Model von TenshiLovesTokyo (I live my Dream) ================================================================================ Schule & Schockzustand ---------------------- Da bin ich wieder Diesmal ein recht kurzes Kapitel ist auch eigentlich nur die Überleitung zum 6ten Kapitel. Sollte eigentlich kein eigenes werden, aber dann hättet ihr bis nach Sizilien warten müssen. gackt und Mana gehören nicht mir... auch alle anderen Personen die vorkommen gehören nciht mir, sei denn sie sind erfunden. Thanks to: dreamcatcher89: Mana und Lametta tolle Idee vllt komme ich noch mal drauf zurück *g* sora-kun: Alter Manafreak *g* hetzen hat mal wieder nichts gebracht. aber hier ist das Chap auch wenn Mana nur kurz vorkommt. ladyserena: die J-rocker waren leider nciht unterm baum *schnief* Danke für das Lob *knuff* RiwenRiddle: >.< Das mit Hanayo ist weder mir noch dem beta aufgefallen gomene, aber trotzdem schön das dir die Story gefällt. Kapitel 6 folgt spätestens wenn ich aus Sizilien zurückbin. *alle knuddel* viel Spaß mit Kapitel 5 yours Tenshi Wie die Zeit doch vergeht… Seit meiner Begegnung mit Gackt sind mittlerweile 5 tage ins Land gezogen und mein Leben bei Mana hat mittlerweile eine gewisse Routine bekommen. Aber die soll sich heute ändern, denn heute ist mein erster Schultag. Für alle, die sich mal wieder wundern warum ich so ruhig bin: Das ist einfach meine Art… Immer alles Negative verdrängen, dann wird das schon. Stattdessen gehe ich in Wirklichkeit kaputt vor Nervosität! Mana, der mir gerade am Frühstückstisch gegenüber sitzt, versucht mich mit Mühe und Not dazu zu überreden zumindest ein Toast zu essen. Aber ganz im Ernst ich glaube nicht, dass ich das jetzt könnte. Mir ist ja so schon schlecht vor Aufregung. Ich meine es ist nicht genug, dass ich erst heute erfahre, wie ich bei dem Test abgeschnitten habe. Zudem ist auch noch gestern die Gothic & Lolita Bible erschienen. Okay, an für sich etwas Normales, schließlich kommt die ja immerhin jeden Monat, aber in dieser Ausgabe befindet sich mein erstes Fotoshooting. Besser gesagt: Ich auf der Titelseite… Was Mana macht, dass macht er auch richtig. Und genau das macht mich nervös. Ich weiß ja, dass ich auf eine englische Schule komme, jedoch liegt eine Japanische direkt daneben und es gibt, laut meiner bisherigen Kenntnisse, keine getrennten Schulhöfe… Das kann ja heiter werden. Aber egal. Was mich nicht umbringt, macht mich nur stärker. Denk ich zumindest… Eine halbe Stunde später befinde ich mich in Manas Wagen auf dem Weg zur Schule. Wenigstens heute will er mich bringen. Ab morgen fahre ich dann mit der Bahn. Juhu! Mana erklärt mir gerade das er heute Nachmittag noch mal im Studio sein wird, ich soll dann dahin kommen. Glaubt der ernsthaft, dass ich das noch mal finde? Na ja, notfalls lass ich mich von Hanayo holen, der hat heute ja nichts mehr zu tun, denn seine Aufnahmen sind schon fertig. Mal schauen vielleicht können wir unsere Shoppingtour ja endlich beenden. Dazu war nämlich bis jetzt noch keine Zeit: Montag war ich, wie gesagt, mit Mana einkaufen. Dienstag musste ich mich in der Modelagentur vorstellen und dort die letzten Fotos für die Setcard machen lassen. Ich weiß das klingt seltsam, aber Mana meint, dass das besser ist, da ich so nicht nur über ihn zur Verfügung stehen würde und mehr Kontakte knüpfen könnte. Na ja er wird schon wissen was er tut. Mittwoch war dann ein Intensivtag Japanisch dran, danach war ich erschlagen, Donnerstag war ich noch mal mit Mana im Tonstudio und das Wochenende über waren wir in Kyoto, wo Mana Termine zu erledigen hatte und er wollte mich nicht alleine in Tokyo lassen. Gestern Abend sind wir dann wieder nach Hause gekommen und heute geht es also in die Schule. Anscheinend ist diese gar nicht mal so weit von Manas Wohnung entfernt, denn nach 20 Minuten Autofahrt sind wir da. Ich weiß, das hört sich lange an, aber man bedenke: Tokyo im Berufsverkehr! Ich denke, morgen bin ich schneller, auch wenn ich mir dann die überfüllte Straßenbahn antun muss, aber die kann zumindest nicht im Stau stehen. Nach einer kurzen Verabschiedung von Mana, mache ich mich auf den Weg zum Schulgebäude. Ich soll mich um 8.30 Uhr im Sekretariat melden. Demnach bleiben mir noch genau… Moment, ich muss mal eben auf die Uhr gucken… CHIKUSO! Mir bleiben noch genau 2 Minuten und diese Schule ist riesig! Egal, da kann keiner von mir verlangen dass ich mich direkt alleine zurechtfinde. Also erst mal zum Haupteingang. Dort hängt zu meiner großen Freude ein Plan an dem man sich orientieren kann und mit dessen Hilfe komme ich sogar noch pünktlich an. Falls ihr euch wundert warum ich nicht einfach nach dem Weg gefragt habe: Der reguläre Unterricht beginnt erst um 9, demnach sind noch keine Schüler hier. Die, zu meiner Verwunderung japanische, Sekretärin begrüßt mich freundlich und begleitet mich, nachdem ich die Situation erklärt habe, zum Direktor. Bin mal gespannt was mich da erwartet, denn schließlich bin ich dem eigentlichen Gespräch, das vor der Aufnahme hier ansteht, durch meinen Aufenthaltsort ja entgangen und in der letzten Woche war einfach nicht die Zeit dazu. Demnach stehe ich meinem Schulleiter jetzt gleich zum ersten mal gegenüber. Na ja, er wird mich schon nicht fressen. Er ist wahrscheinlich ein älterer Herr mit Brille, Bart und im Daueranzug. Ich klopfe also brav an und warte auf irgendeinen Hinweis, dass ich hereinkommen darf. Dieser erfolgt auch sofort auf Englisch und ich öffne die Tür. Wohl erzogen, wie ich ja seit meiner Zeit bei Koyama-san bin, verbeuge ich mich und stelle mich auf Japanisch vor. Mein Gegenüber bricht darüber allerdings in schallendes Gelächter aus, was mich natürlich erstaunt aufsehen lässt. Ach ja, erwähnte ich, dass ich ziemlich sauer bin? Nein? Bin ich aber, ich HASSE es ausgelacht zu werden. Könnte an meinem minimalen Selbstbewusstsein liegen. Aber das wollen wir hier nicht vertiefen. Ich blicke also auf und mir stockt der Atem. Wer sich an meine Schilderung meines Bildes eines typischen Rektors erinnert, würde verstehen warum: Vor mir sitzt ein durchtrainierter, blonder und blauäugiger Amerikaner der vielleicht 1-2 Jahre älter ist als Mana also so etwa Mitte 30. Wie bitte, in hide-samas Namen kann der schon Direx sein??? Das geht nicht! Okay, der Beweis, dass es geht sitzt vor mir, aber irgendwie finde ich das gerade sehr verwirrend. Ich meine, ist das irgendeine Folge einer hochmodernen Schulpolitik??? So nach dem Motto: „Wer seine Lehrer toll findet, der lernt auch lieber?“ Okay stimmt ja schon, aber an der Umsetzung sollte man noch mal feilen. Egal, lassen wir das und kommen wir zurück zum Thema. Der junge Mann begrüßt mich freundlich, nachdem er sich beruhigt hat, und stellt sich dann als Mr. Jordan vor. Nach einigen erklärenden Worten zur Schule und solchen Sachen wie die Mensa, das Verlassen des Schulgeländes und was ihm noch so einfällt, zeigt er mir dann sogar höchstpersönlich die Schule. Auf den Gängen begrüßt er immer wieder Schüler, die bereits eingetroffen sind, schließlich beginnt bald der Unterricht. Ich werde zwar immer wieder mit neugierigen Blicken bedacht, aber niemand scheint mich zu erkennen, ein sehr beruhigendes Gefühl. 10 Minuten nach Beginn des Unterrichts kommen wir schließlich an meiner Klassenzimmertür an und Mr Jordan händigt mir noch die Ergebnisse meines Einstufungstestes aus, die ich schnell überfliege. 85% damit kann man doch ganz gut leben, denke ich mal. Mr Jordan betritt mit mir zusammen das Klassenzimmer, um mich der Lehrerin vorzustellen. Danach geht er und ich bekomme einen Platz zugewiesen. Das übliche „Namen an die Tafel schreiben“ bleibt mir anscheinend erspart, dafür aber nicht die Blicke meiner Mitschüler. Aus manchen Ecken höre ich leises Tuscheln, welches wahrscheinlich wie so oft mein Äußeres betrifft. Klar, wir tragen alle die gleiche Uniform, aber mit den dunkel gefärbten Haaren und der extrem hellen Haut steche ich schon heraus, gerade weil ich, trotz Uniform, nicht auf meine Standartfrisur und zumindest ein Grund Make-Up verzichtet hab und meine Nägel, wie so oft, schwarz sind. Sollen sie reden, in Deutschland war mir meine Klasse auch so gut wie egal. Okay, ich denen auch, aber na ja, da konnte ich ganz gut mit leben. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen das hier zu ändern, aber anscheinend wird das nicht so einfach wie ich dachte. Vielleicht sollte ich mal aufpassen, auch wenn das aktuelle Fach, europäisch-amerikanische Geschichte, etwas ist, das ich im Schlaf mache. Aber da an dieser Schule mündlich ja auch gerechnet wird sollte ich wirklich aufpassen. Die ersten Stunden sind endlich vorbei und wir haben Mittagspause. Besser so, denn langsam kriege ich Hunger. Also mal schauen was die Cafeteria so hergibt. Ich hoffe mal, dass man das Essen hier auch wirklich essen kann, wenn ich da an das Zeug denke, dass sie meinem Bruder vorsetzen, dann esse ich aber nichts. Okay, hier gibt es zumindest ausreichend frischen Salat. Für mich als Vegetarier schon mal ganz praktisch, demnach packe ich mir davon was auf einen Teller und entscheide mich für die Jogurtsoße, die sieht nicht nämlich all zu ölig aus. Irgendwo in der Mitte der Mensa finde ich sogar noch einen freien Tisch, da ich gerade keine Lust habe, mich zu jemand ganz fremden zu setzten und von meinen Klassenkameraden auch niemanden entdeckt habe. Diese Begebenheit ändert sich aber, als ich gerade die ersten paar Gabeln, amerikanische schule, wie gesagt, meines Salates gegessen habe. „Hey, ist hier noch frei?“, fragt mich eine hohe, weibliche stimme. Ein Blick nach oben lässt mich ein Mädchen aus meiner Klasse erkennen. Der einzige Grund aus dem ich mein, „siehst du etwa wen?“, herunter schlucke. „Klar.“ Sie setzt sich zu mir und mustert mich extrem neugierig. „Ich bin Monika! Sag mal, kann es sein, dass ich dich schon mal gesehen habe?“ Okay, erst mal schlucken und dann irgendein Standartspruch. „Mag sein. Die Welt ist klein und in Tokio sieht man so viele Menschen.“ Hoffentlich lässt sie sich damit ablenken, sonst sehe ich das Unheil schon mit großen Schritten und Siebenmeilenstiefeln nahen. Zumindest zeitweise gibt sie tatsächlich Ruhe, was allerdings nicht dran liegt, dass sie aufgibt, sondern an meinem Handy, das anfängt wie wild in der Tasche zu vibrieren. Mit einem entschuldigenden Blick krame ich es heraus und nehme mit einem fröhlichen „Moshi Moshi!“, ab. #Ohayou Gackto desu# Das ich in diesem Moment halb von der Bank gekippt bin, kann man sich wahrscheinlich bildlich vorstellen. Schließlich habe ich eigentlich nicht mehr mit einem Anruf von ihm gerechnet, nachdem er das mit Mana rausgekriegt hat. Aber anscheinend interessiert ihn das herzlich wenig. #Rina-chan?# Ups, ich glaube antworten wäre nicht schlecht, oder? „Hai, Ohayou Gackto-san. Wieso rufen sie an?“ Ich versuche nebenbei den überraschten Gesichtsausdruck von Monika zu ignorieren, die anscheinend ahnt mit wem ich rede. #Ich habe heute Morgen mit deiner Agentur geredet. Wir haben heute ein Shooting zusammen. Besser gesagt die Band und du.# Spätestens jetzt entgleisen mir meine Gesichtszüge. Fotoshooting? Mit Gackt? Und was meint der mit „Band“? Mich beschleicht eine böse Ahnung… Er meint doch nicht etwa DIE Band. Ich glaub, das überlebe ich dann nicht. Aber tun wir erstmal ganz professionell, bloß nicht anmerken lassen, dass ich der Ohnmacht nah bin. Umkippen kann ich immer noch, wenn sich meine Vermutung bestätigt. „Wann soll ich wo sein?“ #Ich hol dich von der Schule ab. So, ich muss wieder an die Arbeit. Yoshiki scheucht mich.# „Hai.“ Gackt legt auf und ich packe mein Handy weg. Jetzt wäre ein passender Moment um umzukippen. Fotoshooting mit der Gackt/Yoshiki Band… hide-sama, das überleb ich nicht! Vor allem will ich gar nicht wissen wie Gackt das mit dem Buchen so kurzfristig hingekriegt hat, laut Mana muss so was immer mindestens 2 Wochen im Voraus passieren. Ach richtig, ich muss Mana anrufen, damit der wegen heute Nachmittag Bescheid weiß. Schnell finde ich dessen Nummer im Handyspeicher und wähle sie an. #Moshi moshi, Mana desu# „Hi, ich bin’s. Ich hab gerade einen Anruf bekommen, das ich heute Nachmittag ein Shooting habe.“ #Wirst du hingebracht?# „Ja, ich bin denke ich gegen Abend zu Hause.“ #Gut, dann bis später.# Mehr an Kommunikation ist zwischen mir und Mana nicht mehr nötig, wir haben in den letzten tagen gelernt uns mit wenigen Worten zu verständigen. Was vor allem, wenn er, wie jetzt, auf der Arbeit ist, sehr wichtig ist. Schließlich soll nicht unbedingt bekannt werden, dass ich bei ihm wohne. Außerdem haben wir gelernt, dass diskutieren bei uns nichts bringt, wir sind beide solche Dickköpfe, dass jede Diskussion im Nirgendwo endet. Monika starrt mich immer noch an wie ein Marsmännchen. Gut, dass ich beim letzten Gespräch nicht den Namen meines Gesprächspartners genannt habe, denn ansonsten wäre sie wahrscheinlich tot umgefallen. „Ist was?“, frage ich sie und beschließe einfach mal so zu tun, als wäre nichts Ungewöhnliches passiert. Vielleicht lässt sie sich ja davon überzeugen, dass es ganz normal ist mit einem Gackto-san zu telefonieren. „War das DER Gackto?“, Verdammt, sie lässt sich wohl doch nicht so einfach ablenken. „Mag sein“ Einfach nicht darauf eingehen. Ich meine wie wahrscheinlich ist es schon das ich mit Gackt telefoniere…? Ja, ich hab gerade mit ihm telefoniert, aber das muss sie doch nicht wissen. Hinter Monikas Stirn beginnt es erneut zu arbeiten. Entweder sie lässt es bleiben oder es wird noch schlimmer. Ich hoffe einfach sie lässt es gut sein. Ich meine, vielleicht hab ich ja mal Glück, oder so. Hab ich natürlich nicht, denn auf einmal macht Monika große Augen. „Jetzt fällt mir auch ein wo ich dich gesehen hab! Du bist auf der Titelseite der Gothic & Lolita Bible!“, ruft sie natürlich auch gleich so, dass wirklich jeder im Raum es mitkriegt. Würde vor mir nicht noch die Hälfte meines Salates stehen, würde ich jetzt meinen Kopf auf den Tisch knallen lassen, aber erstens kommt Salatsoße in den Haaren nicht so gut und zweitens wollte ich den Salat noch essen. Ob ich dazu komme ist allerdings fraglich, denn jeder in der Mensa hat sich zu uns umgedreht und diesmal übertreibe ich nicht. Musste das ausgerechnet heute sein? Ich sollte Mana für die Idee mit der Titelseite erschlagen. Ich meine irgendwo im Innenteil hätte es doch auch getan. Oh, ich sollte Monika eventuell noch antworten. „Ja bin ich… Wäre sehr freundlich wenn’s nicht gleich die ganze Welt erfährt.“, antworte ich stark unterkühlt. Tut mir ja Leid, aber nee, zumindest in Ruhe essen wollte ich schon. Und das werde ich jetzt auch tun, denn Monika hat dieser Tonfall fürs Erste ruhig gestellt. Gerade noch rechtzeitig vorm Klingeln schaffe ich es aufzuessen und mache mich auf den weg zum Unterrichtsraum. Bin mal gespannt was Gackt vorhat, wenn er ausgerechnet mich fürs Shooting haben will. An Models mangelt es ihm und Yoshiki ja mit Sicherheit nicht. Also, warum zur Hölle gerade ich? Okay Gackt hat auch in seinen Videos fast immer Europäerinnen. War immer zu schön wie Losti und ich uns über die aufregen konnten. Wo ich gerade bei Losti bin, der sollte ich dringend mal ne Mail schicken! Hab mich seit ich hier bin noch gar nicht bei den anderen gemeldet, die werden sich Sorgen machen. Aber das mache ich heute Abend, dann habe ich mehr zu erzählen. Ich wollte ja noch einen Blog einrichten damit die Anderen immer lesen können was ich so mache. Aber wie gesagt: Heute Abend, nicht jetzt. Mit jeder Minute die ich dem Shooting näher komme, wächst meine Aufregung, was auch daran liegen könnte, dass ich auf Yoshiki treffen werde. Zur knappen Erklärung: hide und Yoshiki haben bei mir eine absolute Sonderstellung. Das sind für mich eher Götter, als Menschen, demnach auch die einzigen bei denen ich wahrscheinlich einer Ohnmacht sehr nahe komme wenn ich sie treffe. Na ja, hide zu treffen ist so leicht nicht möglich, aber Yoshiki werde ich in einigen Stunden gegenüber stehen und das macht mir gerade so ein bisschen Angst. Vor allem wo er doch als absoluter Perfektionist bekannt ist… dem kann ich als Anfängerin es doch wahrscheinlich gar nicht recht machen. Vor allem arbeite ich dieses Mal ja zum ersten Mal mit einem anderen Fotografen und ohne Manas Anweisungen. Na das kann ja ein Spaß werden! *~*owari*~* vorerst*g* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)