Zuneigung von Narwina (Lovestory zwischen Naruto und Sakura ^^ ~> 13 kapi *o* 27.10.07 ^3^ büdde anschaun >///<) ================================================================================ Kapitel 6: Endlich haben wir den Auftrag erfüllt ------------------------------------------------ So schnell kam ich gar nicht mit, da wurden die Anbu von den Feuermassen umschlungen. Qualvoll schrieen sie auf, versuchten teilweise aus dem Gefängnis herauszukommen, aber durch die heißen Flammen mussten sie ihre Augen zuhalten und hatten somit keine Möglichkeit etwas zusehen. „Alles klar, Sakura?“, fragte Sasuke nervös und half mir hoch. Ich war sichtlich überrascht deswegen, Normalerweise würde er sich nicht so um mich kümmern. „Ja, es geht schon wieder, danke! Aber…Naruto-kun ist…“ Er lächelte mich an und fing an mir klar zumachen, dass ihm nichts passiert war. „Willst du mich veräppeln? Das war alles nur ein Trick? Auch, dass du hierher kommen würdest und mir aus der Patsche hilfst?“ „Ja. Nur es war nicht vorgesehen, dass sie dich so zurichten. Tut mir leid.“ „Na ganz toll gemacht! Wo befindet er sich denn?“ „Dort, wo wir auch die Schriftrollen finden.“ Zur gleichen Zeit in einem anderen Teil Kirigakures suchte ein blondhaariger Junge im obersten Stockwerk des Gemeindehauses des Kages nach äußerst wichtigen Fundamenten. „Wo sind sie nur?“ Hektisch kramte er jede Schublade durch, die ihm ins Auge trat, wühlte die Akten der Missionen durch, um eventuell einen Hinweis des Versteckes zu erlangen. Schwieriger als gedacht. Doch das Merkwürdigste war im Nachhinein immer noch, dass im nicht eine einzige Wache entgegen gekommen ist. Hatte Sasuke sie frühzeitig ins Jenseits befördert oder war es eine Falle, so heimtückisch, wie Sakura sie erleben musste? Das und noch mehr wollte er nicht wahrhaben. „So ein Scheißdreck aber auch!“, regte er sich auf. „Wo zum Teufel habt ihr sie? Wo?!“ „Ok, hör mir gut zu Sakura!“, forderte Sasuke mich auf. „Dieser Teil des Hauses ist vermutlich nur mit Fallen übersäht. Ich kann zwar mit meinen Sharingan die meisten erkennen, aber dennoch darfst du nicht von meiner Seite weichen!“ „Ist gut!“ Nachdem wir uns besprochen hatten, öffnete er unsanft das verriegelte Tor und wir gingen kurz und bündig hinein. Sobald wir einen Schritt wagten, wurden die Lichter des Raumes entzündet. Ich stellte mir zunächst vor, dass es grau und alt aussehen würde, aber das war ein Irrtum. Vor staunen bekam ich nur ein „Wow“ aus mir heraus und auch Sasuke konnte sich nicht halten den geschmückten Saal zu bewundern. Über uns waren riesige Kronleuchter. Sie glitzerten und funkelten und ihre wundersame Pracht, weckte in uns Glücksgefühle. „Tja, das sind wohl Kirigakures schöne Seiten oder?“ In Gedanken versunken, näherte ich mich einer Treppe, die uns in das höhere Stockwerk führen musste. Ohne auf Sasuke zu achten, bestieg ich sie und spürte einen kleinen, dennoch wirksamen Schmerz meines rechten Fußes. Ein winziger Draht, den ich kaum bemerkt hatte, schnitt sich in meine Haut. Ich erschrak und setzte einen Schritt zurück, verfehlte im Gegensatz eine Stufe und drohte zu stürzen. „Sakura!!!“, schrie Sasuke und rannte wie ein Wahnsinniger zu mir. Beim Aufprall zuckte ich zusammen und hielt meine Hände an meinen Kopf. „Aua..“ Ich hatte fürchterliche Kopfschmerzen. Höchstwahrscheinlich von dem Sturz aus dieser großen Höhe. „Bring dich in Sicherheit!“ „Hä? Was?“ Der Draht, den ich aus Versehen berührt hatte, löste einen Mechanismus aus. Überall hörte ich es klicken, doch woher kam es? Die Antwort fand ich, als ich über mir eine Klappe sah, die sich blitzschnell verschob und spitze Speere ausfuhr. „Neeeeein!“ Das war mein Ende. Das meinte ich zumindest, bis sich ein Windwurfmesser in die Speere bohrte und diese in zwei Teile spaltete. Die Fetzen, die dabei entstanden fielen, noch bevor sie meinen Körper erreichten, in jede beliebigen Himmelsrichtungen, da ich sie von mir wegwarf. „Was habe ich dir gesagt? Antworte!“ Sasuke rüttelte mich ordentlich durch. Immer wieder befahl er mir, ihm eine Antwort zu geben. „Sag schon! Du bist anscheinend lebensmüde!“ Durch seinen Druck an meinen Armen, wo er mich festhielt, spannte sich meine Haut. „Hör auf! Du tust mir weh!“, meckerte ich und schubste ihn von mir weg. Zitternd tastete ich die Oberarme ab und deutete auf die blauen Flecke hin, die er geschaffen hatte. „Warum bist du so grob zu mir? Erst sagst du, dass ich aufpassen und in deiner Nähe bleiben soll und was machst du stattdessen? Du bist auch so fasziniert und es interessiert dich einen Scheiß, was aus mir wird!“ Echt interessant. So hatte ich noch nie ein Wort mit ihm gewechselt. Tatsächlich bleib er stumm und schämte sich wegen mir. Ob er allerdings auch Angst hatte? Wer weiß… „Verzeih mir…ich war unachtsam, das weiß ich…“ Ich traute meinen Ohren nicht. Was hatte er da von sich gegeben? Er gab es eigenständig zu, dass es SEIN Fehler war? Unglaublich! „Ich verspreche dir, dass ich von jetzt an immer bei dir bleibe, egal was passiert!“ „Ja…“ Überraschend nahm er mich an die Hand und stieg mit mir auf die Treppe. Dabei setzte er seine Sharinganfähigkeiten ein, um so den Fallen zuvorzukommen. „Yeah gefunden!“ Narutos Freunde waren so gewaltig, dass wir seinen Krach, den er verursachte, bemerkten. Man könnte annehmen, dass die Decke gleich einbricht. „Typisch. Der Typ kann sich auch nicht zusammen reißen. Wenn er so weiter macht, gibt’s ein Unglück.“ Langsam erreichten wir das Ende des Korridors im zweiten Stock. Vor uns war eine Art Stahltür. „Was soll denn das?“ „Keine Ahnung…wir müssen sie nur…“ Bevor Sasuke zu ende sprechen konnte, wurde die Tür aufgemacht und knallte volle Kanne auf den Uchiha. „Pass doch auf, Naruto! Willst du ihn umbringen?“ „Uups…wohaaa Sasuke! Sorry…“ Leicht Nasenblutend verpasste Sasuke-kun ihm einen gezielten Schlag auf den Kopf. „Idiot! Das war nicht geplant! Lass uns abhauen! Tsunade wartet bestimmt schon und du weißt wie ungeduldig sie ist.“ Wir drei verließen Kirigakure, indem ich ein Jutsu anwand, das uns an meinen gewünschten Ort teleportierte. „Sag mal, Sakura-chan. Bei wem hast du diese Technik gelernt?“ „Das würdest du gerne wissen oder?“, lachte ich. „Öhm…“ „Du kannst auch noch so betteln, ich verrate es dir nicht!“ Gemein streckte ich ihm meine Zunge raus. Sasuke beobachtete das Schauspiel zwischen uns genau und kratzte sich verwirrt an der Stirn und hatte diesen scharfsinnigen Blick, den er jedes Mal zeigte, wenn er wütend oder aufgeregt war. „Hmm…“ „Kommst du, Sasuke?“, rief Naruto ihm mit der Hand winkend zu. „Tss…da läuft wohl was zwischen den Beiden…das sollte ich mal überprüfen….“ Okay, ich finde dieses Kapitel nicht so gut, wie die anderen davor. ^^ aber egal! zumindest wird es sehr interessant, was sasuke vorhaben wird *hehe* muahahahaha *gg* freue mich dann wieder auf kommis von euch! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)