Zuneigung von Narwina (Lovestory zwischen Naruto und Sakura ^^ ~> 13 kapi *o* 27.10.07 ^3^ büdde anschaun >///<) ================================================================================ Kapitel 3: Was willst du jetzt tun? Du hast die Wahl ---------------------------------------------------- Hi alle zusammen *g* freut mich, dass ihr meine ff´s lest! ^^ ich freue mich immer auf eure lieben Kommis und hoffe, dass ihr mir weiterhin treu bleibt! Ich will gar nicht lange um den heißen Brei reden, müsst ihr schon selber lesen *fg* so dann viel spaß beim lesen! Obgleich ich es wollte oder nicht. Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt nicht. Es war mir nicht bewusst, aber ich wollte meine Fantasie spielen lassen. „ Ich riskiere es!“, flüsterte ich ganz nebenbei und hoffte, dass er mich nicht auf frischer Tat ertappen würde. „ Jetzt oder nie!“ Schnell schloss ich einige Fingerzeichen, sodass mein Chakra sich im gesamten Körper entfaltete. Entspannt schloss ich die Augen und rief ein seltenes Jutsu aus, das mich für einen kurzen Zeitraum über unsichtbar machen konnte. Langsam aber sicher fühlte ich, wie aufgeregt mein Herz schlug. Fast hätte ich meine Kunst wieder aufgelöst, als ich vorsichtig die Klinke herunterdrückte und nach ihm auschau hielt. Da hörte ich es. Das Plätschern des Wassers und Narutos entblößter Oberkörper! Ein echter hingucker musste ich feststellen. „ Oh mann, ich habe wirklich einen an der Klatsche! Naruto auszuspannen ist irgendwie pervers…“ „ Hä?“ Blitzschnell drückte ich mir meine Hände vor dem Mund, weil er sich überraschend im Bad umsah. „ Da war doch eine Stimme….“ Suchend tastete er nach etwas, was ich wegen dem vielen Wasserdampf, der sich im Zimmer verteilte, nicht erkennen konnte, doch es kam mir bekannt vor. „ Hab mich wohl getäuscht“, fügte er hinzu und band sich ein weiches Handtuch um seine Tailie. Mir wurde erst jetzt bewusst was für einen durchtrainierten Körper Naruto-kun hatte. Früher war er ja ein Schlaffi und bekam nichts auf die Reihe. Aber schon erstaunlich wie viel er in seinem Leben gemeistert hat und wie viele Kämpfe er bereits hinter sich hatte, auch lebensbedrohliche… Danach beobachtete ich ihn weiter. Dabei verkroch ich mich in eine möglichst kleine unauffällige Ecke, auch wenn das nicht gerade nützlich war, ich war eher total eingequetscht auf so engem Raum. „ Na da habe ich mir aber was tolles einfallen lassen, Sakura! Sehr einfallsreich.“ In kleinen Schritten ging Naruto zum Fenster, öffnete es sachte und schaute nachdenklich in den weiten Abendhimmel hinauf, wo die Sterne wundervoll funkelten und in voller Pracht strahlten. „ Mutter..“ Leider verstand ich ihn kaum, da er nuschelte, aber ich wollte es unbedingt mitbekommen, was er da von sich gab. Auf mysteriöse Weise dachte ich da schon an seine Vergangenheit. Dies fiel mir auch in Konoha auf. Um an ihn heranzukommen stellte ich mich leise neben ihm und fing alle Worte mit meinen Ohren ein, die aus seinem Munde kamen. Unerwartet flog meine Tarnung auf. „ Neiiiin, was soll das??“, schrie ich fragend und wurde rot. Verblüfft starrte Naruto mich an. Genau das wollte ich nicht erreichen! Ich war wohl von Pech verfolgt. Er durfte doch rein gar nichts davon mitkriegen und nun? Ich schämte mich wie verrückt und was machte er? Er lachte mich aus. „ Du bist echt lustig, Sakura-chan. Das mag ich so an dir! Wolltest du mich ausspannen?“ „ Was ich? Nein! Ich..ähm..ich wollte eigentlich..“ „ Schon ok. Ich kenne dich ja, aber sag mal, hast du Fieber?“, fragte er mich an meiner Stirn tätschelnd. Etwa eine Stunde später saßen wir auf dem Sofa und gingen noch einmal unsere Mission durch. Mein Herz klopfte nach der Sache im Badezimmer immer noch wie wild, sodass ich mich nicht richtig aus wesentliche konzentrieren konnte. „ Möchtest du was trinken? Ich geh dann eben in die Küche und hole dir einen Saft oder so.“ Das Angebot hörte sich viel versprechend an. „ Liebend gern.“ Solange er in der Küche mit dem Abfüllen des Saftes beschäftigt war, schaute ich mir die Karte genauer an. „ Oh nein..“ Es fiel mir beschwerlicher Weise auf, dass wir so gut wie keine Chance hatten unbemerkt in den Turm zugelangen. Überall waren nämlich Wachposten aufgestellt, laut der Beschriftung Tsunades. „ So, bitte!“ Freundlich legte er sein Glas auf den Tisch und überreichte mir meins. Die Berührung mit seiner Hand verursachte ein kribbliges Gefühl in mir und zugleich eine leidenschaftliche Wärme. „ Hast du Angst?“ Gute Frage, die er mir stellte. Ich wusste es nicht genau. „ Hm…“, kam nur aus mir und trank zur Ablenkung einen Schluck von dem leckeren Vitaminsaft. Trotzdem konnte ich meine Gefühle vor Naruto nicht zurückhalten, ohne dass er ahnte, wie es mir geht. „ Mach dir keine Sorgen. Ich schütze dich mit meinem Leben! Und wenn es doch zu hart wird, kehren wir sofort um, einverstanden?“ „ Ist dir die Mission denn nicht von Bedeutung? Immerhin geht es um eine verbotene Schriftrolle, deren Wert unbezahlbar ist.“ Nachdem ich dies von mir gegeben hatte, umschlang er mich mit seinen starken Armen. „ Aber unser.., nein Dein Leben ist mir viel wichtiger, als alles andere!“ Bevor ich ihm darauf ein Kommentar geben konnte, ließ er von mir ab. „ Du siehst hungrig aus. Ich mache uns noch eine Kleinigkeit zu essen, damit wir zu Kräften kommen, nach dem langen Weg hierher.“ „ Ach, das ist nicht so wichtig! Ich mache ja eh ständig Diäten.“ „ Lass nur, ich mache das gerne für dich.“ Als ob Naruto kochen könnte. Was käme da zustande? „ Wenn du nichts gegen hast…“ „ Nein!! Ich werde dir beweisen, dass ich mich geändert habe.“ Echt anstrengend der Junge, aber niedlich. Zwar war ich immer noch ein wenig durcheinander, wegen der Sache im Bad. Es war da. Das Gefühl von Ruhe und Gelassenheit, als ich zum Fenster hinaussah in den unendlich weiten Himmel. Ich vergaß all meine Sorgen und auch das, was um mich herum geschah, ließ ich links liegen. Meine Augen nahmen plötzlich so ein kleines Glitzern wahr. Noch blass, fast durchsichtig verbreitete es sich um meinen Körper. Auf einmal wurde mir übel. Ich presste meine Hände an den Hals und rang nach Luft. Schreien konnte ich auch nicht, dennoch versuchte ich, mit Naruto Kontakt auf zunehmen, es gelang aber nicht. „ Nar..uto!“, schrie ich aus Leibeskräften, aber er kam nicht. Er hörte mich nicht. Meiner Verzweiflung wegen tränten mir die Augen. Immer mehr musste ich husten und ich fühlte mittlerweile, dass sich mein Hals von ganz alleine zuschnürt. Dann wurde mir schwarz. Ich erinnere mich nur noch daran, dass ich umgefallen bin und mit dem Kopf hart auf dem Boden aufschlug. „ Sieh mal, ich habe etwas Besonderes für uns gemacht“, sagte Naruto lächelnd und mit einer Schüssel bewaffnet, bis er mich sah. „ Scheiße! Sakura!“ Vor lauter Aufregung schmiss er die Sachen einfach in eine Ecke und rannte, wie die Tarantel gestochen zu mir. „ Verdammt, ich habe vergessen sie zu warnen, in der Nacht auf keinen Fall ans Fenster zugehen.“ In der Hoffnung mich wach zu kriegen, rüttelte er mich so fest er nur konnte und redete wirres Zeug, das ich nicht verstand. Irgendwie war ich ja bei Naruto, doch meine Stimme und mein Bewusstsein wollten nicht gehorchen, damit ich mich auch nur einen Zentimeter rühren konnte. „ Was soll ich machen?“ Nachdenklich hob er mich sanft hoch und trug mich zum Sofa. Den Ausdruck in seinen Augen werde ich nie vergessen. „ Wenn ich mich nicht beeile, wird sie vielleicht….sterben.“ Hehe ich bin fies oder? xD schade, dass ich so aufhören muss, wo gerade jetzt das beste passiert *lach* macht euch nichts draus, ich schreibe natürlich ganz schnell weiter bis denne eure goldü Hab euch alle lüb *smile* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)