The Strawhats von Keinseier (Undergroundrockstars, Liebe und andere Probleme - Kapi 5 on!) ================================================================================ Kapitel 5: Hilfe für The Strawhats, oder "Seltsame Begegnungen" --------------------------------------------------------------- *reinkriech* *räusper* ähm ja, und wieder steht am Anfang ein dickes SORRY, dass das so lang gedauert hat ^^° Hing nach dem ersten Absatz irgendwie fest und wusste nicht so recht, wie ich das angehen soll... naja jetzt hab ichs ja. Dann noch ebenmal ein paar Danksagungen, und zwar als erstes natürlich... ... an alle meine lieben Kommischreiber ^-^, danke für die Kommis und ich hoffe ihr verzeiht die lange Wartezeit und lasst mir wieder eins da xD *kekse verteil* ... dann natürlich einmal MrsKaktus fürs inspirieren (Obststand xD) und fürs Betalesen *flausch* ... und noch eben danke an drei Bands, die das hier eh nie lesen werden, aber thx an "AFI", "Anti-Flag" und "Montreal" für die musikalische Unterstützung während des schreibens xD Fragen und so: @NanamiChan: Das Lied heißt nicht "Hey Ho", sondern "Blitzkrieg Bop" :P xD werd ich vielleicht mal einbringen ^-^ @Maoam13 und MrsKaktus: Jaa ich weiß, ich red die ganze Zeit von Mafia und da kommt nix *dröpsel*, sollte eigentlich dieses mal passieren.. aber naja.. nächstes kommt das dann *höhö* ;) @KintaroOe: thx für die guten Wünsche xD @Sandi-Chan: Keine Sorge, Nojiko kommt bald auch wieder vor und es wird auch noch ein paar Nojiko/Ace lastige Kapis geben ^^ Dann ist alles gesagt und es kann weiter gehn ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 5) Hilfe für The Strawhats "Könnt ihr mir mal verraten, was das fürn Mist ist? Ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass das das Einzige ist, was ihr bis jetzt geschafft habt?" Nami funkelte wütend in die vor ihr versammelte Truppe. Seitdem Ace und Co. den Vertrag unterschrieben hatten, waren nun etwa zwei Wochen vergangen. In diesen sollte die Band eigentlich Lieder für das erste Album schreiben, dieses Vorhaben war aber leider nicht sehr erfolgreich verlaufen. Wütend zerknüllte die Orangehaarige einen der vor ihr liegenden Zettel. Sie hatte sich mit den anderen um einen kleinen Tisch versammelt, welcher inmitten der Sofaecke stand und auf dem nun die Papiere ausgebreitet lagen. Neben diesen auch noch etlicher anderer Kram, dass die sich hier überhaupt noch zurecht fanden! "Du hast unsere Texte doch gehört, also was erwartest du? Sind halt "etwas" sinnlos", verteidigte Zorro die Jungs nüchtern. Darauf wusste Nami vorerst keine Antwort, er hatte ja Recht! Eigentlich störten sie auch nicht die Texte an sich, sondern viel mehr die Anzahl, die die Jungs in der Zeit zusammengetragen hatten, das hätten wirklich mehr sein können! Sie gab einen Seufzer von sich, "Also gut, du hast recht, mich regt es nur auf, das ich gerade mal 3 Texte in zwei Wochen zustande gekriegt habt und dazu auch noch solche.. solche", sie suchte nach Worten, "extra Idiotischen!", brach es schließlich aus ihr heraus und der "Ford-Text" musste abermals unter ihren Fingernägeln leiden. Schweigen füllte nun den zugemüllten Proberaum der Strawhats, einzig und allein das klacken Sanji´s Feuerzeugs war zu hören. "Tut uns leid", begann Ace nun zu erklären, "aber es .. äh gab auch noch andere Dinge zu tun". Nami sah sich skeptisch in dem so genannten Proberaum um, haufenweise leere Bierdosen und Flaschen lagen herum. Diese beäugte die Orangehaarige besonders skeptisch. Wichtige Dinge hatten sie also zu tun, sie zog eine Augenbraue hoch, um sich darauf endlich aus ihrer Starre zu lösen. Den anderen waren ihre Blicke natürlich nicht entgangen und Ace lächelte sie nur entschuldigend an. Wieder gab Nami einen genervten Seufzer von sich und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. "Also gut, dann ist es jetzt wohl Zeit für Plan B..", für diese Aussage erntete sie nur fragende Blicke, "na ich meine, allein kriegt ihr ja nichts gebacken! Also habe ich euch Hilfe verschafft", sie hielt kurz inne, die Gesichter der anderen sahen noch nicht wesentlich erleuchtet aus. Nami seufzte schwer, "Ne Managerin, die euch mal in Arsch tritt und um einen Produzenten werden wir uns noch Kümmern...", gab sie schließlich mit genervtem Unterton von sich, da hätten sie doch auch mal von selbst drauf kommen können. "ManagerIN?", quitschte Sanji begeistert, worauf der Rest nur die Augen verdrehte. "Ja richtig", setzte Nami wieder an, "Ihr werdet sie noch heute kennen lernen", flüchtig warf sie einen Blick auf ihre Uhr, "genau genommen müsste sie jede Minute hier auftauchen" "Wie spät ist es denn?" "Halb eins.. warum?", wandte sie sich an den Grünhaarigen, von welchem sie ein Grummeln zurückbekam. "Dann muss ich los" "Achja? Und wohin wenn man fragen darf?", mischte sich jetzt Sanji in die Unterhaltung der beiden ein, "das hier ist schließlich nicht ganz unwichtig", er setzte einen verachtenden Blick auf. "Fragen darfst du, ob du ne Antwort kriegst ist ne andere Sache.", brummte Zorro vor sich hin, "und ich möchte behaupten, dass meine Angelegenheiten wichtiger sind und euch dazu nichts angehen.", sprach er ruhig weiter und wandte sich dabei zum gehen. "Hey!", kam es empört von der Orangehaarigen, "Du kannst jetzt nicht einfach abhauen!" "Du siehst doch, dass ich es kann!", grinste er zurück und war auch sogleich aus der Tür verschwunden. "Dieser...", fing Sanji sich an aufzuregen. Ace legte beschwichtigend eine Hand auf seine Schulter, "Lass ihn... also weiter im Text, Nami". Erwartungsvoll blickte er wieder zu seinem neuen "Chef". Tashigi war am verzweifeln, wie sollte sie diesen Kerl nur in so einer riesigen Stadt finden? Sicher, Smoker hatte ihr seine Adresse gegeben, aber sie konnte ja schlecht einfach klingeln, immerhin sollte sie ihn unbemerkt ausspionieren. Und genau da sah sie schon das nächste Problem, sie konnte ihrem neuen Vorgesetzten ja schlecht gleich auf die Nase binden, dass sie ein „wenig“ ungeschickt war und das mit dem "unbemerkt bleiben" wohl nicht ganz so einfach werden würde, andererseits wünschte sie sich nun, dass sie genau dies getan hätte. Aber zurück zum ersten Problem, sie musste diesen Kerl also erst mal finden. Sie hatte sich bereits in der Nähe der Wohnung umgesehen, aber es schien wohl niemand da zu sein, immerhin hatte sich die Nachbarin ja über permanente Ruhestörung beschwert und nun war es absolut still. Tashigi zog also in Erwägung einfach dort zu warten, bis jemand zurück kehrte, oder doch erst aus der Wohnung kam, jedoch gab es hier nirgendwo die Möglichkeit sich unauffällig vor dem Block aufzuhalten, dafür war es einfach zu verlassen, sie würde sofort auffallen. Gedankenverloren streifte sie nun also durch die Innenstadt über den Marktplatz. Was genau sie sich davon erhoffte wusste sie selbst nicht so genau. Wartete sie etwa darauf, dass er ihr ausgerechnet hier über den Weg lief? Vielleicht sollte sie sich doch besser zurück zu dem Wohnblock begeben. Irritiert sah Zorro sich um, warum zur Hölle war er denn jetzt auf dem Wochenmarkt gelandet? Er wollte doch eigentlich in ein ganz anderes Viertel, hatte wahrscheinlich wieder die falsche U-Bahn erwischt. Verärgert kratze er sich am Hinterkopf, ausgerechnet heute wo er keine Zeit hatte, musste er sich auch noch wieder verlaufen! Dabei lebte er nun schon seit einigen Jahren in dieser Stadt und trotzdem verlief er sich ständig und kam an die unmöglichsten Orte. Also zurück zur U-Bahn Station. Im Stillen fragte sich Zorro noch, warum er eigentlich nicht gleich umgedreht war, nun stand er Mitten auf dem riesigen Marktplatz und hatte, wie so oft, die Orientierung verloren. Keine 10 Minuten nachdem Zorro die alte Werkstadt verlassen hatte, rollte auch schon ein roter Geländewagen auf den Hof. Langsam kam er zum stehen und eine elegant gekleidete, schwarzhaarige Frau stieg aus dem Wagen. Kurz sah sie sich prüfend auf dem schäbigen Hof um und schritt dann elegant und ruhig auf das Werkstattgebäude zu. "Guten Tag", machte sie den gerade an einem Auto werkelnden Pauli auf sich aufmerksam. Der Angesprochene hob seinen Blick von seinem werkeln und musterte die vor ihm stehende Frau. Sein Blick blieb kurz am Ausschnitt seines Gegenüber hängen, schnell wandte er den Blick wieder ab. "Mein Gott, haben Sie denn nichts Vernünftiges zum Anziehen? Sie laufen rum wie ein Flittchen!", regte er sich hektisch auf. Sein Gegenüber tat dies mit einem ruhigen Lächeln ab. "Ich suche eine Nami, sie sagte mir, dass sie mich hier treffen wolle, können Sie mir vielleicht weiterhelfen?", fragte sie unbeirrt weiter. Pauli wollte gerade antworten, oder sie doch nur weiter "beschimpfen"? Jedenfalls machte er gerade den Mund auf. Im selben Moment flog jedoch hinter ihm die Tür auf und Nami kam hereingestürmt: "Robin!! Da bist du ja endlich!", begrüßte sie ihre ältere Freundin stürmisch und umarmte sie übermütig. Diese Euphorie wurde von Robin zwar nicht erwidert, doch auch ihr sah man an, dass sie sich freute Nami wieder zu sehen. "Tut mir leid, es ging nicht schneller", entschuldigte sie sich zugleich für ihre Verspätung, Nami winkte nur ab, "Das macht doch nichts, Hauptsache du bist jetzt endlich da", erwiderte die Orangehaarige freudig und schleifte den Besuch auch gleich mit durch die Tür, durch die sie eben gekommen war. Hinter dieser befand sich der Proberaum, der ursprünglich mal ein Teilchenlager war. Mittlerweile erinnerte das Ganze aber eher an eine sehr unordentliche Garage. In der von der Tür aus gesehen linken Ecke befanden sich die Instrumente der Jungs, daneben war eine kleine Sofaecke zu finden, deren Bestand sich hauptsächlich aus irgendwelchen alten, vom Sperrmüll gesammelten, halb zerrissenen Sofas und Sesseln zusammensetzte. In der Mitte der Sofas befand sich ein alter, zerkratzter Holztisch, der hauptsächlich nur zur Ablage diente. In unmittelbarer Reichweite der Sofaecke stand ein Kühlschrank, der eigentlich nur mit Bier gefüllt war. Zur Rechten des Raumes befanden sich ein paar mehr oder weniger heile Regale, auf denen Ersatzteile und sonstige Werkzeuge lagerten. Wenn man sich nun noch den von Müll und Bierflaschen überfluteten Boden aufgeräumt vorstellte, dann war das ganze doch ein recht ordentliches Bild. So allerdings hatte man zu kämpfen, um von A nach B zu kommen. Neben dem Kleinmüll lagen auch noch allerhand alte Autoteile dazwischen, kurzum in diesem Raum herrschte einfach Chaos. Nami kämpfte sich nun also mit ihrem Anhängsel zur Sofaecke durch, in der die Jungs mal wieder pausierten, was auch sonst? "So Leute, das hier ist die angekündigte Hilfe", druckste Nami und zog Robin neben sich, "Darf ich Vorstellen? Nico Robin, sie wird euch also Managen" "Hallo", kam es ruhig von selbiger. Ein allgemeines Begrüßungsstimmwirrwarr kam ihr darauf entgegen. "Cool, wir haben ne Managerin!", freute sich Ruffy, "Was ist das eigentlich?", hängte er etwas leiser hinten dran, wofür er eine Kopfnuss von Lysop, der neben ihm saß, erntete. Sanji verfiel natürlich sofort ins schwärmen, "Oh schönste der Schönen, ich werde dich auf Händen tragen und..", der Rest ist Geschichte. Die Euphorie der anderen konnte Ace noch nicht so ganz teilen, diese Frau sah nämlich nicht so aus, als würde sie in diese Szene passen, aber vielleicht war das auch zu Oberflächlich gedacht, sie würden ja sehen was kommt. Heute im Angebot: Äpfel und Birnen... "An diesem Obststand war ich doch schon mal..", grummelte Zorro leise vor sich hin. Wenn das so weitergehen würde, dann fand er wahrscheinlich erst aus dem Ständedschungel, wenn alles wieder abgebaut war. Genervt drehte er sich wieder in die andere Richtung. Er würde es ja wohl noch schaffen von diesem verfluchten Markt zu kommen! Also setzte er seinen Weg ganz nach Gefühl fort. "Verflucht, das ist hier einfach zu groß!", fluchte Tashigi leise vor sich hin. Auch sie wusste nicht mehr so recht wie sie von dem Markt kommen sollte. Immer noch vor sich hinfluchend ging sie an einem Grünhaarigen Mann vorbei. Im ersten Augenblick schien sie es gar nicht so recht zu realisieren, doch dann wurde sie stutzig. Sie wollte eigentlich noch mal genauer hinsehen, aber da war er auch schon an ihr vorbeigerauscht. Schnell drehte sich Tashigi um und sah ihm nach, konnte das tatsächlich sein? Sie schob die Brille hoch und sah dem vermeintlich Gesuchten nach. Doch alles was sie noch zu sehen bekam, war sein grünhaariger Hinterkopf und die grünen Haare waren schließlich noch kein Beweiß dafür, dass es sich um diesen Lorenor Zorro handelte. wie gebannt starrte sie dem Mann nach und bemerkte gar nicht, wie sie immer weiter Rückwärts lief, den Obststand hinter sich nicht bemerkend. Und so kam es, wie es kommen musste, zwei Schritte später schepperte es gewaltig, begleitet von einem erschrockenen Schrei der jungen Polizistin. Tashigi war rückwärts in den Obststand gelaufen, stolperte dabei über den Verkaufstisch und ging letztendlich mit diesem zu Boden. Langsam machte sie wieder die Augen auf, die sie während des Falles zusammen gepresst hatte. "Autsch..", kommentierte sie ihre Lage gequält und musste feststellen, dass sie nun die volle Aufmerksamkeit des halben Marktes gewonnen hatte. So viel zum unauffällig verhalten! Den sich aufregenden Obsthändler vorerst ignorierend, versuchte sie erst mal wieder auf die Beine zu kommen, rutschte jedoch bei diesem Versuch gleich wieder auf einem herumliegenden Apfel aus. Gelächter und Gespotte der herumstehenden Leute waren das Resultat dieser Vorstellung. „Können Sie denn nicht aufpassen wo sie hinlaufen?!“, schnaufte der Verkäufer immer noch wütend und baute sich vor ihr auf. „Verzeihung, ich hab nicht aufgepasst.“, verteidigte sich Tashigi und unternahm einen weiteren Versuch sich wieder aufzurichten, dieser sollte diesmal sogar von Erfolg gekrönt sein. „Dass Sie nicht aufgepasst haben, hab ich gesehen! Und was gedenken Sie...“, den Rest blendete sie fast wie von selbst aus. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte, hatte sich anscheinend etwas Interessantes in ihr Blickfeld geschoben. Jedenfalls starrte sie nun geradezu in die Richtung, in die Zorro vor wenigen Sekunden verschwunden war. Zorro sah leicht irritiert zurück. Eigentlich hatte er nur wegen dem plötzlichen Scheppern halt gemacht, er ging sogar ein paar Schritte zurück, warum wusste er auch nicht. Jedenfalls stand sie nun da und starrte ihn regelrecht an, was sollte das? Diese Frau war eben anscheinend in den Obststand gestürzt und nun starrte sie zu ihm rüber, hatte er was im Gesicht kleben? Leicht schüttelte er den Kopf und wand sich wieder ab, er hatte schließlich noch wichtigere Dinge zu tun, also schnell runter von diesem verfluchten Marktplatz. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das wars dann auch schon wieder.. nächstes kommt dann hoffentlich mal etwas schneller und dann steht erstmal Abi an.. mal sehn wie ich da Zeit finde ^^° Also bis denne Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)