nicht sagen Yugi. Ich weis es selber nicht. Joey: Was ist das den für ein scheiß? Du hast gesagt, du würdest uns Antworten auf unsere Fragen geben. Téa: Sei nicht so böse. Sie hat uns doch alles erzählt was sie weis. Joey: Bist du dir da sicher? Sie kann ganz gut andere belügen. Yugi und Yami Yugi wechseln. Yami: Wir können ihr vertrauen Joey. Joey: Hey Alter. Hat sie dir deinen Verstand benebelt? Yami: Joey, wir müssen ihr vertrauen. Sie ist unsere einzige Hilfe diesmal. Joey: Wenn du das sagst Alter. Aber ich werde ihr nie ganz vertrauen. Katzu: Das musst du auch nicht. Ich habe euch noch nicht alles über mich und meine Vergangenheit erzählt, aber das werde ich euch später sagen. Téa: Wenn du es für richtig hältst. Katzu: Es ist hier nicht angemessen. Ihr werdet es noch erfahren. Ishizu taucht plötzlich auf. Téa: Hallo Ishizu. Ishizu: Hallo. Katzu hat ihre gründe einiges für sich zu behalten. Joey du musst ihr einfach vertrauen. Ohne sie können wir das böse nicht besiegen. Joey: OK, OK. Aber wehe es ist eine Falle. Ishizu: Die wird es nicht geben. Das läst ihre Vergangenheit nicht zu. Téa: Wenn du das sagst. Katzu: Die Zeit der Wahrheit wird kommen. Doch vorher muss das Gute siegen. Yugi: Am besten wir gehen jetzt. Wir sehen uns morgen Katzu. Katzu: OK. Tschau allerseits. Alle: Tschau. Yugi und Yami Yugi unterhalten sich zu Haus noch über das, was sie eben gehört haben. Yugi: Nun müssen wir schon wieder die Welt retten. Ich hoffe es kommt dabei niemand zu schaden. Yami: Das hoffe ich auch. Aber vergiss nicht, wir sind nicht alleine. Unsere Freunde werden uns helfen. Yugi: Da hast du Recht. Ich hoffe, dass wir es schaffe. Yami: Mit soviel Unterstützung können wir gar nicht verlieren. Yugi: OK. Packen wir es an. ------------------------------------------------------------------------------- So, der Anfang wäre gemacht. Hoffe es hat euch gefallen. Der Anfang ist eine Aufarbeitung von dem, was wir schon wissen. Was weiter passiert habe ich mir irgentwann einfallenlassen. Und was Katzu nun mit Yami Yugi zu tun hat, kommt am ende der Geschichte raus. Das wars erstmal von mir. Bis zum nächsten Kap. (jetzt schon ein Dank an alle Komi schreiber) gez. Sunaka Kapitel 2: Kaiba gegen Yugi und Aufbruch ---------------------------------------- 2 Tage später erhält Katzu von Ishizu eine Nachricht. Darin steht, wo sich ein weiteres Puzzle Teil befindet. Sie möchte alleine gehen doch die anderen wollen mitgehen. Katzu: Ihr müsst nicht mitkommen. Das schaffe ich auch alleine. Téa: Wir können dich doch nicht alleine gehen lassen. Katzu: Und wieso nicht? Joey: Wir sind doch jetzt Freunde. Yugi: Und wir wollen dir helfen. Katzu: OK. Aber kommt mir nicht in die quere. Verstanden? Téa: OK. Abgemacht. Ab ins Museum. Alle machen sich auf den Weg ins Museum. Dort angekommen erwartet sie, zu aller Überraschung, Odion. Joey: Odion, was machst du denn hier? Und wie geht es Marik? Odion: Meister Marik geht es gut. Ich bin hier weil ich euch helfen soll. Yugi: Wieso uns helfen? Odion: Ishizu hat das Artefakt nur durch Zufall entdeck. Keiner hier weis etwas davon. Ich werde euch hinführen. Folgt mir. Sie folgen Odion und kommen durch einen Unterirdischen Gang in eine Art Halle. In dieser steht in der Mitte ein Podest und darauf liegt das nächst Puzzle Teil. Joey: Man ist das hier groß. Odion: Das Artefakt liegt auf dem Podest dort. Du kannst es nehmen. Doch wir anderen müssen hier warten. Denn jeder unbefugte wir mit einem Fluch belegt. Joey: Was erzählst du da. Es gibt keine Flüche. Das sind doch nur Hirngespinste. Katzu: Nein. Odion hat Recht, Joey, diese Flüche wirken immer noch. Sie können dich treffen, wenn du nicht auf uns hörst. Joey: Hör auf mir Angst zu machen Katzu. Téa: Pass bloß auf Katzu. Yugi: Téa hat Recht. Du weist nicht was dich erwartet. Katzu: Ich werde schon auf mich aufpassen. Sie geht zum Podest und nimmt das Puzzle an sich. Dann passiert etwas Merkwürdiges. Die ganze Halle ist in Licht getaucht. Und eine Unheimliche Stimme stricht zu ihnen. die Stimme: „Katzu, deine Aufgabe ist bald vollendet. Doch musst du ein Opfer bringen. Nur so könnt ihr das böse besiegen. Die restlichen Teile findest du nach dem Kampf in Ägypten. Gehe nicht eher, sonst werden sie sich dir nicht Preisgeben. Hört auf meine Worte und seit vor dem Bösen gewarnt.“ (die Stimme verstummt und das Licht verschwindet) Téa: Was war das? Joey: Keine Ahnung. Hast du eine Vermutung Yugi? Yugi: Nicht direkt. Was hat sie nur mit Opfer gemeint? Odion: Das war die Stimme der Gesandten. Sie ist die Beschützerin der Artefakte. Das mit dem Opfer verstehe ich nicht. Katzu: Was Odion sagt, stimmt. Aber wie das mit Opfer gemeint ist, weis ich auch nicht. Téa: Das war ja eine Gruselige Vorstellung. Odion: Wir sollten lieber von hier verschwinden. Katzu: Du hast Recht. Los last uns von hier verschwinden. Joey: Da widerspreche ich dir nicht. Draußen angekommen. Odion: Ich muss mich auf den Weg machen. Katzu: OK. Und danke für deine Hilfe Odion. Ich hoffe das wir uns mal Widersehen. Odion: Das wird bestimmt passieren. Aufwidersehen. Alle: Aufwidersehen Odion. Yugi: Und was jetzt? Katzu: Ich schlage vor das wir nach Hause gehen. Téa: Das ist eine gute Idee. In dieser Nacht müssen alle noch mal über das was Geschen ist nachdenken. Doch eine Lösung finden sie nicht. Somit schlafen alle nach vielen Überlegungen ein. 8 Tage danach fordert Kaiba Yugi zu einem Duell heraus. Es soll am nächsten Tag bei Kaiba stattfinden. Yugi nimmt die Herausforderung an. Joey: Warum hast du angenommen? Du besiegst in doch sowieso. Yugi: Ich musste sie annehmen. Das Schicksal der Welt hängt davon ab. Téa: Du meinst das was uns Katzu erzählt hat? Katzu kommt dazu. Katzu: Was soll ich erzählt haben? Joey: Das mit dem Duell. Kaiba hat gerade Yugi herausgefordert. Katzu: Ach so. Wieso regst du dich so auf? Joey: Weil Yugi angenommen hat. Das stinkt aber bis zum Himmel. Katzu: Und wenn schon. Er konnte nicht anders. Er musste es tun. Joey: Aber .... Yami: Joey, lass es sein. Ich werde gegen Kaiba kämpfen und ihn besiegen. Téa: Wir sollten jetzt alle hoffen, dass das gut ausgeht. Katzu: Mach dir keine sorgen Téa. Es wir alles gut. Joey: Woher willst du das wissen? Katzu: Ich kann die Tafeln lesen und verstehen. Und in diesen steht geschrieben das das Gute gewinnen wird. Tristan: Wenn du das sagst. Am nächsten Tag nach der Schule bei Kaiba Corporation. Mokuba begrüßt sie und führt sie in eine große Halle. Joey: Man ist das hier groß. Katzu: (flüstert) Das ist die beste Halle für das Duell. Kaiba kommt dazu. Kaiba: Du bist doch noch gekommen. Wie dumm von dir. Aber las uns anfangen. Katzu: Halt, nicht so schnell. Bei diesem Duell müssen 2 Regeln eingehalten werden. Kaiba: Halt den Mund. Hier mache ich die Regeln. Yugi: Aber wenn du die Regeln nicht befolgst, wirst du automatisch verlieren. Joey: Las ihn doch. Er hört sowieso nicht auf dich. Katzu: Joey hat recht Yugi. Du weist ja schon bescheit. Er hat dann eben Pech. Yugi: (reicht ihr die 3 Ägyptischen-Götterkarten) Hier hast du sie. Ich darf sie ja nicht benutzen. Katzu: Danke, ich passe gut auf sie auf. Kaiba: Was soll das werden? Wieso gibst du sie ihr? Katzu: Pech für dich, du bist aus dem Domino-Museum verschwunden ohne die Regeln zu kennen. Yugi: Las uns anfangen. Kaiba: OK. Aber ich schlage dich sowieso. Téa: Übertreibe nicht so Kaiba. Yugi schlägt dich Haushoch. Joey: Ja, und wie. zeig es ihm Yugi. Yugi: (zeigt mit dem Daumen nach oben) Beide nehmen ihren Platz ein. Yugi und Yami Yugi wechseln. Kaiba: Los, fangen wir an. Katzu: Nicht so schnell Kaiba. Erst stelle ich die ehrenwerten Richter vor. Kaiba: Welche Richter? Katzu: Die 3 Ägyptischen-Götterkarten. (Sie ruft sie und sie erscheinen. Sleifer hinter ihr, Obelisk links von ihr und Ra rechts von ihr.) Kaiba: Was soll das den werden? Joey: Ganz einfach. Sie überwachen das Spiel, ob alles rechtens läuft. Oder? Katzu: Das hast du richtig erklärt Joey. Mokuba: Jetzt könnt ihr anfangen. Das Duell beginnt. Nach einem wilden Kampf haben beide nur noch 500 LP. Nun ruft Kaiba den „Weißen Drachen mit dem eiskaltem Blick“ und legt eine Karte verdeckt. Yugi ruft den „Schwarzen Magier“ und legt ebenfalls eine Karte verdeckt. Joey: Das ist das härteste Duell das er je beschritten hat. Und er hat die Ägyptischen-Götterkarten nicht. Téa: Und außerdem hat der „Schwarze Magier“ nicht genug Angriffspunkte um Kaibas Drachen zu schlagen. Tristan: Er wird es schaffen. Ihr kennt Yugi doch. Der hat bestimmt schon einen Plan. Téa: Ich hoffe du hast Recht Tristan. Los Yugi. Zeig ihm, dass du der Beste bist. Joey: Los, zeig es im Alter. Katzu: Macht euch keine Sorgen. Das Schicksal hat bestimmt das Yugi siegen wird. Téa: Woher weist du das so genau? Katzu: Ich habe mir die Steintafeln noch mal genau angeschaut. Und konnte das Ende dieses Kampfes dort lesen. Dort stand das Yugi gewinnen wird. Kaiba: Ich glaube dir kein Wort. Ich werde Gewinnen. Katzu: Ach denke was du willst. Kaiba: Das werde ich tun. Nun mein „Weißer“, greife Yugi´s „Magier“ an und vernichte ihn. Yami: Daraus wird nichts. Ich aktiviere meine Falle, „Angriffserhöhung“. Sie erhöht die Angriffspunkte meines „Magiers“ um 1000 Punkte. Los, Gegenangriff. Kaiba: Ach denkst du. Ich aktiviere meine verdeckte Karte, „Blockade“. Los blockiere seine Fallenkarte. Doch Kaiba hat nicht damit gerechnet das diese Karte ungültig ist. Somit treten die Ägyptischen-Götterkarten in Aktion. Sie machen die Karte unschädlich, somit hat Yugis „Schwarzer Magier“ 500 AGP mehr als Kaibas „Weißer Drache“. Dieser wird zerstört und Yugi gewinnt das Duell. Joey: Er hat Kaiba besiegt. Téa: Er hat es geschafft. Tristan: Ich habe euch doch gesagt das er Gewinnt. Kaiba: Das geht doch nicht. Wieso hat meine Karte nicht funktioniert? Katzu: Sie war nicht zugelassen. Kaiba: Das verstehe ich nicht. Katzu: Die 2. Regel, die du nicht gehört hast, besagt das nur die Karten verwendet werden dürfen, die auch vor 5000 Jahren benutzt worden. Yami: Du hättest dir die Regeln anhören sollen bevor wir angefangen haben. Joey: Geschieht ihm Recht. Wieso muss er auch immer eine große Klappe haben. Katzu: Du siehst das falsch. Außerdem hast du hier dir große Klappe. Joey: Sag das noch mal und ich werde dir zeigen wer hier die große Klappe hat. Tristan: Beruhige dich Joey. Es hat doch keinen Sinn. Auf einmal mischt sich Sleifer ein. Sleifer: Hört mal alle her. Joey: Spinne ich. Der hat gerade nicht zu uns gesprochen, oder? Katzu: Doch hat er. Was gibt es? Sleifer: Die 3 letzten Puzzle-Teile findest du in Ägypten. Katzu: Das wies ich doch längst. Sleifer: Aber nicht wo genau. Katzu: Nein. Also, wo muss ich suchen? Sleifer: Sie sind dort versteckt wo eine Familie seit Jahrtausenden etwas bewacht. Alle: Wo kann man die wohl versteckt haben? Katzu: Äh, ach dort. Ich weiß wo du meinst. Alle: Ach echt, wo? Katzu: Das sag ich euch nachher. Sleifer: Aber sei vorsichtig dort. Sie werden immer noch von den Geistern bewacht. Joey: Was für Geister? Katzu: Mach dir nicht ins Hemd. Die Teile werden nur von einigen Flüchen bewacht. Joey: Flüche sind noch schlimmer! Tristan: Beruhige dich Joey. Sie wird diese Flüche schon ausschalten können. Sleifer: Man kann diese Flüche nicht ausschalten, nur umgehen. Dieses Vorgehen ist aber sehr riskant. Téa: Wie sollen wir die Teile dann bekommen? Katzu: Mach dir keine Sorgen Téa. Ich kenne mich damit aus. Die Teile gehören schon so gut wie mir. Sleifer: Pass aber trotzdem auf. Keiner weiß was dort für Flüche ausgesprochen wurden. Katzu: Ich habe verstanden Sleifer. Sleifer: Dann haben wir hier nichts mehr zu sagen. Wir sehen und aber bald wieder. Sleifer, Obelisk und Ra kehren wieder in die Karten zurück. Diese sinken zurück zu Katzu. Tristan: Wie hat er das gemeint mit, wir sehen uns wieder. Katzu: Das frage ich mich auch, aber das werden wir schon mitbekommen. Téa: Ich schlage vor wir gehen jetzt. Tristan: Da hast völlig Recht Téa. Gehen wir besser nach Hause. Yami: OK. Bis irgendwann Kaiba. Alle machen sich auf dem Weg zu Yugi nach Hause. Dort angekommen reden sie noch über das eben erfahrene. Téa: Was machen wir jetzt? Joey: Das frage ich mich auch. Tristan: Katzu, kannst du uns sagen was wir jetzt machen sollen? Joey: Genau, raus mit der Sprache. Katzu: Ich werde nach Ägypten fliegen und dort die restlichen Teile suchen. Joey: Wir kommen aber mit. Katzu: Das kannst du vergessen Joey. Téa: Wieso? Ich finde die Idee echt toll. Yami: Finde ich auch. Und außerdem können wir dich doch nicht alleine lassen. Katzu: Ich kann auf mich alleine Aufpassen. Téa: Das wissen wir doch. Joey: Aber irgendwer muss dir doch den Rücken freihalten. Tristan: Joey hat absolut recht. Yami: Sie haben Recht. Du brauchst unsere Hilfe nicht annehmen aber wir möchten dir helfen. Katzu: Das ist nett von euch. Also gut, aber ihr müsst sehr vorsichtig sein. Alle: Abgemacht. Katzu: Ich sage euch noch bescheid. Ich muss erstmal meine Freunde Anrufen. Téa: Wieso denn das? Katzu: Sie sollen uns am Flughafen abholen. Joey: Kann man da nicht ein Taxi rufen? Katzu: Die gibt es zwar auch, doch ich bezweifle das die uns sicher durch die Wüste bringen können. Tristan: Durch die Wüste? Katzu: Ja, sonst finden wir die Teile niemals. Yami: Wo sind die eigentlich versteckt? Katzu: Das sage ich euch wenn wir da sind. Also bis morgen dann. Alle: Bis morgen Katzu. ------------------------------------------------------------------------------- Da bin ich wieder und auch schon wieder fertig. Ich muss mich entschuldigen. Mir fiel kein Ablauf für den Kampf zwischen Yugi und Kaiba ein. Also habe ich nur das Ende genommen. Das Sleifer redet finde ich lustig. Konnte mir richtig vorstellen wie blöd die anderen gucken werden. Ra und Obelisk können auch reden, kommen aber erst später zu Wort. Wie es weiter geht und wie der Weg nach Ägypten aussieht, erfahr ihr im nächsten Kap. Bis dahin sage ich Tschau. gez. Sunaka Kapitel 3: Überraschung am Flughafen ------------------------------------ Als Katzu zu Hause ankommt wartet ihre Mutter schon auf sie. Mutter: Hallo Katzu. Ich habe mitbekommen, dass du eine E-Mail bekommen hast. Katzu: Hallo Mutti. Warst du etwa schon wieder an meinem Computer? Mutter: Tut mir leid. Aber du hast ihn angelassen. Und auf einmal kam eine E-Mail. Katzu: Schon gut. Ich werde mal nachsehen von wem sie ist. Mutter: Willst du nichts zu Abend essen? Katzu: Ich komme dann noch mal runter. (sie geht hoch in ihr Zimmer) Katzu: Mal sehen von wem sie ist. Ah, sie ist von Mia. Was will sie nur? (öffnet die E-Mail) E-Mail: Hallo Katzu. Ich bin´s Mia. Ich muss ungedingt mit dir reden. Ruf mich bitte an. Es ist sehr dringend. Deine Freundin Mia aus Ägypten Katzu: Dann muss ich dich eben anrufen. (nimmt das Telefon und wählt die Nummer von Mia) Mia: Hallo, Mia am Apparat. Katzu: Hallo Mia. Ich bin´s, Katzu. Mia: Ah, Katzu. Gut das du anrufst. Ich muss dir unbedingt was erzählen. Katzu: Um was geht es? Mia: Es geht um die Alten Steintafeln. Da steht auf einmal was anderes drauf. Katzu: In welcher Form was anderes? Mia: Der ganze Text ist anders. Ich konnte den anderen Text ja noch lesen. Doch den Text der jetzt draufsteht, ist für mich unverständlich. Katzu: Wie kann das sein? Mia: Das fragen wir uns zurzeit auch. Am besten du kommst zu uns nach Ägypten. Katzu: Das hatte ich auch so schon vor. Mia: Was du nicht sagst? Wieso dass den? Katzu: Ich muss doch die Puzzle-Teile finden. Mai: Ja, davon hast du mir erzählt. Katzu: Die restlichen Teile finde ich aber nur an einem bestimmten Ort in Ägypten. Mia: Wenn du dann schon mal hier her kommst, kannst du dir die Tafel auch mal anschauen. Katzu: Ja, kann ich machen. Ich sage dir noch bescheid wann wir kommen. Mia: Wieso „wir“? Katzu: Ein Paar Freunde wollen auch mitkommen. Darunter auch der Pharao. Mia: Das ist ja cool. OK, Ich hole euch dann am Flughafen ab. Ich bringe auch dein Lieblings Pferde mit. Katzu: Das wäre nett von dir. Also bis bald. Tschau. Mia: OK, Tschau. (beide legen auf und Katzu geht nach unten) Katzu: Ich hoffe ihr habt mir was übrig gelassen. Mutter: Na klar. Also, hau rein. Katzu: Das werde ich. Nach dem Essen geht sie wieder nach oben. Dort denkt sie darüber nach und entscheidet sich noch Serenity anzurufen. Katzu: (nimmt das Telefon und wählt die Nummer von Serenity) Serenity: Ja, hallo. Katzu: Hallo Serenity. Ich bin´s Katzu. Serenity: Hallo Katzu. Schön wieder was von dir zu hören. Wie geht´s dir? Katzu: Mir geht´s gut. Und wie geht´s dir so? Serenity: Mir geht es auch gut. Weshalb rufst du mich an? Hat Joey etwas angestellt? Katzu: Um Gottes Willen nein. Er hat nichts angestellt. Ich dachte mir nur, dass du ihn gerne mal wieder sehen würdest. Serenity: Und wie, aber wie willst du das machen? Katzu: Ganz einfach. Die anderen wollen mir helfen meinen Auftrag zu beenden. Dazu muss ich aber nach Ägypten reisen. Ich dachte mir, dass du vielleicht mit möchtest. Serenity: Ich möchte gerne mitkommen. Das muss ich aber noch Joey erzählen. Katzu: Warte, ich bin noch nicht fertig. Ich würde vorschlagen, dass wir Joey damit überraschen. Was hältst du davon? Serenity: Das wäre wunderbar. Katzu: OK, las mich mal überlegen. Übermorgen um 10:00 Uhr am Flughafen. Serenity: OK, ich werde da seihen. Katzu: Bis übermorgen Serenity. Serenity: Bis übermorgen Katzu. Am nächsten Tag sagte sie Yugi, Joey, Tristan und Téa wann es losgeht. Alle waren einverstanden. Doch das Serenity mitkommt hat sie nicht verraten. Zu Hause schrieb sie noch eine E-Mail an Mia. Damit sie ungefähr weis wann sie kommen. Am Tag darauf war sie schon sehr früh wach. Sie machte sich ihr Essen allein. Auf einmal kommt die Muter runter in die Küche. Mutter: Warum bist du schon so früh wach? Katzu: Ich konnte nicht mehr schlafen. Und ich freue mich schon darauf Mia wieder zu sehen. Mutter: Das kann ich verstehen, aber mach bitte nicht so laut. Du weckst deinen Bruder sonst noch auf. Katzu: OK, ich mache schon leise. Mutter: Wann musst du denn los? Katzu: Ich habe mich mit ihnen um 10:00 Uhr am Flughafen verabredet. Mutter: Dann hast du ja noch 2 Stunden Zeit. Katzu: Ja, ich weis. Ich gehe alles noch mal durch und frische mein Ägyptisch auf. Mutter: Mach das, und pass auf dich auf. Sag bescheid wenn ihr angekommen seid. Katzu: OK, mach ich. Sag Horry und Papa einen schönen Gruß von mir. Mutter: Mach ich. Ich gehe wieder schlafen. Tschüss Katzu. Katzu: Tu das und mach dir keine Sorgen. In den 2 Stunden kontrollierte Katzu ihre Sachen und übte die Ägyptische Sprache. Sie hörte nach kurzer Zeit auf. Sie konnte es einfach zu gut. Nach einer weile sah sie auf die Uhr. Sie merkte mit schrecken das es schon 9:30 war. Somit machte sie sich auf den Weg zum Flughafen. Auch die anderen machten sich auf dem Weg. Am Flughafen angekommen sah sie, dass die anderen schon auf sie warteten. Nur eine fehlte noch, Serenity. Aber Katzu wusste das sie kommen wird. Alle: Hallo Katzu. Katzu: Hallo Leute. Ihr seid ja überpünktlich. Tristan: Das kannst du laut sagen. Joey: So früh stehe ich sonst nicht auf. Téa: Jetzt reist euch doch mal zusammen. Es wird euch schon nicht schaden. Außerdem wart ihr doch mit der Zeit einverstanden. Joey: Ich habe mich eben in der Zeit verhört. Ich brauche aber meinen Schönheitsschlaf. (trotzig) Téa: Du und Schönheitsschlaf. Das ich nicht lache. Ich beschwere mich doch auch nicht. (schreit) Yugi: Hört auf zu streiten. Das bringt doch nichts. Katzu: Yugi hat recht. Es nützt keinem was, wenn ihr euch streitet. Téa: Ich wollte mich ja nicht streiten. Joey: Ach nein, wer hat mich denn angeschrieen? Tristan: Nun hört euch das Gezeter an. Téa/Joey: Wer zetert hier rum. (beide schreien) Auf einmal ruft jemand ihre Namen. Joey und Téa hören sogleich auf zu streiten. Alle außer Katzu schauten etwas doof aus der Wäsche als Serenity aus sie zukommt. Serenity: Hallo Leute, da bin ich. Hallo Joey. (fällt ihm um den Hals) Joey: Was machst du denn hier? Serenity: Katzu, unsere Überhaschung ist geglückt. Joey: Welche Überraschung? Serenity: Das ich mit euch nach Ägypten fliege. Téa: Woher weist du das wir nach Ägypten fliegen? Katzu: Liegt das nicht auf der Hand?! Tristan: Wie meinst du das? Katzu: Ich habe es ihr erzählt und sie eingeladen. Téa: Das hätten wir uns ja denken können. Joey: Aber wieso? Das bringt sie doch in Gefahr. Serenity: Sie wusste, dass ich dich gerne wieder sehen möchte. Und ich werde euch bestimmt nicht zur last fallen, versprochen. Katzu: Da hörst du es Joey. Joey: Das geht doch nicht. Serenity: Und wieso nicht? Joey: Ich will dich nicht in Gefahr bringen. Serenity: Ich habe doch auch schon so mansche Gefahr gemeistert. Téa: Ja, Das stimmt. Sie war ja auch mit in Noahs komischer Welt. Tristan: Und außerdem können wir doch auch mit aufpassen. Yugi: Tristan hat Recht. Bei uns kann ihr gar nichts passieren. Joey: OK, ihr habt mich überzeugt. Serenity: Das ist klasse. Also auf nach Ägypten. Alle: Auf nach Ägypten. Somit gingen sie in den Flughafen. Nach dem Einchecken und Gepäck abgeben stiegen sie ins Flugzeug. Katzu saß am Gang hinter Joey. Téa saß in der Mitte hinter Yugi. Serenity saß hinter Tristan am Fenster. Das Flugzeug hebt ab und prompt machte Joey faxen. Joey: Wenn der Flieger sauber landet, bin ich gut. Tristan: Wie meinst du das Joey? Téa: Das will ich lieber gar nicht wissen. Joey: Ganz einfach Tristan. Ich fliege nicht gerne. Tristan: Ein glück das du am Gang sitzt. Katzu: Ein glück das ich hinter dir Sitze. Joey: Hey, Katzu. Ich kann mich auch umdrehen. Téa: Las es bleiben Joey. Serenity: Joey, du bist unmöglich. Joey: Hey, ich sage nur die Wahrheit. Katzu: Das ist nicht lustig. Téa: Überhaupt nicht lustig. Yugi sag doch auch mal was. Yugi: .......... Tristan: Hey, Yugi. Hallo. Erde an Yugi! Yugi: Hä, .....was ist? Joey: Du warst gerade weg. Téa: Was ist los Yugi? Yugi: Ich frage mich, wer diesmal unser Gegner ist. Katzu: Mach dir darüber keinen Kopf. Bis dahin ist die Zeit noch lang. (ganz gelassen) Yugi: Du hast leicht reden. Téa: Katzu, du weist nicht zufällig wer der Gegner diesmal ist? Katzu: Nein, wies ich nicht. Wir werden es aber noch erfahren. Vielleicht schon bevor wir ihn treffen. Joey: Woher willst du das wissen? Tristan: Das würde mich auch mal interessieren. Serenity: Habt doch mal vertrauen in sie. Ihr seid so misstrauisch. Joey: Sie ist mir nicht geheuer. Sie hat uns schon so einiges vorenthalten. Téa: Hat es euch irgendwie geschadet? Tristan: Nein, es ist ein Gefühl. Man kann es nicht beschreiben. Katzu: Téa, lass es gut sein. Téa: Wieso? Katzu: Sie sind von Natur aus Misstrauisch. Sie können nicht anders. Serenity: Trotzdem, nett ist das nicht. Katzu: Da magst du Recht haben, Serenity. Doch ich habe mich schon daran gewöhnt. Ich weiß wie das ist, wenn einem nicht vertraut wird. Unterhaltung von Yugi und Yami Yugi. Yugi: Was meinst du? Was erwartet uns diesmal für ein Gegner? Yami: Ich weis es nicht Yugi. Da bin ich auch überfragt. Yugi: Wenn wir doch nur mehr über deine Vergangenheit wüsten. Dann würde uns einiges leichter fallen. Yami: Da magst du Recht haben. Es scheint als hätte ich gegen diesen Gegner auch schon mal gekämpft. Yugi: Das wäre, nach allem was passiert ist, möglich. Yami: Dich bedrückt doch noch etwas. Yugi: Ich bin mir nicht sicher ob wir Katzu trauen können. Joey hat gute Argumente gefunden. Yami: Yugi, du weist das wir ihr vertrauen müssen. Ich habe ihr gegenüber ein gutes Gefühl. Und vergiss nicht was Ishizu gesagt hat. Yugi: Das sie uns nicht in eine Falle lockt, weil ihre Vergangenheit es nicht zulässt? Yami: Ja, genau das. Ich vertraue Ishizu und meinem Gefühl. Sie wird uns nichts tun. Yugi: Wenn du das sagst. Ich habe ja eigentlich auch kein schlechtes Gefühl dabei. Yami: Am besten wir vertrauen ihr. Yugi: Das wird das Beste sein. Joey: Hey Yugi, sag doch auch mal was dazu. Yugi: Ich finde, dass wir ihr vertrauen sollen. Ohne sie sind wir aufgeschmissen. Katzu: (in Gedanken) Das habt ihr gerade ausdiskutiert. Téa: Da bin ich voll Yugi´s Meinung. Serenity: Und ich auch. Joey: Was ist mit dir Tristan? Tristan: Mach dich nicht gleich verrückt. Ich bin auch dafür ihr zu vertrauen. Joey: OK. Macht was ihr wollt. Ich halte jetzt ein Schläfchen. (trotzig) Katzu: Das tut uns allen jetzt gut. Ich schlafe auch ne Runde. Téa: OK. Ich und Serenity passen auf. Serenity: Ja, machen wir. Katzu: Da kann mir ja nichts passieren. Tristan: Ich mache auch ein Nickerchen. (Yami: Yugi, du solltest auch etwas schlafen. Bis Ägypten ist es noch weit. Yugi: OK. Aber nicht zu lange.) ----------------------------------------------------------------------------- So Schluss erstmal. Ich habe Serenity mal mit rein genommen. Ob sie noch eine Rolle spielen wir weiß ich nicht. Mal sehen. Sonst war des Kap gut zu schreiben. Der kleine Streit um frühe aufstehen und die Überraschung als Serenity dazu kam fand ich am besten. Wie gefällt´s euch? *Autor hofft das es keine Schläge gibt* Bis zum nächsten Kap. cu *alle Leser knuddel* thx Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)