A million Teardrops just for you... von Carura (Kura x Mariku x Malik x Bakura x Ryou) ================================================================================ Kapitel 1: A new life --------------------- A new life Es war ein wunderbarer Morgen und díe Sonne lachte vom Himmel herab. Ein weißhaariger Junge lag immer noch schlafend in seinem Bett, bis die Sonne ihm ins Gesicht schien. „Och man…“ Der Junge zog sich die Decke über den Kopf und seufzte. Es war die erste Nacht gewesen die er hier in der neuen Wohnung verbracht hatte. Er war erst am vorigen Tag richtig eingezogen und konnte deshalb erst spät in der Nacht einschlafen. Er gähnte herzhaft und schlug die Decke zurück. Ryou rieb sich die Augen, bevor er aus dem Fenster sah. Es musste noch sehr früh sein. Der kleine Laden an der Ecke hatte noch nicht geöffnet und er sah nur wenige Menschen auf der Straße, die allesamt noch sehr verschlafen aussahen. „Erst mal frühstücken!“, entschied er und tapste in die Küche, um den Tisch zu decken. Obwohl er noch ziemlich müde war, lächelte er, während er Käse und Wurst aus dem Kühlschrank holte. Endlich war er frei! Er konnte tun und lassen was er wollte. Konnte gehen wohin er wollte. Und vor allem, konnte er sich anfreunden mit wem er wollte. Als er noch zu Hause gewohnt hatte, haben ihm seine Eltern nur Vorschriften gemacht. Er hatte nie Freunde, denn solches Gesindel war kein Umgang für ihn, wie seine Mutter immer sagte, wenn er jemanden aus seiner Klasse zu sich nach Hause einladen wollte. Deshalb wurde er früher von den meisten Kindern gemieden. Sie sagten er wäre arrogant und hochnäsig. Doch Ryou hat es ihnen nie übel genommen. Sie konnten ja nicht wissen, dass Ryou nicht mit ihnen spielen durfte und was die anderen für Arroganz hielten, war nichts anderes als Ryous Schüchternheit. Der Weißhaarige hatte sich nie getraut mit anderen zu sprechen, wegen seiner Eltern. Er seufzte noch einmal tief und setzte sich an den fertig gedeckten Frühstückstisch. Als er gerade sein Toast mit Butter bestreichen wollte klingelte das Telefon. „Oh nein…“ Ryou stand lustlos auf und hob den Hörer ab. Er wusste längst wer dran war und wurde nicht enttäuscht. „Ryou! Guten Morgen mein Liebling! Hast du gut geschlafen? Wie geht es dir? Hast du auch schon ordentlich gefrühstückt? Warst du schon duschen und hast dir die Zähne geputzt?“ Ryou verdrehte genervt die Augen und antwortete: „Mama, lass das. Ich bin gerade erst aufgestanden und bin nun beim frühstücken.“ „Oh, gut. Ich wollte nur hören ob es dir auch gut geht. Nimm es deiner Mutter nicht übel, dass sie dich vermisst. Du bist doch mein Baby!“ Ryou hörte ihr schon längst nicht mehr zu. Immer war es dasselbe. Jedes mal behandelte sie ihn wie ein kleines Kind. „Mama ich leg jetzt auf. Mir geht es gut. Mach dir keine Sorgen, ich melde mich bei dir.“ Ohne eine Antwort seine Mutter abzuwarten legte er auf. Dies war eigentlich gar nicht seine Art, doch seine Mutter ging eindeutig zu weit. Sie hatte gestern Abend auch schon sechs Mal angerufen. Nur weil sie wissen wollte ob es ihrem „Baby“ gut ging. Der Weißhaarige setzte sich an den Tisch und begann zu essen. Er überlegte was er heute tun wollte und entschied sich dafür erst mal die Gegend zu erkunden. Er schüttete sich gerade Saft in sein Glas, als er an der Tür klingelte. “Wer kann das jetzt sein?“, überlegte er während er zur Tür ging. Er hoffte inständig dass es nicht seine Mutter war. Vor seiner Wohnungstür stand ein Junge. Er musste ungefähr in Ryous Alter sein. Er hatte wirres sandfarbenes Haar und bronzefarbene Haut. Ryou wusste nicht recht was er sagen sollte und stotterte leicht: „Ähm… Gu… guten Morgen. Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Hi! Mein Name ist Malik. Ich wohne direkt neben dir. Du bist doch gestern eingezogen stimmt´s?“ Ryou nickte und Malik fuhr fort: „Ich wollte dich fragen, ob das dein Fahrrad unten im Flur ist?“ „Ja ist es… Wieso?“, fragte Ryou schüchtern. Malik lächelte und sagte: „Du solltest es besser in den Keller stellen, sonst wird es geklaut. Außerdem ist es im Weg. Ich komme nicht an meinen Briefkasten.“ „Oh, tut mir Leid! Ich räume es sofort weg!“ Ryou wurde ziemlich nervös. Jetzt wohnte er erst einen Tag hier und hatte schon einen Fehler gemacht. „Mach dir mal keinen Kopf. Das kannst du später auch noch machen. Die Post läuft mir schon nicht weg. Wollte nur, dass du es weißt. Aber sag mal. Wie heißt du eigentlich?“ Ryou wurde ein wenig rot. „Mein… mein Name ist Ryou.“ „Also Ryou, freut mich dich kennen zu lernen! Auf gute Nachbarschaft!“ Er streckte dem Weißhaarigen die Hand hin, die dieser zögernd nahm und sie leicht schüttelte. „Ich muss dann jetzt los. Die Arbeit ruft. Und wenn irgendwas ist, frag mich einfach!“ Malik wank dem Kleinen noch einmal kurz zu und verschwand im Treppenhaus. Ryou schloss die Tür hinter sich und zog sich erst mal an. Zuerst wollte er sein Rad aus dem Weg räumen. Als er dies getan hatte, räumte er den Tisch ab und machte sich auf den Weg. Es war eine schöne Gegend. Sie war zwar nicht so vornehm, doch Ryou gefiel es. Auf der anderen Straßenseite waren ein kleiner Park und ein Sportplatz. Als er weiter die Straße hinunterlief, kam er an mehreren kleinen Geschäften vorbei. Unter anderem war auch eine Eisdiele dabei. Er beschloss sich ein Eis zu kaufen. Ryou hatte zwar gerade erst gefrühstückt, doch es musste sein. So etwas wollte er schon immer tun. Seine Mutter hatte ihm nie erlaubt, so früh am Morgen Eis zu essen. Schon aus Trotz wollte er sich diesen kleinen Spaß gönnen. Er sah sich neugierig in dem kleinen Laden um und setzte sich schließlich an einen Tisch direkt am Fenster. „Hey Ryou!“ Erschrocken wandte sich der Weißhaarige um. Sein Nachbar, Malik stand vor ihm. Er hatte eine Schürze umgebunden und in der Hand hielt er einen kleinen Block und einen Stift. „Hast du dein Rad schon weggeräumt?“, lächelte sein Nachbar freundlich. „Hab ich. Du… du arbeitest also hier?“ „Ja, schon seit einer Ewigkeit. Was soll ich dir bringen?“ Ryou dachte kurz nach und ließ seinen Blick über die Karte huschen. „Ich nehme einen Schokobecher“, entschied er. Malik machte sich eine kleine Notiz auf seinem Block und verschwand in der Küche. Ryou hatte sich richtig erschreckt, als Malik so plötzlich vor ihm stand. Er musste erst einmal tief durchatmen. Sein Nachbar war freundlich und nett. Vielleicht würde sich Ryou ja mit ihm anfreunden. Bei diesem Gedanken wurde er ganz aufgeregt. Ein Freund? Er hatte noch nie Freunde. Der Kleine rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her und bemerkte gar nicht das Malik schon wieder zurück war. Er sah erst auf, als Malik ihm sein Eis vor die Nase stellte. „Oh, danke. Das ging aber schnell.“ „Ist ja auch noch nichts los. Hast du was dagegen wenn ich dir etwas Gesellschaft leiste?“ Ryou schüttelte nur schüchtern den Kopf und Malik setzte sich auf dem gegenüberliegenden Platz. „Darf ich fragen, wie alt du bist?“, lächelte Malik. „Ich bin gerade 18 Jahre alt geworden“, erklärte Ryou und versuchte die Nervosität in seiner Stimme zu verbergen, was ihm allerdings nicht so gut gelang. Malik schmunzelte etwas und bemerkte: „Brauchst nicht nervös sein. Ich beiß dich schon nicht.“ Ryou war etwas erleichtert. Nicht das er dachte, dass Malik ihn beißen würde. Nein, dass war es nicht. Es war Maliks Art die ihn beruhigte. Er war so freundlich. „Und wie alt bist du?“, fragte der Kleinere nun etwas mutiger. „19, werde bald 20. In… warte… in acht Monaten!“ Er war also älter als Ryou. Ein Lächeln legte sich auf die Lippen des Weißhaarigen. „Hey, du bist echt süß wenn du lächelst!“, stellte Malik fest. Ryou errötete etwas, worauf Malik anfing zu lachen. „Oh man, du bist ja einer! Nicht so schüchtern, dass war ein Kompliment.“ Der Jüngere lächelte verlegen. Er sah nun in die lavendelfarbenen Augen des Anderen. Sie waren voller Wärme und Güte. Malik musste ein guter Mensch sein. Ryous Großmutter hatte ihm immer gesagt, dass man das Wesen einer Person an ihren Augen erkennen kann. Malik hatte wunderschöne Augen. Er fühlte sich richtig wohl in seiner Nähe. „Stimmt irgendwas nicht?“ Malik hatte Ryou aus seinen Gedanken zurückgeholt. „Äh, nein. Alles in Ordnung.“ „Dann ist gut. Iss dein Eis, bevor es schmilzt. Was hältst du davon, wenn wir nachher was zusammen unternehmen? Ich hol dich ab, wenn du magst.“ „J… Ja, das wäre toll.“ „Gut, ich komm dann gegen sechs rum. Muss jetzt wieder an die Arbeit, sonst krieg ich Motze.“ Er zwinkerte dem Kleinern noch einmal zu und verschwand wieder in der Küche. Ryou war richtig aufgeregt. Malik wollte etwas mit ihm unternehmen? Das war toll. Er nahm einen Löffel, von seinen schon ziemlich matschigen Schokobecher und steckte ihn in den Mund. Der Weißhaarige war glücklich. Ryou hatte beschlossen, wieder nach Hause zu gehen. Er musste noch immer ein paar Umzugskartons ausräumen und wollte alles geschafft habe, bevor Malik zu ihm kam. Als er die Haustür öffnete stieß er abrupt mit jemandem zusammen. Der Kleinere landete unsanft auf dem Boden und rieb sich den Kopf. „Kannst du nicht aufpassen, wo du hinrennst?“, hörte er eine genervte Stimme und sah auf. Vor ihm stand ein blasser junger Mann, mit langem weißem Haar, der ihn böse anfunkelte. „Glotz nicht so dämlich!“, fuhr er Ryou an. Der Kleinere stand auf und stotterte: „Es… es tut mir Leid. Ich hätte besser aufpassen müssen.“ „Da kannst du aber drauf wetten, du Penner.“ Ryou wollte einfach nur weg. Er hatte ziemliche Angst vor diesem Typen. „Willst du hier noch ewig rumstehen, Trottel?“ Der Jüngere schüttelte den Kopf und wollte die Treppen zu seiner Wohnung hochgehen, doch der Andere hielt ihn am Handgelenk zurück. „Warte mal kurz. Wie heißt du? Du bist doch sicher der Neue, oder?“ „Ja, ähm… mein… mein Name ist Ryou und ich wohne seit gestern hier.“ „Also gut. Dieses eine Mal lasse ich es dir noch durchgehen. Aber pass beim nächsten Mal besser auf wo du hinrennst, denn beim nächsten Mal kommst du nicht mehr so leicht davon“, grinste der Typ fies und ließ von dem Kleineren ab. „Ich bin übrigens Bakura. Merk dir meinen Namen besser“, fuhr er fort und verschwand aus der Tür, nach draußen. Der Weißhaarige stand wie angewurzelt da. Bakura… Mit dem war sicher nicht gut Kirschen essen, überlegte Ryou als er die Stufen zu seiner Wohnung hoch stieg. Am besten wäre es, wenn er diesem Typen aus dem Weg ging. „Wo bleibt er nur?“ Ryou hatte seine Kartons schon längst ausgepackt und sah auf die Uhr. Es war bereits viertel nach sechs. Ob Malik ihre Verabredung vergessen hatte? Der Kleine wurde ein wenig traurig. Er hatte sich so sehr darauf gefreut. Ryou trommelte mit den Fingern auf dem Küchentisch herum und starrte wie gebannt auf die Uhr. Ob er mal bei Malik anklingeln sollte? Er nahm all seinen Mut zusammen und stand schließlich vor Maliks Tür. Jetzt hieß es erst mal tief durchatmen. Er war furchtbar aufgeregt und ließ seinen Finger zur Türklingel huschen. Der Kleine zögerte leicht. Was wenn Malik überhaupt keine Lust hatte, etwas mit ihm zu unternehmen? Nein, jetzt hieß es Augen zu und durch. Er heftete seinen Finger auf die Klingel und wartete einen Moment. Nichts geschah. Er wollte schon wieder in seine Wohnung zurückkehren als er Schritte hörte. Die Tür zu Maliks Wohnung ging auf und Malik stand mit nacktem Oberkörper vor Ryou, dem sich sogleich ein Rotschimmer auf die Wangen legte. Der Andere klatschte sich mit der Hand gegen die Stirn. „Verdammt, Ryou! Dich hab ich ja völlig vergessen. Tut mir leid, aber ich brauch noch ne halbe Stunde.“ Ryous Augenmerk richtete sich nun auf einen jungen Mann, der hinter Malik hervortrat und ihn böse anfunkelte. „Was soll der Scheiß, ich bin noch nicht fertig mit dir!“, fuhr er Malik an. Der Typ hatte große Ähnlichkeit mit Malik. Sein sandfarbenes Haar stand in alle Richtungen ab. Der Blick des Weißhaarigen verweilte einen Moment lang auf dem bronzefarbenen Oberkörper des Mannes, bevor er beschämt weg sah. Auch Malik schien es etwas peinlich zu sein, denn auch bei ihm legte sich ein Rotschimmer auf seine Wangen. „Mariku, geh doch schon mal rein, ich komme sofort.“ Malik versuchte den Größeren zurück in seine Wohnung zu schieben, doch Mariku war viel stärker als er und schubste Malik einfach weg. Er ging einen Schritt auf Ryou zu und musterte ihn von oben bis unten. „Also… Malik, ich… ich geh dann. Bis später.“ Ryou verbeugte sich hastig vor Mariku und wollte schnell in seine Wohnung zurück, doch Mariku packte ihn bei der Hand und zog ihn ruckartig an sich. Mit seiner Hand zog er Ryous Kinn so hoch, das er ihm direkt in die Augen sehen konnte. Ryou erschrak leicht. Diese Augen… Sie waren ein wenig wie Maliks, jedoch viel dunkler und kälter. Sie wirkten gefährlich. Ryou bekam richtig Angst. „So ein Süßer…“, hauchte Mariku dem Kleineren ins Ohr und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „MARIKU!“, fauchte Malik und drängte sich zwischen ihn und Ryou. Mariku warf Malik nur einen verärgerten Blick zu und ging zurück in die Wohnung. „Alles okay bei dir?“, wollte Malik besorgt wissen. „Ja… Alles okay…“ Ryou war immer noch ganz benommen. „Ich komme dann in einer halben Stunde rüber. Versprochen!“ Mit diesen Worten ließ er Ryou allein im Flur zurück. Malik hatte sein Versprechen gehalten und saß nun bei Ryou. Sie hatten beschlossen nicht mehr weg zu gehen. Ryou war aufgefallen das Malik leicht gehumpelt hatte, als er zur Tür reinkam. Doch als der Kleinere danach fragte, lächelte Malik nur und sagte er sei im Bad ausgerutscht. Der Weißhaarige gab sich mit dieser Antwort zufrieden und hakte nicht weiter nach, worüber Malik mehr als froh war. „Ich wollte mich noch für Marikus Verhalten eben entschuldigen“, sagte Malik und versuchte so von seinen Verletzungen abzulenken, denn Ryou starrte jetzt auf die blauen Flecken an seinen Armen. Ryou nickte nur, zum Zeichen das er verstanden hatte. „Ich habe heute einen Typen getroffen. Er heißt Bakura. Wohnt er auch hier im Haus?“ Malik sah ihn etwas geschockt an und fragte: „Du hast Bakura getroffen?“ „Ich bin in ihn reingelaufen.“ „Oh, er hat dir doch hoffentlich nichts getan? Er ist Marikus bester Freund und wohnt in der Wohnung unter dir.“ Malik sah Ryou ein wenig besorgt an. „Nein, also er hat mich angemeckert und gesagt, dass ich das nächste Mal nicht so leicht davon kommen würde. Er war mir irgendwie unheimlich…“, gab Ryou zu und senkte seinen Blick. „Das hast du aber Glück gehabt. Bakura ist ein ziemlich übler Typ. Er hat einen üblen Ruf und den hat er nicht zu unrecht.“ Ryou wurde ein wenig nervös bei dem Gedanken an Bakura. „Jetzt mach dir mal keinen Kopf. Pass in Zukunft einfach besser auf. Dann passiert schon nichts.“ Ryou wusste nicht recht was er dazu sagen sollte, doch Malik hatte erneut begonnen zu sprechen: „Mariku wohnt in der Wohnung über mir. Es wäre das Beste du hältst dich von ihm und von Bakura fern. Die beiden sind nun wirklich kein Umgang für dich.“ Ryou wurde ein wenig sauer und knirschte: „Du hörst dich genau so an wie meine Mutter…“ „Bitte, wie? Wie meinst du das denn jetzt?“ Der Kleine begann Malik zu erklären warum er von zu Hause ausgezogen war. „Tja und das ist auch der Grund, warum ich noch nie Freunde hatte“, schloss er seine Erklärungen. Malik sah ihn etwas bemitleidend an. „Mach dir mal keine Sorgen. Ich bin doch jetzt dein Freund!“, lächelte Malik und strich dem Kleinern durch sein Haar. Ryou war dadurch so gerührt, dass ihm eine Träne über die Wange kullerte. Malik begann zu lachen und zog den Kleineren in seine Arme. „Oh man, du bist echt süß!“ Er drückte ihn leicht und ließ dann von ihm ab. Ryou wischte sich schnell die Tränen aus den Augen und lächelte Malik an. Sie unterhielten sich bis spät in die Nacht, wobei Ryou richtig aufblühte und viel von sich erzählte. Nachdem Malik gegangen war, machte er sich bettfertig und legte sich hin. Er hatte endlich einen Freund. Jemanden mit dem er seine Sorgen teilen konnte. Jemanden der ihn mochte so wie er war. Glücklich und in freudiger Erwartung auf die kommenden Tage schlief er ein. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)