Daimos Salazar Slytherin-Cryle von AngelSlytherin ================================================================================ Kapitel 20: Weihnachten ----------------------- Kapitel 20: Weihnachten Ehe beide in einen ruhigen, tiefen Schlaf glitten. Die nächste Zeit verging schnell und die Ferien begannen. Sie hatten abgemacht, dass sie Weihnachten in der Unterwelt verbringen würden. Nur Alecxander machte sich am ersten Ferientag auf den Weg in die Vampirwelt. Er hatte seinem Vater bereits einen Brief geschrieben und in diesem mitgeteilt, dass er mit ihm und seinen Bruder reden musste. So kam er am Abend im Palast an, in welchem er seine gesamte Kindheit verbracht hatte. Ein leises Seufzen verließ seine Lippen und er hoffte, dass sein Vater ihm helfen würde, schließlich hatte er auch Daimos geholfen. Mit diesem Gedanken betrat er den Palast und kaum dass er den Thronsaal betrat, wurde er in eine feste Umarmung gezogen. Ein älterer Mann mit kurzen feuerroten Haaren und blauen Augen, kam lächelnd auf die beiden zu. „Lass ihn auch mal Luft bekommen, Alessandro!“, sagte der Rothaarige lächelnd. Alessandro ließ seinen Sohn los und schaute ihn streng an. „Was machst du nur für Sachen, Alec?“, fragte er dann leicht vorwurfsvoll. „Ich habe mir das nicht ausgesucht, Vater!“, verteidigte sich Alec sofort und ließ sich auch von den Rothaarigen umarmen. „Also, was wolltest du denn mit mir und deinem Bruder besprechen?“, fragte Hirudo ernst. Alec sah seine Väter ernst an, ehe er begann zu erzählen, was sich vor kurzem ereignet hatte. Die beiden Vampire waren ziemlich entsetzt über das, was sie zu hören bekamen. Sie waren zwar immer noch der Meinung, dass ihr Sohn etwas besseres, wie Lucifer verdient hatte, aber dennoch versprachen sie, dass sie helfen würden. Dafür war Alec ihnen mehr als Dankbar und auch Vladimir stimmte zu, dass er sich um den Job auf jeden Fall bewerben würde. Anschließend machte sich Alec auf den Weg in die Unterwelt, wo er seinen Partner über alles informierte und Lucifer war doch ziemlich überrascht, dass seine Schwiegereltern so schnell zugestimmt hatten. Die restlichen Tage, bis Weihnachten vergingen schnell und mittlerweile wussten Daimos und Pacifer auch, das sie einen Sohn bekamen. Beide freuten sich schon riesig, da auch ein fester Geburtstermin feststand und der Kleine würde am 8. Januar zur Welt kommen. Zwar kraute es Pacifer etwas davor, da er wusste, dass es nicht ganz so leicht werden würde und die Umwandlung schon ziemlich schmerzhaft war, aber dennoch freute er sich. Am Weihnachtsmorgen saßen sie alle gemeinsam beim Frühstück und unterhielten sich. Daim verstand sich recht gut mit seinen Eltern. Zwar nannte er sich noch nicht Dad oder Vater, aber er hatte es akzeptiert, dass sie seine Eltern waren und er war auch froh, dass er eine Familie hatte. Auch mit seinem Bruder verstand er sich wirklich gut und sie trainierten immer gemeinsam. Oft leistete auch Alecxander ihnen Gesellschaft, wenn sie ihre Geistmagie trainierten. Dracon und Dracos entwickelten neue Sachen für ihren Laden, da sie während der Schule keine Zeit dafür hatten. „Ach bevor ich es vergessen. Wir wollen Morgen noch in die Elbenwelt und übermorgen in die Vampirwelt.“, sagte Lucifer nun. Er hatte einen Brief von seinen Schwiegereltern bekommen, dass sie zu Weihnachten eingeladen waren und in die Elbenwelt reisten sie immer am ersten Weihnachtstag. „Na das wird ein Spaß!“, riefen die Zwillinge aus und Daimos musste schmunzeln. Er wusste genau, dass die beiden nur nach Materialien aus schau halten würden, welche sie für ihre Scherzartikel benutzen konnten. „Ihr beide seid echt schlimm!“, schimpfte Daimos und warf seinen beiden Cousins einen tadelnden Blick zu. „Sind wir nicht.“, maulten die zwei auch gleich rum. Nun mussten alle am Tisch lachen. Hatte man sich doch an daran gewöhnt, dass die beiden nur Flausen im Kopf hatten. „Ihr werdet sicher einige Sachen finden, aber macht in der Elbenwelt bloß nichts gefährliches, denn mein Vater könnte dann ziemlich sauer werden.“, sagte Godric lächelnd. „Wir hatten nicht vor…“ „wieder etwas in die…“ „Luft zu jagen!“, meinten die Zwillinge nun abwechselnd. „Das will ich auch gehofft haben. Das letzte Mal, hattet ihr fast den Gemeinschaftsraum der Gryffs in die Luft gesprengt, wenn ich nicht den Schildzauber gesprochen hätte.“, sagte Daimos ernst. „Na ja… wir konnten doch…“ „nicht wissen, dass das Zeug…“ „wenn man einen Unsichtbarkeitstrank hinein schüttet…“ „in die Luft geht!“, verteidigten sich die Zwillinge. „Okay… Ich denke wir haben genug gehört… Seid beim nächsten Mal einfach vorsichtig.“, sagte Sirius nun. Er konnte sich gut denken, was die beiden gemacht hatten. Er hatte das damals mit James auch versucht, aber keinen Weg gefunden wie man den Trank mit einem bestimmten magischen Gegenstand verbinden konnte, ohne dass einem gleich alles um die Ohren flog. Er seufzte leise und schaute dann Akisha nach, welche den Raum verlassen hatte. „Ich geh nach ihr schauen.“, sagte Daimos leise und verschwand ebenfalls aus dem Speisesaal, um Akisha suchen zu gehen. Er suchte eine Weile nach ihr, doch schließlich fand er sie im Garten, wo sie an einem Brunnen saß und ihre Hand im Wasser spielte. Vorsichtig schritt Daimos auf seine Tante zu und legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter. „Es tut noch immer weh.“, wisperte Aki und eine einzelne Träne verließ ihre schönen grünen Augen. „Ich weis, Aki und es wird wohl für immer wehtun, aber es wird mit der Zeit weniger. Lasse dich nicht von deinem Schmerz leiten, sondern lebe dein Leben. James hätte das sicher auch gewollt.“, sagte Daimos sanft. „Manchmal wünsche ich mir, ich wäre mit James gestorben.“, murmelte Aki und wurde von ihrem Neffen in eine sanfte Umarmung gezogen. „Dann hättest du deinen Eltern wohl eine menge Kummer gemacht. Denn ich bin mir sicher, dass Ric auch so seine Erinnerungen zurückbekommen hätte und dann, so wie ich ihn kenne, Nachforschungen angestellt und versucht dich zu finden. Irgendwer wird immer um einen Verstorbenen trauern, aber man sollte sich nicht von der Trauer gefangen nehmen lassen.“ „Danke, Kleiner!“ „Dafür nicht, Aki… Und du weist, dass du mit Siri, Reg und mir über alles reden kannst.“ „Ja, das weis ich… Aber manchmal brauch ich einfach nur meine Ruhe zum Nachdenken, aber jetzt sollten wir zurück, damit sich die anderen nicht zu viele Sorgen machen.“, sagte Akisha und löste sich sanft aus der Umarmung. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück in den Speisesaal, wo die anderen auf die beiden gewartet hatten. Sirius stand sofort auf und zog die Tochter Salazars in eine sanfte Umarmung. „Alles okay?“, fragte Sirius sanft. „Ja… Ich musste nur wieder an ihn denken… aber mir geht es gut.“, murmelte Akisha und setzte sich, nachdem Sirius sie wieder aus seiner Umarmung gelassen hatte, auf ihren Platz zurück. So beendeten sie das Frühstück und die Kids machten sich dann noch einmal auf den Weg in die Winkelgasse, da sie noch einige Geschenke besorgen wollten. Die zwei Leibwächter, von Pacifer und Daimos gingen natürlich mit, da Dumbeldore schließlich immer noch auf freien Fuß war, wollten und sollten sie nicht alleine durch die Gegend rennen. Auch die anderen hatten mittlerweile einen Leibwächter zur Verfügung gestellt bekommen. Bei Adrien war es ein Elb und bei den Zwillingen, Ace und Ivan waren es Flighter. Erst zum Abendessen, waren sie wieder da. Die Geschenke würde es erst alle am nächsten Morgen geben, weswegen sich alle am Abend noch in ihre Zimmer zurückzogen, wo sie die letzten Geschenke einpackten und danach einen Diener damit beauftragten, die Geschenke in den Salon, welcher für Weihnachten geschmückt worden war, zu bringen und sie unter den Baum zu legen. Erst danach, begaben sich die Bewohner des großen Schlosses schlafen. Als Daimos am nächsten Morgen wach wurde, weckte er sofort seinen Verlobten. „Wasn?“, nuschelte Pacifer verschlafen und schaute den Sohn Voldemorts aus rotblauen Augen an. „Komm schon, wir wollten doch die ersten unten sein und die anderen schlafen noch alle.“, sagte Daim grinsend, ehe er aus dem Bett sprang und im Badezimmer verschwand. Der Erzengel lächelte sanft, wusste er doch, dass es Daimos’ erstes richtiges Weihnachten war. Also stand auch er auf und folgte seinem Geliebten ins Bad. Zwanzig Minuten später, waren die beiden auf den Weg in den Speisesaal, wo bereits Frühstück aufgetragen worden war. Was nicht verwunderlich war, denn hier im Schloss wurde immer um halb acht Gefrühstückt. Zwar hatten die anderen noch eine halbe Stunde Zeit, aber Daimos wusste genau, dass sie mittlerweile alle wach waren, denn kaum, dass er den Saal betreten hatte, hatte er sie alle durch einen telepathischen Schlag geweckt. Als die anderen dann langsam eintrudelten, waren Pacifer und Daimos fast fertig mit Frühstück, während die anderen noch aussahen, als würden sie beim Gehen noch immer schlafen. „Morgen!“, meinte Daimos fröhlich und wurde von allen böse angefunkelt. Selbst Sirius, der eigentlich immer der Erste war, der wach war, schaute Daimos böse an, ehe er sich dem Essen zuwandte. Der Sohn Voldemorts kicherte leise und unterhielt sich mental mit seinem Geliebten, was durch die magische Verlobung möglich war. //Was meinst du, werden meine Eltern und Großeltern zu ihrem Geschenk sagen?//, fragte Daimos und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. //Ich bin sicher, sie werde dir nicht glauben, dass du es selbst gemacht hast. Es sei denn es liegt in der Familie.// //Oi… Da bin ich ja mal auf die Reaktion von ihnen gespannt.// //Ich aber auch, Schatz.// //Glaubst du die Zwillinge haben schon wieder was neues Entwickelt?// //Genug Zeit hatten sie ja, aber ich denke, dass wir es spätestens in einer halben Stunde erfahren werden.// //Manchmal machen die beiden ja auch sehr nützliche Sachen.// //Ja, aber jetzt sollten wir in den Salon, denn die anderen starren uns schon die ganze Zeit so komisch an.//, meinte Pacifer lächelnd. „Was guckt ihr denn?“, fragte Daimos unschuldig. „Kommt mir das nur so vor, oder habt ihr euch gerade mental unterhalten?“, fragte Lucifer stirnrunzelnd. „Ja, das haben wir. Ist eine der Fähigkeiten, die man bei der magischen Verlobung erhält.“, meinte Pacifer, als er und sein Partner sich erhoben. Gemeinsam begaben sie sich in den Salon und ließen sich um den Baum herum, auf dem Boden nieder. Lucifer fing an seine Geschenke zu verteilen. Die Kids bekamen alle ein Waffenset, bis auf Adrien, der bekam ein Buch, welches von Schlangenmagie handelte. Seinem Sohn und Schwiegersohn schenkte er ebenfalls einige Bücher, welche schon sehr Alt waren. Severus bekam Ein Buch, in welchem Lucifer seine selbst entwickelten Tränke dokumentiert hatte. So ging es weiter. Als schließlich alle bis auf Dracon, Dracos, Akisha und Daimos ihre Geschenke verteilt hatten, grinsten sich die vier zu und Aki rief die Geschenke, welche sie besorgt hatte, zu sich und verteilte sie. Godric bekam ein Album, in welchem bewegende Bilder waren. Aki hatte sie so verzaubert, dass sie wie ein Film abliefen. Sie zeigten ihre Kindheit, wie sie aufgewachsen war. Godric umarmte seine Tochter, als er das sah. Er hatte sich immer gewünscht, dass er seine Tochter hätte aufwachsen sehen und nun konnte er es zumindest an Hand der Bilder sehen. Salazar erhielt ein Ei. Es war von einem seltenen Basilisken, dass wusste Salazar. Schließlich kannte er sich mit Schlangen sehr gut aus. Er bedankte sich bei seiner Tochter und Aki gab nun ein Geschenk an Lucifer, der leicht die Stirn runzelte, ehe er es öffnete. Zum Vorschein kam ein Buch, welches Gott einst in die Hände bekommen hatte. Es hatte einmal seinem Vater gehört. Erstaunt sah er seine Enkelin an, die nur grinste. „Mic und seine Brüder haben es geklaut und Gott nur eine Fälschung da gelassen. Er kann es sowieso nicht lesen, weil es einen starken Blutsschutz hat.“, meinte Aki schulterzuckend und warf dann ihren beiden Brüdern ein Päckchen zu. Bei Severus waren es Bücher über Tränke und bei Tom Bücher über Zauber. „Die Bücher haben, Siri, Daim, Reg und ich in den Ferien geschrieben… Einiges davon ist von den Flighter und andere sind selbst erfunden. Ich denke, ihr könntet einige davon nützlich finden.“, meinte sie lächelnd zu ihren beiden Brüdern. Tom und Sev nickten dankend und Aki verteilte ihre Geschenke weiter. Alecxander bekam ein Schutzamulett. Aki meinte nur, damit so etwas wie damals nicht noch mal passieren könne. Dracon und Dracos erhielten beide ein Phönixei, genauso wie Adrien. Und kaum, dass die drei die Eier berührten, schlüpften sie. Die Zwillinge hatten Eisphönixe, während Adrien einen Silberphönix hatte. Die drei bedankten sich ebenfalls bei Aki. So verteilte sie die Geschenke weiter, bis sie bei Daimos ankam und breit zu grinsen anfing. Daim schwante Übles. Doch als er das Geschenk öffnete und etwas sah, was er sich schon immer gewünscht hatte, fiel er seine Tante um den Hals. „Ich wusste, dass es dir gefällt.“, grinste Aki. Daim nahm nun sein Geschenk wieder in die Hand und packte es fertig aus. Heraus kam eine Schachtel, in welcher auf einer weichen Unterlage ein Ei lag. Das Ei war silber mit goldenen Schriftzeichen. „Ein Astraldrache.“, sagte Acerius begeistert. Er selbst hatte schon seit einem Jahr einen. Daim nickte strahlend und strich sanft über die Zeichen. Das Ei fing langsam an zu glühen und plötzlich war es weg. Anstatt des Eies lag nun ein kleiner Drache in der Schachtel. Er strich dem kleinen Drachen vorsichtig über den Kopf und dieser schaute ihn aus silbernen Augen lange an, ehe er aus der Schachtel hüpfte und es sich auf dem Schoss seines Herrchens gemütlich machte und einschlief. „Willst du erst, oder können wir?“, fragten nun die Zwillinge. „Macht ihr nur.“, meinte Daim grinsend. Die Zwillinge nickten und verteilten nun ihre Geschenke. Als die beiden dann fertig waren, rief Daim seine Geschenke zu sich. Zuerst bekamen Aki, Siri und Reg ihre Geschenke, welche sie vorsichtig entgegen nahmen, da sie den Kleinen kannten und mit Streichen rechneten. Die anderen Erwachsenen zogen über deren Verhalten eine Augenbraue nach oben. Doch entgegen ihren Erwartungen, flogen ihnen die Geschenke nicht um die Ohren. Es waren Bücher, welche Daimos angefertigt hatte. Für Reg und Siri hatte er ein Buch übersetzt, welches in einer sehr alten Sprache geschrieben wurde und für Aki hatte er seine ganzen Tränke, die er über die Jahre heimlich entwickelt hatte aufgeschrieben. Severus bekam das gleiche Buch wie Aki, da dieser die Tränke genauso liebte, wie seine Schwester. Aidan erhielt ein Amulett, welches Daim selbst gemacht hatte. In dem Amulett war ein Bild, welches bei der Verlobung gemacht wurde. Also hatte er dort sein wahres Aussehen. Tom erhielt ebenfalls ein Amulett und dazu weiteren passenden Schmuck. Alles war mit einem goldenen Löwen und einer silbernen Schlange verziert. Dracon und Dracos bekamen ein Buch über Streichzauber, welches er von Orion geschenkt bekommen hatte und für die beiden Kopiert hatte. Außerdem erhielten die Zwillinge noch ein Schutzamulett. Adrien schenkte er ebenfalls ein Amulett, welches aus schwarzem silber gemacht war und besondere Kräfte hatte. Dann kamen Salazar und Godric dran, die ebenfalls Schmuck erhielten. Bei Sal war alles mit schlangen verziert und alles war aus silber oder schwarzem silber. Godrics Schmuck war golden und mit Löwen verziert und mit Rubinen bestückt. Ivan bekam einen neuen Besen, da sein Alter schrottreif war und Acerius erhielt ein Buch über Runenmagie, welches Daimos in der Nocturngasse in einem Buchladen gefunden hatte. Er wusste, dass Ace die Bücher über Runenmagie sammelte. Zum Schluss bekamen noch Alecxander und Lucifer ihre Geschenke. Alec erhielt ein Bild, auf welchem er und Lucifer drauf waren. Lange starrte der Vampir auf das Bild, ehe er sich lächelnd an seinen Urenkel wandte. „Ich wusste gar nicht, dass du so gut malen kannst.“, sagte der Vampir. „Oi… Das wusste niemand, außer Siri und Aki.“, grinste Daim und zwinkerte Alec zu. Lucifer runzelte leicht die Stirn, als er sein Geschenk musterte. „Woher wusstest du das?“, fragte Lu nun interessiert nach. „Du hast dein letztes vergessen abzubauen, als ich den Morgen mit Pacifer bei dir war, weil wir wissen wollten, was du dem Minister gesagt hattest.“, sagte Daim lächelnd. Lu nickte leicht und legte die Staffelei und Zubehör zu seinen anderen Geschenken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)