Sailor Producers: Wenn Filmleute sich an Animes vergreifen von Oogie-Boogie (Wird überarbeitet damit es leichter zu lesen ist) ================================================================================ Kapitel 1: Ein komischer Drehtag -------------------------------- Sailor Producers: Wenn Filmleute sich an Animes vergreifen Von Mr.Oogie-Boogie Ein komischer Drehtag Eines Tages waren die fünf Mädchen auf einem Spaziergang durch den Stadtpark unterwegs. Es war ein schöner Tag und die Sonne strahle auf die Erde…. Wie meistens sonst auch. Die fünf Mädchen gingen in leichter Sommerkleidung durch den Park und waren sehr gut gelaunt. “Hach, ein toller Tag, genau richtig um sich zu verlieben!“, meinte Minako, das Mädchen mit der großen langen gold-blonden Haarmähne, die ihr offen über den Rücken fiel, der roten Schleife auf dem Kopf, dem fröhlichem Gesicht und den blauen Augen, gut gelaunt. “Findet ihr das nicht auch?“, Fragte Minako. “Ja, stimmt, die Natur erblüht in voller Schönheit.“, pflichtete Makoto bei, das größte der fünf Mädchen, das ihre braunen Haare zu einen Pferdeschwanz gebunden hatte, klare grüne Augen besaß, einen Rosenohrring am Ohr trug und recht kräftig, aber dennoch sehr feminin war. “Ein toller Tag…“ “Ich finde wir sollten wieder nach Hause gehen und lernen, bald sind Prüfungen.“, widersprach ein blau- und kurzhaariges Mädchen, dessen Augen so sanft und blau wie das Wasser waren, dessen Gesicht einen intelligenten aber sehr aufgeschlossenen Eindruck machte und auch lieb wirkte. “Wir müssen lernen, sonst schaffen wir die Klausuren nicht.“ “Mann, komm Ami, wir haben alle genug gelernt, und wir müssen uns auch mal etwas Freizeit gönnen.“, versuchte Rei, das Mädchen mit den langen, gerade über den Rücken fallenden schwarzen Haaren, den schönen schwarzen Augen und dem, zwar etwas temperamentvollen, Erscheinen, aber einem sehr lieben Kern Ami zu überzeugen. “Du hast ja recht.“, schwenkte Ami schließlich ein. “Aber eine von uns sollte WIRKLICH nach Hause gehen.“, meinte Rei schelmisch grinsend zum letztem Mädchen der Gruppe, das am meisten aus der Gruppe hervorstach. “Was meinst du damit?“, fragte das Mädchen mit den großen ehrlichen ozeanblauen Augen, dem niedlichen Gesicht, dem unschuldigen Auftreten und ihrer einzigartigen Frisur, zwei ballähnliche Haarknoten, an den zwei lange nicht zu breite Haarstreifen ihren Rücken herunterfielen, weswegen sie auch so hervorstach. Ihr Name war Usagi Tsukino, aber sie wurde von allen und jedem, die sie kannten, in der Regel nur Bunny genannt, was ihr nur recht war, weil sie es auch so wollte. “Na, du kannst ja kaum das kleine Einmal-eins, da solltest du wirklich mehr lernen.“, ärgerte Rei wie auch sonst immer Bunny. “Hör auf Rei, das ist fies! Ich… Ach, hör auf, das wird einfach langsam dämlich, mich immer als Dummkopf zu bezeichnen. Ich habe mehr als genug gelernt, und werde die Prüfungen schaffen.“, änderte Bunny auf einmal ihre sonstige Jammer Triade in einen recht guten Konter. Rei sah Bunny verblüfft an, wie die anderen auch. “Was denn? Ich bin eben nicht mehr so leicht zu ärgern wie sonst. Rei ist heute die einzige, die kindisch ist, und sie sollte wirklich aus diesem Alter herauswachsen.“, redete Bunny gezielt stichelnd. Rei bekam nur die Worte “äh… He… Du… Also…“, gestottert heraus. Bunny musste lachen, und die anderen fielen in das Lachen mit ein. Erst wirkte Rei auch beleidigt, musste dann aber auch lachen, und dann gingen die fünf Freundinnen vergnügt weiter. “Du scheinst wirklich erwachsen zu werden, es gibt vielleicht doch noch Hoffnung für dich, Bunny.“ “Danke Rei, ich… HE! Was soll das heißen es gibt noch Hoffnung für mich? Hältst du mich immer noch für ein Kind?!“, fragte Bunny aufgebracht. “Aber nein, wo werde ich denn!“, antwortete Rei fies grinsend. ,,Oh, du…“ Bunny und Rei stritten sich, mal wieder und die anderen seufzten nur. “Immer das selbe…“, stöhnte Minako. Der Tag war für die fünf im Grunde wie jeder andere, als sie plötzlich eine ihnen bekannte Stimme um Hilfe rufen hörten. Sie reagierten wie Profis. Sie sahen sich an, nickten sich zu, und rannten sofort zum Ort des Geschehens. Sie kamen zum Ende eines Hügels, und der Weg führte nach unten, und vor ihnen auf einem gepflasterten Platz des Parks, nur ein paar Meter weiter, war ein riesiges weißes Kreuz. An dieses war (wie Jesus) eine junge Frau gefesselt. Sie hatte lange, bis unter die Knie reichende, glänzende dunkelgrüne Haare, die sauber über ihren Rücken fielen, und auf ihrem Kopf hatte sie wie Bunny eine Haarkugel, die ihr Haar etwas zusammenhielt, aber vor allem dafür sorgen sollte, dass ihr Haar nicht auf dem Boden schleift. Die Frau hatte eine leicht gebräunte Haut, rote, in der Regel mysteriös blickende Augen, einen kleinen rosa Mund und ein ernstes, aber in der Regel auch sehr freundlich blickendes Gesicht. Sie war sehr groß, hatte eine schöne schlanke Figur und sehr lange Beine. Die Frau wirkte ziemlich wütend und schien sich befreien zu wollen. “Setzuna Meioh?“, stießen die drei Mädchen erstaunt hervor, und gingen erstmal in Deckung, und versteckten sich. “Oh, die Arme Setzuna, wir müssen sie retten!“, sagte Minako ernst. “Wer hat sie an dieses Kreuz gefesselt, und weswegen?“, fragte sich Rei. “Er muss ziemlich stark sein, wenn diese Person Setzuna gefangen nehmen konnte.“, schlussfolgerte Makoto. “Das ist doch egal, wir müssen unsere Freundin retten!“, rief Bunny entschlossen aus. “Äh.“, begann Ami, “Leute, seht euch die Situation erst einmal genau an.“ Ami sah aus der Deckung wieder auf den Platz und die anderen taten es ihr gleich. Erst jetzt fielen ihnen all die Kameras, Beleuchter, und eine Menge anderer Filmkram auf, darüber hinaus sahen sie nun all die vielen Leute, die das ganze Zeug bedienten und geschäftig über den Platz rannten. Und sie sahen einen Regisseur, gut zu erkennen, da er in einem Regiestuhl saß und ein Megafon hatte, einen Spezialeffekt Spezialisten mit Laptop und einen Drehbuchautoren mit Drehbuch. “Oh, die drehen ja einen Film!“, sprach Minako verzaubert und sofort mit Sternchen in den Augen. “Oh, na wenn es so ist, dann ist wohl alles okay.“, meinte Rei erleichtert. “Komisch, ich hätte nicht gedacht das Setzuna jemand ist der in einem Film auftritt.“, wunderte sich Makoto. “Und das ganz nackt…“, sprach Ami leise und mit Röte im Gesicht. “He, wollen wir mal mit ihr reden?“, fragte Bunny begeistert. “Besser nach der Szene, wir sollten sie nicht stören solange sie drehen.“, dämpfte Makoto Bunnys Beschluss etwas. “Warten wir bis sie fertig sind.“, war Amis Idee, die schüchtern von der nackten Setzuna wegsah. “Setzuna schauspielert wirklich toll, es sieht wirklich so aus als ob sie jemanden gefangen genommen, und sie nackt an dieses Kreuz gefesselt hätte.“, war die sachliche Meinung von Minako, die einiges von Schauspielerei verstand. “Ja, sie wirkt wirklich sauer, und ihr scheint die Nacktheit sehr peinlich zu sein. Seht nur wie rot sie ist.“ “Aber Bunny, es wäre jedem peinlich nackt zu sein, jedenfalls beim ersten Mal.“, berichtigte Rei ihre Freundin. “Ja, aber bei ihr wirkt das richtig echt!“, lobte Minako Setzunas schauspielerische Leistung, und sagte weiter: “Und wie sie brüllt… Gott, diese Flüche klingen wirklich als meinte sie es ernst.“ “Sie übt wohl.“, glaubte Ami immer noch höflich wegsehend. “Oh, der Regisseur gibt Anweisungen, alle gehen auf ihre Plätze.“, rief Bunny begeistert. “Oh, ja, und Setzuna schreit noch mehr.“, bemerkte Rei. “Gehört wohl zur Szene. Oh, es geht los.“, sprach Minako begeistert. Der Dreh der Szene begann. Es war alles ruhig, bis auf Setzunas Geschrei, Flüche und ihre Hilfeschreie. Dann erhob sich ein starker kalter Wind, die Wolken verdunkelten sich, es donnerte, wobei Bunny zusammenzuckte und sich an Rei klammerte. Auf einmal begann die Erde zu beben und der Boden vor Setzunas Kreuz begann sich zu verflüssigen. Der Boden war nun pure brodelnde Lava, und ihr entstieg ein widerlicher roter, muskulöser, riesiger menschenähnlicher, nur mit einem Lendenschurz bekleideter Dämon aus der Lava. Er hielt ein riesiges Schwert in seinen Händen, und ging damit auf Setzuna zu. Bunny war beeindruckt. “Wow… Was für ein Spezialeffekt! Der ist echt genial…“ Rei stimmte zu. Ami sah sich die ganze Situation aber auf einmal misstrauisch an. “Du hast recht…“ “Komisch… Solche Effekte sind doch nur am Computer möglich.“ Ich meine: Das sieht SO echt aus das kann nicht…“ Minako bemerkte es auch. “Und die Schreie von Setzuna werden immer lauter, und verzweifelter…“ Die fünf Mädchen sahen sich entsetzt an, und ihnen wurde klar: Das war nicht nur gespielt! Rei, Ami, Makoto und Minako zogen auf einmal jede einen Füller und Bunny nahm die Brosche die sie an ihrem Kleid vor der Brust trug. Rei rief: “Macht der Marsnebel: Macht auf!“ Ami rief: “Macht der Merkurnebel: Macht auf!“ Makoto rief: “Macht der Jupiternebel: Macht auf!“ Minako rief: “Macht der Venusnebel: Macht auf!“ Bunny rief: “Macht der Mondnebel: Macht auf!“ Anmerkung: Die nächsten Szene dürfte dem werten Sailor Moon Kenner bekannt, sein, also kann dieser diese Stelle ruhig überspringen. Rei, war auf einmal gänzlich nackt und sie wurde von Flammen umtanzt, Ami war völlig entkleidet und wurde vom Wasser rasant umflossen, Makoto war “so-wie-Gott-sie-schug“ und wurde von Blitzen eingekreist und Minako, nackt wie sie war wurde von Herzen umleuchtet. Jedes der Mädchen wurde von ihren Elementen am Ende irgendwie eingehüllt und eingekleidet. Bunny bewegte sich auch wie die anderen und war nackt, aber sie tanzte im Grunde ohne einen von einem Element bestimmten Einfluss und mit der Zeit wurde ihr nacktes Äußeres eingehüllt, in rosa Bänder, die sich in eine Uniform verwandelten, bis sie ganz angezogen war. Die anderen Mädchen wurden auf ähnliche Weise von ihren Elementen eingekleidet. Am Ende standen die fünf Mädchen in schön anzusehenden Kampf-Uniformen da. Die matrosenähnlichen Uniformen waren im Grunde gleich. Rei, Ami, Makoto und Minako trugen Mini-Röcke, die in eng anliegende, weiße Anzüge übergingen, sie trugen über ihrem Po und vor ihrer Brust eine Schleife. Sie hatten alle lange Handschuhe an und ihre Uniformen hatten einen engen Ausschnitt. Sie trugen alle Tiaras auf der Stirn. Der Unterschied zwischen ihnen waren die Farben bei den Röcken, dem Stein in der Tiara, dem kleinen Halsband mit Stern, den Schleifen, dem Ausschnitt, den Schuhen und einigen anderen modischen Accessoires. Im Großen und Ganzen war ihre gesamte Kleidung interessant und schön verziert. Rei war rot, Ami blau, Makoto grün und Minako orange. Nur Bunny´s Anzug war etwas anders. Der Körperanzug selbst war weiß, aber ihr Rock hatte drei Schichten, schwarz, rot und oben gelb. Sie hatte Handschuhe, die fast den ganzen Arm bedeckten und an den Schultern rosa rundliche Schulterschützer, und den gleichen Seemannskragenausschnitt, wie die anderen. Auf ihrer Brust trug sie aber immer noch die Brosche und auf ihrem rosa Halsband war ein Herz. Auf ihrem Kopf hatte sie nun zwei weiße modische Accessoires und in ihren Odangos genannten Haarbällen, hatte sie nun zwei runde, große rote Edelsteine aus Glas. Sie trug lange, weiße, bescheiden verzierte Stöckelschuhe. Wie bei den anderen war ihre Kleidung auch ziemlich schön verziert, und auf ihrer Stirn prangte ein kleiner, mit den Spitzen nach oben zeigender Sichelmond. Der Dämon ging langsam auf Setzuna zu, und diese wurde immer panischer vor Angst. Die vier Mädchen sprangen vor den Dämonen, so dass sie vor dem Dämonen waren und hinter ihnen die gefesselte Setzuna. So waren die Mädchen zwischen Setzuna und dem Dämon. “Halt!“, riefen alle fünf Mädchen gemeinsam, und dann sprach Bunny alleine und mit fester Stimme: “Wie kannst du es wagen eine arme, unschuldige, junge Frau, die nackt an ein Kreuz gefesselt ist, satanischen Riten zu unterwerfen, und sie dem Gehörnten opfern zu wollen? Selbst wenn Gott dir verzeihen sollte, ich mache es nicht! Wir sind…“ “Sailor Mars!“, rief Rei. “Sailor Merkur!“, rief Ami. “Sailor Jupiter!“, Rief Makoto. “Sailor Venus!“, rief Venus. “Und ich bin Sailor Moon!“, rief Bunny, und alle fünf riefen danach: “Und im Namen des Mondes werden wir dich bestrafen!“ Der Dämon lachte verächtlich, und es klang als ob jemand einen stotternden Motor hätte, und er redete als ob er zu viel geraucht hat. “Ihr kleinen menschlichen Würmer, ihr wollt mich aufhalten? Mich, den großen Malchior? Das gewaltige, uralte Übel, Beherrscher der schwarzen Magie, schrecklichstes Scheusal der Hölle, und Anwalt.“ Die Sailor Kriegerinnen schüttelte es bei dem Wort “Anwalt“. “Oh je, der redet ja noch schlimmeren Mist als du Moon.“, war Reis Meinung. Moon nickte. “Ja, er redet noch schlimmeren Mist als… HE!“ “Hört auf zu streiten, wir müssen den Dämon erledigen!“, ging Makoto dazwischen. “Sie hat Recht. Merkur, Mars beschützt Setzuna, Jupiter und ich greifen an.“, befahl Venus. “Du hältst dich zurück, Moon, bis der Dämon geschwächt ist. Dann gibst du ihm den Rest.“ Moon nickte. Alle gingen auf ihre Positionen und der Kampf begann. “Schwache Sterbliche, Malchior wird euch…“ Während der Klischee Dämon noch redete, bildete Sailor Jupiter einen elektrischen Ball in ihren Händen und rief: “Donnerschlag flieg!“ Ein Kugelblitz flog direkt auf den Dämon zu und traf ihn damit in die Brust. “Uff!“, stieß der Dämon hervor und wankte etwas. Er sprang über Jupiter hinweg, und wollte Setzuna töten, aber Sailor Merkur ging dazwischen, ließ waberndes Wasser in den Händen erscheinen, schleuderte es nach dem Dämonen und rief: “Wasserstrahl, flieg!“ Der Dämon Malchior wurde voll vom Wasser erwischt, zurückgedrängt und war am Ende tropfnass. “Du verdammte Schlampe, ich…“ Mars sprang nun vor, machte eine Pose, bündelte Energie in ihren Händen und rief: “Feuerringe, fliegt!“ Die Feuerringe trafen den Dämonen, und er ging in die Knie. “Ich…“ “Kette der Herzen, Flieg!“, rief Minako und eine Kette aus Feuerherzen fesselte Malchior. “Du…“ “Ja, ich weiß, dass ich dran bin, ich bin ja nicht blöde!“, unterbrach Sailor Moon Sailor Mars. Sailor Moon begann mit einem flotten Hintergrund sich mit galanten Bewegungen in Pose zu setzten, und dabei einen Zauberstab, groß, reich verziert und mit Knauf erscheinen zu lassen während sie sich um die eigene Achse drehte. “Licht des Silbermondes, schein und heile!“, rief Sailor Moon und ein gewaltiges Licht ging vom Stab aus, und dieses blendete den Dämon. Dann flogen tausende von Federn rasend an dem Dämonen vorbei und der Dämon verschwand. “Aus und Schnitt! Alles ist im Kasten.“, brüllte der Regisseur durch sein Megafon. “Einpacken und zum nächsten Drehort.“ Die Arbeiter begannen die ganze Ausrüstung einzupacken. “Eine tolle Szene Herr Regisseur.“, lobte der Spezialist für Spezial Effekte den Regisseur. Der Drehbuchautor sagte dann: “Ja, aber du hast dich nicht ganz an das Drehbuch gehalten, eigentlich sollte der Dämon…“ “RUHE!“, fuhr der Regisseur gereizt dazwischen. “So bleibt die Szene. Das nennt man kreative Spontaneität, und nun weiter.“ Die Kameras und alles andere wurden abgebaut. Die Sailor Kriegerinnen bekamen indes nichts davon mit, da sie mehr damit beschäftigt waren Setzuna zu befreien. Sie war am Bauch, an den Hand- und Fußgelenken mit einem Seil an das Kreuz gefesselt worden, und die Sailors machten sich nun daran diese zu lösen. “Geht es dir gut Setzuna?“, fragte Moon besorgt. Setzuna machte einen erleichterten, aber auch sehr fertigen Eindruck. Darüber hinaus war sie nackt, und sie schien sich dessen nun richtig bewusst zu sein, denn ein starker Rotschimmer zierte nun ihr Gesicht. “Ja, mir geht es gut… Körperlich, aber geistig… Ich will nur noch hier weg und nach Hause.“, meinte Setzuna, mit ihren Nerven am Ende. “Keine Sorge, wir holen dich hier weg.“, beruhigte Merkur Setzuna. “Danke dass ihr mich gerettet habt.“, sagte Setzuna dankbar, als die Mädchen sie vom Kreuz geholt hatten. “Keine Ursache, wir sind doch Freunde.“, sprach Bunny ehrlich und lächelte. Jupiter stützte Setzuna. “Geht es?“, fragte Sailor Jupiter. “Ja, ich fühle mich nur so fertig…“, antwortete Setzuna erschöpft. Sailor Mars verstand. “Bedecken wir erst mal provisorisch deine Blöße, äh…“ Mars sah sich verzweifelt nach etwas zum Verhüllen um. “Hier, nehmen wir das.“, rief Sailor Venus und kam mit einem dunkelgrünen Badetuch angelaufen. “Das müssen diese Filmleute zurückgelassen haben…“, dachte Merkur laut, und redete denkend weiter: “Wer waren die und…“ “Das ist doch jetzt egal!“, sprach Moon laut dazwischen. “Wir bringen erst Setzuna nach Hause, dann sehen wir weiter.“ Die anderen nickten, und Venus gab Setzuna das Handtuch, für das sie sich bedankte, und sie sich umwickelte. Dann hievte Jupiter Setzuna auf ihren Rücken, versicherte sich, dass sie sicher lag, und dann rannten die fünf Mädchen mit Setzuna los. //Was für ein komischer Drehtag...//, dachte sich Merkur, während sie mit ihren Freundinnen den Park verließ. Nachwort: Nun, wie fandet ihr es? Ich hoffe auf ehrliche Kommentare zu diesem komischen Filmdreh. Gez. Mr.Oogie-Boogie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)