Zuneigung von Narwina (Lovestory zwischen Naruto und Sakura ^^ ~> 13 kapi *o* 27.10.07 ^3^ büdde anschaun >///<) ================================================================================ Kapitel 1: So fühlt sich die Liebe wirklich an...Naruto du machst mich ganz verrückt! ------------------------------------------------------------------------------------- Hi Leudde **-** leider hatte ich ein paar Probleme bei meinen anderen fanfics,die ich hier mal veröffentlicht hatte und ich hoffe,dass dieses mal alles glatt läuft ^^ Nun ihr werdet gleich eine kleine Romanze lesen löl naja ich rede nicht um den heißen Brei,lest lieber selbst *eg* höhö so dann noch viel spaß <(^-^)/ Mein Blick huschte noch über das von uns völlig verwüstete Kampffeld, während sich Naruto und Sasuke müde fallen ließen und auf das weiche Gras landeten. Ich war einige Meter von ihnen entfernt und beobachtete die Beiden genau. Wie ich hören konnte, gab einer von den Jungs einen lauten Freudeschrei von sich ab. Wie immer war es Naruto, dachte ich. Wer denn sonst... . Nach einer Weile stand ich langsam auf, auch wenn mir nicht wohl dabei war und ging zuerst nach Sasuke. Er öffnete eines seiner Augen und sah mich fragend an. " Was möchtest du Sakura?" Lächelnd kniete ich mich vor ihm hin und erwiderte: " Ich werde deine Wunden heilen. Halt bitte still." Ohne auch nur ein Wort zu sagen, schob ich sein zerissenes T-Shirt hoch, legte behutsam meine Hande auf seine Brust und konzentrierte mich. Ich spürte, dass mein Chakra nun durch meine Hände floss und ich es einsetzen konnte. Auch Sasuke bemerkte dies und entspannte sich. Der Anblick war erfreulich anzusehen. " Danke, Sakura...kümmer dich doch auch um Naruto. Ihn hat´s viel schlimmer erwischt, als ich." " O-okay..." Suchend ging ich ein paar Schritte über die grüne Wiese, bis ich ihn endlich fand. Er hatte sich unter einem Baum gelegt, der ihn ausreichend Schatten spendete. " Ganz der Naruto. Er liegt da und schläft sich aus...", dachte ich erneut. Ich wusste auch nicht warum, aber irgendwie hatte ich ein eigenartiges Gefühl. Lautlos schlich ich mich zu ihm und betrachtete sein Gesicht. " Wenn er so da liegt, sieht er ein bisschen süß aus...." Plötzlich erschrak ich. Naruto hatte sich bewegt und blinzelte mich mit seinen blauen Augen an. " Sa..kura?" " Oh..wieder wach?" Bevor ich noch etwas sagen konnte, war er bereits zum zweiten Mal eingeschlafen. Erleichtert zu wissen, dass er es nicht mitbekommen hatte, kniete ich mich vor ihm hin. Mit äußerster Vorsicht machte ich seinen Reißverschluss auf und zog sein darunterliegendes T-Shirt hoch, man konnte sein Bannsiegel nur zu gut erkennen. ".........." Ich legte meine Hände auf seine Brust und konnte seine Wunden ebenfalls heilen. Was mich aber überraschte war, dass diese fast gar nicht oder nur schlecht zusehen waren, obwohl er härter getroffen wurde, als Sasuke. Die Zeit verging schnell und auch Sasuke war es leid, nur auf der Wiese zu liegen. Daher stand er auf und ging zu dem kleinen See in der Nähe. In der Zwischenzeit sollte ich auf den verschlafenen Naruto aufpassen, der partou nicht wach werden wollte. Der Wind, den ich deutlich auf meiner Haut spürte, machte mein Haar ganz durcheinander, aber das war nicht so schlimm. Viel mehr beruhigte ich mich von dem Kampf, dank der frischen Brise. " Sa...sa..kura-ch..an ." Die Laute, die er aussprach waren so undeutlich, dass ich mich über ihn beugte, um es zuverstehen. Leider verstummte er wieder. Ich seufzte. " Hmm...." Ich wandte mich erneut seinem Gesicht zu und wurde ein wenig rot. In Gedanken versunken kam ich ihm näher und näher. Ich fühlte, dass ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte und es mir egal war, was ich tat. Seine Mimik, sein Körper. Alles brachte mich um den Verstand. Als ich ihm dann so nahe war, es fehlte nicht mehr viel, ging es ziehmlich schnell. Wie in Trance berührte ich seine rechte Wange mit meinen Lippen. Das Herz schlug mir bis zum Hals und ich hatte immer wieder die Befürchtung, dass er jetzt aufwachen würde und dann.... . Ich erwachte aus einem Traum. Ich lag regungslos da und sah hinauf in den unendlich weiten Himmel, wo sich die Wolken rasch fortbewegten. Was war geschehen? fragte ich mich und fasste mir an die Stirn. " Was ist passiert?" " Na, Sakura, endlich wach?" Naruto stellte sich vor mich und lachte mich mit seinem weiten grinsen an, worauf ich mich nicht mehr einkriegen konnte. " Äh...Naruto?" Fast hätte ich mich nicht getraut ihn darauf zu fragen, tat es dennoch. " Ja?" " Ähm..ja..also weißt du...warst du vorhin..eigentlich wach?" Na da war ich aber mal sehr gespannt drauf. Ich begann schon zu schwitzen, so sehr bereitete mir die schlimme Antwort, die er mir gleich nennen würde, angst. " Ja, ich war kurz wach, ich meine du hättest meinen Namen genannt, komischerweise mit -san am Ende?" Er nahm mir quazi die Worte aus dem Mund. " Ja..schon...! Noch was?", fügte ich verklemmt hinzu. Nachdenklich hielt sich Naruto eine Hand unters Kinn. " Ich glaub nicht. Dann war ich auch wieder eingeschlummert^^." In diesem Moment kam Sasuke vom See und begrüßte Naruto, wie gewöhnlich, auf seine lässige und coole Art. " Tss...", meinte er dann nur noch zum Schluss und lehnte sich an einen Baum. " Wann wollen wir zurück?" Überlegend schaute ich zu Naruto herüber. " Von mir aus jetzt oder?" " Einverstanden..." Auf dem Weg nach Konoha mussten wir eine kleine Strecke zurücklegen, aber dank meiner Fähigkeit Wunden schnell zu heilen, klappte dies doch ganz gut. " Du..du Sakura-Chan?", fragte mich Naruto stürmisch. " Ja?" " Was hälst du davon,wenn wir zusammen essen gehen??" ---------------------------- Es wunderte mich wirklich, warum Naruto auf einmal so nett war. Ok zu mir war er schon immer freundlich gewesen, aber das es mal so extrem werden würde.... . Trotz alledem war ich mir nicht ganz sicher, ob ich sein Angebot annehmen sollte, auch wegen Sasuke. Ich empfand zwar noch einen Hauch Liebe zu ihm, dennoch war es nicht mehr dasselbe schöne Gefühl, wie damals. " Ist schon ok, Sakura. Geh ruhig mit Naruto essen, ich muss eh noch was erledigen." Stotternd antwortete ich ihm. " Äh-ähm..na-na gut!" Es war fast ein wenig erschütternd Sasuke nicht dabei zu haben, bis ich mich an das Ereignis von vorhin erinnerte. Tausende Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Ich wurde wahnsinnig und immer wieder sah ich in Narutos wundervoll blauen Augen, die einem kristallblauen Meer sehr ähnlich waren. Ich versank förmlich in ihnen! Jetzt mal unter uns. Für meinen Teil konnte ich mich zwischen den Beiden echt nicht entscheiden. Naruto hatte sich in all den Jahren sehr verändert. Sein Charakter hatte sich verbessert und sein Verstand, im wahrsten Sinne des Wortes, auch, während Sasuke derselbe war, wie früher auch. Lässig, cool, schlau und ein typischer Mädchenschwarm. So schnell konnte ich nicht mal gucken, da hatte mich Naruto-kun bereits an die Hand genommen und zerrte mich zum Ramen Imbiss, dass dachte ich jedenfalls,doch... " Wo sind wir hier?", fragte ich ihn, ohne auch nur die Spur zu wissen, wo wir uns in Konoha befanden. " Vor einem 5 Sterne Restaurant. Hier können wir schön essen." Was hörte ich da? Restaurant und dazu noch 5 Sterne? " Ich glaub, ich träume...hast du überhaupt genug Geld, um das zu bezahlen?" Er lachte und holte seinen Geldbeutel herraus, der schon völlig überfüllt war. " Na klar. Ich habe in meinem Leben sehr viel gespart, nachdem mich Jiraya beim Training jedes Mal abgezockt hatte. Seitdem habe ich so viel, dass ich die Summe noch nicht mals mehr lesen kann", gestand er nebenbei. Als wir unser Gespräch beendet hatten, schlenderten wir gemütlich ins Restaurant, wo wir beim Eingang herzlich begrüßt wurden. Uns wurde ein Tisch für zwei Personen vorgeschlagen. Naruto bat mir den Platz an und ich staunte, was er für Manieren zeigte. Das war ich in meinem Ninja Dasein nicht gewohnt. "Oh vielen Dank" " Bitte Miss Haruno." Mal ehrlich..ich fande es sehr sehr seltsam, was er da von sich gab, aber es gefiel mir irgendwie. So vornehm, dass könnte doch zu ihm passen. So saßen wir an unseren Plätzen und aßen verschiedene Gerichte, die richtig lecker waren. Zum teil was vom Grill und zwischendurch auch mal was süßes. Im Großen und Ganzen waren wir begeistert und kamen mit " voll gestopften " Bäuchen aus dem Restaurant. " Vielen Dan, Naruto-Kun. Das war echt lieb von dir." Man konnte gleich erkennen, wie schüchtern er auf mein Dank reagierte, machte sich mit einem knallroten Gesicht und einer " Ich weiß nicht, was ich sagen soll.." Miene bemerkbar. Fande ich sehr amüsant. Daraufhin fragte ich ihn, ob er denn mal mit zu mir kommen möchte, da er mein Haus sowieso noch nie betreten hatte und dies langsam mal Zeit wurde. Natürlich wollte er. Anstrengend war der Weg nicht, den wir von dem Lokal, bis hin zu meinem Haus liefen. Manchmal kamen uns noch einige von unseren Freunden entgegen, sodass wir mit ihnen plauderten. ---------------------------- " Wow...das Haus ist ja riesig!" Naruto bekam nur beim bloßen Anblick schon große Augen, er musste sich jeden kleinsten Winkel genau anschauen, damit er glauben konnte, was er da vor sich hatte. Ich allerdings war nicht so begeistert. Mir schien es wie ein völlig normal langweiliges Haus mit zwei Etagen. " Mein Zimmer ist oben. Möchtest du es mal sehn?" " Klar, immer doch." Ich kicherte. " Aber wundere dich nicht ja? Es iat halt ein Mädchenzimmer." " Quatsch. Ist doch egal, wie es ist!" Er stürmte an mir vorbei und rannte, wie die Biene gestochen, die Treppen hoch, ins Obergeschoss, wo sich das Zimmer befand. Vor der Tür blieb er jedoch stehen und wartete auf mich. " Du hast es abgeschlossen?", fragte er, während er mit einer Hand versuchte, die Klinke herunterzudrücken. " Klemmt sie?", fügte er nich hinzu. " Nein, ich habe den Schlüssel hier. Ich schließe es ab, weil meine Mutter gerne in meinen Sachen rumstöbert, deswegen. Du kannst bestimmt verstehen, dass ich das nicht mag oder?" " Ja..." Ich nahm dann den Schlüssel und schloss mit ihm die eigentlich verklemmte Tür auf. Wir standen zunächst noch draußen, aber nach ein paar Sekunden ging er auch rein und betrachtete mit interessanten Blicken meine Komode und alles was sonst noch zufinden war. " Schön hast du es hier", bestätigte er freudig. " Naja...es geht. Es gibt schon besseres, aber zufrieden bin ich mit Sicherheit. Setz dich doch." Mit meinem Zeigefinger deutete ich auf das Bett, in der Nähe von Naruto. Er warf einen kurzen Blick darauf und setze sich auch. Neugierig tastete er es mit den Fingerspitzen ab. Erneut trat dieses merkwürdige Gefühl bei mir auf. Mein Herz klopfte und wieder wusste ich nicht, warum. War es wegen der Anwesenheit Naruto´s? " Was ist Sakura-Chan? Du bist so still." " Ich? Ach das ist nur die Aufregung. Du bist der erste Junge, der in meinem Zimmer ist." Mir war das alles ein bisschen peinlich. " Achso, aber das braucht dir nicht peinlich zusein, wenn du das meinst. Du kennst mich ja." Oh gott, er hatte mich durchschaut. Um aus dieser Situation wieder herauszukommen, schlug ich vor, den CD-Player anzumachen. " Ok, welches Lied denn?" " Mal schaun..." Ich stolzierte zu meiner Komode und öffnete eine Schublade, die nur so von Cd´s überquellte. " Manno mann, hast du aber viele CDs!" Ich wühlte ein paar Mal durch den Stapel und fand zum Schluss was passendes. " Ja, die meisten sind von früher. Ino hat mir welche geschenkt. Einige sind wirklich gut.", betonte ich. Bevor ich die Musik anmachte, bekam ich einen Schock. ° Was mache ich, wenn die Musik an ist??..........° Wahrscheinlich dauerte Naruto meine Überlegung viel zu lange. Daher war er derjenige, der auf das " Play " Symbol drückte. " Also...ich hatte ja keine Ahnung, dass es so schwer ist, einen Knopf zu betätigen." Lachend legte er mir seine Hand auf die Schulter. " Und was machen wir jetzt?" Auf genau diese Frage hatte ich gewartet. " Lass uns tanzen..." Was besseres fiel mir auch nicht ein. Was sollte man schon mit einem Jungen machen, der gerade erst dein eigenes Zimmer unter die Lupe nahm und du ausgerechnet noch ein Mädchen bist. " Äh...o-okay..., aber ich tanze schlecht." " Na dann wirds mal Zeit, dir das beizubringen." Die Musik, die der Player abspielte verlief in Richtung J-Pop. Für mich war es keine besondere Herausforderung sich rytmisch anzupassen. Naruto allerdings hatte da so seine Fehler. Also griff ich mir seine Arme und verdeutlichte ihm, wie man es richtig mache. Dabei legte ich seine Arme um meine Tailie und umschlung meine Arme um seinen Hals... ---------------------------- " Wa...was..", hörte ich ihn leise sprechen. Seine Hände zitterten. Es fühlte sich wie ein gewaltiger Stromstoß an, der von seinen Körper aus, in meinen floss. Auch ich war rechtlich nervös. Ihm in die Augen zugucken fiel mir schwer, besonders weil er mich mit seinem unschuldigen Blick verrückt machte. " So...musst du das machen." Endlich hatte er die Tanzschritte verstanden und konnte gut mit mir mithalten. Hin und wieder trat er mir auf die Füße, worauf ich ihn zurückwies. Nach knapp einer Stunde machten wir eine Pause und redeten über die Tanzschritte und über die Musik, die ich gerne hörte. Komischerweise verlief alles super, nicht so, wie ich es mir am Anfang vorgestellt hatte. " Ich hole uns noch was zutrinken. was möchtest du?" " Hast du ne Cola? Ich brauch mal was anderes." Ich nickte und lief die Treppen runter, die mich anschließend zur Küche führten. Flüchtig öffnete ich den Kühlschrank und nahm eine große Flasche Cola heraus. " Läuft doch alles prima..." Oben angekommen hielt ich ihm ein Glas hin, gefüllt mit der kalten Cola, wie versprochen. " Hmhm...lecker. Echt erfrischend." Zustimmend trank auch ich einen schluck vom Getränk und ließ mich nach hinten auf das weiche Bett fallen. Naruto beobachtete mich. Als ich einen Augenblick lang blinzelte wendete er sich schleunigst ab und meinte: " So viel Spaß habe ich noch nie mit dir gehabt, Sakura-Chan..." " Wieso?" " Na..du bist heute halt netter zu mir. Bis jetzt hast du kein einziges Mal mit mir geschimpft." " Willst du damit sagen, dass ich unhöflich und so zu dir bin?!" Ich verstummte. Das was ich noch dazu sagen wollte, blieb im Halse stecken, denn Naruto hatte sich bereits neben mich gelegt. Seine Hand berührte meine und er streichelte sie. Jetzt war ich baff. " Äh....", kam aus mir, mehr aber auch nicht. " Noch ein Tanz ok?" Verwundert stimmte ich zu und stellte mich sogleich inmittien meines Zimmers auf. Entspannt kam Naruto auf mich zu, der ein etwas seltsamen Gesichtsausdruck hatte, der mir noch nie zuvor auffiel. Ein weiteres Mal legte er eine CD ein und schaltete den Knopf auf Play. ---------------------------- " Na-naruto?" Es war unglaublich. Er umarmte mich, während wir gemütlich miteinander tanzten! Dabei dachte ich, dass er soetwas niemals machen würde. Ich spürte seinen Atem und seine Hände, die meinen Rücken sanft streichelten. Ängstlich schloss ich schnell meine Augen. Leider konnte ich nicht verhindern, dass ich vor Röte auf den Wangen von ihm übersehen wurde. Darauf lächelte er nur und löste sofort die Umarmung zwischen uns, was mich widerum überraschte. Lautlos stand er vor mir, seine Hände auf meinen Schultern gelegt. Für einen längeren Zeitraum herrschte Stille im Zimmer. Unsere Gedanken in einer anderen unbekannten Welt gefangen, in der wir nicht herauskamen. " Sakura....ich hab´dich..sehr...sehr gern", stammelte er vor sich hin. " Ich..ich....weiß..ni..", war dann nur noch mein Kommentar. Eine blöde Situation. Was sollte ich nur tun? Die Blöße bei mir war nicht wegzudenken und auch bei Naruto war es nicht anders. Sein Zittern am gesamten Körper unterbrach ihn manchmal, wenn er versuchte mir was zusagen. " Naruto...ich.." Plötzlich hielt er einen Zeigefinger auf meine Lippen. " Pssst..." Die Folge war, dass er mir näher und näher kam. Ich wollte mich wehren, doch es ging nicht. " Lass..mich bitte.." Damit hoffte ich, ihn wenigstens kurz aufzuhalten, doch auch dies schweiterte. " Wenn ich dich lassen soll, musst du dich daraus befreien...." Wie Reflex schloss ich die Augen. Würde es nun passieren? dachte ich. " AAACHTUNG! Alle Jo-Nins versammeln sich auf der Stelle in der Innenstadt Konohas!!!", schrie ein Ninja. Genau dies riss uns auseinander. Ein bisschen verstört gingen wir ans Fenster und öffneten es. Mittlerweile war es schon dunkel geworden. Deswegen hatten wir zwei Probleme uns zu orientieren. Dennoch fanden wir den Übeltäter, der den Krach verursachtete. " Hey, können sie nicht ein kleines bisschen Verständnis haben? Hier sind vielleicht Leute, die schlafen wollen!", schrie ich so laut, dass Naruto, der neben mir das Schauspiel des Ninjas beobachtet hatte, sich seine Ohren zuhielt und das Fenster vor meiner Nase ruckartig schloss. " Bist du verrückt? Es könnte sein, dass hier was nicht stimmt!" Seufzend beruhigte ich mich von dem Vorfall wieder und wir einigten uns, uns das mal genauer anzusehen... " Lauf nicht wie ein Irrer durch die Straßen, Naruto!", mahnte ich ihn. " Mach ich doch nicht. Lass uns nach Tsunade gehen, sie weiß bestimmt mehr." Ich war so aufgeregt und durcheinander,dass ich alles um mich herum vergaß. Die Menschenmassen verschwanden und ich achtete nicht wo ich hinlief, da Narutos Hand mich führte. Gemeinsam schlugen wir die Tür auf und eilten die Treppen hinauf in Tsunades Privatzimmer. Wir schrieen gleichzeitig: "Tsunade-Sama!!" Eine verärgerte Stimme antwortete schließlich hinter uns,sodass wir zusammenzuckten. " Seid endlich still! Bei eurem Geschrei werd ich ja wahnsinnig!" Wie konnten wir auch ahnen, was da auf uns zukommen wird... " Was ist hier los?", fragte ich Tsunade,die auf ihrem Stuhl herumhibbelte und noch nervöser drein sah, als vorhin. " Es ist so.." " Das wir ein Problem haben, nicht wahr? ", sprach Naruto dazwischen. " Du hast es erfasst! Die Anbu aus Kiri-Gakure haben einige wichtige Schriftrollen aus Konoha mitgehn lassen, sehr wichtige um genau zusein..." Ein Geistesblitz traf mich und ich starrte sie erstaunt an. " Sie meinen doch nicht etwa DIE Schriftrollen, wo die verbotenen Künste drin stehen?" " Leider wahr und genau deswegen dürft ihr diesen Auftrag, so gern ich auch an euch glaube, nicht annhemen. Es ist zu gefährlich und ihr kennt Kiri nicht so gut, wie wir." Eigenartig...Tsunade machte sich wirklich Sorgen um uns, obwohl wir uns so sehr verändert hatten, dachte sie nicht im Traum daran, uns nach Kiri zuschicken. " Das ist mir scheiß egal!!", protestierte Naruto und stampfte mit seinen Füßen gewaltig auf den Fußboden. " Wir nehmen an!", ohne sie ausprechen zulassen. Er hatte es doch tatsächlich geschafft, den 5 Hokage mit seinen schlagfertigen Worten zu überzeugen. Seufzend trat Tsunade vor uns und drückte Naruto und mir eine Karte in die Hand. " Dort werden sie die Schriftrollen abgeben, am Stützpunkt des Kages von Kiri. Aber ich sage euch gleich, dass es weder einfach noch äußerst schwierig für euch wird. Wir geben euch vier Tage zeit, wenn ihr bis dahin nicht erscheint, dann müssen wir uns überlegen, euch in die Vermissten oder Todesanzeige einzutragen..." Wir waren von dieser Aussage so verblüfft, dass wir keine Worte fanden. Meine Haut zitterte, am liebsten hätte ich abgebrochen, aber mein Herz wollte Naruto-kun nicht alleine lassen. " Shizune!" Die Tür wurde aufgeschlagen und eine völlig außer Atem geratene Shizune trat ins Zimmer, überall kleine Schriftrollen mit Aufträgen in beiden Händen. " Ja?" " Hast du sie mit?" Freundlich legte sie die Papiere auf den Tisch und bestätigte mit einem weiteren ja. Flüsternd beugte ich mich zu Naruto rüber und fragte: " Was glaubst du, meint sie damit?" Doch er zuckte nur mit den Schultern. " Weiß nicht..." Im darauf folgenden Augenblick warf Tsunade und jeweils eine handgroße Tasche zu, indem wir Energie-Pillen und weitere Sachen fanden. Allerdings war dies nicht so interessant anzusehen, wie dieses schwarze irgendwas, dass ich nicht identifizieren konnte. " Das ist eine Art Informationspager." " Pager?" " Genau! Viele Informationen sind in ihm gespeichert und wir möchten, dass wenn ihr auf die Anbus und auf den Kage trefft, diesen Pager benutzt, um an einige Infos heranzukommen." " Also quazi Spionage?" So, ich bedanke mich schonmal an alle Leser,die meine Geschichte gelesen haben =3 ich hoffe,dass sie euch gefallen hat (auch wenn ich so viele Rechtschreibfehler drinne hatte xD) das nächste Kappi kommt sicher bald ^.~ also dann freue ich mich natürlich auf kommis von euch! --------------------- cui eure goldü Kapitel 2: Geschafft! Endlich sind wir am Ziel! ----------------------------------------------- So Leute ^^ hier ist also das zweite Kapitel von meiner ff´ Dieses mal geht’s um den Auftrag, den Saku und Naru erfüllen müssen und dabei in einige schwierige Situationen kommen, aber auch in peinliche xD So, dann rede ich auch nicht mehr um den heißen Brei herum! Viel Spaß beim lesen, eure goldü ° So schwierig kann die Mission doch nicht werden°, dachte ich mir. Mein Blick fiel auf einmal nach Naruto, der vollkommen in Gedanken war, doch was er dachte, wusste ich nicht. Noch nicht… . „ Gut gehen wir Sakura-chan!“ Ich konnte ihm noch nicht mal antworten, da war er auch schon durch die Tür hinausgestürmt und auch Tsunade fand dies ziehmlich eigenartig. „ Warte doch!“, rief ich hinterher, aber ich glaube, dass er schon so schnell gelaufen war, dass ihn meine Worte nicht mehr erreicht hatten. Irgendwo mitten im Dorf entdeckte ich ihn, die Karte in der Hand haltend und vor sich hin murmelnd. Etwas stimmte nicht, das fühlte ich ganz deutlich, also beschloss ich langsam auf ihn zuzugehen. „ Ähm Naruto…?“ Ruckartig drehte er sich um und starrte mich mit diesen merkwürdigen Augen an. Nein es war vielmehr der Blick, der mir ein wenig Angst bereitete. Sogar meine Haut sträubte sich. „ Lass mich in Ruhe!“ Plötzlich fing ich anzuzittern. „ Was…was soll das denn auf einmal?“, kam gerade noch so aus meinem Mund heraus. Im nächsten Moment lief ich auch schon los, ohne meine Beine unter Kontrolle zuhaben. Ich lief so schnell ich nur konnte und ließ Naruto verstört zurück, wobei ich genau wusste, dass es ein Fehler war, einfach so abzuhauen, dennoch tat ich es. ° Nein, warum laufe ich vor ihm weg? Warum habe ich auf einmal solche Angst? Ich zittere und bekomme kaum noch Luft! ° Bevor ich wusste, was los war bemerkte ich, dass ich auf meinem Bett lag, das Kissen fest an mich gepresst. Ich weinte. Ich weinte so viel, dass meine Augen bereits brannten. Schluchzend legte ich mich auf die andere Seite des Bettes und schaute aus dem Fenster. Der Himmel wirkte blass und kalt, auch wenn sich die Sonnenstrahlen durch den dunklen Wolken einen Weg auf die Erde bahnten. Nichts ahnend schlich sich eine Person in mein Zimmer. Vor lauter Aufregung habe ich sie nicht einmal wahrgenommen, bis sie mir leise und angenehm ins Ohr flüsterte und mir ein Taschentuch griffbereit hinhielt: „ Tränen stehen einem so hübschen Mädchen wie dir nicht, lach doch lieber wieder Sakura-chan.“ War ich erleichtert ihn zusehen. Ein winzig kleines Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht, das ich darauf erneut mit den Händen scheu verdeckte. „ Nicht doch…“, meinte Naruto dazu und presste sich vorsichtig mit seinem Körper an mich. „ Es..es tu-t mir schrecklich leid, Naru…“ „ Nein! Mir tut es leid. Ich habe dich einfach so angeschrie aber das hatte nichts mit dir zu tun, sondern mit meiner Vergangenheit.“ Da fiel es mir wieder ein. Ja, das hatte er doch schon mal erwähnt oder? „ Ach, schon gut, lass uns lieber unseren Auftrag erfüllen, die Ninjas warten schließlich nicht auf uns!“ „ Ja!“ Der Wald wurde größer und größer und umso dichter. Die Sicht war äußerst schlecht, selbst mit viel Erfahrung hätte jeder Profi so einige Probleme am Hals, genau wie wir. In der Nähe waren hundert prozentig Feide, das spürte ich, ließ es mir aber zuerst nicht anmerken. „ Wie weit ist es noch?“, fragte ich ihn, während er auf die Karte starrte, mit seinen blauen Augen, die in der Dunkelheit langsam verschmalzen. „ Nicht mehr so weit. Ungefähr zwei Kilometer, das schaffen wir locker. Nachts können wir gut angreifen.“ „ Du denkst also, dass es nicht so leicht wird oder täusche ich mich?“ Grinsend in meine Richtung sagte er schließlich „ Ganz deiner Meinung!“ Um ehrlich zu sein, verstand ich ihn nicht. Er wirkte so gelassen, überhaupt nicht aufgeregt oder Angst sah man ihm an. Nichts. Merkwürdig war die Sache schon und dann noch das mit seinem früheren Leben. Was hatte das alles nur zu bedeuten? „ Beachte sie nicht, Sakura! Das sind Anbu. Sie folgen uns nur, um zu gucken, was wir vorhaben. Tu bitte so, als würdest du ihre Anwesenheit nicht spüren, ok?“ „ Na meinetwegen….“ So ganz einverstanden war ich nicht, aber was konnte ich in dieser Situation schon machen? Mein Magen war eh hinüber und müde war ich obendrein schon. So ein Mist, dachte ich. Ich war Naruto keine große Hilfe, auch wenn ich nicht ausschließen konnte ebenfalls stärker geworden zu sein. Es dauerte bei unserem Tempo nicht lange, bis wir das Ende des Waldes erreichten und nun auf einer kleinen Lichtung standen, wo wir eine Pause einlegten. „ Gleich müsste es zusehen sein.“ Ich nickte und schaute mich gleichzeitig um, ob irgendjemand in der Umgebung war, aber ich sah nur den Teil des Waldes aus dem wir gekommen waren und keine Ninjas, die wegen uns auf der Lauer lagen. „ Kommen wir ohne Probleme ins Dorf?“, fragte ich mit einem Hauch Angst in der Stimme. „ Ja, sie kennen mich. Ich denke wir kommen einfach so hinein, wenn sie mich wieder erkennen.“ So wie wir erwarteten, standen wir vor einer ziehmlich langen wackligen Brücke, die zum Tor KiriGakure führte. Normalerweise habe ich keinen Schiss vor Brücken, aber diese war anders. So gewaltig wie sie in der Höhe hangelte, bekam ich Schwindelgefühle und mir drehte sich alles. Zu meinem Glück hielt Naruto mir freudig, zugleich mut machend die Hand und wir gingen gemeinsam Stück für Stück weiter. „ So Sakur-chan. Jetzt muss ich dich bitten im Hintergrund zu bleiben, weil sie nur mich kennen, sonst lassen sie uns nicht hinein.“ „ Ja, ist gut.“ Ich hielt mein Versprechen und blieb leise, möglichst unauffällig hinter ihm und hörte gespannt zu, wie er die Wache rumkriegt. Wir kamen unserem Ziel immer näher. Als wir durch das große Tor spazierten kitzelte mich etwas. Ich wusste nicht, was es war, deshalb fragte ich ihn flüsternd. „ Achso, das meinst du. Keine Panik! Das war eine Art Schutzbarriere. Sie misst die Chakra und kann feindliche Ninjas aufspüren, ohne das diese merken, dass sie in der Falle sitzen. Gott sei dank habe ich diesen Bannzettel vorher eingesetzt, damit sie dein Chakra nicht identifizieren. Brauchst dir also keine unnötigen Gedanken zumachen.“ „ Danke, Naruto-kun. Für einen kurzen Augenblick hätte ich beinahe Furcht empfunden, aber du weißt wie man jemanden aufmuntert. Sag mal, was machen wir jetzt? Hast du schon einen bestimmten Plan?“ Er lachte laut auf und schlug mir auf den Rücken. „ Hehe, du bist witzig! Glaubst du, ich komme einfach in mein Geburtsort, wenn ich keinen blassen Schimmer habe?“ Was hörten meine Ohren da? Geburtsort? Kam er nicht aus Konoha? Wenn das die Wahrheit war, dann wollte ich sie nicht wahr haben… Darauf war er auch wieder still und ging vorraus, mir eine Geste zeigend, dass ich mitkommen sollte. „ Ich habe hier ein Haus, weißt du? Dort können wir uns erst mal ausruhen und Kräfte tanken. Im jetzigen Zustand wären wir erledigt.“ „Was?“ „ Ob du mir nun glaubst oder nicht, liegt bei dir. Aber die Ninja hier haben es in sich. Der Turm, wo sich die Schriftrolle befindet, wird strengstens bewacht. Selbst Sensei könnte das nicht so schnell überwinden.“ „ Dann ist es wirklich nicht so….wenn wir in genau drei Tagen nicht zu Hause sind, müssen wir wohl unser letztes Gebet sprechen.“ Na klasse! Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich schwach und kraftlos, was die Mission anging. „ Hier sind wir!“ Staunend trat ich vor und betrachtete das wunderschöne Blockhaus mit dem braunen Dach, das schon älter in meinen Augen wirkte. Es kam mir so riesig vor. Wie würde es dann drinnen aussehen? „ Folge mir“, forderte er mich auf und entriegelte das dicke Schloss, sodass wir eintreten konnten. Naruto öffnete seine Tür behutsam, weil er nicht wollte, dass sie irgendwelche Geräusche machte, die uns vielleicht verraten könnten. „ Wow. Echt klasse!“ Vor lauter Begeisterung vergaß ich beinahe unseren Auftrag. Dies war das I-Tüpfelchen, ehrlich. Das Haus sah wie neu aus. Als ob wir es gerade eben gekauft hätten, auch völlig unbenutzt und sauber. Ich kannte ja Narutos normale Wohnung und die war jedes Mal unordentlich gewesen. Komisch war es schon für mich. Plötzlich bekam ich mit, wie er sich hinter mir auszog. „ Was, was machst du denn da??“ Lächelnd meinte er nur dazu: „ Ich gehe jetzt duschen. In der Küche ist genug zu Essen, wenn du Hunger hast und auf dem Sofa dort drüben kannst du dich solange setzen.“ Bevor ich mich entscheiden konnte, was ich machen würde, spielte ich mit meinen Gedanken. Jetzt hatte er die Tür zugemacht. Das Plätschern und rasseln des Wassers lösten in mir eigenartige Gefühle aus. „ Soll ich…?“ Wo kamen diese Gedanken her? Ich glaube, das war mir dort egal. Ich wollte meine neu erworbenen Kräfte einsetzen. Sorry Leute ^^ Hier hört es leider auf *fg* aber ihr könnt euch mit Sicherheit schon denken, was Sakura vorhat oder? Wenn nicht, dann lasst euch einfach im nächsten Kapitel überraschen, hehe! Freue mich auf Kommis von euch Cucu Eure goldü *verbeug* Kapitel 3: Was willst du jetzt tun? Du hast die Wahl ---------------------------------------------------- Hi alle zusammen *g* freut mich, dass ihr meine ff´s lest! ^^ ich freue mich immer auf eure lieben Kommis und hoffe, dass ihr mir weiterhin treu bleibt! Ich will gar nicht lange um den heißen Brei reden, müsst ihr schon selber lesen *fg* so dann viel spaß beim lesen! Obgleich ich es wollte oder nicht. Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt nicht. Es war mir nicht bewusst, aber ich wollte meine Fantasie spielen lassen. „ Ich riskiere es!“, flüsterte ich ganz nebenbei und hoffte, dass er mich nicht auf frischer Tat ertappen würde. „ Jetzt oder nie!“ Schnell schloss ich einige Fingerzeichen, sodass mein Chakra sich im gesamten Körper entfaltete. Entspannt schloss ich die Augen und rief ein seltenes Jutsu aus, das mich für einen kurzen Zeitraum über unsichtbar machen konnte. Langsam aber sicher fühlte ich, wie aufgeregt mein Herz schlug. Fast hätte ich meine Kunst wieder aufgelöst, als ich vorsichtig die Klinke herunterdrückte und nach ihm auschau hielt. Da hörte ich es. Das Plätschern des Wassers und Narutos entblößter Oberkörper! Ein echter hingucker musste ich feststellen. „ Oh mann, ich habe wirklich einen an der Klatsche! Naruto auszuspannen ist irgendwie pervers…“ „ Hä?“ Blitzschnell drückte ich mir meine Hände vor dem Mund, weil er sich überraschend im Bad umsah. „ Da war doch eine Stimme….“ Suchend tastete er nach etwas, was ich wegen dem vielen Wasserdampf, der sich im Zimmer verteilte, nicht erkennen konnte, doch es kam mir bekannt vor. „ Hab mich wohl getäuscht“, fügte er hinzu und band sich ein weiches Handtuch um seine Tailie. Mir wurde erst jetzt bewusst was für einen durchtrainierten Körper Naruto-kun hatte. Früher war er ja ein Schlaffi und bekam nichts auf die Reihe. Aber schon erstaunlich wie viel er in seinem Leben gemeistert hat und wie viele Kämpfe er bereits hinter sich hatte, auch lebensbedrohliche… Danach beobachtete ich ihn weiter. Dabei verkroch ich mich in eine möglichst kleine unauffällige Ecke, auch wenn das nicht gerade nützlich war, ich war eher total eingequetscht auf so engem Raum. „ Na da habe ich mir aber was tolles einfallen lassen, Sakura! Sehr einfallsreich.“ In kleinen Schritten ging Naruto zum Fenster, öffnete es sachte und schaute nachdenklich in den weiten Abendhimmel hinauf, wo die Sterne wundervoll funkelten und in voller Pracht strahlten. „ Mutter..“ Leider verstand ich ihn kaum, da er nuschelte, aber ich wollte es unbedingt mitbekommen, was er da von sich gab. Auf mysteriöse Weise dachte ich da schon an seine Vergangenheit. Dies fiel mir auch in Konoha auf. Um an ihn heranzukommen stellte ich mich leise neben ihm und fing alle Worte mit meinen Ohren ein, die aus seinem Munde kamen. Unerwartet flog meine Tarnung auf. „ Neiiiin, was soll das??“, schrie ich fragend und wurde rot. Verblüfft starrte Naruto mich an. Genau das wollte ich nicht erreichen! Ich war wohl von Pech verfolgt. Er durfte doch rein gar nichts davon mitkriegen und nun? Ich schämte mich wie verrückt und was machte er? Er lachte mich aus. „ Du bist echt lustig, Sakura-chan. Das mag ich so an dir! Wolltest du mich ausspannen?“ „ Was ich? Nein! Ich..ähm..ich wollte eigentlich..“ „ Schon ok. Ich kenne dich ja, aber sag mal, hast du Fieber?“, fragte er mich an meiner Stirn tätschelnd. Etwa eine Stunde später saßen wir auf dem Sofa und gingen noch einmal unsere Mission durch. Mein Herz klopfte nach der Sache im Badezimmer immer noch wie wild, sodass ich mich nicht richtig aus wesentliche konzentrieren konnte. „ Möchtest du was trinken? Ich geh dann eben in die Küche und hole dir einen Saft oder so.“ Das Angebot hörte sich viel versprechend an. „ Liebend gern.“ Solange er in der Küche mit dem Abfüllen des Saftes beschäftigt war, schaute ich mir die Karte genauer an. „ Oh nein..“ Es fiel mir beschwerlicher Weise auf, dass wir so gut wie keine Chance hatten unbemerkt in den Turm zugelangen. Überall waren nämlich Wachposten aufgestellt, laut der Beschriftung Tsunades. „ So, bitte!“ Freundlich legte er sein Glas auf den Tisch und überreichte mir meins. Die Berührung mit seiner Hand verursachte ein kribbliges Gefühl in mir und zugleich eine leidenschaftliche Wärme. „ Hast du Angst?“ Gute Frage, die er mir stellte. Ich wusste es nicht genau. „ Hm…“, kam nur aus mir und trank zur Ablenkung einen Schluck von dem leckeren Vitaminsaft. Trotzdem konnte ich meine Gefühle vor Naruto nicht zurückhalten, ohne dass er ahnte, wie es mir geht. „ Mach dir keine Sorgen. Ich schütze dich mit meinem Leben! Und wenn es doch zu hart wird, kehren wir sofort um, einverstanden?“ „ Ist dir die Mission denn nicht von Bedeutung? Immerhin geht es um eine verbotene Schriftrolle, deren Wert unbezahlbar ist.“ Nachdem ich dies von mir gegeben hatte, umschlang er mich mit seinen starken Armen. „ Aber unser.., nein Dein Leben ist mir viel wichtiger, als alles andere!“ Bevor ich ihm darauf ein Kommentar geben konnte, ließ er von mir ab. „ Du siehst hungrig aus. Ich mache uns noch eine Kleinigkeit zu essen, damit wir zu Kräften kommen, nach dem langen Weg hierher.“ „ Ach, das ist nicht so wichtig! Ich mache ja eh ständig Diäten.“ „ Lass nur, ich mache das gerne für dich.“ Als ob Naruto kochen könnte. Was käme da zustande? „ Wenn du nichts gegen hast…“ „ Nein!! Ich werde dir beweisen, dass ich mich geändert habe.“ Echt anstrengend der Junge, aber niedlich. Zwar war ich immer noch ein wenig durcheinander, wegen der Sache im Bad. Es war da. Das Gefühl von Ruhe und Gelassenheit, als ich zum Fenster hinaussah in den unendlich weiten Himmel. Ich vergaß all meine Sorgen und auch das, was um mich herum geschah, ließ ich links liegen. Meine Augen nahmen plötzlich so ein kleines Glitzern wahr. Noch blass, fast durchsichtig verbreitete es sich um meinen Körper. Auf einmal wurde mir übel. Ich presste meine Hände an den Hals und rang nach Luft. Schreien konnte ich auch nicht, dennoch versuchte ich, mit Naruto Kontakt auf zunehmen, es gelang aber nicht. „ Nar..uto!“, schrie ich aus Leibeskräften, aber er kam nicht. Er hörte mich nicht. Meiner Verzweiflung wegen tränten mir die Augen. Immer mehr musste ich husten und ich fühlte mittlerweile, dass sich mein Hals von ganz alleine zuschnürt. Dann wurde mir schwarz. Ich erinnere mich nur noch daran, dass ich umgefallen bin und mit dem Kopf hart auf dem Boden aufschlug. „ Sieh mal, ich habe etwas Besonderes für uns gemacht“, sagte Naruto lächelnd und mit einer Schüssel bewaffnet, bis er mich sah. „ Scheiße! Sakura!“ Vor lauter Aufregung schmiss er die Sachen einfach in eine Ecke und rannte, wie die Tarantel gestochen zu mir. „ Verdammt, ich habe vergessen sie zu warnen, in der Nacht auf keinen Fall ans Fenster zugehen.“ In der Hoffnung mich wach zu kriegen, rüttelte er mich so fest er nur konnte und redete wirres Zeug, das ich nicht verstand. Irgendwie war ich ja bei Naruto, doch meine Stimme und mein Bewusstsein wollten nicht gehorchen, damit ich mich auch nur einen Zentimeter rühren konnte. „ Was soll ich machen?“ Nachdenklich hob er mich sanft hoch und trug mich zum Sofa. Den Ausdruck in seinen Augen werde ich nie vergessen. „ Wenn ich mich nicht beeile, wird sie vielleicht….sterben.“ Hehe ich bin fies oder? xD schade, dass ich so aufhören muss, wo gerade jetzt das beste passiert *lach* macht euch nichts draus, ich schreibe natürlich ganz schnell weiter bis denne eure goldü Hab euch alle lüb *smile* Kapitel 4: Erste Annährungsversuche von Naruto??? Ich glaub´ich spinne! ----------------------------------------------------------------------- Ein mulmiges Gefühl war in Narutos Herzen spürbar. Sein Herz schlug heftiger dennje, als er an meiner Brust kein pochendes Geräusch feststellte. Genauer gesagt war da nichts. Nichts außer das Leere, das so kalt und gleichzeitig mächtig genug war, mich bewusstlos scheinen zu lassen und niemals die Chance zu ermöglichen, dass Naruto mich zurückholt. "Ich muss es also doch anwenden..." Letztenendes war er doch dazu gezwungen, ein verborgenes Jutsu anzuwenden. Da es ähnlich wie Shintenshin war, dass Ino immer anwand, war es ihm möglich, sogar noch tiefer in meinen Geist vorzudringen. Davon bekam ich nur wenig mit. Lediglich nahm ich eine zärtliche Stimme wahr, die meinen Namen wiederholte, im Minutentakt. Jedes Mal wurde sie ein Stück lauter. Fast so, als wäre Naruto ganz nah bei mir und ließe mich nicht zurück. °Ich bin hier, Naruto-kun! Folge den Lauten meiner Stimme, die überall hinwandern° "Sakura?", rief er durch die ewige Finsternis, in die er mit Hilfe des Jutsus gedrungen war. Meine Schwingungen glitten an seinen makelosen Körper hinweg und umschlang seine matte durchsichtige Gestalt. Förmlich glitzerte sie, sodass ein winziger leuchtender Schimmer erzeugt wurde. Entspannt schloss er seine Augen und horchte meiner Stimme genau zu. "Hör mit bitte zu, Sakura! Du musst wieder du selbst sein und schleunigst aufwachen, hast du das verstanden?" "Hm...bin ich nicht dieselbe?" "Nein, weil du deine Meinung gegenüber deiner Befreiung geändert hast. So sieht´s nämlich aus!" "Achja?" "Der Nebel, den du aus Versehen mit eingeatmet hast, hat auf feindlichen Ninjas eine tödliche Wirkung. Er lässt sie zunächst bewusstlos werden. Als nächstes übernimmt dieser die Seele, der betroffenen Person und greift das Nervensystem an, das lahm gelegt wird. Zum Schluss erlebt das Opfer einen Herzstillstand. Kniffelige Sache, muss ich sagen. Dieses Dorf hat es ziehmlich in sich. Alle gehen bis zum Äußersten, bei all den mysteriösen Technicken, die sie sich beigebracht und zugleich perfektioniert haben. Nun gut, jetzt weißt du bescheid. Verschwinde aus ihrem Inneren und das meine ich ernst. Ich wiederhole mich ungern! Die Nebenwirkungen sind anscheinend einleuchtend für dich, wenn du dich meinem Befehl nicht beugst oder?" "Soll ich lachen oder weinen, Naruto Uzumaki aus Kirigakure?" Es bleib lange Zeit still. So still, dass es richtig unheimlich wirkte, aber auch dies konnte dem erfahrenen Ninja nicht aus der Ruhe bringen. Nichts anmerkend wurde er aufgeregter und wartete auf Den Augenblick. Irgendetwas bestimmtes hatte er vor. Nicht nur er. Nur was? Leider war ich nicht mehr in der Verfassung meine besessene Seele zu kontrollieren. Seine und meine kamen sich Schritt für Schritt näher. Einige Meter trennten die Beiden voneinander. "Du siehst so süß aus..." "Was..?", stellte Naruto meinem anderen Ich verwirrt die Frage, wobei er nicht den blassesten Schimmer von deren Pläne hatte. Statt wegzulaufen oder sich davon zu reißen, als ich ihn mit all meiner Liebe umarmte und verführerisch in sein Ohr die Worte: "Bleib doch noch ein bisschen und vergiss das erst mal! Ich bin doch so alleine und zu zweit macht es viel mehr Spaß...", hauchte. "Spiel dein Spielchen, aber nicht mit mir!", drängte er und schnell hatte er mich dort, wo er mich auch haben wollte. Um das Jutsu zu vollenden, klammerten sich seine Hände an meinen bösen Geist. „Es ist aus mit dir!“ Was danach geschah, weiß ich nicht. Das einzige woran ich mich erinnern konnte war, dass es einen hellen Lichtblitz gab und mir alles weh tat, meine Knochen, die Muskeln. Das schönste aber war, dass ich am leben war. Ich war fähig zu atmen und was noch besser war, dass ich Naruto anfassen konnte. Er lächelte mir zu, während ich mich stützend an ihm wand. Zum allerersten Mal musste ich mit ansehen, wie er wegen mir in Tränen ausbrach. Dies hinderte ihn ebenfalls daran sich mit mir zu unterhalten. Schluchzend lag er neben mir auf dem Sofa, auf dem ich aufwachte. „Ich weiß gar nicht, wie ich dir je dafür danken kann, Naruto…“ Leicht errötet meinte er darauf: „Du könntest mich zum Beispiel küssen…“ Glaubwürdig klang das nicht grade. Genau! Er würde eh erneut scherzen, so wie er es in seinem Leben schon gemacht hat, dachte ich. „Öhm…“, ertönte aus meinem Mund. Warum es so schwer für mich war, ein sterbes Wörtchen herauszubekommen, wusste ich auch nicht. Wahrscheinlich war es die Tatsache, dass noch nie ein Junge mir anbot, ihn zu küssen. Das geht aber jedem so oder? Bevor ich meinen Satz beenden konnte, legte er mir seinen rechten Zeigefinger auf meine Lippen. „Psst!“ Oh mein Gott! Er meint es ernst! Nein ich träume nur…du träumst nur, Sakura! Das ist nicht wahr! Das ist nicht der Naruto! Warum zögere ich? In der Zwischenzeit schmiegte er sich zu meinem Gesicht und versuchte mich auf die Lippen zu küssen, was ich ihm nicht leicht machte. Ich reagierte, indem ich meinen Kopf etwas zur Seite legte und er meine Wange berührte. Zwar war das Gefühl nicht so stark, aber es war trotzdem wunderschön. Seine Lippen wanderten von der Wange hinunter zum Hals. Dieser küsste er etwa drei Mal, bis er sich doch noch mal wagte, meinen Mund zu berühren und schaffte dies auch. Wehren konnte ich mich sehr schlecht, er war nämlich viel stärker, als ich und mit meinen kleinen schwächlichen Armen kam ich da nicht an. Wollte ich mich denn aus seinem Griff befreien? Nun erkannte ich die wahre Bedeutung der Liebe zu Naruto. Ich war nicht mehr in Sasuke verliebt. Mein Herz hatte sich für jemand anderes entschieden. Jemand dessen Schicksal ich gerne teilen würde. So sehr… „Naruto…“, flüsterte ich ihm zu und legte meine Handflächen auf seinen Rücken und fingen an diesen zu kraulen. Vorsichtig hielt er meine Tailie fest und hauchte in mein Ohr. Stunden vergingen und ein Ende war nicht in Sicht. Der Abend fing gerade erst an. Müde und erschöpft kuschelte ich mich an Naruto, der genauso fühlen musste wie ich. Wir hatten uns geküsst. Außerdem hatte er mir seine Liebe gestanden, was mich zum Grübeln aufforderte. Ich hatte ihm darauf nichts erwidert. Ich Dummkopf! Es hatte mir möglicherweise die Sprache so dermaßen verschlagen, dass meine Worte mir im Halse stecken geblieben sind. Sorry Leudde, das ist leider schon das Ende des Kapis! Ich hoffe, dass es euch gefallen hat und es nicht irgendwie schnulzig rübergekommen ist oder so *g* freue mich wieder auf nette Kommis von euch! das nächste Kapitel kommt bald ^.~ sayo eure goldü Kapitel 5: Gefangennahme- Finger weg von Sakura! ------------------------------------------------ „Alles verstanden, Sakura?“, fragte er mich, um sicher zu gehen, dass wir keinen Fehler begehen würden und somit nickte ich leicht. Wir packten zügig unsere Waffen in die vorhergesehenen Taschen ein, Naruto nahm noch die Karte in die Hand, während ich gleichzeitig einige Schritte aus dem Haus wagte. Mein Blick fiel nach links und rechts. Niemand war in Sicht, also waren auch unsere Feinde nicht in der Nähe sichtbar. Ein Gutes Timing würde ich jetzt mal behaupten. Ich gab Naruto mit meiner Hand ein Zeichen, dass die Luft rein war. „Sind deine Doppelgänger bereit?“ „Natürlich. Ich habe ihnen den Befehl gegeben die Umgebung nach Anbu abzusuchen und uns bescheid zusagen, wenn sich uns jemand nähert. Es müsste nichts passieren, solange wir uns ruhig verhalten.“ „Äh…“, fing ich grundlos an zu stottern. Naruto zuckte zusammen und legte seine Hand auf meine Schulter. „Was ist? Sollen wir die Mission abbrechen?“ „Nein! Ich…äh…wollte dich nur fragen, wie lange du so für mich empfindest? Ich weiß, dass ist nicht der richtige Zeitpunkt so etwas zu fragen, aber es interessiert mich…“ „Nun…ich habe dich schon immer geliebt. Seit ich denken kann. Besonders als du klein warst, aber da hast du mich noch weniger beachtet, als wir mit Sasuke in ein Team gekommen sind.“ Bei dieser Erklärung wurde mir erst recht deutlich, wie sehr ich ihn liebte und wie tief ich ihn damals immer verletzt hatte. Ganz besonders wenn ich Sasuke auf die Nerven gegangen bin. Mit meinem Liebesgerede habe ich ihn jedes Mal eifersüchtig gemacht. Und wie ich das tat! Dabei habe ich nie so auf ihn geachtet, was er über mich denkt und so was… „Lass uns die Mission erfolgreich und schnell fertig bringen, ok?“ „Ja!“ Voller Tatendrang war ich fest entschlossen den Anbu eins auszuwischen und die gestohlenen Schriftrollen zurück zuholen. Alleine hätte ich vielleicht Angst gehabt, aber da Naruto bei mir war, machte es mir nichts mehr aus. Naruto und Ich liefen nebeneinander her und vermieden jeglichen Kontakt zwischen uns. Wir wollten ja nicht auffallen, auch wenn er sich hier sehr gut auskannte und ihm die Dorfbewohner garantiert nichts antun würden, da er selber hierher stammte. Ich bemerkte wie Naruto schneller und schneller wurde. Bildete ich mir das nur ein oder war er erneut stärker geworden? Fragt sich da weshalb? Sein Chakra war selbst in der Luft zu spüren, so gewaltig war sie. Verwirrend war aber, dass er mir selbst geraten hatte nicht allzu viel Kraft einzusetzen. „Ist es nicht zu gefährlich?“, flüsterte ich vorsichtig. Beinahe ängstlich. „Nein…zumindest nicht für mich aber du solltest es untersagen!“ „Wieso ich und..?“ Er hielt inne, schubste mich aufgeregt zur Seite und das einzige was ich erblicken konnte war sein Schatten, der von irgendeinem Wesen fortgeschleudert wurde. Mein Instinkt riet mir, mich schleunigst zu verstecken. Vor dem was Naruto angegriffen hatte. „Jetzt muss ich mein Chakra doch benutzen…“ Ich lauschte in die schwarze und stille Nacht hinein. Horchte wie die Blätter raschelten, den Wind, der durch die Ritzen der Häuser ein unheimliches Pfeifen auslöste und ich hörte auch die Anbu, aber von meinem Partner war keine Spur. Als ob er ausgelöscht wäre. °Das darf doch nicht…! Wo ist er? °, spähte ich in meinen Gedanken versunken nach Naruto-kun die Gegend ab, vergeblich. Ruhig konnte ich nicht mehr lange da sitzen, das stand fest! Ich beschloss mich auf die Suche zumachen und schickte ebenfalls zwei Doppelgänger von mir weg, die sich jeden geringsten Winkel ansahen. „Hoffentlich bringt das was. Wenn er nicht verschleppt worden ist…und wenn dann hab ich ein riesen Problem!“ Ich kletterte mit all meiner Kraft, die mir zur Verfügung gestellt wurde, die Wand eines hohen Hauses hoch, schaute dabei noch in allen Richtungen und stieg auf das Dach. Leicht rutschte ich ab, aber durch meine Geschicklichkeit konnte ich mich festhalten. „Puh, das war knapp!“ Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Angst davor, Naruto zu verlieren. Ich wusste nicht, warum, aber eines wusste ich sicher…ich musste etwas unternehmen. Es war unmöglich, ihn nicht mehr zu orten. Mein Körper fing an wie wild zu zittern. Im gleichen Moment dachte ich an die feindlichen Anbu, die uns auf den Fersen waren. Also rannte ich leise weiter. Von Dach zu Dach, suchte alles ab, dennoch fand ich ihn nicht. Komisch war daran, dass ich niemanden auf den Straßen erspähte. Es schein wie ausgestorben. „Richtig gruselig hier. Am liebsten will ich…“ °Reiß dich endlich mal am Riemen, Sakura! Du Angsthase!° „Seit wann darfst du mir was befehlen? Ich entscheide hier!“ °Halt deinen Mund! Bist du so voller Angst besessen, dass du nicht klar denken kannst? Nun ja, dann bist du arm dran! ° Ganz klasse! Jetzt war ich schon so weit, mich mit meinem Inneren zu streiten. Wie tief war ich gesunken, fragte ich mich. Ich seufzte kurz und hörte urplötzlich einen dumpfen Schlag. Sand und Schlamm wurde aufgewirbelt, nicht 20 Meter von mir entfernt. „Was ist da los?“ Vom Schauspiel interessiert, wurde meine Neugier geweckt. Ich musste wissen, wer dort mit wem kämpft. Im Sprung auf das nächste Haus, verwandelte ich mich mit Henge no Jutsu in einen der Anbu. Ob das ein guter Plan war, würde ich spätestens gleich erfahren. Meine Augen hatten es schwer, sich in der Dunkelheit zu orientieren. „Verdammt!“ Erneut spürte ich einen blassen Nebel um mich herum, der durch mein ein und ausatmen in meine Lunge gelangte und einen stechenden Schmerz auslöste, der wiederum meine Identität preisgab, mitten zwischen den Ninja. Diese starrten mich verdutzt an. Doch mit dem Angriff zögerten sie, auch wenn ich völlig hilflos am Boden kauerte und meinen Hals betastete. „Wer ist dieses Mädel?“, fragte einer der Anbu. Wahrscheinlich der Anführer der Truppe. „Wer von euch hat sie eindringen lassen?“ Die anderen verstummten. „Ist ja auch egal. Ich deute euer Schweigen, als nein. Wenn ihr nichts dagegen habt, bringe ich sie um oder wollt ihr das erledigen?“ „Wir machen das, Sensei. Machen sie sich keine Umstände wegen diesem kleinen Gör. Die verreckt eh, sobald sich das Gift in ihr ausgebreitet hat.“ °Wie bitte? Die wollen mich allen ernstes töten? ° Einer der Ninja kam mit langsamen Schritten zu mir, packte mich an die Kehle, zog mich hoch und drückte zerquetschte sie regelrecht. „Lass….mic..h..!“ „Hehe…was meinst du? Ich kann dich nicht hören, kleines?“, gaffte er. „Hoffentlich tut´s dir höllisch weh! Es wird Spaß machen, dich leiden zusehen.“ Erschöpft versuchte ich, ihn mit den Füßen zu erwischen, aber ich konnte nicht. Ich war zu geschwächt von dem Gift, das meinen Körper lähmte. „Amüsant nicht? Die Arme…!“ Mittlerweile hatte er den Hals von mir so sehr zu gedrückt, dass ich kaum in der Lage war, zu atmen. Ich hatte so große Angst. Fürchterliche Angst, was sie alles mit mir anstellen würden, wenn ich ohnmächtig war. °Hilf mir doch jemand…° Dieses ekelhafte Gesicht vor mir, das über mich lachte, wollte ich nicht mehr wahr haben. Demnach kniff ich die Augen zu, hoffte, dass jemand kommen und mich retten würde. Betete, dass sie mich nicht quälen und lieber laufen ließen. „Hey, ihr Schwachmaten. Ist wohl toll was ihr da vorhabt!“ „Erledigt den Knirps!“ „Mit Vergnügen…“ Der Griff wurde zu meinem Glück gelockert und ich hatte freie Sicht auf den Jungen, der den Ninja dazu gebracht hatte, mich loszulassen. Ich traute meinen Augen nicht. „Sasuke?“ Bevor er mir antwortete, nahm er die Bande gründlich in die Mangel. Seine Feuertechnk scheint wirkungsvoll zu sein, dachte ich erfreut. Das wars dann auch wieder mit dem Kapi ^^ sorry, dass es so lange gedauert hat es fertig zu schreiben >.< *sich bei allen lesern entschuldigt* nun ja...ihr habt wohl nicht damit gerechnet, dass sasu kommt und saku rettet oder? und leider wisst ihr auch nicht, was mit naru-chan passiert ist, das erfahrt ihr dann aber im nächsten kapitel *g* freue mich schon auf nette kommis! eure goldü Kapitel 6: Endlich haben wir den Auftrag erfüllt ------------------------------------------------ So schnell kam ich gar nicht mit, da wurden die Anbu von den Feuermassen umschlungen. Qualvoll schrieen sie auf, versuchten teilweise aus dem Gefängnis herauszukommen, aber durch die heißen Flammen mussten sie ihre Augen zuhalten und hatten somit keine Möglichkeit etwas zusehen. „Alles klar, Sakura?“, fragte Sasuke nervös und half mir hoch. Ich war sichtlich überrascht deswegen, Normalerweise würde er sich nicht so um mich kümmern. „Ja, es geht schon wieder, danke! Aber…Naruto-kun ist…“ Er lächelte mich an und fing an mir klar zumachen, dass ihm nichts passiert war. „Willst du mich veräppeln? Das war alles nur ein Trick? Auch, dass du hierher kommen würdest und mir aus der Patsche hilfst?“ „Ja. Nur es war nicht vorgesehen, dass sie dich so zurichten. Tut mir leid.“ „Na ganz toll gemacht! Wo befindet er sich denn?“ „Dort, wo wir auch die Schriftrollen finden.“ Zur gleichen Zeit in einem anderen Teil Kirigakures suchte ein blondhaariger Junge im obersten Stockwerk des Gemeindehauses des Kages nach äußerst wichtigen Fundamenten. „Wo sind sie nur?“ Hektisch kramte er jede Schublade durch, die ihm ins Auge trat, wühlte die Akten der Missionen durch, um eventuell einen Hinweis des Versteckes zu erlangen. Schwieriger als gedacht. Doch das Merkwürdigste war im Nachhinein immer noch, dass im nicht eine einzige Wache entgegen gekommen ist. Hatte Sasuke sie frühzeitig ins Jenseits befördert oder war es eine Falle, so heimtückisch, wie Sakura sie erleben musste? Das und noch mehr wollte er nicht wahrhaben. „So ein Scheißdreck aber auch!“, regte er sich auf. „Wo zum Teufel habt ihr sie? Wo?!“ „Ok, hör mir gut zu Sakura!“, forderte Sasuke mich auf. „Dieser Teil des Hauses ist vermutlich nur mit Fallen übersäht. Ich kann zwar mit meinen Sharingan die meisten erkennen, aber dennoch darfst du nicht von meiner Seite weichen!“ „Ist gut!“ Nachdem wir uns besprochen hatten, öffnete er unsanft das verriegelte Tor und wir gingen kurz und bündig hinein. Sobald wir einen Schritt wagten, wurden die Lichter des Raumes entzündet. Ich stellte mir zunächst vor, dass es grau und alt aussehen würde, aber das war ein Irrtum. Vor staunen bekam ich nur ein „Wow“ aus mir heraus und auch Sasuke konnte sich nicht halten den geschmückten Saal zu bewundern. Über uns waren riesige Kronleuchter. Sie glitzerten und funkelten und ihre wundersame Pracht, weckte in uns Glücksgefühle. „Tja, das sind wohl Kirigakures schöne Seiten oder?“ In Gedanken versunken, näherte ich mich einer Treppe, die uns in das höhere Stockwerk führen musste. Ohne auf Sasuke zu achten, bestieg ich sie und spürte einen kleinen, dennoch wirksamen Schmerz meines rechten Fußes. Ein winziger Draht, den ich kaum bemerkt hatte, schnitt sich in meine Haut. Ich erschrak und setzte einen Schritt zurück, verfehlte im Gegensatz eine Stufe und drohte zu stürzen. „Sakura!!!“, schrie Sasuke und rannte wie ein Wahnsinniger zu mir. Beim Aufprall zuckte ich zusammen und hielt meine Hände an meinen Kopf. „Aua..“ Ich hatte fürchterliche Kopfschmerzen. Höchstwahrscheinlich von dem Sturz aus dieser großen Höhe. „Bring dich in Sicherheit!“ „Hä? Was?“ Der Draht, den ich aus Versehen berührt hatte, löste einen Mechanismus aus. Überall hörte ich es klicken, doch woher kam es? Die Antwort fand ich, als ich über mir eine Klappe sah, die sich blitzschnell verschob und spitze Speere ausfuhr. „Neeeeein!“ Das war mein Ende. Das meinte ich zumindest, bis sich ein Windwurfmesser in die Speere bohrte und diese in zwei Teile spaltete. Die Fetzen, die dabei entstanden fielen, noch bevor sie meinen Körper erreichten, in jede beliebigen Himmelsrichtungen, da ich sie von mir wegwarf. „Was habe ich dir gesagt? Antworte!“ Sasuke rüttelte mich ordentlich durch. Immer wieder befahl er mir, ihm eine Antwort zu geben. „Sag schon! Du bist anscheinend lebensmüde!“ Durch seinen Druck an meinen Armen, wo er mich festhielt, spannte sich meine Haut. „Hör auf! Du tust mir weh!“, meckerte ich und schubste ihn von mir weg. Zitternd tastete ich die Oberarme ab und deutete auf die blauen Flecke hin, die er geschaffen hatte. „Warum bist du so grob zu mir? Erst sagst du, dass ich aufpassen und in deiner Nähe bleiben soll und was machst du stattdessen? Du bist auch so fasziniert und es interessiert dich einen Scheiß, was aus mir wird!“ Echt interessant. So hatte ich noch nie ein Wort mit ihm gewechselt. Tatsächlich bleib er stumm und schämte sich wegen mir. Ob er allerdings auch Angst hatte? Wer weiß… „Verzeih mir…ich war unachtsam, das weiß ich…“ Ich traute meinen Ohren nicht. Was hatte er da von sich gegeben? Er gab es eigenständig zu, dass es SEIN Fehler war? Unglaublich! „Ich verspreche dir, dass ich von jetzt an immer bei dir bleibe, egal was passiert!“ „Ja…“ Überraschend nahm er mich an die Hand und stieg mit mir auf die Treppe. Dabei setzte er seine Sharinganfähigkeiten ein, um so den Fallen zuvorzukommen. „Yeah gefunden!“ Narutos Freunde waren so gewaltig, dass wir seinen Krach, den er verursachte, bemerkten. Man könnte annehmen, dass die Decke gleich einbricht. „Typisch. Der Typ kann sich auch nicht zusammen reißen. Wenn er so weiter macht, gibt’s ein Unglück.“ Langsam erreichten wir das Ende des Korridors im zweiten Stock. Vor uns war eine Art Stahltür. „Was soll denn das?“ „Keine Ahnung…wir müssen sie nur…“ Bevor Sasuke zu ende sprechen konnte, wurde die Tür aufgemacht und knallte volle Kanne auf den Uchiha. „Pass doch auf, Naruto! Willst du ihn umbringen?“ „Uups…wohaaa Sasuke! Sorry…“ Leicht Nasenblutend verpasste Sasuke-kun ihm einen gezielten Schlag auf den Kopf. „Idiot! Das war nicht geplant! Lass uns abhauen! Tsunade wartet bestimmt schon und du weißt wie ungeduldig sie ist.“ Wir drei verließen Kirigakure, indem ich ein Jutsu anwand, das uns an meinen gewünschten Ort teleportierte. „Sag mal, Sakura-chan. Bei wem hast du diese Technik gelernt?“ „Das würdest du gerne wissen oder?“, lachte ich. „Öhm…“ „Du kannst auch noch so betteln, ich verrate es dir nicht!“ Gemein streckte ich ihm meine Zunge raus. Sasuke beobachtete das Schauspiel zwischen uns genau und kratzte sich verwirrt an der Stirn und hatte diesen scharfsinnigen Blick, den er jedes Mal zeigte, wenn er wütend oder aufgeregt war. „Hmm…“ „Kommst du, Sasuke?“, rief Naruto ihm mit der Hand winkend zu. „Tss…da läuft wohl was zwischen den Beiden…das sollte ich mal überprüfen….“ Okay, ich finde dieses Kapitel nicht so gut, wie die anderen davor. ^^ aber egal! zumindest wird es sehr interessant, was sasuke vorhaben wird *hehe* muahahahaha *gg* freue mich dann wieder auf kommis von euch! Kapitel 7: Sasuke du Schuft!!! Was hast du getan? ------------------------------------------------- So leudde ich muss mich erstmal bei jedem meiner Leser entschuldigen, die schon sooooo lange auf das neue Kapi warten >////< gomen.... aber jetzt ist es ja endlich fertig und ihr könnt euch schon freuen ^^ doch eines muss ich noch dazu sagen....für die naruxsaku fans wirds bissel übel xDDDDD da eine stelle zwischen sasuxsaku drin vor kommt und nicht gerade wenig ûu aber ich hoffe trotzdem das ihr alles bis zum ende lesen werdet! so dann will ich euch auch nicht weiter aufhalten x3 viel spaß wünsch ich euch noch, eure yu-chan Sasuke, Naruto und ich wandten uns nun der am Schreibtisch sitzenden Hokage, die unermütlich irgendwelchen Kram abtippte. Es sah so aus, als würde sie uns wegen dem Stress, den sie anscheinend hatte, nicht bemerken. Shizune, die daneben stand und ihr zu helfen versuchte, wunderte sich auch. „Kannst du nicht einmal etwas gescheites machen, Shizune?“ „Äh..entschuldigen sie die Störung, aber die Kinder…“ „Was ist mit ihnen?“ „Sie sind wieder zurück und haben die Schriftrolle mitsamt den Unterlagen der Ninja mitgebracht. Sie sollten sie gebührig empfangen.“ °Mein Gott, die merkt aber auch nichts mehr. Kein Wunder in ihrem Alter…°, dachte ich mir. Bevor sie überhaupt verstand, das wir vor ihr standen, hatte Sasuke die Schriftrolle auf den Tische gelegt, verabschiedete sich mit einem „Tss, diese Mission war so was von kinderleicht“ und setzte einen Schritt aus der Tür. Neugierig schaute ich ihm nach und mir fiel auf, dass er inne hielt und meinem Blick kreuzte. Erschrocken zuckte ich leicht zusammen, weil ich mir nicht sicher war, was er damit bezwecken wollte. „Pst, Sakura!“, winkte er mir zu. Naruto war noch immer beschäftigt Tsunades Predigten zu hören, somit konnte ich ungestört mit einem Gespräch zwischen dem Uchiha und mir anfangen. „Fehlt dir was?“ „Nein, ich wollte dich nur etwas fragen…“ War schon irgendwie unvorstellbar, dass er so viele Worte mit mir wechselte. Um nicht unhöflich zu wirken, antwortete ich ihm sofort. „Erzähl!“ „Bist du mit Naruto zusammen?“ °Oh mein Gott!° Ich war entsetzt, das könnt ihr mir ruhig abnehmen. Woher zum Donner wusste er das? Ich meine, das war doch ein Geheimnis von uns beiden und Geheimnise haben sind von Bedeutung, weil sie geheim sind und auch bleiben sollen. „Ja…? Wieso stellst du solche Fragen?“ „Ach, war ein wenig durcheinander, als du dich so gut mit ihm…hier…“ Nach dem nicht vollendeten Satz, reichte er mir einen winzigen Zettel und forderte mich auf, ihn erst abends zu lesen. An diesem Abend schlenderte ich gemütlich und ohne möglichen Stress nach Hause. Auf dem Weg dorthin kam ich am Yamanakashop vorbei und erkannte gleich die Person, die hinter der Kasse ihre Arbeit erledigte. Es war meine Freundin Ino. Wieder einmal hatte sie genug zu tun. Um nicht unhöflich ihr gegenüber zu wirken grüßte ich sie, ging dann aber auch wieder Richtung, in der mein Haus liegt. „Was ist das denn nur für ein Zettel, den mir Sasuke gegeben hat? Und warum soll ich ihn erst nachher öffnen?“ Meine Gefühle waren am schwanken. Noch nie zuvor hatte ich so viel Kontakt mit demjenigen, den ich früher wie eine Bekloppte vergötterte und jetzt? War es zu spät es noch mal rückgängig zumachen? Ich war doch mit Naruto zusammen?, dachte ich. Verblüfft stellte ich fest, dass ich ihm meine Liebe noch gar nicht erwidert habe. „Will ich das noch?“, fragte ich mich, während ich auf das kleine Blatt Papier starrte, das sorgfältig verschlossen war. Es zog mich so geheimnisvoll an, wie Sasuke selber. Bei ihm wusste man nämlich auch nicht, was er wirklich fühlt oder was er denkt. Regungslos stand ich so einige Minuten still und starr im Zimmer. Kauerte mich schützend an die Wand, suchte Halt, weil ich Angst hatte, ihn zu lesen. Ich bin so dumm, dachte ich. Das ist doch bloß ein normaler Brief, nichts weiter und was sollte er schlimmes hineingeschrieben haben? Mein Herz meldete sich erneut bei mir. Pochte wild. Zitternd beschloss ich einen kurzen Blick hinein zu werfen, nur um sicher zu gehen, dass auch wirklich etwas Anständiges drin stand. „Was zum Teufel?“, kam aus mir. Ich glaube, dass mein Mund bei meiner Reaktion des geöffneten Zettels offen stand. Der Brief war leer. Vollkommen leer. Wollte er mich verarschen oder was? Ich verstand die Welt nicht mehr. Zuerst verliebe ich mich in Naruto und lass Sasuke links liegen und dann so was. „Na? Wundert es dich, dass ich ihn so gelassen habe?“ Plötzlich erschrak ich, als ich eine bekannte Stimme wahrnahm. Woher kam sie oder bildete ich mir sie nur ein? Ich schaute mich gründlich im Zimmer um, fand nichts, auch wenn ich jede Ecke absuchte. „Das kann doch nicht sein….?“ „Enttäuscht?“, fragte mich die fremde Person und ohne dass ich es merken würde, stellte er sich hinter mich. Aus Furcht vor ihm bewaffnete ich mich mit einem Kunai, das ich zufällig noch finden konnte, drehte mich schleunigst um und rammte es in seine Hand. Zumindest hatte ich das vor. „Sag mal, willst du mich wirklich mit einem Kunai verletzen, Sakura?“ Ich traute meinen Augen nicht. Es war Sasuke. Warum war er hier und wie lange hatte er mich beobachtet. „Du hast dein Chakra perfekt versteckt. Seit wann…“ „Ist etwas länger her“, antwortete er und zugleich entwaffnete er mich. „Warum ist er nicht beschriftet, erklär mir das!“ Meine Worte waren so deutlich, dass er mir eine Erklärung schuldig war. Vorallem weil ich mich vor ihm blamiert hatte. „Also gut…“ Da waren wieder diese stechend dunklen Augen, die keineswegs vorhatten meinem Blick auszuweichen. Wie es üblich für Sasuke war, hatte ich keine Vorstellung davon, was er vorhat. Lediglich war ihm anzusehen, dass es ihm schwer fand, die passenden Worte zu finden. „ Was ist denn jetzt? Kommt noch was?“ „Sakura…“, stammelte er vor sich hin. Was hatte das zu bedeuten? „Äh…ich muss mal eben wo hin, einen Moment.“ Bevor ich raus gehen konnte, drückte er mich an die Wand. Seine Hände pressten sich fest an meine Oberarme, sodass es beinahe schmerzte. Leise murmelte er irgendein Kauderwelsch. Es war schwer, es zu deuten. „Ich habe dich genauestens mit Naruto beobachtet und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ihr Zwei ein Verhältnis habt, richtig?“ „Wo…woher? Du bist ganz schön unverschämt geworden!“ Nachdem ich ihn ausgeschimpft hatte, erhob ich schweren Herzens einen Arm, den ich von seinem Griff befreien konnte und verpasste ihm eine ordentliche Ohrfeige. Sein Kopf war jetzt zur rechten Seite geneigt. Schweigsam nahm er meine Hand, mit der ich ihn zuvor geschlagen hatte und ließ sie über seine rot angelaufene Wange gleiten. Zögernd schloss er seine Augen und neigte seinen Kopf zu mir zurück. „Deine Hand ist so kalt…“, meinte ich sagen zu müssen. „Ich weiß.“ Schließlich öffnete er die Augen und sah mich direkt an. Ich konnte mich nicht zurück halten, als rot anzulaufen. Mann war mir das peinlich! Am schlimmsten aber war, dass ich doch eigentlich keine Gefühle mehr für ihn hegte und dennoch waren meine Herzschläge so schnell, wie noch nie zuvor bei Sasuke. Dem Sasuke! „Ich werde nicht zulassen, dass Naruto dir schöne Augen macht und dich in Besitz nimmt.“ Verwirrt versuchte ich ihm klar zu machen, das ich kein Wort von dem verstand, was er mir erzählte, aber Sasuke wollte nicht hören. Meine Hand hatte er inzwischen freiwillig los gelassen und strich mit seiner über meine Wange. Danach hob er mein Kinn vorsichtig an. Innerlich wollte ich von mir weg stoßen, doch irgendwie wollte mein Körper nicht auf mich hören. „Nein!“,schrie ich ihn an. Somit wollte ich erreichen, dass er sich von mir entfernte, aber es half alles nichts. Er blieb und kam meinem Gesicht immer näher. Mein Verstand brachte mich fast um. Eigentlich hätte ich mich am liebsten aufgelöst, wenn ich könnte. Ich stellte fest, dass ich im Gegensatz zu ihm Schwäche zeigte und ich war auch schwach. Aus lauter Verzweiflung kniff ich die Augen zusammen. Hoffte das er bald verschwinden würde. Darauf das Naruto dazwischen gehen würde. „Nicht nur Naruto wird dich berühren dürfen…“ Zum Schluss fühlte ich etwas Weiches auf meinen Lippen. Es waren die seine. Sie waren warm. Ich konnte seine Aufregung leicht spüren. Ich verkrampfte bei der Vorstellung, dass er gleich seine Zunge mit ins Spiel brachte. Auf irgend eine Art und Weise schaffte er es mit meiner Zunge zu spielen. War es das was ich immer von ihm wollte?, dachte ich mit tränen erfülltem Gesicht. Nein! Das war es nicht! Mit meinen kleinen Armen rüttelte ich an seinem Oberkörper. Wollte ihn wegstoßen oder ihm zumindest deutlich machen, dass es reicht. Leider machte er immer weiter und er wollte noch mehr von mir sehen. Durch die Dunkelheit wurde es unmöglich seinen Fingern auszuweichen. Neugierig tastete er meinen Hals ab und glitt weiter nach unten auf meine Brust. Ich errötete und wollte zur gleichen Zeit los schreien, aber es ging einfach nicht, da ich keine Luft mehr bekam. Durch das Zungenspiel wurde es noch schlimmer für mich, es zu ertragen. „Hm…..mhm….“ Ich hatte auch kein Zeitgefühl mehr. Wie lange er mich küsste, das wusste ich nicht. Ich merkte noch, dass ich ihn befriedigt hatte, mit dem Kuss, den er so leidenschaftlich angewandt hatte. Still löste er den Griff und sah mich zum letzten Mal an. „Jetzt weißt du, was ich gemeint habe, also mit dem Brief oder?“ „Ja…“ „Naruto wird nicht den Hauch einer Chance von mir bekommen, mit dir weiterhin zusammen zu bleiben, glaub mir. Du wirst schon sehen…ich werde es so einrichten, dass du dich wieder in mich verliebst.“ Auf einmal war aus dem stillen und coolen Sasuke ein hinterhältiger Ninja geworden, der um jeden Preis seinen Rivalen davon abbringen will, eine Freundin zu haben. Es schein so, als hätte er sich um hundert grad gedreht. War er wirklich so eifersüchtig? Am Rande Konohas wachte Naruto langsam aber sicher auf. Seine Bettdecke war voller Falten, die Hälfte lag schon auf dem Boden. Normal für seine Verhältnisse. Müde gähnte er und stand dann auch auf. Er schnappte sich schnell ein paar Anziehsachen und schlüpfte aus dem Schlafanzug. „Mann hab ich gut geschlafen!“ Naruto flüchtete ins Badezimmer, puzte sich gründlich die Zähne, und kämmte seine gelb, fast goldenen Haaren. Während er beschäftigt war, sich frisch zu machen, klingelte Shikamaru an der Tür. Auch er hatte Freizeitkleidung an. Verblüffend war, dass er die Haare offen trug. Sie fielen ihm auf die Schultern. Der blonde Ninjajunge wusste, dass er mit ihm verabredet war, denn in ein paar Tagen würde das Kirschblütenfest anfangen und die Jungs wollten sich dafür schick machen. „Ah… da bist du ja Shikamaru. Komm doch für eine Weile rein.“ „Sehr gerne“, erwiderte er. Um sich auszuruhen, da es typisch für ihn war, keine Lust für jemanden zu haben, nahm er auf dem Sofa im Wohnzimmer platz. Geräumig wirkte es auf jedenfall. Die Wohnung war ja nicht besonders groß, aber unheimlich gemütlich. „Wo genau wollen wir denn einkaufen gehen, Naruto-kun?“ „Ich weiß nicht…habe noch nie so Klamotten gekauft. Das hat Iruka immer für mich gemacht oder jetzt Sakura. Sie hat wenigstens Ahnung von Styl. Ohne sie wäre ich glaube ich aufgeschmissen, was meinst du dazu? Du müsstest doch wissen, was wir brauchen!“ „Was fragst du mich? Sehe ich etwa so aus, als würde ich jede Woche shoppen gehen?“ Jetzt erst fiel Naruto Shikas neue Frisur auf, die er fabriziert hatte. Er musste anfangen zu lachen und stellte sich eine Szene zwischen Ino und ihm im Kaufhaus vor. „Lach nicht! Es ist der Horror, wenn ich mal mit Ino einkaufen gehe und meistens zwingt sie mich dazu.“ „Wieso flüsterst du?“ „Weil sie mich immer und überall hört und wenn ich hier so öffentlich über sie läster, dann bin ich tot!“ „Achso, wenn’s sonst nichts ist, dann ist ja gut!“ In der übrigen Zeit verbrachte ich damit, die Blumen zu gießen und meiner Mutter ein wenig unter die Arme zu greifen. Sie hatte viel zu tun und sie war oft genug auf mich angewiesen, da mein Vater bei den Jounin tätig war und nur spät abends nach Hause kommt, was ich sehr schade finde. „Sakura, kannst du bitte draußen fegen?“ „Warte! Ich bin noch nicht so weit!“ Ich war ziehmlich im Stress, hatte kaum noch eine freie Stunde und ausgerechnet war in vier Tagen das Kirschblütenfest und hatte zudem noch ein weiteres Problem, außer das mit Sasuke zu bewältigen. Nämlich meinen Kimono wieder zu finden, der in einem Teil unseres Hauses verschollen gegangen war und einen neuen konnte ich mir von das bisschen Taschengeld, was Mama mir jede Woche gab, nicht leisten. Kimonos waren nicht gerade für mitteldürftige Leute bestimmt. Ich musste an Naruto denken, der höchstwahrscheinlich auch die traditionelle Kleidung tragen wollte und dies mit Sicherheit noch weniger konnte, als ich. „Mum, ich setze die Arbeit nachher fort. Ich besuche mal Naruto ok?“ „Ja, aber sei zum Mittagessen wieder da! Und bitte pünktlich!“ so...leider ist auch hier wieder schluss ^^ ich möchte mich jetzt nochmal entschuldigen >.< und ich hoffe, dass ihr keinen Herzkasper bekommen habt wegen der Kussszene xDDDDDDD von mir aus könnt ihr mich verkloppen aber lasst mich dann bitte nich heil öö ich mag sasuke halt lieber wenn er seine böse dunkle Seite zeigt und ich kann euch auch sagen,dass es noch sehr interessant wird, wie er versucht sakuras herz zu gewinnen! freue mich dann wieder auf gaaaanz viele Kommis von euch! sayo eure yu-chan *winkz* Kapitel 8: Schreck lass nach! Der Fluch zeigt erste Anzeichen seiner Wirkung... ------------------------------------------------------------------------------- Und hier ist auch schon das 8te Kapi meiner ff! ^^ ich freue mich, dass so viele Leser meine Geschichten gerne lesen und ich hoffe, dass ihr auch weiterhin viel Spaß mit ihnen haben werdet x3 *gg* Nun ich möchte euch auch nicht weiter aufhalten xDDDD viel Vergnügen mit Zuneigung! *in hände klatsch* -^^- An seinem Haus angekommen bemerkte ich bereits Shikamaru und Naruto, die aus dem Haus gesprintet kamen. Sie hatten mich noch nicht mal wahrgenommen. „Hey ihr beiden!“, rief ich ihnen zu. Abrupt blieben sie auf der Stelle stehen. Auf Naruto war ein freundliches grinsen zusehen und Shikamaru begrüßte mich, so gut er nur konnte. „Wow….starke Frisur!“ „Vielen Dank, Sakura. War nicht gerade einfach die Haare so hinzubekommen. Hat dann aber doch noch hingehauen, wie man unschwer erkennen kann oder?“ „Wo genau wollt ihr hin?“ „Hehe….na du weißt schon! Kimonos!“ Freudestrahlend über diese Antwort sprang ich Naruto um den Hals, auch Shikamaru musste mich derweil aushalten. Ich drückte und knuddelte die Zwei ordentlich durch. „Beruhig dich mal wieder, Sakura-chan. Wir sind ja nicht hier irgendwo bei den….“ Er sprach den Satz nicht aus, sondern ließ von mir ab und legte sein typisches Nudelsuppengrinsen auf. „Pah! Was du wieder von mir denkst. Unmöglich!^^“ Naruto kriegte sich nicht mehr ein. Auf halbem Wege ins Kaufhaus musste er lachen, einige Male habe ich ein leichtes Grunzen wahrgenommen, worauf sich auch meine Laune drastisch verbesserte. Als Trio gingen wir durch das Dorf und machten die Straßen auf unsere Art unsicher, bis ich eine bekannte Gestalt an einem Eiscafe entdeckte. „Oh, da ist ja euer cooler Teamkamerad!“, meinte Shikamaru und machte uns mit einer Bewegung klar, dass sich diese gewisse Person dort hinten befand. Mir schnürte es die Kehle zu und musste immerzu an den gestrigen Abend denken. °Super! Ausgerechnet mit Naruto laufe ich ihm über den Weg…hoffentlich passiert nichts…° „Hey Kumpel!“, schrie mein Freund dem Uchiha zu. „Was machste denn in einem Cafe?“ Ohne nach unserer Meinung zu fragen sauste er zu ihm ihn, setzte sich meiner Leidens auch noch auf dem freuen Platz und fing an zu tratschen. Sasuke schlürfte währenddessen den Milchshake und blinzelte ab und zu zu mir rüber. Mit seinem kalten Blick, brachte er mich zum frösteln, wollte es aber nicht so aussehen lassen, also setzten wir uns dazu und hörten den Gesprächen der beiden zu. „Und? Was habt ihr so vor?“, fragte Sasuke in die Runde. Shikamaru gähnte, überlegte anscheinend kurz und bestätigte mit „Wir gehen shoppen.“ „Naja, dann habt ihr bestimmt viel zu tun. Ich muss leider auch wieder gehen, möchte noch ein wenig trainieren.“ Das er so viele Sätze aussprechen konnte, wunderte nicht nur mich. Auch die Jungs waren durcheinander. Als er gehen wollte, kam er noch auf Naruto zu, umarmte ihn schnell und setze schon wieder dieses unheimliche Lächeln auf. „Bis dann! Der Tag wird mit Sicherheit interessant verlaufen…“ Was mich zum kochen brachte war, dass Naruto in seiner Gegenwart rot wurde und das er ihn umarmt hatte, wobei sie doch große Rivalen sind. Wären wir alleine gewesen, dann hätte ich ihm eine verpasst, aber gewaltig! Dazu kam es aber nicht. Sasuke war bereits über alle Berge. „Was sollte das denn werden?? Warum hast du ihn nicht geschubst??“ „Hey! Reg dich mal nicht so auf! War doch nicht schlimm. Außerdem habe ich da nicht groß nachgedacht. Lasst uns lieber die Sachen einkaufen. Hinterher stehen wir ohne festliche Gaderobe da.“ „Hast Recht.“ Meine Güte war ich vielleicht schreckhaft wegen der Situation im Cafe, aber man weiß ja nie so genau oder? Jedenfalls waren wir endlich am Eingang des wohl größten Kaufhauses in Konoha angelangt. Es sah wirklich klasse aus! Wenn ihr davor standet, seht ihr alles aufleuchten und tausende Fenster. Aber am besten fande ich es innen, da es so viele Stockwerke gibt, die man in Ruhe erkunden kann, dies aber nicht an einem Tag. Euch würden die Augen herausfallen! „Ganz ehrlich Leute, ich war da noch nie!“, jammerte Naruto und hielt sich die Hand an die Stirn. Seine Augen weiteten sich und er bekam höchstens Bruchstücke von Sätzen hin. Naja und was den anderen anging…er war natürlich gar nicht beeindruckt von dem was er da vor sich hatte. Wahrscheinlich kannte er das Kaufhaus sehr gut, wegen Ino. „Yeah! Die Kimonos warten! Auf geht’s!“ Ich schnappte mir die Hände von Shika und Naru und lief so schnell, dass wir beinahe alle gestolpert wären. Ob ich es übertrieben habe? Nein! Ich doch nicht! Woher auch… wollte nur meinen Spaß haben und mich austoben. Wozu gehen Frauen wohl liebend gerne shoppen? Mitten in der Masse betrachteten wir die einzelnen Stände. Im unteren Stockwerk befanden sich Utensilien wie Kosmetik oder für´s Badezimmer. Allerhand Schmuck war auch darunter und was auch nicht fehlen durfte waren die Friseure, die ihre Arbeit so gut wie noch nie erledigten. Die Mädchen in meinem Alter tummelten sich regelrecht darum, wollten auch einen tollen Haarschnitt haben. Wir beobachteten die Praktikanten dabei. Dabei spürte ich, wie aufgeregt Naruto war. Seine Hände zitterten und er musste seinen Blick zu mir immer wieder entfernen. °Wie niedlich er ist, wenn er nervös ist!°, stellte ich so ganz nebenbei fest. Als die Vorführungen endeten, fuhren wir ins nächste große Stockwerk, dass mit seinen wunderschönen Dekorationen beschmückt war. Überall glänzte und flimmerte es. Die Blumen waren zum Teil aus Glas und super in Farbe gesetzt. Es faszinierte mich und selbst dem langweiligsten Ninja aus dem Dorf, blieb die Spucke weg. War also doch noch nie zuvor hier gewesen. „Wo finden wir denn nun die passenden Kimonos, Sakura-chan?“ „Nicht so voreilig. Es sind noch vier Etagen, die wir beschreiten müssen.“ „Vier??? Oh mein Gott…mir wird aber schlecht, wenn ich noch irgendeine Rolltreppe betreten muss. Können wir nicht lieber zu Fuß gehen oder den Aufzug benutzen?“ Da war ich aber überrascht. „Vor einer Rolltreppe hast du Angst, aber vor einem Aufzug nicht? Das ist echt logisch!“ „Entschuldige…weiß auch nicht, woran das liegt.“ „Kann es sein, dass du dir den Magen verdorben hast? Vermutlich an deinem eigenen Essen, dass du mühvoll herunter würgen musstest?“, warf Shikamaru drängelnd ein. „Besten dank auch!“, ärgerte er sich. „Ist doch wahr. Hol dir am besten gleich eine Flasche Wasser und ruh dich eben aus.“ „Wenn du meinst das das hilft…“ Und somit machten wir auch einen kleinen Stop im Kaufhaus. Hastig trank Naruto sein Wasser auf. „Halt! Was machst du da? Du sollst es nicht runterschlingen! Immer schön gelassen.“ „Wenn so jemand wie du das behauptest, geht’s erst recht nicht. Außerdem möchte ich nicht den ganzen Tag hier verharren, ohne etwas Vernünftiges gekauft zu haben!“ „Mann, bist du Geldsüchtig!“ „Nö! Eher Spielsüchtig.“ Dabei grinste er und fuhr mit seiner angeblichen Spielsucht fort. Er erzählte uns, immer Glück im Spiel zu haben und das Jiraya deswegen ziehmlich eifersüchtig sei. Es freute mich, dass wir uns so prachtvoll amüsierten. Nachdem sich sein schlechtes Gefühl in der Magengegend verabschiedet hatte, schlenderten wir erneut los und erreichten zum Glück noch die vierte Etage. Dieses war echt der oberhammer! Zuerst fiel unsere Sicht auf Babysachen, später für Kleinkinder. „Nanu? Wo ist denn das was wir suchen?“ „Ich meine…“ Schon stand ich neben einem der Verkäufer und erkundigte mich genauer nach den traditionellen Kimonos. „Nein, da sind sie hier völlig verkehrt. Ein Stockwerk höher befindet sich die Mode für Jugendliche bzw. für Männer und eine darauf für die Damen.“ „Oh, das wussten wir nicht. Vielen Dank.“ Durch die freundliche Hilfe eines Mitarbeiters konnten wir uns die Kimonos aussuchen. Ich hatte einen ganz besonderen vor Augen, den aber schon ein anderes Mädchen toll fand. °Mist! Die Tussi darf den nicht vor mir erwischen!° Sie harrte noch sehr lange an dem Stand mit den Trachten, griff zwischendurch meinen Favorit mit ihren Sauklauen. Schweigend stellte ich mich neben ihr. Auch sie sah mich an, insbesondere mein Auftreten. °Aha…sie will also auch diesen hier haben hm?° Der Krieg um das passende Kleidungsstück hatte begonnen. Eifrig nahm ich den Kleiderbügel in die Hand und wollte mich gerade davon machen, als sie mich am Kragen festhielt und es mir aus den Händen riss. „Blöde Kuh! Gib das zurück!“ „Kannste vergessen!“, schrei sie mir entgegen und rannte zur Kasse. Blitzschnell setzte ich mein Chakra ein, um so zügiger laufen zu können und holte sie deshalb sofort wieder ein. „Moment! Das ist meins, also her damit!“ „Kommt nicht in Frage….warum sollte ich es dir überlassen? Es gibt noch tausend andere!“ „Ganz einfach! Ich bin Sakura Haruno und wenn du dich weigerst, werde ich ungemütlich!“ Wutentbrannt ballte ich die Faust. Ich meinte es ernst. Wenn sie es nicht innerhalb der nächsten Sekunden loslassen würde, würde sie meine Kraft zu spüren bekommen. Das Kleid war es mir wert. „Wa-warte! Ich gebe es dir! Hier…“ Mit einem Lächeln dankte ich ihr und bezahlte es auch. Lieder war danach von meinem Geld kein Krümelchen mehr vorhanden. „Alles leer…“, seufzte ich. „Bist du endlich soweit?“ „Jaja, gleich. Irgendwie…äh…kannst du mir mal helfen?“ „Ach herrje…sag bloß du kannst dir noch nicht mal einen Kimono alleine anziehen!“ Naruto schluckte schwer. Er machte die Tür einen Spalt weit auf, sodass er ihn so eben noch erkennen konnte. „Nein das ist es nicht…es ist was anderes…“ „Was denn??“ Flüsternd bat Naruto Shikamaru an die Tür. „…..“ Nachdenklich blickte er zu ihm herüber und musste laut lachen. „Alles klar! Du spinnst!“ „Nein tu ich nicht!“ Ärgerlich und von ihm verachtet knallte er die Umkleidetür zu. Die Leute bemerkten dies und tuschelten miteinander. Während Shikamaru verzweifelt versuchte das Missverständnis aufzuklären, stand Naruto mit geknicktem Gesicht in dem winzigen Raum und kam sich allein gelassen vor. „Au….“,sagte er stürmisch, kniff die Augen zu und verkrümmte den gesamten Körper. Langsam kniete er sich hin und berührte seine Brust. „Was…ist das? Es drückt so!“ Der Schmerz war so unerträglich, dass er kaum noch Luft bekam. Dieses etwas schnürte seine Gefäße zu, zerquetschte alles. „Shika..maru…“, stammelte er. Der Ninja draußen wunderte sich und schlug vor Schreck die Tür auf. „Naruto???? Was ist mir dir?!“ Naruto lag bewusstlos auf dem Teppichboden, er zuckte immer wieder. Merkwürdige Atemstöße drangen nach außen vor. Kreidebleich war seine Haut. Trotz alle dem blieb Shikamaru noch gelassen. Um sicher zu gehen, fühlte er seinen Puls. „Oh mein Gott. Sein Puls spielt verrückt!“ Daraufhin hatten wir zwar das was wir wollten, aber auch einen kaputten Naruto, der trotz seines Anfalles auf Inos Party gehen wollte, auch wenn wir ihm das zuvor verboten hatten. Es half nichts… „Willst du uns provozieren?“, fragten wir Naruto, der Schwierigkeiten beim gehen hatte. Promt erwiderte er mit einem Schulterzucken. „Leute! Ich bin kein Kleinkind mehr, dass Hilfe beim Stehen braucht, versteht ihr? Immerhin gibt es leckeren Kuchen und den will ich mir nicht entgehen lassen!“ „Mach was du für richtig hälst. Hast du denn ein Geschenk für sie?“ „Logo!“ Ich war über diese Aussage sichtlich erstaunt. „Was denn, wenn ich fragen darf?“ „Wirst du sehn…“ Inos Wohnung war auch nicht übel. Wir mussten aber vorher noch durch den Yamanaka-Shop durchgehen, um ins richtige Haus zu gelangen. Überall duftete es nach frischen Blumen. Die Atmosphäre war traumhaft schön. Am liebsten hätte ich mich mit Naruto hier niedergelassen und mich an ihn gekuschelt. Doch leider war das im Moment nicht möglich. Wäre mir auch irgendwie peinlich gewesen, wenn uns die anderen beim Küssen oder sonst was erwischt hätten. „Wenn ich mir das genau überlege, bin ich auch hier noch nie gewesen, Sakura.“ „Du bist mir einer! Erst hast du dich nie bei mir blicken lassen. Warst du überhaupt mal bei wem zu Hause?“ „Ja schon. Bei Shikamaru und so, aber sonst nicht. Wenn, kommen sie zu mir.“ „Verstehe…“ Entspannt betraten wir die eigentliche Wohnung. Noch bevor wir klingelten, sprintete Ino aus der Tür und umarmte mich. „Du erdrückst mich!“ „Hehe, das darf ich heute ausnahmsweise mal.“ Sie begrüßte uns höflich und wir gaben ihr die Geschenke. Was sie von mir bekommen sollte, wusste sie, aber das von Naruto war schwer einzuschätzen. Es war nämlich recht klein und viereckig eingepackt. Dennoch stieg ihre Freude an dem Geburtstag rasch an. „Geht bitte ins Wohnzimmer. Die anderen erwarten euch da.“ Natürlich befolgten wir ihre Anweisungen und gingen ins von ihr gewünschte Zimmer, wo Tenten und Neji die Fotos an der Wand betrachteten. Kiba, Choji, Hinata und Shino tranken zusammen Saft und aßen die Süßigkeiten, die auf dem Tisch verteilt hingelegt wurden. „Wo ist Lee?“ „Er ist auf der Toilette sich schick machen!“, lachte Kiba. Auf der Party war viel los. Die Erwachsenen unterhielten sich im Nebenzimmer, während wir unseren Spaß an der Karaokemaschine ausübten. Die Jungs waren so geil drauf. Wir konnten uns nicht mehr zusammen reißen. Sie sangen nur grottenschlecht. Schlechter gings gar nicht mehr. Ständig mussten wir unsere Ohren zuhalten, damit wenigstens sie verschont bleiben. „Jetzt sind wir aber dran, weg da Jungs!“ Nachdem wir uns dem Karaoke entzogen hatten, begann Ino die jeweiligen Geschenke auszupacken, über die sie sich sehr freute. Einerseits bekam sie Schmuck oder was für ihr Training. Zu guter letzt nahm sie das Päckchen von Naruto in die Hand, rüttelte sachte daran, ob sie es herausfiinden könnte. „Hm… was könnte das sein…“ Gespannt warteten wir ab. Sie machte es aber auch spannend. „Naja ich dachte, du könntest das vielleicht gebrauchen, ich hab keine Ahnung was Mädchen so brauchen…“ „Kawaii!!!“, klaffte Ino und holte aus dem Päckchen eine wunderschöne Haarspange mit verzierten Perlen raus. °Auf diese Idee bist du gekommen, Naruto?° Ich war ein bisschen neidisch, dass er ihr so was geschenkt hatte. //Ha! Sakura bleib am Riemen! Niemand kann dir Naruto wegnehmen, es sei denn du lässt es zu, aber es bedeutet noch gar nichts, wenn er ihr das schenkt, alles klar?// „Tausend dank, Naruto-kun! Hätte nicht damit gerechnet.“ Alle Augen waren auf ihn gerichtet, um zu erfahren, was er als nächstes aussprechen wollte, aber es bleib still. Man sah nur noch, wie er wieder zuckte und eine Hand vor dem Mund hielt. „Mir….ist schlecht…“ °Nicht schon wieder…° Shikamaru stand mit ihm auf und half ihm rechtzeitig ins Bad zu gelangen. „Ausgerechnet an meinem Geburtstag…wahrscheinlich hat er alles quer Beet gegessen und ihm ist deswegen so schlecht.“ „Hauptsache es ist nur das und nicht mehr…“ Im Bad war in der Zwischenzeit die Hölle auf Erden los. Naruto übergab sich mehrer Male, konnte nicht aufhören zu spucken. Warum auch immer. Der verwirrte und nichts ahnende Shikamaru stand da und wusste nicht, was er machen sollte. Wie er ihm helfen konnte. „Du hast dir den Magen verdorben!“ „Nein…ich glaube nicht…darf ich dir was anvertrauen…?“ „Her damit!“ „Also…irgendwie habe ich mich ja im Kaufhaus so komisch benommen ne?“ „Nicht nur komisch, du bist mir weg gestorben!“ „Nun ja…“ Zögernd zog Naruto sein Oberteil aus, zumindest für ein Stück. Das was sein Freund da erblicken konnte, reichte als Begründung. Rot lief sein Kopf an und er musste weg gucken, woanders hin, aber bloß nicht in Seine Richtung. „Wie zum Teufel ist das geschehen??? Wer hat das fabriziert oder ist das ein Scherz!“ „Machst du Witze? Ich habe keinen blassen Schimmer wer mir das angetan hat oder warum! Aber was noch schlimmer ist, wie soll ich es den anderen erklären, Sakura würde mich töten und Inos Party geht in die Hose!“ „Weißte was? Ich gebe dir meinen Pullover und ich ziehe dein T-shirt an. Wir sagen, dass dir kalt ist und so weiter, ok?“ „Gut, dann kann ich sie wenigstens verstecken.“ „Über die folgenden Tage werden wir uns was ausdenken, damit keiner Wind davon bekommt, dass dir plötzlich weibliche Brüste gewachsen sind. Ich kann es selbst kaum glauben, aber das wird schon. Gehen wir ins Zimmer zurück und tun so, als wäre alles in Ordnung.“ „Ja, aber uns bleiben nur noch 3 Tage bis zum Kirschblütenfest und bis dahin muss das, was auch immer mit mir gemacht worden ist, rückgängig gemacht werden…“ STOP!!! xDDDDDD ok dieses kapitel wird für ordentlichen Gesprächsstoff sorgen oder? ich bin aber auch gemein, Naru so etwas anzutun xDDD naja ich habs ja net mit ihm gemacht *lachend zu sasuke schau* sasu: was denn? ich musste das doch machen, außerdem sieht naruto echt zum schießen damit aus *rofl* naru: na warte das bekommst du zurück -.- *versucht ein jutsu anzuwenden* sasu: schaffste eh nicht du schwächling! xD Me: haltet beide eure fresse òó sons gibts was aufs maul!!! und du sasuke sei mal nicht so überheblich <.< sasu: sry sensei....*sich wieder verzieh* freue mich schon auf eure kommis! x3 das nächste kapi kommt bald *winkz* sayo eure yu-chan *verbeug* Kapitel 9: Oh mein Gott! Hinata, was willst du denn hier? Ö,Ö ------------------------------------------------------------- Heyho xDDDDD sorry Leudde, dass ich erst jetzt mit einem neuen Kapi ankomme, aber ich hatte in den letzten Wochen echt Stress mit der Schule und allgemein ûu gomen...es ist auch leider etwas kürzer, als das vorherige geworden ^^ aber trotzdem ganz okay find ich <.< wird auf jedenfall wieder für Gesprächsstoff sorgen xDDD naja vielleicht auch Morddrohungen *lacht* jedenfalls wünsche ich allen ganz viel spaß beim lesen! X3 Als ob es nicht schon hätte schlimmer werden können, benahmen sich Shikamaru und Naruto so außerordentlich seltsam, dass sie selbst Ino Gänsehaut einflößten. Der Tag neigte sich dem Ende zu. Neji, TenTen und Rock Lee verabschiedeten sich fürs erste bei meiner Freundin und bedankten sich für die schöne, aber verrückte Party. „Machts gut, wir sehen uns!“, winkte Ino ihnen in der Tür zu. Danach kehrte sie um und fragte uns, ob wir denn nicht Lust hätten einen Film zu gucken. Es war selbstverständlich, dass niemand hier mit einem nein einwilligte. „Hast du Horrorfilme oder etwas in der Art?“, fragte Kiba stürmisch. „Öhm ich denke schon.“ „Yeah, die sind klasse!“, meinte Naruto nur. Mir war es gleichgültig, was wir gucken würden, aber ich sah, dass es nicht jedem so erging. Hinata saß mit eingeschränkten Armen, zitternd auf dem Sofa und blinzelte ab und zu zu mir herüber. „Kö…können wir nicht einen Liebesfilm oder eine Komödie schauen? Bei Filmen, wo man sich erschreckt, bekomme ich Panik! Das ist mein Ernst!“, stotterte das schüchterne Ninjamädchen. Die Jungs berieten sich und meinten nur: „Wenn du willst, kannst du dich ja mit den Mädchen zusammen tun und ihr schaut das, was ihr wollt und wir, was wir möchten.“ °Das Jungs so kompliziert sein können!° „Leute! Wie wäre es, wenn wir zwei Filme hintereinander gucken? Dann ist für jeden was dabei oder nicht?“, fragte ich verärgert in die Runde, sah jeden mit meinem Mörderblick an und erhoffte somit, das sich was tat. „Gut gut! Machen wir es wie Sakura! Setzt euch schon mal alle hin. Ich hole Knabbereien und die Filme.“ Ino strahlte nur so vor Freude. Anscheinend wollte sie uns zum Kreischen auffordern, was bei Hinata vermutlich auch gelingen würde. In der Zwischenzeit, wo sie noch nicht da war, deckten wir uns gemeinsam mit einer Kuscheldecke, die Griffbereit lag, zu. Naruto saß gemütlich neben mir und lächelte immer wieder. Unter der Decke nahm er meine Hand und streichelte sie ein wenig, was mir sofort Röte ins Gesicht schoss. Verwundert zeigte ich auf den Pullover. Flüsternd neigte ich mich zu ihm: „Warum hast du den an?“ Mit erschrockenem Gesicht erwiderte er: „Ach, mir ist kalt…deshalb!“ „Achso!“ „Ich freue mich so, dass du ganz nah bei mir bist, Sakura-chan.“ „Äh…öhm…“, bekam ich gerade noch so heraus. „So Leute! Hier sind ein paar nette Filme! Lasst euch überraschen, ich habe nämlich bereits welche ausgesucht.“ Das war sie. Unsere Ino. Immer für einen Streich zu haben. Dadurch wollte sie uns einfach ein bisschen necken. War aber ganz normal. Zügig legte sie die Bände in den Rekorder und lief schnurstracks zum Sofa und verschwand unter der Decke, bevor sie das Licht ausschaltete. In der Dunkelheit wurde die Angst beschleunigt. Man sah es Hinata an. Die arme hatte fürchterliche Angst und kauerte in einer Ecke des Möbelstückes herum, bis sich Kiba zu ihr gesellte und ihr tröstende Worte zuredete. Zwar kam es so rüber, dass Naruto keine Angst hätte, aber ich durchschaute ihn gleich. „Angsthase!“, fügte ich hinzu. „Bin ich nicht! Außerdem passiert das ja nicht in echt, also bitte!“ „Alles klar und was klammerst du dich so fest an mich und drückst mir fast das Blut ab?“ Alle mussten bei unserem Gespräch loslachen. „Ihr seid mir zwei!“, kicherte Ino. „Haha! Guck dir mal lieber deinen Partner an! Der pennt schon!“ Wieder gab es ein lautes Durcheinander. So verlief auch der Rest des Tages bei Ino, bis wir nacheinander das Haus verließen. Naruto begleitete mich noch nach Hause und gab mir zum Schluss einen „Gute Nacht“ Kuss auf die Wange. „Es hat sehr viel Spaß gemacht, mit dir den Film zu gucken. Sollten wir öfter machen.“ „Ja, finde ich auch. Bis morgen dann, Naruto.“ Meine Zuneigung zu ihm machte ich ihm durch eine sanfte Umarmung und einen kleinen Kuss auf die Nase, was er ziehmlich lustig fand, klar. Am Ende konnte ich nur noch einen dunklen Schatten von ihm wahrnehmen, dann war er auch schon in den engen Gassen verschwunden. „Oh…nicht mehr zu sehen…hm…ich sollte mal bei Sasuke vorbeischauen…“ Bevor ich die Tür aufschloss, rannte ich blitzschnell zu dem Jungen, der meine Beziehung zwischen Naruto und mir zerstören will. Ich musste die Antworten auf meine Fragen wissen, warum er sich so komisch benahm und weshalb ich ein eigenartiges Gefühl bekommen hatte, als er sich an mich drückte. Dies musste Er mir erklären, komme was wolle! Es dauerte nicht gerade lange, bis ich mein Ziel erreicht hatte. Die Häuser des Uchiha Clanes erstreckten sich fast einen kilometer weit, schon unvorstellbar war es für mich, dass sich nur noch Sasuke hier niederließ. Die meisten Dorfbewohner aus Konoha hüteten sich, eines der Gebäude auch nur zu berühren, geschweige denn durch diese Gasse zu gehen, aus Angst Itachi würde zurückkehren und das restliche Leben auslöschen. Doch das spielte jetzt eher eine unwichtigere Rolle. Was in Vordergrund stand war, dass ich es wissen musste. Hatte er Naruto so verändert und was wäre wenn ich Recht behalten würde? Zu was entschied ich mich dann? Mehrere Fragen, die ich alleine schlecht beantworten konnte. Es war viel zu unklar, aber vorstellbar. „Lustig! Die Gebäude gleichen sich wie ein Ei dem anderen.“ Das hieß aber nicht, dass ich nicht erkennen konnte, worin sich der Ninja befand. Im Gegenteil. Ich ahnte bereits… „Hallo Sakura!“ Wusst ich’s doch! Er war mir, wie immer, einen Schritt voraus. „Tag.“, rief ich verärgert. „Was verschafft mir die Ehre, dich hier zu sehen?“ „Tu nicht so, als hättest du keinen blassen Schimmer! Du weißt ganz genau, warum ich hier bin! Ich komme, um mit dir etwas zu besprechen.“ „Es gibt nichts, worüber wir sprechen sollten.“ Um meinen Worten auszuweichen, trat er wieder ins Haus und schlug die Tür fest zu. Gelassen konnte ich da nicht mehr wirken, wenn er mir so freundlich die Tür vor der Nase zu knallt. „Spinnst du? Was sollte denn das nun wieder? Du hast den Verstand verloren! Und noch was…was hast du mit Naruto-kun gemacht? Raus mit der Sprache! Er hat sich heute so unmöglich verhalten und ich habe den Eindruck, dass du was damit zu tun hast!“ Unmöglich, kam es mir in den Sinn, ihn deswegen zu fragen. Es war so lächerlich, aber durch meine Verzweiflung konnte ich dieses Hindernis überwinden. Ich mochte in seinen Augen vielleicht wie ein schwaches Mädchen aussehen, aber dennoch tobte in meinem inneren ein Orkan, gewaltigem Ausmaße. „Sasuke Uchiha! Ich verlange von dir nur etwas mehr Respekt und wenn nicht…“ „Gerne doch…“ Seine tiefschwarzen Augen kreuzten die meine. „….“ In diesem Moment starrte ich einfach nur diesen Menschen an, ohne Wut, ohne Angst, ohne Sehnsucht, denn was vollkommen untypisch für ihn war, war dieser unerklärliche Blick. „Nur eine Bedingung, dann verrate ich dir was ich mit Deinem Naruto angestellt habe und wie man es wieder umkehrt.“ „Darauf fall ich nicht rein! Welche Bedingung wäre das denn?“ War ja klar, dass er daraufhin sein hinterhältiges Lächeln aufsetzte. Es war höchst unwahrscheinlich, dass irgendetwas Gutes herauskommen würde. Unterdessen schwieg ich. Erhoffte auf Antwort und was dann meine Ohren hören mussten, ließ mich erschaudern und noch viel mehr. „Eine Nacht mit mir und wir sind quitt! Du wirst alles erfahren, was du gerne wissen möchtest, das verspreche ich dir.“ Nein, das konnte unmöglich seine Art sein und DAS würde nein könnte ich Naruto-kun doch nicht antun, aber…was wenn das die einzige Möglichkeit war, die mir zu Verfügung gestellt wurde? Das wurde mir erneut klar, wie schwach ich war im Gegensatz zu Sasuke, der wie immer eiskalt zu mir war. Mein eisener Wille, der trotzdem noch in mir existierte, hielt mich am Leben. „Nein! Das hättest du wohl gern. Eher würde ich sterben, als mit dir im Bett zu landen, das schwöre ich dir! Deine miesen Spielchen kannst du dir sonst wo hin stecken! Ich hab es satt von allen rumgeschubst zu werden! Wenn ich es nicht aus dir rausquetschen kann, dann finde ich die Antwort selbst, wirst schon sehen, was du davon hast, Sasuke-kun!“ Wow hatte ich das wirklich ganz im Ernst gesagt? Ich konnte es selbst kaum glauben, aber ich hatte mich ihm deutlich in den Weg gestellt. Hatte ihm weiß gemacht, dass er nicht alles mit mir machen kann. Darauf war ich sichtlich stolz. So stolz wie noch nie zuvor. Sasuke war über diese Antwort nicht überrascht und wendete sich von mir ab mit einem leichten Seufzer und seinem widerlichen Gelache! Zum Glück war es nicht dazu gekommen…. Das wäre ja noch schöner! Nein, was stelle ich mir denn da vor? Oh Gott! Verschwinde bloß aus meinem Kopf! Ich muss Naruto auf der Stelle finden und ihn ausfragen, bevor es zu spät ist… „Autscht!“, schmollte Naruto, der gerade aus seinem Bett gefallen war, nachdem er wie wild mit seinen Händen rumgefuchtelt hatte, um vor seinen Alpträumen zu flüchten. Voll benommen regte und streckte er sich auf dem Boden seines Schlafzimmers. Die Decke lag halb auf ihm und noch auf dem Bett. „Mann! Ich habe keine Lust und schon gar nicht, wenn ich wie ein Mädchen aussehe!!! Verdammt noch mal! Was mach ich denn jetzt nur?“ Sich schwer tuend stand er auf und ging zum Badezimmer, betrachtete sich im Spiegel und das letzte was man von ihm hörte, war ein grauenvolles Kreischen. Bedauernswert prallte er mit dem Kopf gegen die Wanne. Danach blieb er bewusstlos einige Minuten liegen, bis sich sein Bewusstsein meldete und Alarm schlug. „Och neeee…was solln das jetzt?“ Vorsichtig rieb er sich den Kopf und bemerkte, dass dieser kochendheiß war und das nicht ohne Grund. Er hatte fürchterliche Kopfschmerzen, die sich im gesamten Organismus breit machten. Vom Schüttelfrost ganz zu schweigen. Wurde er etwa krank? Das wäre wohl ziehmlich unangenehm in seiner jetzigen Situation…und das schlimme war, dass in genau diesem Augenblick jemand an der Tür schellte. Naruto stand auf, auch wenn er keine große Lust verspürte und schnellte zur Haustür. Als er durch das Gucklock starrte, wurde er ganz rot im Gesicht. „Nein! Was will sie denn hier? Nein, bloß nicht.“ „Naruto-kun…äh…bi..s..du da? Ich hab da was für…dich…das …äh..hat mir …dein Sensei gegeben…“ Natürlich wer sollte es anderes sein, als die liebe schüchterne Hinata. Ausgerechnet sie kam vorbei. Das würde Stress ohne Ende geben, dachte er sich bereits. Fraglich streckte er seine Hand aus, damit er dieses besagte Geschenk überreicht bekommen würde, doch nichts geschah. Hinata stand wie angewurzelt in der Tür, das Gesicht von roten Farbzügen überfüllt. „Was ist denn jetzt? Wolltest du es mir nicht geben oder hastes dir noch mal anders überlegt?“ „Nei..n, ich äh..darf ich vielleicht rein kommen? Es ist noch recht frisch draußen…“ Also bei so einem lieben Mädchen, dass auch super schüchtern war, hätte er nie nein sagen können, also ließ er sie gewähren und meinte, sie könne sich im Wohnzimmer hinsetzen. „Nein mal ganz im Vertrauen, Hinata….warum bist du wirklich vorbei gekommen? Bestimmt nicht, um etwas von Kakashi zu überbringen, das nehme ich dir nicht ab“, stellte er in den Raum ,als er sich neben sie setzte und ihr ein frisches Glas gab. „Wow…du…bist…cool…Naruto-kun. Hätte ich mir denken können, dass ich dich nicht reinlegen kann, mein Fehler.“ „……?“ „Ja ich bin nur aus einem Grund hier…ich…äh…ich…muss..nein…will dich fragen, ob…du…mit mir…vielleicht…auf das Fest gehst…“ „Also…“ „WENN DU NICHT MÖCHTEST MACHT NICHTS OKAY??“ Schließlich überrannte sie ihn mit ihren Worten, ohne das er ihr darauf eine vernünftige Antwort gab. Naja gut…war nicht gerade die einfachste Sache, die er beantworten musste und wenn er dies nicht tat, wäre es unhöflich, aber was sollte er denn schon erwidern. Er wollte doch eigentlich mit mir aufs Kirschblütenfest und dann kommt plötzlich Hinata vorbei und dreht alles um? Eine plötzlich auftretende Stille trat ein. Beide waren mucksmäuschenstill und hatten absolut keine Ahnung, was sie sagen sollten, um diese Stille zu unterbrechen, bis Hinata auf einmal ihre Hand auf sein Knie legte. Naruto zuckte kurz zusammen und versuchte ihre Hand wieder herunter zu bekommen, doch er schaffte es nicht. Stattdessen landete seine ebenfalls auf ihre. Beide zitterten. °Was mach ich hier? Nein! Nein! Naruto leg gefälligst deine Hand wieder weg…denk an Sakura!!!° Das durfte einfach nicht sein! „Naruto?“ „Öh…ja?“ „Du hast mir noch immer keine Antwort auf die Frage gegeben?“, fragte sie ihn, während sie sein Knie streichelte. °Wahhh Hinata! Das ist Bestechung! Nein Erpressung! Nimm auf der Stelle deine Hand da weg!° Sein Herz pochte nun nur noch schneller und aufgeregter. Er musste ständig darauf achten, dass sie auf keinen Fall seine Brüste berührte, doch was viel schlimmer war…. . „Ich weiß noch nicht…du…“ Schlagartig stoppte er den Satz und hielt sich die noch freie Hand vor dem Mund. „Was…ist denn mit deiner Stimme?“ „Gar nix! Ehehehehhe….“ Was zum Teufel war mit seiner Stimme los? Sie klang so fiepsig, eher wie eine Frauenstimme! Und Hinata musste diese ertragen… . Kein Wunder, wenn sich das Mädchen hier verwirrt guckt. „Du? Ich muss mal eben auf die Toilette okay? Warte hier!“ „Ähm…ich..kann mitkommen…Naruto…brauchst du…keine Hilfe?“ Als er aufgestanden war, zog sie so fest an seinem Arm, dass die Zwei gleichzeitig stolperten und Hinata auf ihm landete, wenn auch unsanft. und natürlich höre ich mal wieder (wie ihr mich ja kennt) an der ungünstigsten Stelle auf xDDDD ich fieses gemeines yu-chan bin *muahhahaha* ^^ hehe jetzt macht sich auch noch Hinata an Naruto ran, aber seid froh, dass er ihr noch keine Antwort gegeben hat, das wärs dann auch noch xDDDDDDD ok...nun gut...lasst eure Wut, Freude etc (is alles erlaubt) einfach in den Kommis aus xD freue mich schon sie zu lesen! ^^)// bay bay eure yu-chan Kapitel 10: Fliegende Fäuste und Zickenterror Hoch drei... ---------------------------------------------------------- Hui ich melde mich mal wieder xDD irgendwie bin ich voll in Schreiblaune xDDDDDDD *lacht sich schrott* das was in diesem Kapitel passiert wollt ich nur mal so andeuten...is nix für kleine Kinder X3 ~~Ich hafte nicht für bleibende Schäden,wie Wutanfälle,Selbstmord etc~~ *rofl* na ich hoffe, dass ihr trotzdem spaß haben werdet beim lesen xD ich hatte es, glaubt mir.... °Oh nein, was hat sie denn jetzt schon wieder angestellt? Wie komme ich aus diesem Schlamassel wieder raus....?° Naruto war vollkommen mit der Situation überfordert. Hinata war zar nicht so sein Typ, aber wenn sie so auf ihn drauf lag, könnte er schwach werden und das machte sich auch bemerkbar. "Verzeihung Naruto...." Ihre Stimme wurde leiser und leiser, bis zum letzten Wort. Ihre Röte beachtete er schon nicht mehr, er achtete nur auf ihre Lippen, wie sie zitterten. Wie schön sie war, fiel ihm erst nach all den Jahren auf. Echt peinlich. Sie war wirklich eine Schönheit und ihre langen Haare, so gepflegt. "Bitte geh runter...das darfst du...nicht...wegen..." "Ja, ich weiß...", stammelte sie nervös vor sich hin. Sie ging nicht wirklich auf seine Bitte ein. "Ich mach mich jetzt auf den Weg, bis nachher!", rief ich meinen Eltern zu, bis ich draußen verschwand. Gemütlich stolzierte ich durch die Straßen Konohas, mit einem großen Korb voll leckerer Sachen für Naruto. "Er wird sich sicherlich sehr freuen, wenn ich ihm ein schönes Frühstück mache." Hätte ich geahnt, was mir gleich bevorstehen würde, wäre ich nicht aus dem Haus gegangen, aber nein! Auf dem Weg begegnete ich noch ein paar Bekannte von uns, mit denen ich ein Gespräch anfing, leider nur kurz, da ich unter Zeitdruck stand, also drängte ich meine Füße zum laufen. Durch meine Chakrakontrolle sauste ich nur so durch das Dorf. Die Menschen sahen mir nur unglaubwürdig hinterher. "Mhhhmm...." Naruto kniff die Augenlieder fest zusammen, als Hinata seine Lippen berührte. Doch dieses eine Mal wollte er sie von sich stoßen, komme was wolle! Doch Hinata hatte sich fest um ihn geklammert, es war fast unmöglich sich zu befreien, geschweige denn sie wegzustoßen. Gerade als er in dem Gedanken war, dass sie ihn richtig zur Brust nahm, hielt sie inne und löste den unerwarteten Kuss. "Es...tut mir so leid Naruto...aber ich..wollte...dir so nur klar machen...das ich auch da bin...und das ich dich..." "Hinata..." Mehr konnte er darauf nicht antworten. Was würde da schon passen? Ihr tröstende Worte ins Ohr flüstern? Das würde sie nur noch mehr traurig machen und das war nicht seine Absicht. Zwar lag sie immer noch auf ihm, aber sie saß nun mehr auf ihm und machte diese typischen Bewegungen mit ihren Zeigefingern, wenn sie nervös war. "Ich weiß, dass ist nicht leicht für dich, dennoch bin ich nicht in dich verliebt....ich bin mit Sakura zusammen und..ähm...." Da knallte er ihr sofort diese harten Worte ins Gesicht, richtig unverschämt! Sie zuckte. Es bildeten sich kleine Tränen in ihren Augen, die kurz davor waren, auf den Boden zu kullern. "Nein! Stop! Bitte nicht weinen! Hinata....!" Genau das wollte er nicht! Aber wie es ja so ist, müssen Jungs immer das sagen, was sie denken und meistens verletzt es einen dann. °Shit was hab ich angestellt...mist! Was mach ich???° Naruto machte eine Geste, die Hinatas Augen aufreißen ließ. Er nahm nämlich seine rechte Hand und es sah so aus, als würde er diese auf ihre Wange platzieren. In diesem Moment, stand jemand hinter ihnen. Ein lautes Geräusch eines fallenden Gegenstandes war zu hören und eine verdutzte Sakura blieb zurück. "Äh Sakura es ist nicht das wonach es aussieht....bitte!" Aus Angst schrak Hinata zurück, stand auf und lief hinaus, sie drehte sich nicht einmal um. Sakura ballte ihre Fäuste, blickte gleichzeitig zu Boden, bückte sich, griff nach einem Apfel und schmiss ihn Naruto kräftig ins Gesicht. "Wiederlicher Kerl!! Mir so etwas anzutun! Vor meinen Augen!!!" "Du kennst den Anfang doch nicht!" Geschickt hatte er den Apfel mit einer Hand gefangen und zerquetschte diesen aus Wut. "Du hast vielleicht nerven so etwas zu sagen, Naruto! Ich dachte, du wärst anders! Anscheinend hab ich mich da getäuscht! Findests wohl lustig andere auszunutzen!" "So ist es nicht! Keine Ahnung hast du! Du hast nur Vorurteile!" "Zu recht!" Nun ging ich mit ernsten Schritten auf ihn zu und befahl, dass er aufsteht. Er befolgte meine Anweisungen, wendete aber seinen Blick von mir nicht ab. Wir standen uns gegenüber, knallten uns sonst welche Worte entgegen. Jedes Mal kam das gleiche dabei heraus. Jeder von uns hatte Recht. Zumindest dachten wir das. "Es reicht! Ich habe genug gesehen! Ruf mich ja nicht an, verstanden?!" "Will ich gar nicht, dumme Kuh!" "Gut! Und dein Essen kannse auch vergessen. Ich hoffe du verbrennst dich beim zubereiten!!!" An der Haustür wartete Hinata auf Sakura. Sie hatte ein so schlechtes Gewissen, dass sie ihre Tränen nicht mehr unterdrücken konnte. °Was habe ich da nur angestellt? Wäre ich doch nicht hierher gekommen...dann wäre jetzt alles in bester Ordnung..." Sie machte sich riesige Vorwürfe und traute sich nicht mehr Naruto in der nächsten Zeit, in die Augen zu schauen, von mir ganz zu schweigen. Wahrscheinlich würde ich über sie ablästern. Scchreckliche Vorstellung. "Verdammte Scheiße!!! Eigentlich wollte ich dich zum Essen einladen und fragen, ob wir jetzt zusammen auf das Fest gehen!!! Aber ich habs mir anders überlegt!" "Schön für dich, frag doch deinen coolen Sasuke! Vielleicht hast du ja noch Chancen bei ihm!" So tief mussten wir sinken, dachte ich. Die gemeinsame Zeit mit ihm war so wundervoll und jetzt? Alles hatte sich gewendet. Das sollte es nicht sein oder war es Schicksal? Ja, könnte doch sein, dass wir nicht zusammen gehören....es war jedenfalls deutlich besser, wenn wir uns eine Weile aus dem Weg gingen. Nebenbei entschloss ich mich, seine Wohnung zu verlassen. Ich machte kehrt, doch Naruto wollte nicht so wie ich. Er legte einie Hand auf meine Schulter, was zur Folge hatte, dass ich ihm eine klebte, aber gewaltig. "Hoffe du lernst darauf! Baka!" Zerknrischt schlug ich die Tür auf und entdeckte Hinata, die wie wild am weinen war, dies aber mit ihren Händen vor ihrem Gesicht zu versteken versuchte. Als sie mich sah, fing sie an zu zittern und eigenartiges Gemurmel machte sich breit. Ich verstand nur Bahnhof. Wusste nicht, was sie noch von mir wollte. Das einzige, was ich ihr sagte war "viel glück", dazu lächelte ich ungewöhnlich komisch und setzte meinen Weg fort. Einfach nur weg von hier. Weit weg von diesem blöden Naruto, Abstand gewinnen, so gut es eben geht. Es war grauenvoll. den gesamten Tag verbrachte ich damit in mein Kissen zu weinen, es zuzerdrücken, meine Wut an irgendwelchen Gegenständen oder meinen Eltern auszulassen, die langsam die Welt nicht mehr verstanden und einen auf depri zu machen. Ich glaube sie waren knapp am überlegen, mich in die Klapse zu stecken. Da würde ich aber nicht hingehören, ehrer ein gewisser Herr von und zu Naruto! Wie er mich bloß stellte! Unverzeihlich! Ich war viel mehr sauer auf Naruto, als auf Hinata, auch wenn sie daran schuld war, dass es passiert ist. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich achtete auf niemandem der mich anrief, verbarrikadierte die Türen, hörte laute Schnulzlieder, weinte nur noch mehr in mein Kissen und fluchte vor mich hin. Ini jedem Satz kam mindestens fünf Mal Naruto drin vor. "Naruto...du beschissenes Arschloch! Bekloppter Naruto-kun, scheiß Dreckskerl mann!! Ich hab die Schnauze voll von dir Naruto, Naruto du bist doof, Naruto ist ne Sau, du Spanner Naruto!!" Ob er ihn besserer Verfassung war als ich, habe ich nicht geglaubt. Er sollte sich mal schön für das schämen, was er getan hat und er sollte in seinem Leben richtige Gewissensbisse haben! "Mensch, Sakura! Das Weiber immer gleich so ausrasten müssen is ja nicht auszuhalten mit denen!" "Tja, ich denke jetzt weißt du, warum ich es hasse mit ihnen zusammen zu arbeiten, schau dir mal Ino an, wenn sie ausrastet, die giftet einen immer an, kannste dir nicht vorstellen!" "Doch ich denke, dass kann ich! Voll der Zickenterror! Wer bekommt alles ab, natürlich Naruto, wer hätte das gedacht!", gaffte er. Shikamaru war für alles offen. Am besten für Probleme der anderen. Besonders bei dem Fuchsjungen. "Komm schon, Kopf hoch! Das wird wieder! Du kennst Sakura! Das sind halt solche Phasen und Eifersucht gehört zu einer Beziehung einfach dazu, musst du einsehen." "Das macht mir am wenigsten Sorgen, Shika! Ich werde immer mehr zum Mädchen! Als ich sie so angeschrieen habe, hättest du mal meine helle Stimme hören sollen, wenn ich flüster gehts. Bei Hinata musste ich mich zurückahlten....der Fluch muss endlich gebrochen werden und ich stehe immer noch am Anfang. Habe ja noch nicht mal nen Anhaltspunkt, wer mir das angetan hat und so und das Kirschblütenfest ist in drei Tagen. Ausgerechnet zu diesem unpassenden Zeitpunkt habe ich Zoff mit meiner Freundin, mit Hinata hab ich auch noch Stress und dabei wollte ich nur mit Sakura auf das Fest gehen, in Ruhe und nicht mit irgendeinem Fluch an der Backe!" Shikamaru rieb sich nachdenklich das Kinn. "Hm...ich glaube mir ist da gerade was eingefallen..." ~~Moni versteckt sich schon mal~~ ihr dürft mich jetzt ruhig foltern,töten,quälen xDD was auch immer! ich akzeptier es ^^ *gggg* ich bin ja ein kleines "sadistenschäfchen" *übern boden kuller* ich werde euch leider nicht verraten, ob das alles noch mal gut geht oder nicht ^^ müsst ihr einfach weiter verfolgen, das ist alles! ich werde mich auch ganz schnell beeilen, das nächste kapi zu schreiben bin ich euch schuldig! nach all dem theater hier XDDDD sayo eure yu-chan würde mich auch freuen, wenn ihr kommis hinterlasst ^^ will ma wissen, was ihr davon haltel XDDDD ~~> kann sich das eigentlich schon denken aber egal <.< Kapitel 11: Ich kann ihr so nicht unter die Augen treten... ----------------------------------------------------------- Heyho Leute!^^ freut mich,dass ihr wieder vorbeischaut XD naja zuerst muss ich mich bei euch entschuldigen, dass ihr so lange auf das neue Kapi warten musstet, aber ich hatte einfach nicht die Zeit dazu es zuende zu schreiben! Doch jetzt ist ja wieder alles gut und das Kirschblütenfest kann kommen *g* Nun denn, viel Spaß beim Lesen wünsch ich euch ^^)// Erstaunt meinte Naruto reinrufen zu müssen "Echt?? Was denn, was denn?" und klebte dabei fast an seinem Freund, der ihn unwillkürlich zurück transportierte. "Jetzt mal langsam. Ich weiß ja selber nicht, ob das funktioniert, es klingt auch dämlich...na..ja.." "Spann mich nicht auf die Folter und schieß endlich los, mensch! Ich werd noch ganz verrückt!" "Hmm..also, bleib einfach du selbst!" Die plötzliche Stille, die sich breit machte, war nicht verwunderlich, denn Shikamarus Worte von wegen "Bleib du selbst" hatten Naruto den Rest gegeben. Er konnte es nicht mehr zurückhalten und fing an einen Aufstand nach dem anderen zu machen, weil es ihn so aufregte, dass er nicht wusste, wie man den Fluch brechen könnte. "Ich halts nicht mehr aus! Verfluchte Scheiße! Wie zum Henker soll ich den ich selbst bleiben, wenn ich mich nach und nach in eine Frau verwandel. Unter diesen Umständen kann ich doch wohl kaum Sakura unter die Augen treten oder...?" Beim letzten Teil des Satzes verstummte er bzw. wurde er immer leiser. Daraufhin wollte Shikamaru die Spannung lösen und fragte "Was hast du?" Anscheinend bekam ihm ein Geistesblitz. Deshalb umarmte er ihn auch fest und lachte. "Aber natürlich kann ich ihr so gegenübertreten oder nicht?? Ich meine, wenn ich mich als Frau ausgebe...und wenn ich mich ein bisschen zurecht mache, sodass sie mich nicht erkennen kann, dann könnt ich herausfinden, wer mir diesen Fluch aufgehetzt hat und was Sakura jetzt von mir hält. Ich werde mich sofort fertig machen und dann rüber zu ihr..." "Bist du dir sicher, dass sie dich nicht erkennt. Sie ist ein Meister in Sachen Gen-Jutsu und alles, was dazu gehört." "Ist mir auch egal! Und wenn, dann mach ich mir nichts draus. Es geht eben nicht anders. Sorry...wünsch mir bitte Glück." So schnell er aufgehört hatte zu reden, so schnell war er auch aus dem Haus verschwunden, ohne das er bemerkte, dass seine Verwandlung noch nicht vollständig beendet war. "Na klasse...wenn was schief geht, darf ich wieder den Ärger einstecken...hoffentlich begehst du keinen Fehler, Naruto.." Inzwischen hatte ich mir einen heißen Tee gemacht und lag nun unten auf dem Sofa, hatte den Fernseher an und schaute Kinderserien, über die ich nicht wirklich lachen konnte. Die Tränen waren auch nicht ganz getrocknet. Immer wieder verspürte ich den Drang zu weinen, doch irgendwie wollte ich keine Schwäche zeigen. Nein! Ich wollte nicht. "Scheiß Cartoons...!", meckerte ich und schaltete den Fernseher nun aus. Ich war noch immer so wütend auf Naruto. Ich konnte es nicht fassen, was er da mit Hinata getrieben hatte. Andererseits war ich so ziehmlich unsicher, ob wirklich was zwischen ihnen lief, aber im ersten Moment hatte ich halt so gehandelt und jetzt konnte man es auch nicht mehr rückgängig machen. Ich hatte Naruto einen Schlag verpasst und ihm sonst welche bösen Wörter an den Kopf gehetzt. Ich hatte ihm ja gesagt, dass er Gewissensbisse kriegen sollte, aber wenn ich so darüber nachdachte, bekam nicht er sie, sondern ich. "Das passiert, wenn man nicht vorher überlegt, Sakura...jetzt hast dus vermasselt." Als ich es nicht erwartet habe, klingelte die Tür. Ich wunderte mich, wer das sein könnte, stand aber dennoch auf und ging gelassen und mit einem Taschentuch, mit dem ich meine Tränen trocknete, zur Tür. Ein weiteres Mal hörte ich die Schelle. "Ja! Ich komme!" Mit kräftigem Ruck öffnete ich diese und starrte die draußen stehende Person an. "Öhm...wir kaufen nichts..", stotterte ich. Die Kleidung des Mädchens war vollkommen....VERRÜCKT aufallend. Ich wusste nicht, was so eine von mir wollte. Das Gesicht konnte ich jedenfalls schlecht oder kaum erkennen, da sie einen dünnen Schal trug der übers Kinn ging und eine Kappe. Das einzige, was ich sah waren ihre blonden Haare, die sie zu einem Zopf gebunden hatte. Das Mädchen kam mir auf eine Art und Weise bekannt vor. "Sag mal, kennen wir uns vielleicht..?" "Nein...nein ich glaub nicht...", sprach sie leise zu mir, senkte gleichzeitig den Kopf und ging, ohne meine Erlaubnis ins Haus. "Entschuldigen sie...das ist...ja wohl nicht ihr Haus oder?" Ich knallte damit die Tür zu und drehte mich zu ihr um. Doch sie war recht unhöflich und zeigte mir gegenüber die kalte Schulter. "Ich wollte mir dir über Naruto-san sprechen..." Mir stockte der Atem. Warum wollte dieses fremde Mädchen mit mir über ihn sprechen. Das ging ihr doch rein gar nichts an. "Wie bitte? Was bilden sie sich eigentlich ein?" Wutentbrand ging ich auf sie zu, fasste ihr an die Schulter und zog sie mit mir mit. Nun blickte ich in das Gesicht eines angsterfüllten Mädchens, die am ganzen Leib zitterte wie wild. "........." Ich schmunzelte. "OK...ok...ähm du kannst mit mir über ihn reden...auch wenn ich das nicht so gern möchte...aber was solls...darf ich denn wenigstens den Namen derer wissen, die mich so halsüberkopf überfallen hat?" "Ich...eh....Naomi..." "Hi..ich bin Sa-...egal...du wirst mich bestimmt schon kennen! Setz dich doch bitte dorthin und dann erzählst du mir, was genau du wissen möchtest und warum." "Klar..." Naomi war mir zwar nicht ganz geheuer, aber rausschmeißen wollte ich sie auch nicht unbedingt und schon deswegen nicht, weil sie mit mir über IHN reden wollte. Also nahm ich ihr gegenüber platz, bat ihr ein Glas Wasser an, sie nahm es und fing an. "Äh..worüber ich mit dir sprechen soll..." "Soll? Hat Naruto dich etwa angeheuert??" "Nein...nein! Das hat er nicht. Ich bin gekommen, weil ich mir Sorgen mache. Weißt du, ich bin eine sehr gute Bekannte von ihm und als ich ihn so depri gesehen habe, hat es mir fast das Herz gebrochen ihn so zusehen. Er hat mir nämlich von dem Vorfall mit Hinata erzählt und er würde liebendgerne das Missverständnis aufklären, aber es fällt ihm sehr schwer dich jetzt zu sehen. Ich kenne ihn sehr gut weißt du? Und eigentlich ist er ein sehr selbstbewusster Mensch, aber bei dir wird er schwach und unsicher, besonders wenn du sauer auf ihn bist. Dann macht er sich nämlich große Vorwürfe....und...du bist ihm wichtig Sakura-chan. Sehr sogar. Das würde er dir gerne alles sagen, aber er traut sich nicht. Vorhin, als ich bei ihm war, da hat er geweint, dass es ihm so leid tät, was du sehen musstest, auch wenn es ein Versehen war. Glaub mir. Er...empfindet sehr viel für dich...du bist..für ihn....wie..." Ich weiß auch nicht warum, aber ich umarmte sie. Trotz der Tatsache, dass ich sie nicht kannte. Auch ich musste wieder weinen. Die Tränen fielen auf ihre beige Jacke und färbten diese dunkler. "Ich...i-ich danke dir...Naomi...!" Schluchzend lächelte ich und drückte sie nun fester an mich. Bei ihr hatte ich das Gefühl zu Hause zu sein. Es war schon merkwürdig. "Mach dir nichts drauß...Naruto ist sicher nicht mehr so sauer und ängstlich!", sagte sie lachend. "Auf dem Fest wird er super aussehn. Er hat da eine kleine Überraschung für dich, das sollte ich dir ausrichten." "Ehe...gut. Ich werd´s mir merken!" "Ciao, wir werden uns wiedersehen, Sakura-chan...." Und schon ging sie ihren Weg. Wohin? Keine Ahnung, ob sie überhaupt aus Konoha stammt. Aber eins war mir klar. Sie hatte mir geholfen. Mir die Augen geöffnet. Mir gezeigt, dass ich Naruto noch einmal eine Chance geben sollte, unserer Beziehung eine Chance. Das stand fest! Wie angewurzelt saß ich noch auf dem Sofa und dachte lange über Naomi nach. "Moment...sie hat mich Sakura-chan genannt...und..blonde Haare?" Immer noch nachdenklich lief ich mit der Tasse von Naomi in mein Zimmer, stellte sie auf den Schreibtisch ab und legte mich ein wenig schlafen. Bevor ich meine Augen schloss fiel mein Blick noch über die Tasse, bis ich kurz darauf einschlief und "Naruto...du bist ein Idiot..hihi..", murmelte. "Shikamaru Shikamaru!!!!!", rief Naruto mit seiner weiblichen Stimme und sprang schnurstracks auf seinem Balkon und rannte ins Haus. "Ja, was ist denn?", anwortete dieser genervt. "Ich glaube, ich habe gute Chancen mich wieder mit Sakura zu versöhnen." "Echt? Ist ja cool! Freut mich für dich!" "Ja und wie!!! Erstens sie hat mich nicht erkannt, das hoffe ich zumindest und wenn isses auch egal! Zweitens hat sie mich umarmt und mir gedankt und drittens hat sie mich wieder angelächelt und sie wird mir noch eine Chance geben. Das ist sowas von toll. Ich kann es kaum erwarten sie auf dem Fest zu umarmen und ihr zu sagen, wie sehr ich sie liebe und es mir leid tut." Auch wenn Naruto so happy war, musste Shika seine gute Laune erneut auf die Probe stellen. "Ja...das wird sicher amüsant, wenn du sie als Mädel küsst..." "Oh neeeein, das hatte ich völlig vergessen...ich bin ja ein Mädchen....!" "Und lass mich raten..du hast sie nicht gefragt, wer dir diesen Fluch untergejubelt hat, stimmts?" "Fuck! Vergessen....." "Puh...du bist echt schwierig..." Und somit verging auch dieser schwierige Tag. Stunde um Stunde. Minute um Minute. Bis endlich der Zeiger der Uhr auf acht stand. Dies bedeutete Zeit zum Aufstehen und bei den Vorbereitungen kräftig mit wirken. Normalerweise würde ich um diese Uhrzeit noch lange schlafen, aber es musste sein, auch wenn ich dann vielleicht sogar Naruto sehen müsste. Ok, ich wollte ihm noch eine Chance geben, da mich die Frau von gestern so tapfer aufgemuntert hat, auch wenn ich bei ihr eine etwas komische Aura verspürt habe. "Keine Lust darüber nachzudenken. An erster Stelle ist das Kirschblütenfest und nichts anderes...!", sagte ich zu mir selber. Als ich mich gerade umzog hörte ich, wie meine Zimmertür aufging und ein Mädchen mit langen dunkelblauen Haaren da stand und mich verlegen anlächelte. Ich erschrak, denn es war..."Hi-Hinata??" "Morgen....Sakura-chan...ich-ich wollte mal vor..beischaun und...mich..ähm...entschuldigen...wegen..du weißt schon warum..und..!" Bevor sie weitersprechen konnte, unterbrach ich sie schnell. "Möchtest du mit mir zusammen zu den Vorbereitungen gehen und mir zur Hand gehen?" Ich wollte diese dumme Sache einfach vergraben und somit war dies die leichteste Lösung. Ich konnte mich in Ruhe mit ihr aussprechen, ohne das es wieder in einem Streit endet. Sie wartete noch einen Moment bis ich fertig war. Wir liefen nebeneinander her, sprachen miteinander, als wäre nichts gewesen. Fand ich recht gut, bis jetzt. "Du..Hina-chan..." "Hm?" "Ich muss mich auch für mein grässliches Benehmen entschuldigen, ich habe nicht nachgedacht und dich auch noch verletzt. Wirklich, ich war echt wie von Sinnen..." "Ja...ich weiß..." "Du liebst Naruto..auch oder?" Warum ich sie allerdings dies fragte, das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich ahnte bereits böses, doch was geschah, werde ich womöglich niemals vergessen. "Ja...ich liebe ihn. Du hast ganz recht und das was ich gemacht habe, ist unverzeihlich! Ich habe ganz genau gewusst, dass ihr beiden ein Verhältnis habt. Ich war eifersüchtig und wollte schauen, ob er sich nicht doch umentscheidet, aber bitte vergiss dies Sakura-chan. Ich bitte dich! Ich werde nicht mehr versuchen, ihn dir auszuspannen." In den ersten Sekunden bekam ich keinen vernünftigen Satz zu stande, doch nach einer gewissen Zeit ging es. "Stop! Du hast...war es nicht ein Versehen?" "Mehr oder weniger...bitte Sakura...lass uns nicht streiten ja? Ich habe eingesehen, dass er dich mehr liebt als mich und das akzeptiere ich auch. Mittlerweile habe ich fast keine Gefühle mehr für ihn, da ich die Hälfte der Nacht damit beschäftigt habe, über ihn und über dich zu grübeln und bin zu diesem Entschluss gekommen." Ich war aufs Äußerste erstaunt, wieviel Kraft sie in diese Worte legete. Dieses Mal zeigte sich Hinata als ausdrucksstarkes Mädchen, dass keine Schwäche bewies. Unglaublich! Auf der anderen Seite des Dorfes unterhielten sich Tenten, Neji und Lee über den Vorfall zwischen Hinata, Naruto und Sakura. Ino hatte alles schön weitererzählt, wie üblich. "Ich hoffe, dass die Zwei wieder zueinanderfinden...", meinte Tenten und hielt sich die Hand unters Kinn. Neji legte während sie so verbissen überlegte eine Hand auf ihre Schulter und munterte sie ein wenig auf. "Das wird sicherlich wie früher. Sakura ist zwar stur und Naruto denke ich mal auch, aber wegen so etwas würden sie nicht alles hinschmeißen." "Genauuuuu Tenten, Kopf hoch!!", rief Lee mit einem Unterton Traurigkeit. "Ok, lasst uns ein wenig bei den Arbeiten mithelfen!", forderte Neji im nächsten Moment. Überhaupt nicht erwartend rannte eine überaus hetzende Ino über den Platz und verteilte voller Freude kleine Zettelchen an jedes Lebewesen, dass ihr entgegenkam. Auch Neji, Tenten und co. wurden nicht verschont. "Laaaangsam Ino-chan. Was sind das für Zettel?", fragte Tenten neugierig. "Ha..ha..das sind die Programmzettel für heute Abend...puh bin ich alle...", antwortete diese erschöpft. Inmitten den vielen Ständen, die noch aufgebaut werden mussten, standen Naruto und Shikamaru und halfen den Männern fleißig mit. Während dieser Zeit blieb der Mund des Blondschopfes lange verschlossen. Außer es wurde ihn etwas gefragt, darauf musste er ja antworten. "Mensch, Naruto! Hör auf zu schmollen und sag mal was!", motzte der faule NInja. ".......was willst du denn noch??", maulte er zurück. "Lass deine schlechte Laune nicht an mir aus, sondern rede endlich mit ihr!" "WAS? Jetzt doch nicht! Bist du übergeschnappt??!" "Ja schon gut...ich frag nicht mehr nach...." Wenige Sekunden später sah Naruto, wie sich Sakura näherte. Allerdings war ihre Sicht versperrt, da sie unmengen von Blumentöpfen tragen musste, die für die Ikebanashow geeignet waren. "Uff...sind die schwer...menno das mir Tsunade auch immer son Müll geben muss!" Sie näherte sich ein bisschen langsam, aber sie kam und dies bedeutete, dass eine Konfrontation nicht ausgeschlossen war. Was sollte er nur machen? Wie sollte er sich am besten verhalten? Auf einen Schlag löste sich Sakuras Handgriff und ein Topf nach dem anderen fielen zu Boden, doch es klirrte nicht! "............." Narutos Schattendoppelgänger hatten alle rechtzeitig aufgefangen und zum Teil lag er vor ihren Füßen auf dem kalten Asphalt. Die Blicke trafen sich. "H-hier...", stotterte er und reichte ihr einen der Töpfe. Wortlos nahm Sakura ihn entgegen und fragte erschüttert. "Naomi-san? Sie können Schattendoppelgänger formen?" Genau! °Oh shit! Ich bin ja noch immer eine Frau! Scheiße!!! Hoffentlich merkt sie nichts! Ich mach mich vom Acker!° Blitzartig sprang er bzw. sie auf und rannte davon. Verwirrt schaute Sakura ihr noch hinterher. "Was ist nur mit ihr los? Weißt du was, Shikamaru?" "Öhm..nein...mich brauchst du nicht zu fragen." "Was ich eigenartig finde...ich habe Naruto seit gestern oder wann das war nicht mehr hier gesehen. Ist er krank?" "Pah! Der ist garantiert davongelaufen!" "Warum?" "Wegen dir....", gähnte er. "...........hauptsache er lässt sich heute Abend hier blicken. Ich wollte ihm meinen neuen Kimono präsentieren und ihm gerne was wichtiges sagen...." Sorry aber hier ist schluss! >.< peng! Auf das nächste Kapi dürft ihr euch unheimlich drauf freuen *fg* ^__________^ es wird sowas von interessant werden hehe *fiese lache* glaubt mir! eines kann ich euch schon verraten... Naruto und Sakura kommen sich viel viel näher, als in den letzten Kapis und auch die anderen Charas werden nicht zu kurz kommen! *smile* Außerdem wird das 12 Kapi an Humor zu überlastet sein XD <~ meine Vorstellung... also freut euch jetzt schon drauf und bleibt mir weiterhin treu^^ *alle knuddl* bis zum nächsten Mal *wink* eure Yu-chan Kapitel 12: Wie Man(n) den Mädels den "Hof" macht [Teil 1] ---------------------------------------------------------- Heyho Leudde *g* sorry, wenn ihr so lange warten musstet XD aber ich hatte echt leider kaum Zeit >.< ja ich weiß, ihr denkt bestimmt, dass ich mich rausreden will lool ein bisschen vielleicht schon, aber jetzt hab ich wieder genug Zeit zu schreiben, da ich auch ausm Urlaub wieder zurück bin :D hehe Ich hatte eigentlich vor, dieses Kapi noch ganz zu vollenden, dann wäre es aber total lang geworden, also habe ich es aufgeteilt ^^ achja und bevor ichs vergesse wollte ich noch sagen, dass ich keine Lust mehr habe jedem eine ENS zu schreiben und diejenigen mir dann doch kein Kommi schreiben o.o hoffe ich habe mich klar ausgedrückt! Das mache ich noch einmal mit und dann möchte ich gerne von euch wissen, ob ihr gern eine ENS von mir haben wollt oder nicht... so das wars! wünsche euch dann noch viel spaß beim Kapi ^^)// "Ich bin so dumm! Ich binn so dumm!", schrie Naruto in seinen Gedanken und schimpfte mit sich selbst. Er war doch so feige. Aus Feigheit hatte er noch nicht mal die Kraft, mich anzusprechen. Naja ok. Die Gründe warum er dies nicht tat, waren wohl offensichtilich genug. Wir hatten uns deutlich zu viel des guten gestritten, wenn auch aus einem sinnlosen Grund zu glauben, dass er etwas mit Hinata angefangen hat. Lassen wir das mal bei Seite und widtmen uns nun Naruto zu... Mit kreischenden Lauten ballte er seine Faust und zerschlug ein Stück seiner Hauswand. "Ich hasse mich!! Warum dieser Blick? Und warum musste ich in diese Scheiße hier geraten? Ich halt´s nicht mehr aus...!" Zitternd öffnete er die Hautür, schlich sich hinein und verkroch sich auf dem Sofa und schaltete zum ersten Mal nach Monaten den Fernseher wieder ein. Dabei machte er ein gelangweiltes Gesicht wie ein Kleinkind, dass die Witze der Erwachsenen nicht verstand und drückte somit auf den Off-Knopf. Dann ganz plötzlich änderte er seine Meinung und sah sich doch sehr interessiert einen Musiksender an. Nachdenklich versuchte er das Lied in sich zu vertiefen. Es war ein langsamer, trauriger aber auch ernster Song, der durch den ganzen Körper ging. "......" So wie Naruto festellen konnte, handelte es über die Einsamkeit einer Person, die jemanden verloren hatte. Man konnte erkennen, dass derjenige sich die Schuld für den Abschied des anderen gab. Die Clips änderten sich wieder. Dieses Mal sah man ein junges Paar, das glücklich einen Geburtstag zusammen feierte. Sie gaben sich gegenseitig einen Kuss auf die Wange und tanzten miteinander. Im darauf folgenden Clip war die Welt des Mädchens zusammen gebrochen. Sie kauerte auf dem Boden, allein, suchte verzweifelt nach einer Antwort, suchte ihren Freund, aber was sie fand war die Einsamkeit. Still verfolgte der Ninja das Lied und das Video zugleich und dachte auch an die Beziehung nach und was er alles falsch gemacht hatte. Eine kleine Träne rann ihm über die Wange und nun fühlte er sich so schwach, dass er kaum noch atmen konnte. "Sa-sakura...ich..ich weiß nicht..was wa-s ich machen soll...sag´s mir...i-ich brauche...dich so-so sehr..." Die Worte wurden immer undeutlicher und leiser, sodass er selber fast nichts mehr hörte. "Naruto-kun..? Bist du da?" Voll benommen nahm er die Stimme von draußen wahr. Er drehte den Kopf leicht zur Seite und erblickte ein Mädchen. °Nein nicht noch SIE!° Das würde Probleme geben, wenn Hinata ihn so sehen würde. Sie würde es Sakura erzählen und dann wäre alles aus und vorbei, auf jeden fall! Bevor er die Chance hatte aufzustehen und sich zu verdrücken, sauste sie auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Mit großen Augen betrachtete sie den verwandelten Naruto. "Ich weiß alles, Naruto...du brauchst nicht wegzulaufen..bitte..." "Ehe ich weiß nicht wovon du redest!", wimmelte er ab. "Ich bin bloß gekommen um mich zu überzeugen was Shika-san gesagt hat, weiter nichts..." Eine stechende Wut kam über ihn und er schrie: "Ist mir scheiß egal was der Blödmann sagt! Lasst mich einfach alle in Ruhe! Seit wann kümmert´s euch, wenns mir schlecht geht? Sags mir Hinata! Und ausgerechnet Du willst mich aufmuntern und mir sagen ich soll zu Sakura gehn und mich entschuldigen? Das kannste knicken! Ich werde nicht zu ihr hingehen, sie würde mir eh nicht glauben! VERSCHWINDE ENDLICH!" Oh Gott er hatte übertrieben. Das wäre zu viel für die kleine Hinata. Trotz des Gekreisches blieb sie ruhig und lächelte sanft. "Du denkst jetzt bestimmt, dass ich rausrenne, nicht?", grinste sie und trat noch einen Schritt auf ihn zu. "Ich will nicht mehr weglaufen, das hast du damals auch nicht mehr gemacht...ich möchte nicht das letzte Rad am Wagen sein..." Ohne seine Einwilligung schlang sie die Arme um ihm und strich ihm zärtlich durch die Haare. "Du wirst auch nicht aufgeben, stimmts?" "Hina-" "Tu´s für Sakura...tu es für Dich!" So schnell sie dies gesagt hatte, war sie auch wieder verschwunden. Was blieb war ein völlig durcheinander geratener Naruto. Drüben bei mir war auch die Hölle los. Was Shikamaru mir da gesagt hatte...das er wegen mir weggelaufen ist, das wurde mir erst jetzt so langsam bewusst. "Na, ich denke, dass er sich freuen wird, was du ihm zusagen hast oder?", meinte er fragen zu müssen. "Ähm...kann schon sein...du ich muss auch wieder weg, ich bin noch nicht ganz fertig und wenn du ihn siehst...wir haben nicht miteinander gesprochen, klar soweit?" "Jaja!" "Heißt Leck mich am Arsch...." "Bis nachher dann Sakura.", kicherte er und wendete sich zugleich wieder ab. Irgendwie kam ich mir auch verarscht vor. Die beiden hatten in letzter Zeit so viel gemeinsam und konnten es nicht lassen, jemanden da mit hineinzuziehen. Was hatten sie bloß zu verbergen? "Einverstanden...Naruto gib dir´n Ruck! Du gehst nachher auf das Fest, schaust dir alles in Ruhe an und dann musst du wohl oder übel mit ihr reden...oh gott mir wird schlecht!" Die Vorstellung wie das alles ausgehen würde, war bereits so dramatisch, dass er sich übergeben musste, es sei denn er wäre aus Versehen schwanger...Nachdem er seiner Tätigkeit auf der Toilette nachgegangen war, zog er sich ebenfalls einen Kimono an, leider einen für Jungs und schaute verwirrt in den Spiegel. "Hmm...ich bin weder männlich noch richtig weiblich, wenn ich mit diesem Aufzug vor ihr stehe...soll ich mich noch schminken? Ach was solls, ich mache es einfach mal!" Als Junge war es natürlich extra schön schwer sich zu schminken, sofern man null Ahnung davon hatte, welches Mittel man für welchen Zweck nuzt. Seine fertige Kreation grenzte mehr an einen Clown, als an einer erwachsenen Frau, also bat er Sie zur Hilfe. "Echt?.....öh und ich soll dich jetzt unbedingt hübsch aussehen lassen?" "Richtig erkannt!" "Und was bekomme ich dafür?" "Eine Kiste voll Sake!" "Abgemacht...hihi." Tsunades grölendes Lachen war kaum zu überhören. Sake so viel es nur ging. Ein wahrer Traum für sie. Gleich nach dem Geld. "Gut...setz dich und halt bitte still!" Es vergingen zwei weitere Stunden, bis Tsunade den letzten Pfiff in sein Gesicht reinbrachte. Auch sie war endlich fertig und recht zufrieden mit dem Ergebnis, obwohl sie ihm nicht veraten hatte, dass sie dies zum ersten Mal gemacht hat. Ein kurzes Schweigen trat in den Raum, als sie alles hinlegte und ihn bat, sich im Spiegel neben der Komode zu besichtigen. "Woooow das ist der Hammer!!! Total geil! Habt vielden Dank, Granny!" "Wie bitte was??!!" "Hehe...so werde ich sie überzeugen!" Tsunade seufzte laut und deutete mit dem Zeigefinger auf die Uhr. "Von wegen! Wenn du nicht nicht beeilst, wirst du sie verpassen! Also Raus mit dir!" Er nickte hastig und benutzte noch nicht mal die Türe, um hinauszugehen, sondern nahm gleich das hinter Tsunade liegende Fenster als Ausgang. "Wünscht mir Glück!" "Hmpf...Glück? Du bräuchtest wahrscheinlich ein Wunder...in deinem Fall..." Allmählich hörte man von weitem eine Glocke schlagen. Sie kam vom abgelegensten Ort in Konoha, der Wachturm. Zum Fest wurde sie mindestens drei Mal geschlagen, erst dann durften die Stände aufmachen und die Menschenmassen ins innere des Dorfes schreiten und sich dort vergnügen. So grade eben war ich startklar, als der Klang ein zweites Mal in meine Ohren kam. "Mum! Ich bin weg, bis morgen früh!" "Ja, Schatz!", rief sie aus der Küche. Draußen erwarteten mich bereits Ino, TenTen und Hinata-chan, um mit mir gemeinsam dorthin zu gehen. Ich freute mich einerseits riesig drauf, aber andererseits dachte ich an Naruto und wie es ihm wohl geht. "Siehst supi aus, Sakura!", gab TenTen von sich und ich wurde rot. "Ja vielleicht ein bisschen zugenommen...", gaffte Ino. "Blöde Ziege!", maulte ich sie an, doch bevor ich ihr einen Schlag ins Gesicht verpassen konnte, griff Hinata dazwischen. "Es ist nicht die Zeit zu streiten...lasst..lasst...uns die Party geniessen...!" Mir fiel auf, dass nur Hinata so vernünftig gewesen war. Schon immer, aber ich hätte nicht gedacht, dass sie sich so schnell weiter entwickeln würde. Ich war echt erstaunt über diesen Fortschritt. Wir wollten die Streitigkeiten lieber hinter uns lassen und rannten wie die Bekloppten zum ersten Stand. Die Stimmung war klasse. Es roch überall nach verschiedenen Düften, die Lichter verteilten ihren Schein über die gesamte Stadt und ließen somit eine hervorragende Atmosphäre gleiten. Düfte von gebrannten Mandeln, Ramen, ätlichen Kräuter und Obstsorten lagen in der Luft und brachten einen dazu alles zu kaufen. "Na wie wärs, Sakura? Ein Duell vom feinsten...." "Nein...hab keine Lust zu kämpfen..." "Das meine ich doch gar nicht! Du Dummi! Siehst du den Stand da? Da können wir uns Fische angeln.." "Ahhh..." "Da bist du ja endlich..wir dachten schon du kommst gar nicht mehr...!" "Hättet ihr wohl gern was?", lachte Naruto oder auch Naomi, wie ihr wollt. "Ach du heilige Sche*****!", sagte Kiba entsetzt und auch Akamaru musste bellen, verkroch sich gleichzeitig in seinem Kimono. "Pah...", setzte Neji dazu. "Hahahhhahah ich finds echt lustig, wie er aussieht, könnte glatt als Tunte durchgehen!", grinste Choji, was Naruto eindeutig überraschte, so etwas aus seinem Munde zu hören. "Seit still! Ich hab was zu erledigen!!" "Dann aber Zack Zack! Deine Angebetete gibt dir sonst einen Korb!" Okay, das war etwas zu blöde ausgedrückt, aber Naruto verstand dies schon und sprintete durch die Gegend, als würde jede Sekunde die Welt untergehen. Doch er war sich unsicher. Unsicher vor dem Augenblick mir in die Augen zu sehen und die Wahrheit zu sagen. "Wo treibt sich dieses Mädel nur rum?!" "Naomi-saaaan??", rief eine ihm vollkommen vertraute Stimme hinter ihm. "Sie sehen aber toll aus heute, richtig zurecht gemacht!" Das Mädchen zwinkerte mir zu und plötzlich wurde mir bewusst, dass ausgerechnet Sakura mit Ino und der Truppe vor mir stand und mich umgehend musterte. Hinata lächelte und sah zu Boden. "Können wir...vielleicht mal unter vier Augen sprechen, Sakura-chan?" "Klar, warum nicht?" Zwar war mir nicht bewusst, warum Naomi mich alleine sprechen wollte, aber sie war für mich wie eine Schwester geworden und da konnte ich schlecht nein sagen. Ich ließ derweil die anderen verwundert zurück mit den Worten, dass sie sich zu zweit amüsieren können. Hand in Hand setzten wir einen Fuß vor den anderen. Ich wunderte mich warum sie meine Hand nahm, sprach das Thema aber nicht an, das käme wahrscheinlich komisch rüber. Ich achtete auch nicht auf das Umfeld, in das wir uns befanden, denn so weit ich mitkam waren wir nicht mehr im Dorf, vielleicht irgendwo in einer kleinen Gasse. "Wir müssen noch ein Stück weiter." Dabei ließ sie die Hand nicht los, eher drückte sie fester zu. Sie zog mich praktisch mit wie ein nasser Sack. Am Ende landeten wir auf einem der vielen Dächer und sie bat mich, mich zu setzen, während sie sich neben mir nieder ließ und stumm in den endlosen Himmel starrte. Durch ihren Blick entfuhr mir eine Gänsehaut. "Warum wolltest du mich denn...?" "Weil...ich dir was überaus wichtiges erzählen und beichten muss...sakura-chan..." Erwartungsvoll grinste ich sie an, setzte mein neugierigsten Gesichtsausdruck auf und wartete. Die Antwort, die ich nun bekam, haute mich um. "Ich bin Naruto." Selbst wenn ich mich anstrengte zu übersetzen, was sie damit meinte, wollte ich es nicht wahr haben. Mein Körper schauderte, ich verlor den Halt, weil meine Knie, nein, mein Körper heftig anfing zu zittern oder verrückt zu spielen. Die Welt um mich herum interessierte mich nicht. "Sakura-chan...es tut mir schrecklich leid...was..was du alles mit durchmachen musst...aber zwischen mit und Hina-chan ist nie etwas gewesen, glaube mir!" "Halt deine Klappe! Wieso tust du mir das an, Naomi? Du bist nicht Naruto!" "Ich liebe dich...", flüsterte sie so sanft, dass mein Herz wie wild zu pochen begann. Zum gleichen Zeitpunkt strich sie mir mit einer Hand über die Wange, drehte meinen Kopf leicht zu ihr hin und berührte mit ihren Lippen die meine. Zuerst wollte ich sie zurückstoßen, doch eine Kraft hielt mich davon ab. Wir küssten uns flüchtig, bis sie mir mit der Zunge, den Mund öffnete und mit ihr hineinglitt. Das Feuerwerk funkelte in allen möglichen grellen Farben, blau, gelb, rot, alles war dabei. Der Glitzerschimmer verteilte sich am Himmel und man hatte das Gefühl im Paradies zu sein. Kleine Kinderaugen leuchteten und einige Leute hatten sogar Tränen in den Augen. Bei diesem Anblick musste man sich gut fühlen und wir zwei waren mittendrin... Es war unbeschreiblich. Als würden hunderte von Schmetterlingen in meinem Bauch rumflattern. Ein recht angenehmes Gefühl, dass auch sie teilte. Moment! Sie war nicht mehr Sie! Leicht verunsichert blinzelte ich und Naomi war tatsächlich Naruto. "Mhmh..." Als er mitkriegte, wie ich mich so auf sein Gesicht konzentrierte, nahm er seine Lippen von meinen und streichelte mich weiterhin an der Wange, so vorsichtig, dass ich es ja nicht ablehnen würde. "Verzeihst du mir, Sakura...?" Ein Hauch von Angst war in seiner Tonlage zu erkennen. ".....ja...." Erleichtert strich er mit der Hand über die Stirn, lächelte mich an, mit seinem typischen Narutogrinsen und fragte mich: "Wollen wir nicht nach mir gehen...? Du könntest ja auch bei mir...naja übernachten?" "Ist das nicht ein bisschen voreilig?" "Nö, ich finds cool. Komm schon, lass mich nicht alleine...", jammerte er und rüttelte mich durch. Daraufhin musste ich lachen. "Ok ok, nicht kitzeln!!! Ich komme ja schon mit!" Inzwischen waren wir bei ihm angekommen und hatten es uns bei ihm im Zimmer auf dem Bett gemütlich gemacht, in sofern man es jetzt nicht falsch versteht. Nein nein, wir hatten uns nur entspannt, indem wir Musik hörten und allen möglichen Mist laberten. "Und nun?", fragte ich ihn einfach mal so. ".......liebe machen...." Rote Blösse überkam mich. "W-waaaas?", schrie ich hysterisch. "Hehe...." Unerwartet hielt er mich an den Handgelenken fest, lachte heimtückisch und blickte mir direkt in die Augen, bis er sich an meinen Kimono ranmachte. "Heute Nacht wird Naruto-kun dir den Hof machen..." Das ich eine merkwürdig nicht erahnende Fratze machte, machte ihm nix aus und ich hatte nicht die Möglichkeit mich zu wehren, geschweige denn ihn dazu zu bringen aufzuhören. hier ist auch leider wieder das ende TT.TT ich habe glaub ein paar wiederholungen, aber ich hoffe das hat euch net gestört! x3 das nächste kapi kommt bestimmt! 3 *alle knuddl* pls write comments TT^TT eure yu-chan Kapitel 13: ♥~First lesson~♥ You pass..! Bonus-Kapi für all meine treuen Leser ♥pls read♥ ----------------------------------------------------------------------------------------- Heyho Leudde :3 ich bins ma wieder xD...hehe...also ihr wundert euch bestimmt was dieses kapi mit der ff zu tun hat oder?^^ nun ganz einfach..ich muss euch leider mitteilen,dass es nur noch 12 kapitel geben wird und dann ist mit der ff schluss! finito! xD ENDE :3 obs ein happy end wird oder nicht verrate ich nicht XD höhö *hust* ich habe mir zwar schon Gedanken über die neuen Kaps gemacht, aber vll ändert sich alles ja noch (wer weiß muhahahha) Naja jedenfalls wollte ich mich mit diesem One-Shot bei allen Lesern bedanken, die meine ff (bis jeztz und bis hier immer noch eifrig lesen und mitverfolgen und natürlich auch kommis geben ^3^) Herzlichen Dank an Alle 33 *knuddel* tjoa ich weiß nicht, obs euch passt oder nicht, dass ich hier mitten drin einfach einen one-shot reinbringe, aber iwie hab ich mir gedacht das muss einfach sein xD BASTA! :P ich würde mich auch hier über liebe Kommis oder Kritik freuen x3 vll wollen mich auch einige töten, weilsch bald mit der ff aufhöre xD njo~ *lach* soa genug mit dem Gerede!^^ viel spaß beim lesen 3 das 14te (richtige) kapi kommt nach ca. 1 woche hinterher (^,..,^) muhiiii *knuddl* ~First lesson~ You Pass! "Mhmm.." Seine Leidenschaft brachte sie fast um, als sie seinem heißen Atem auf ihrer Brust spürte und seine Zunge zärtlich über ihren empfindlichen Körper strich. Sanft umschlung er sie mit seinen starken Armen, flüsterte ihr ins Ohr, dass er sie liebe aus tiefstem Herzen und sie erwiderte diese Worte mit einem kleinen Kuss. Endlich hatte sie begriffen, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Keine Verachtung, keine Hänseleien, kein Hass, einfach nur Liebe, Vertrauen, Freundschaft und die Stärke der Verbundenheit. Das alles konnte sie nun empfinden. Ihr Partner empfand nicht anders. Er kicherte nur und musste daraufhin seine Freundin auskitzeln. Er freute sich immer, wenn er sie neckte und sie sich aufregt. Das bereitete ihm Freude. "Nein nicht! Bitte!!!", lachte und schrie sie zugleich und fügte noch hinzu, wobei sie rot anlief. "Ich bin doch kitzelig! Blööööödmann!" Er lachte nur. "Ich weiß....hehe..." Damit aufhören kam ihm nicht in den Sinn, ganz im Gegenteil, er machte weiter. ♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~ Im anderen Teil des Hauses konnte ein kleiner Junge nicht in Ruhe einschlafen. Er grummelte nur vor sich hin und versuchte die Geräusche, die aus dem Schlafzimmer seiner Eltern kamen zu überhören, indem er sich seine Decke über den Kopf zog, doch es funktionierte leider nicht so leicht, wie er sich das vorgestellt hatte. "Arrrgh....!!" Wutentbrand schmiss warf er die Decke zurück, sprang aus seinem Bett und stampfte zum Schlafzimmer. Er riss schnurstracks die Tür auf und schrie wütend. "Verdammt noch mal! Kann man in seinem eigenen Haus nicht schlafen? Wenn ihr Gangbang machen wollt, dann bitte etwas leiser!!" Entsezt schauten die Zwei ihren Sohn an, dann sich gegenseitig und als der Junge wieder in sein Zimmer verschwunden war, bekam sie einen Wutanfall. "Gangban???? Was bringst du ihm bei? Von wem hat er das?!", keifte sie laut. In die Ecke gedrängt antwortete er "Weiß nicht...wahrscheinlich von den Nachbarskindern..." "Klar! Beschuldige Saijuri und Sakuya nicht! Die sind noch viel zu jung!" "Hmm...wenn du meinst...lass uns schlafen...morgen wird ein interessanter Tag ja?" Mit einem leisen Seufzer nickte sie, gab ihm noch einen Gute Nacht kuss und schlief zu guter lezt in seinen Armen ein... ♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~ Am nächsten Morgen, als die Sonne gerade ihre Strahlen über das Dorf verstreute, stand die Familie ruhig und gelassen auf, ohne sich darüber Gedanken zu machen, ob ihr Sohn die Prüfung schafft. "Und hast du gut...?" "Nö!", fiel er ihr ins Wort. "Ich musste ständig an eure versauten Sachen denken und hab fast die ganze Nacht damit verbracht einen Doujinshi über euch anzufertigen..." Plötzlich verschluckte sich der Vater des Jungen und starrte ihn nur noch an. "Was hast du? Zeig mal..." "Ja, hier!" Die Frau beobachtete das Geschehen und verdrehte dabei nur die Augen, als sich ihr Mann den Douji durchlas. Erst als dieser rot anlief und kicherte zeigte sie Interesse. "Was bitte ist so lustig?" Sie ignorierten sie komplett und er fragte lachend. "Du hast ihr aber ganz schön viel Oberweite gezeichnet...." "Hehe...sieht auch gut aus, besser als wenn man kein Holz vor den Hütten hat oder?" "Richtig!!" Die Jungs lachten sich schlapp, während sie eine Kaffeetasse auf ihren Ehemann schmiss. "Raus mit euch, sonst gibts Ärger!" "Ja, Mummy!", riefen die zwei im Duett. ♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~ So verging etwas über eine Stunde, bis sich der Junge verabschiedete und aus dem Haus lief. Auf dem Weg begegnete er ein Mädchen namens Sakuya. "Hey Sa-chan!", begrüßte er sie freundlich. Überrascht sah sie ihn, sprang ihn gleich an und knuddelte ihn durch, wie sie es immer tat. "Hiiiii mein Ma-chibi!" Zwar war die kleine erst fünf und er genau sechs, dennoch war sie um einiges größer als er, deswegen nannte sie ihn Ma-chibi. "Und glaubst du, dass wir es schaffen?" "Wofür hälst du uns? Aber klar! Wofür haben wir uns so sehr angestrengt?" "Ich damit ich ein Anbu werde und du damit du besser als deine Eltern wirst." Er schüttelte den Kopf. "Das eher weniger...ich möchte etwas anderes...ich..." Bevor er seinen Satz beenden konnte, wurde er von seinen Kumpels aufgehalten. Shiru und Shizo, die Zwillinge hielten sie auf. "Sagt mal...hat einer ´ne Uhr dabei?", kam es von Sakuya. ".....NEEEEIN wir kommen zu spät!!! Schnell!!" Trotz der Unannehmlichkeiten wurden die Lehrlinge nicht für die Verspätung bestraft, sondern durften einzeln geprüft werden und nicht wie geplant als Gruppe, was Sakuya ziehmlich unangenehm war, da sie gern mit Ma-chibi im Team sein wollte. "Tja das kommt davon, wenn man sich nicht an die Regeln hält. Pünktlichkeit ist das A und O! Es gehört zum alltäglichen Leben, wie auch zum Ninja dazu. In einer gefährlichen Situation könnt ihr eure Freunde nicht helfen, wenn ihr zu spät kommt!" "Tut uns leid Sensei...verzeihen sie...", sagten sie geknickt und schauten mit herablassender Miene auf dem Boden. Iruka war dennoch nachsichtig und meinte, dass es nicht so schlimm sei. "Nun gut, geht bitte in Raum 210. Dort werdet ihr erwartet. Viel Glück euch allen!" Ohne zu zögern gingen die Schüler aus dem normalen Klassenraum raus. "Ma-kun..." "Hm?" "Mach sie fertig!" Ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. Die Worte beruhigten ihn sehr und gaben ihm genug Mut. Einer nach dem anderen verschwand im Zimmer und kamen mit geschlossenen Mündern raus. Der kleine Junge beobachtete sie, fragte sich, ob sie bestanden hatten oder nicht. "Ich halts nicht mehr aus!!! Wann kommt Sakuya endlich?!" Mit einem Ruck wurde die Tür geöffnet. "Sa-chan!! Wie wars??!" "Psst...! Ich sags dir später, ich muss jezt gehn...bis dann!" Ma-chibi verstand nur Bahnhof, ehe er ins Zimmer gerufen wurde. "Was bedeutet das...?" ♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~ "Schnell holt mir ein paar Decken!" "Jawohl!" Sie presste ihre Hände fest auf seine Brust. Der Mann atmete nicht mehr. Er war blutüberströmt, doch sie gab die Hoffnung nicht auf, ihn widerzubeleben, mit Hilfe ihres Chakras. "Komm schon!" Sie setzte all ihre Kraft ein, um all ihr Chakra in ihren Händen zu schmieden und ihn somit zu heilen. Nervös biss sie sich auf die Lippe. "Scheiße...scheiße...." "Bleib ruhig!" "Du hier...?" "Hehe...ja...." ♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~ Ma-chibi lief die lange endlose Straße Konoha´s entlang, er war schon fast außer Atem, dass er gar nicht mitbekam, wie ihm jemand folgte. Da er Schritt für Schritt immer mehr an Tempo zulegte, stolperte er unglücklicherweise. es machte "rums" und er lag wie ein Stück Stock da. Gut, dass weit und breit niemand zu sehen war, das wäre ihm ganz schön peinlich gewesen, vor allen Leuten.... "Hey, man könnte glatt annehmen, dass du ein Mädel bist, wenn man dich so anschaut...hehe.", lachte der Mann. "Wer sagt das??!" Schleppend stand er auf und sah sich um und tatsächlich entdeckte er einen Mann, der auf dem Dach eines Hauses stand und von oben auf ihn herunter blickte, die Arme verschränkt mit einem langen Umhang, der sich durch die Luft ständig hin und her bewegte. zügig sprang dieser runter, landete vor dem Jungen und betrachtete ihn gespannt. "Ich hab bestandeeeeeeen!" Er freute sich so sehr, dass er ihn sofort umarmen musste und sogar anfing ein wenig zu weinen. "Ganz mein Papa..." "Nein...,ganz mein Masaru." ♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~ ♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~ Huch? Schon zu Ende? o.o uups xDDDD Na, ich bin ja mal gespannt, ob ihr wisst wer in diesem one-shot überhaupt gemeint ist!^^ Ist ja nicht so, dass er keinen Sinn hat xD wäre irgendwie blöd wenn...*hust* Ich wollte ihn eigentlich noch länger machen, aber ich habe es extra nicht gemacht, warum? Das werdet ihr schon erfahren, bald jedenfalls x3 Ich hoffe, dass euch der OS gefallen hat XD wenn ihr es übrigens komisch fandet, dass ich von den Eltern keine Namen genannt hab...auch das war pure Absicht! ^^ mal sehn, ob wer drauf kommt xD ist eigentlich ganz einfach...nju...3 bin dann mal gespannt, was ihr denn hiervon haltet ^3^ bis zum 14ten Kapitel! ^3^)// eure arichiru-chan 33 *alle leser knuddel* *sich nochmal bedank* ^_________^ Kapitel 14: Wie Man(n) den Mädels den "Hof" macht [Teil 2] ---------------------------------------------------------- Hallihallö xDDD endlich meldet sich Moni mal wieder! Es tut mir wirklich sehr leid, dass es so lange gedauert hat >__< Ich hatte einen Super-Schreib-GAU!! Mir fiel nichts mehr ein, alle Ideen waren futsch... Aber endlich habe ich es geschafft, ein neues Kapitel fertig zu bekommen! Ich war mir nicht so sicher, ob es unter "adult" gestellt werden soll, habe es dann aber doch gemacht. Wenn es nicht unbedingt nötig ist, wäre es schön, wenn die Freischalter es ausschalten! X3 thxüü! Nun denn, ich möchte jetzt auch nicht um den heißen Brei reden und euch lieber lesen lassen! 3 Viel Spaß! Naruto war so fix dabei, meine Klamotten vom Leib zu reissen, dass ich keine Chance hatte, mich dagegen zu wehren. Zu meinem Erstaunen lachte er auch noch dabei, also nahm ich mal an, dass es ihm Spaß machte. "Nicht! Bitte, Naruto-kun...", kam aus mir nur zögernd heraus, doch er beachtete meine Bitte nicht und machte freudig weiter, bis er mir endgültig den oberen Teil des Kimonos ausgezogen hatte. "Hab keine Angst...ich werde sanft zu dir sein...", hauchte er in mein Ohr und strich mir mit einem Finger über meine Lippen. Seine leichte Berührung ließ mich erschaudern. Es kam mir so vor, als würden tausend Nadeln meine Haut berühren. Es war so ziehmlich kalt im Raum, da ein zarter Windhauch, dank des offenem Fensters, meine Brust streichelte und so noch mehr Gänsehaut in mir aufstieg. "Wie süß, wenn du zusammen zuckst!" "Blödmann!", schimpfte ich und kniff ihn zugleich in eine seiner Wangen, sodass er leise aua sagen musste. "Musst du immer gleich so grob sein?" "Tja, wenn du mich ohne Vorwarnung ausziehst, dann ja!", beteuerte ich und hielt mir zu meiner eigenen Sicherheit meine Oberweite mit Hilfe des unteren Kimonos zu. Leider gaffte er mich trotzdem weiter an und meinte daraufhin: "Es macht Spaß, dich so zu ärgern...aber lange wirst du nicht gekleidet bleiben..." Allmählich bereitete er mir damit Angst. Wie konnte er es bloß schaffen, von einer Sekunde zur nächsten, seinen Charakter umzustellen. Normalerweise wäre er auch nicht der Draufgängertyp, der gerne Frauen aufreißt, aber in diesem Fall hatte ich da so meine Zweifel. "Ahh..." Er berührte nur leicht meine Brustwarzen, dennoch war ich so erregt. So intensiv hatte ich seine Zunge an meinem Körper noch nie gespürt. Es war etwas Neues, etwas Aufregendes, dass ich unbedingt wissen wollte. "Na, wie gefällt dir das?", fragte er mich in einem so verführerisch glänzenden Ton, wie ich ihn noch nie hörte. "..gut...." "Na dann muss es noch besser werden...." Wahrscheinlich hätte ich das lieber nicht sagen sollen mit dem gut, aber ich tat es und Naruto tat das, was jeder Mann einer Frau bereiten würde... . Er fing an, meine Brüste wenn auch sanft zu streicheln, zugleich aber im nächsten Moment fester zu packen und zu massieren. "Schön, deine Nippel werden hart...hehe." Ungemütlich bei der ganzen Sache war mir leider sein Charakter. Er war immer noch so komisch zu mir. Nicht so wie ich ihn kannte, viel mehr wie Sasuke. Ich wollte es ihm aber nicht sagen, da es mir sonst zu peinlich gewesen wäre. Ich entschied mich ruhig zu bleiben und abzuwarten... Noch während er mit seiner warmen Zunge meine Brüste liebkoste und auch mit seinen Händen ganz fleißig dabei war, stoppte er nach kürzester Zeit und sah mich verwundert an. Ich dachte mir, dass er mich doch nicht einfach in so erregtem Zustand hier liegen lassen kann oder aufhören kann! Das fehlte mir noch! Erst einen auf Macho machen, der alles kann und dann abhaun wie ein ängstliches Huhn! "Ehm...joa ne?" Wie ein Blödian verschrenkte er einen Arm hinter seinen Kopf und lächelte mich an. In diesem Augenblick wusste ich, dass etwas nicht stimmte. "Was gibt´s? Alles klar?", fragte ich ihn so halb am schwitzen und hecheln. "Joa...noch..hehe...mach es dir gemütlich Sakura-chan, ich bin gleich soweit, ich muss mir noch eben das eh...das...ehm.." "KONDOM?!" "Bombe! Genau das!" Mein Gott, es war mir sowas von peinlich, dass ich meinen Scham nicht mehr verstecken konnte. Allerdings war es zu dunkel, um zu erkennen, was er da genau anstellt. Es sah jedenfalls sehr kompliziert aus, aber irgendwie auch spannend. °Scheiße!! Warum ist er noch nicht steif?! Arrgh verdammt, das darf doch nicht wahr sein!° Was Naruto nicht weiß, er ist entweder noch nicht zu erregt oder er hat ein krankhaftes Problemchen. Aus diesem Grund hat er noch keinen Steifen oder er ist einfach zu dämlich. Vielleicht liegt es aber auch an Sakura, die ihn nicht ganz so anmachen kann, wie er sich das wünscht... . Keine Ahnung, wie lange er da ausharrte, aber das Zusehen machte mich dann doch lustlos, also versuchte ich die Initiative zu ergreifen. "Naruto..." Vorsichtig schlang ich meine Arme um seinen Körper und zog ihn zu mir zurück. Wir landeten beide gemütlich auf dem Bett und ich fühlte deutlich sein Gewicht auf mir. Ohne, dass ich sie lenkte, streichten meine Hände seine Wangen herab, glitten den Hals entlang runter zu seiner Brust und kitzelten seine Brustwarzen. "Wie du mir, so ich dir...!" "Sa...sakura..." Ich wusste, was zu tun war. Also neigte ich meinen Kopf näher an ihn heran und betastete mit der Zunge seine Lippen, aber nur kurz. Danach ging ich weiter runter und leckte seinen Hals geschmeidig ab und versuchte dabei das Tempo immer zu halten. Mein Innerstes sagte mir, dass es ihm gefiel, was man auch schnell an seinem Gesichtsausdruck erkannte, aber nicht nur... Bei der Sache mit dem Rücken streicheln passierte es...! "Kyaaaaa....O___O ist es das wofür ich es halte?!" "Äh...jaein..?!" Ich sezte einen bösen Blick ein, der zugleich so verwirrend aussah. "Was soll das denn heißen jaein?! Willsu mich veräppeln?!" Wie man es auch erwarten konnte, wusste Naruto in dieser Situation leider nicht, was er tun, geschweige denn sagen sollte. Trotzdem versuchte er, sich wieder rauszuretten. "Ich...ich..bin.." "Ja..?!", keifte ich. "Du bist einfach nur zu sexy, da kann ich mich nicht zurückhalten und muss es zeigen...!" Darauf war ich nun auch nicht gefasst, aber es amüsierte mich, wie er das Ding schaukelte und aus der Sache rauskam. Er hatte mich ein wenig in Verlegenheit gebracht. "Lass uns weiter machen, Sakura-chan..." Ich hatte das Gefühl, dass Naruto wieder er war und nicht der , der er vorhin gespielt hatte. Irgendwie war er so schnuckelig und dusselig zugleich, was widerum Vor- und Nachteile mit sich brachte. Verblüffenderweise ging er noch einen Schritt weiter und strich seine Zunge meinen nackten Körper entlang, hinab zum Bauchnabel. Mit freundlichem Grinsen umkreiste er diesen und zog gleichzeitig meine Kleidung weiter aus, bis er meine untere Hälfte erstaunlich nah sehen konnte. ".....mhm..." Verkrampft kniff ich die Augen zusammen und bat ihn darum, es sich nicht anzusehen, doch aufhalten konnte ich ihn nicht, er hatte bereits mein Höschen verschwinden lassen. Seine Hände glitten die Oberschenkel hoch und runter und versetzten mir ein kitzeliges Gefühl, das mich auch ziehmlich erregte. "Mach bitte...weiter...", hauchte ich in den Raum. Mein Scham war verloren gegangen und es war mir nicht mehr peinlich, dass er mich so sah und mich anfasst. "Entspann dich..." Dann senkte er den Kopf nach unten und berührte mit der Zungenspitze meinen Kitzler. "Ahhhh....!!" Plötzlich schrie ich laut auf, legte die Hände vor mein Gesicht und wunderte mich, warum ich so geschriehen hatte. Es fühlte sich wie ein elektrischer Stoß an, der durch den ganzen Körper ging und mich zum Zittern aufforderte. Ich verlor meinen Willen und fing an, immer mehr zu stöhnen, je schneller er mit seiner feuchten Zunge meinen Kitzler berührte. Allmählich verlor auch Naruto den Verstand und zog seine Hose aus, die er dann neben sich legte. Neugierig betrachtete der, wie ich auf jede seiner Bewegungen reagierte und nahm seiner Finger ins Spiel. Er nahm erst den Zeigefinger und führte ihn in mich ein. Zugleich stimulierte er mich am Kitzler, um mich wahnsinnig zu machen. Wie heiß mir war, wurde mir bewusst, als ich meine Schweißperlen und seine erkannte, die sich am Bauch bildeten. "Hehe...jetzt zwei..." Als es auf einmal weh tat, merkte ich, dass er bereits den zweiten Finger eingeführt hatte und diese raus und rein stieß. Nach einer gewissen Zeit jedoch tat es nicht mehr weh, ich war feucht und erregt genug. "Na..naruto, komm bitte...ich halte es nicht aus!" Meine Aufforderung ließ ihn erfreuen. Bevor er jedoch zum letzten Schritt überging, beugte er sich zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und kraulte gleichzeitig meine Brüste, deren Brustwarzen auch hart geworden waren. "Du kannst ruhig..." "Ja..." Er ging mit seinem Körper wieder zurück, nahm vorsichtig sein Glied in die Hand und suchte die Öffnung, um eindringen zu können. Ich war schon ganz gespannt darauf, wie es wohl ist, entjungfert zu werden. "Scheiße...", murmelte er und bekam schon Schweiperlen auf der Strin. Es brachte ihn zur Verzweiflung, dass es so lange dauerte, bis er drin war. Da er über drei Minuten damit beschäftigt war, es zu finden, fragte ich mittendrin. "Ist alles ok?" "Ich finde das Loch nicht!! Wo ist das verdammte Loch?!", erwiderte er ärgerlich. "NARUTO!" Ich wurde nervös und wütend, weil er sich auch irgendwie doof anstellte. "Komm, ich helfe dir!" Also legte ich mit Hand an... . Im Zimmer war es stockdunkel, daher konnte ich nur Umrisse von den "Ding" sehen, ganz ehrlich ich wollte es auch nicht sehen! Als ich ihn endlich vernünftig in der Hand hatte, wunderte ich mich, dass er so groß war. °Sind die immer so..?° Mit ein wenig Geschick schaffte ich es doch, ihn reinzubekommen, jedenfalls mit der Spitze... "Stoß mal." Beim Stoßen drang er in mich ein, ich hatte mich noch gar nicht richtig hingelegt, da erfuhr mich der nächste Schlag. Das, was ich in diesem Moment fühlte war etwas, was ich nicht mit Worten beschreiben konnte. Es zog und ich merkte deutlich, dass er in mir war. "Tut es sehr weh?", fragte er mich besorgt. "Nein, ist schon gut...aber bleib bitte erst mal so liegen, damit ich mich dran gewöhne...ok?" Er nickte und lächelte mich sanft an. "Ja..., aber entspann dich, sonst bist du zu verkrampft..." Nachdem wir unsere Körperwärme ausgetauscht hatten, machte er weiter und zog ihn immer wieder leicht raus und rein. Beim rausziehen schmerzte es noch, aber beim eindringen war es ein tolles Gefühl, fast so, als würde er mich durchbohren, so kräftig nahm ich es wahr. "Ah..uh..." Diese Lust, dieses Verlangen nach mehr wurde einfach nicht weniger. Nun ließ auch Naruto seine tiefsten Gedanken freien Lauf, stöhnte ebenfalls und begann, sich heftiger in mir zu bewegen. Mit kräftigen und rythmischen Kreisen brachte er mich dazu, tiefer einzuatmen. Es kam mir unendlich lange vor, da ich schlecht einschätzen konnte, wie lange wir vereint waren. Mir wurde mittlerweile auch noch schwindelig und der Scham trat wieder hervor, als ich die Geräusche dabei hörte. So ähnlich wie ein flutschen. "Ahh...mir...ist..das peinlich...", dachte ich, während Naruto das Tempo erhöte und somit auch die Geräusche lauter wurden. "Ich...komme..." Bei diesen Worten wurde mir bewusst, dass es gleich so weit war. Er legte sich tüchtig ins Zeug und wurde schneller und schneller, sodass sich meine Gedanken nur noch um diesen Moment drehten. Das letzte laute Stöhnen von Naruto. Er rang nach Luft, ließ sich auf mich nieder mit seiner verschwitzen Haut, die einen Touch von Sexyness zeigte. Auch ich war vollkommen fertig. Trotzalledem war es der schönste Augenblick in meinem Leben, den ich wohl nie wieder aus meinem Kopf streiche... "Ich liebe dich, Naruto...", flüsterte ich ihm sanft ins Ohr und er mir "Ich liebe dich auch, Sakura-chan." Am darauf folgenden Tag hatte ich fürchterliche Unterleibsschmerzen. Nein, wenn ihr jetzt denkt, dass ich meine Tage habe, dann irrt ihr euch! Die Seiten schmerzen wegen den heftigen Bewegungen des gestrigen Abends. "Boa..du hättest aber auch vorsichtiger sein können! Du bist ja wie ein Flegel rangegangen!" "Gomen na sai..., aber es hat dir doch gefallen, dass ich dich so hart ran genommen habe, gibs zu!", lachte er, als er mit einem Handtuch um seine Tailie vor mir stand. "Püh! Arrgh und warum trägst du nur das da?? Zieh dir was an!" "Nö! Ich laufe heute den ganzen Tag so rum und du kannst gar nicht dagegen unternehmen, haha!" "NARUTOOOO!", kreischte ich. So laut, dass selbst die Vögel auf dem Dach ´nen Gehörschaden bekamen und vor Angst davon flogen. "Anscheinend haben die ne Menge Spaß...wird allerhöchste Zeit, dass ich ins Spiel komme...!" Die Person, die dies gesagt hatte, verschwand auch so schnell sie gekommen war, wieder. Nur mit einem frechen grinsen auf dem Gesicht, blickte er noch einmal auf das Haus, indem Naruto und Sakura einen Riesenkrach verursachten. "Wollen wir zusammen duschen?" "Hä?? Du bist schon sauber, nein danke, ich dusche lieber alleine...!" Ich wendete mich ab und ging still an ihm vorbei. "Ach komm schon, Sakura!" "Nein, du Blödmann!", meinte ich und warf ihm ein nasses Badetuch entgegen. °Ich möchte das nicht...ich hab Angst sein Teil zu sehen >____< Und seid mir nicht böse, wenn es etwas kurz geworden ist! Aber ich muss mich erstmal einschreiben x3 *g* Wäre auch lieb, wenn ihr mir wieder ein nettes Kommentar hinterlassen würdet! ^__^ Auf Verbesserungsvorschläge freue ich mich! 3 sayonara eure モ ナ Kapitel 15: Bitter and Sweet Nightmare -------------------------------------- Am nächsten Tag erinnerte ich mich daran, wie Naruto mir gestern geholfen hatte. Es war ein wunderschönes Gefühl, dass ich niemals in meinem Leben wieder hergeben würde. Deswegen überlegte ich mir, wie ich ihm eine Freude bereiten könnte und dachte mir, ein schönes Frühstück vorzubereiten, solange er in meinem Bett schlief. Die letzte Nacht war ja auch leider etwas zu anstrengend für uns beide. Ich stand also auf, zog mir was Warmes über und ging leise die Treppen hinunter, um ihn nicht aufzuwecken. Mir war irgendwie danach das Radio anzumachen. Belustigt tänzelte ich zu dem Lied, was gerade lief und ließ die Eier schön in der Pfanne braten. Meine Laune steigerte sich immer mehr und das war auch gut so, denn ich hatte keine Lust, schlechte Laune zu bekommen. Schon allein wenn ich daran dachte, dass wir bald wieder Aufträge erfüllen müssen, kommt´s mir hoch, da ich die Zeit mit Naruto noch länger so genießen wollte. "Ach, reiß dich zusammen! Jetzt ist nicht der passende Augenblick dafür!", redete ich mir ins Gewissen. "Oh...das ist aber süß von dir...." Naruto stand bereits hinter mir, als ich mich umdrehen wollte und hatte seine Arme um meinen Körper geschlungen. Er sah vergnügt dem Essen entgegen. "Das hast du extra nur für mich gemacht?" Ich nickte lächelnd. "Ja, alles nur für meinen....Schatz...." Gott, war mir das wieder peinlich. Dieses Wort überhaupt zu benutzen war schlimm. Ich lief so stark rot an, dass ich mich lieber verstecken wollte, aber das ging ja schlecht, wenn man von jemandem festgehalten wird. "Du bist alles für mich, Sakura-chan...", sagte er noch und hab mir einen Kuss auf meine Stirn, als er mich hurtig zu sich drehte. Beim Essen blieb es still. Ich sah im einfach zu, wie er ein Stück nach dem anderen aß und jedes Mal musste er mich ansehen und mir sagen, dass es super schmeckt. Ich war zutiefst beeindruckt, wieviel er verdrücken konnte. Mein Mund konnte sich vor Staunen noch nichtmals wieder von selbst schließen. "Naruto...was hälst du davon, wenn wir zu zweit ein bisschen um die Häuser ziehen?", fragte ich obendrein noch. Mit vollem Mund blickte er zu mir und verschluckte sich zugleich. "Ehm...kann es sein, dass du richtig gut in Stimmung bist?" "Joa...warum auch nicht?!", lachte ich. "Hm...gerne! Ich dachte schon, dass du ein wenig sauer auf mich wärst oder so..." "Hä? Warum das denn? Du hast doch nichts verbrochen!" "Naja...nicht verbrochen, aber dumm angestellt habe ich mich gestern schon...und das hat alles kaputt gemacht...." Dieser Naruto war mir fremd. Er sprach wie ein Emo und das mochte ich ganz und gar nicht! "Komm mal näher!", befahl ich ihm und ohne zu zögern kam er näher, sodass ich ihm kräftig ins Gesicht schlug. "Was zum Henker denkst du dir?? Sei wieder normal, du Weichei, haha!" Verwundert lag er da in der Ecke wie ein zerflossener Pfannekuchen, der noch nicht ganz durch war und gaffte mich mit bösem und gleichzeitig ironischem Blick an. "Also gut! Ich nehme die Herausforderung an! Ein Mädel wie du kann was erleben...." "Also gut, wollen wir dann los, ehe wir keine Zeit mehr dafür haben?" "Ja, meine Herrin!" "Hör auf mich Herrin zu nennen!" "W-was tust du..?" "Halt´s Maul hab ich gesagt! Wehe du sagst etwas den anderen...., dann werde ich nicht mehr so freundlich sein, Ino!" Sasuke´s Griff um Ino´s Hals wurde fester, je mehr sie sich bewegte oder versuchte sich rauszureden. Sein Blick war überaus blutrünstig und man sah ihm an, dass Ino ihm auf die Nerven ging, selbst wenn sie ihn nur ansah. Ihr Atem wurde schwerer, auch wenn sie dagegen ankämpfte. "W-warum hast du das nur getan...?", kam so gerade noch aus ihr heraus. Auf diese Frage musste er nur lachen. "Warum? Du fragst ernsthaft warum? Weil es mir Spaß macht! Ich habe keine Lust mehr, mich so mit euch abzugeben. Hier ist es langweilig, also muss man etwas gegen diese Langeweile tun oder etwa nicht?" Langsam ließ er sie wieder los, sodass sie zu Boden fiel und erst nach einem Moment aufstand und ihm erneut ins Auge zu schauen. "Ich kann das nicht nachvollziehen, aber eines werd ich dir raten...lass sie in Ruhe, sonst..." "SONST WAS?!", schrie er sie fast an und kam ihr so nahe, dass er mit seiner Nase die ihre berühren konnte. Schweigend legte sie den Kopf zur Seite und bekam keinen Mucks raus. "Gut..., halte dich dran!" "Hach, ist die Landschaft schön..." Wir zwei lagen auf einer großen Wiese nahe der Stadt und schauten tief in den Himmel hinein. Die Sonne schien und es war schön angenehm warm. Fast sogar zu warm, so kam es mir vor. Er lag ganz nahe neben mir, ein Arm hatte er unter meinem Kopf bzw. meiner Schulter platziert, damit ich mich anlehnen konnte. Ich ergriff erneut die Initiative und kuschelte mich regelrecht an ihm. Zwischendurch nahm ich meine Hand und strich mit einem Finger über seinen Oberkörper und zu guterletzt über seine weichen Lippen. Erstaunt trafen sich unsere Blicke nach kürzester Zeit. Schweigend kamen sich unsere Gesichter näher und näher, bis sich unsere Zungen zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinigten. Ich hatte immer noch starkes Herzklopfen und auch seines war nicht zu überhören. Es passte einfach alles. Die Landschaft, die Stimmung und wir... . Nach einigen Minuten ließen wir einander ab. "Oh, schon so spät? Ich glaub, ich sollte mich auf den Weg machen", meinte Naruto-kun, was mich enttäuschte. "Warum denn so früh? Triffst du dich noch mit Iruka?" "Erraten! Wir wollten mal wieder zusammen Ramen essen und er wollte mir einen kleinen Vorgeschmack auf unsere weiteren Aufträge geben. Außerdem weiß er noch nicht, dass wir zusammen sind, wenn du nichts dagegen hast, werde ich es ihm berichten." "Nein, ist schon okay. Mach ruhig, aber häng es trotzdem nicht so an die große Glocke!" "Wegen deiner tollen Freundin, ne?" "Jaha...sie nervt manchmal und wenn sie weiß, dass ich einen Freund habe, wird sie mir nicht mehr von der Pelle rücken.... ." "Ich werde mich zurückhalten! Bis morgen vielleicht...Gute Nacht..." Er gab mir zum Schluss noch einen sanften Kuss mit einem "Ich liebe dich meine Süße." und verschwand dann. Ich konnte das immer noch nicht fassen, was alles in den letzten Monaten passiert war. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht, dass ich ausgerechnet mit Naruto eine Beziehung eingehen würde. Schnurstracks machte auch ich mich auf den Weg nach Hause. Wieder einmal waren meine Eltern auser Haus. Mein Vater hatte wieder alle Hände voll zu tun zu kämpfen und meine Mutter war auf einer Geschäftsreise nach Kuri-Gakure gegangen. Ein langes aber sicheres Kribbeln durchzog meinen Körper. Es wurde komischerweise so schnell dunkel und kalt. "Gleich was leckeres Essen und dann ab ins Bett. Mann bin ich müde... ." Ich schloss die Haustür auf und bemerkte nicht, wie jemand sich ins Haus geschlichen hatte und auf mich wartete. Als ich das Licht anschaltete fiel mir was auf... . "Das habe ich nicht zurück gelassen... ." Mein Blick fiel auf eine kleine Haarklammer, die mir sehr bekannt vorkam. Es war die, die Ino immer trug, seit neuestem. Warum lag sie hier? Als ich in mein Schlafzimmer ging, spürte ich dann doch, dass etwas in der Luft lag. Hier stimmte was nicht. Nachdenklich durchsuchte ich das gesamte Zimmer nach Anhaltspunkten, doch ich fand leider nichts, was danach aussah, bis mir jemand einen Schlag in den Nacken versetzte und ich in ohnmacht fiel. Keine Ahnung wie lange ich da ausharrte, aber als ich wieder zu mir kam, hatte ich starke Nackenschmerzen und fühlte mich noch immer benommen. "Na, endlich auch mal wach?!", sprach die Stimme im Raum und ich erkannte sie sofort. "Was erlaubst du dir eigentlich?! Bist du noch von Sinnen, hier einzudringen und mich dann noch nieder zu kloppen?!" "Tss...immer das gleiche mit euch. Ihr seht die Welt wie das Paradies. Alles ist friedlich und jeder mag jeden, aber nicht mit mir. Du hast keinen blassen Schimmer, was ich alles durchmachen musste. Tag für Tag habe ich gelitten. Als ich dann in eure Truppe gekommen bin, fand ich es am Anfang noch ganz lustig. Ich konnte Naruto ärgern, aber wo du dann ständig hinter mir her warst, ganz ehrlich, da habe ich dich unausstehlich gehasst. Du mit deinem ewigen "Sasuke ich liebe dich." Da wollte ich dir eins auswischen und habe dir gesagt, dass du nervst! Gerade, wo du einigermaßen vernünftig geworden bist, hast du dich in diesen Volltrottel verknallt und bist jetzt auch noch mit ihm zusammen... ." Mein Atem stockte. "Warum sagst du sowas..? Was willst du mir damit sagen...?" "Ich will dir sagen, Sakura Haruno, dass ICH es war, der Naruto verflucht hat, ICH habe euch gesehen und ausspioniert! Und das alles nur...weil... ." Sasuke trat näher zu mir, nahm meine Handgelenke und drückte sie fest an die Wand hinter mir. Ich schrie kurz auf, weil er mit solch einer Kraft ans Werk ging. "Weil ich glaube ich dabei bin, mich in dich zu verlieben... ." "Wie bitte?!", fragte ich verblüfft. So einen Sasuke kannte ich ja gar nicht. "Dein naives Gesicht und deine zarte Haut haben es mir angetan... ." Was zum Teufel ging hier nur vor. Auf einmal sah er in meinen Augen völlig anders aus. Einerseits war ich sauer auf ihm, andererseits mochte ich ihn doch noch irgendwie, aber ich war nicht mehr in ihn verliebt. Meine Gefühle zu ihm hatten sich in Luft aufgelöst, da er mich nur ignorierte und Naruto mir zeigte, was wahre Liebe wirklich ist. Seine Hände wanderten weiter runter und er griff unter mein Shirt, was mich zum zucken versetzte. "Hör auf damit! Du weißt nicht, was du tust!" Ich befahl ihm aufzuhören, aber das tat er nicht. Er überhörte mein Flehen und begnügte sich nun an meinen Körper. Mit voller Wucht riss er mein Shirt in zwei und blickte nun auf meine makelose Haut, die er wie wild anfing zu streicheln. "Ich möchte dich kosten Sakura...alles was du zu bieten hast... ." "Nein! Ich möchte nicht! Bitte geh, lass mich!" Verzweifelt drückte ich ihn mit meinen Beinen weg, doch auch dies hatte er bereits eingeplant und konnte diese geschickt ausweichen und mich noch fester an die Wand pressen, dass ich mich überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Eine Träne floss meine Wange herunter, als er mich weiter unten berührte und sich genüsslich selbst auszog. "Was ist denn? Das hast du dir doch gewünscht, oder nicht? Jetzt quängel nicht rum!" "SO HABE ICH ES MIR NICHT GEWÜNSCHT DU SCHWEIN!", keifte ich ihm ordentlich ins Ohr. Dies hatte den Effekt, dass er zurück wich und mich mit noch schlimmerem Gesichtsausdruck angaffte. "Du hast es nicht anders gewollt...dann eben auf die harte Tour...die hätte ich dir lieber erspart, aber wer nicht hören will, muss fühlen, hehe!" Was in dieser Nacht geschah wollte ich nicht wahrhaben. Er hatte mich so verletzt, dass mein Herz schmerzte. Meine Seele hatte er zerbrochen. Ich konnte mich nicht weiter wehren, es brachte ja doch nichts. Auch schreien wollte ich nicht mehr, sie wurden ja doch nicht gehört. Jede seiner Bewegung tat so sehr weh, das eine Träne nach der anderen mich verließ. Ich wollte, dass er aufhört, aber jedes Mal, wenn ich das sagte, nahm er mich härter ran. Er schlug mich zurück, wenn ich aufstehen wollte. Überall spürte ich, dass ich mich veränderte. Mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Mein Wille war gebrochen. Hör auf, hör bitte auf, flehte ich in meinem Inneren. Du hast was du wolltest, jetzt geh! Mein Flehen, mein Schreien, meine Verzweiflung...all das half mir nicht. In Gedanken sah ich Naruto, wie er jeden Moment hier erschien und Sasuke wegriss, doch er kam nicht. Er wusste von nichts, was sollte ich auch machen? Und wieder war ich hilflos und nichts als ein Klotz am Bein...arme kleine Sakura.... . Ich wachte auf und hatte üble Unterleibschmerzen. Über mir brach Unruhe aus, ich zitterte, hatte immer noch Furcht, wollte nicht aufstehen und rausrennen, da ich Angst hatte, sie würden alle meine äußerlichen Wunden sehen, die wohl nie mehr geheilt werden. "Warum...warum nur..?", schluchzte ich laut udn krallte mich an die Decke fest, die von Blut befleckt war. Auf einmal nahm ich ein stummes Geräusch war. Es klang wie ein Klopfen und tatsächlich! Naruto stand vor dem Fenster mit aufgerissenen Augen. "Sakura!!! Mach schnell auf! Was ist passiert?!" Meine leehren Augen sahen ihn lange an, bis ich mich entschloss ihm doch aufzumachen. "...." Stumm drehte ich mich von ihm weg, wollte mein Schluchzen übertönen. "Oh mein gott...Sakura! Wer hat dir das angetan?!" Naruto betrachtete mich von allen Seiten, bemerkte schließlich auch die Blutflecken und Blutergüsse. "Ich...ich...WARUM BIST DU GESTERN NICHT GEKOMMEN? WARUM HAST DU MICH NICHT VON DIESEM MONSTER BEFREIT?!" "Sakura....ich wusste nicht... ." "JA DU WUSSTEST ES NICHT! ABER ICH HATTE GEHOFFT...ich hatte gehofft, dass du zu mir kommst, mich in den Arm nimmst, mich tröstest und dieses SCHWEIN umbringst!" Das machte mein Körper nicht mehr mit. Ich fiel ohne weiteres Wort um. "Wie lange wird sie hierbleiben müssen, Tsunade?", fragte Naruto traurig. "Ich denke mindestens ein paar Wochen. Die Wunden sind nicht ohne, aber es sind nicht die äußerlichen Wunden, die ihr zu schaffen machen, es sind die seelischen... ." "Verdammt!" Er schlug aus lauter Hass gegen die Wand mit seiner Faust. "Wenn ich denjenigen erwische, der ihr das angetan hat...!" "Naruto...da ist noch etwas, was ich dir unbedingt sagen muss... ." Fraglich meinte er. "Was denn? Gibt es noch was wichtiges?!" Tsunade hielt inne und stellte ihren Sake auf den Tisch. "Sie ist vielleicht schwanger... ." Soa, dass wars dann auch wieder mit dem Kapi. Ich hoffe, dass ihr nicht allzusehr geschockt seid xD Ich werde mich auch anstrengen, schnell weiterzuschreiben! Bleibt mit weiterhin treu! ^^ bis denne eure Mona Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)