Aufbruch nach Rumänien von Ina_Kiserhagi (Hellsing) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Kapitel 5 Dann hörte Tsubaki eine ihr Bekannte Stimme sie rufen „Tsubaki!“. Sie schaute in die Richtung woher der Ruf kam. Selbst der Mann schaute dorthin, man konnte schon vom weitem zwei weiblich Gestalten und ein Tierartiges sehen. Der Mann lies von ihr ab und verschwand. Als Schayla und Integra direkt vor Tsubaki stehen blieben, viel Tsubaki Schayla sofort um den Hals. Schayla musste sich ernsthafte mühe geben, um nicht um zu fallen. „Na endlich, ich habe gedacht, ich würde euch nie finden!“, sagte Tsubaki der sich immer noch nicht von Schayla gelöst hatte. „Ja, aber es war auch nicht leicht dich zu finden! Nur durch Elvos´ Hilfe konnten wir dich finden!“, sagte Schayla. Dann hob Tsubaki ihre Hände und griff nach Schaylas Hals, und würgte sie etwas. „Und wieso habt ihr mich nicht von Flughafen abgeholt?“, fragte sie wütend. „Wir haben die Zeit völlig aus den Augen verloren, es tut uns Leid!“, entschuldigte sich Integra, Tsubaki schaute zu Integra und lies kurze Hand von Schaylas Hals ab. Schayla atmete erleichtert auf, hätte Tsubaki sie weiter am Halsgepackt, wäre sie wohl möglich noch blau angelaufen. „Komm las uns ins Hotel zurück!“, meinte Schayla, die mit ihrer Hand ihren Hals massierte. Zu Glück hatte Tsubaki nicht soviel Gepäck bei sich, nur zwei Koffer eine Tragetasche und einen Rucksack. Schayla nahm den Rucksack und die Tragetasche, als sie sie hoch hob schaute sie Tsubaki an und fragte „ Sag mal! Was hast du den da drin? Ziegelsteine??“. Tsubaki musste anfangen zu lachen und schüttelte nur den Kopf „Nein, was soll ich den mit Ziegelsteinen anfangen!“. „Gutes Argument!“, sagte Schayla und trug stumm Tsubakis halbe sachen mit sich rum. Sie mussten den ganzen weg zurück laufen, niemand konnte nur ahnen das Tsubaki sich so schlimm, verlaufen würde. Als sie endlich in Hotel an kamen musste sich Tsubaki erst mal einchecken lassen. Tsubakis Zimmer lag direkt neben den von Schayla. Tsubaki lies sich in ihren Zimmer erst mal in ihr Bett fallen und war erleichtert, nicht mehr rum laufen zu müssen. Tsubaki schlief nach wenigen Sekunden ein und wurde erst um 19 Uhr geweckt, um was zu essen. Tsubaki merkte beim essen das es Spannung gab, zwischen Hellsing und Iskariot. Sie traute sich nicht mal mit ihrer besten Freundin Schayla zu reden. Dann ergriff schayla das Wort „Sag mal Tsubaki, weswegen hast du dich den wieder mit deiner Familie in die Haare bekommen?“, fragte sie Tsubaki. Tsubaki schaute erst mal Schayla an und antwortet „ach, weiß ich selber net mehr so genau, sie waren schon vorher so gereizt! Während der Heimfahrt, vom Flughafen!“. Schayla schaute Tsubaki an „war es etwa so voll dort am Flughafen?“, Tsubaki nickte nur zu Antwort. Später gingen sie wieder in ihre Zimmer, sie mussten früh aufstehen und weiter. Am nächsten Morgen war der Himmel mit dunklen Wolken bedeckt, also musste Selas dieses mal nicht wider in den Sarg. Es ging auch alles sehr schnell, nur bei einer person nicht, bei Tsubaki! Die anderen mussten draußen vor der Tür zu Tsubakis Zimmer warten. Schayla klopfte an ihrer Tür und rief durch die Tür „Sag mal was machst du den da drin die ganze Zeit? Wir müssen los!“. „Ich muss mich noch fertig machen, das brauch seine Zeit!“, Schayla verdreht nur ihre Augen und seufzte. Dann machte Schayla einfach die Tür zu Tsubakis Zimmer auf, blieb an der schwelle stehen und schaute Tsubaki leicht genervt an. Tsubaki schaute ihre Freundin an und sagte „Was ist den? Ich bin doch jetzt fertig!“. Schayla musste nur mit dem kopf schütteln, die anderen mussten nur lächeln. Dann schnappte sich Tsubaki ihren Rucksack und meinte „Jetzt kann es los gehen!“, sie rannte auch gleich zu Schayla hin, drehte sie um und drängte sie, mit einem schnellen Schrittgang, den Flur entlang. „Hey Tsubaki, ich kann alleine Laufen!“, beschwerte sich Schayla, sie konnte nur nichts machen, um das zu verhindern. Walter schnappte sich Tsubakis Koffer, und Tragetasche und schleppte es runter zum dem Gemieteten Wagen. Es war ein kleiner Bus, wo aber nur sechs Leute hinein passten. Tsubaki schaute sich den Wagen genauer an und meinte „Da passen wir doch nie in leben alle da rein!“. „Doch wenn sich Schayla auf dem von Alucard sitzt schon!“, meinte Integra, Tsubaki schaute Integra ungläubig an und starrte dann Alucard an. „Auf seinem Schoss soll Schayla sitzen?“, fragte Tsubaki. Alucard grinste nur und sagte dann „Schayla hatte schon als kleines Kind schon auf meinem Schoss gesessen!“. Schayla ging auf dem Minibus zu und machte die Seitentür auf, sie schaute noch mal zu den anderen und meinte „Sollten wir nicht endlich los fahren!“. Also stiegen die anderen in den Bus ein, Schayla setzte sich auf Alucards schoss und Tsubaki auf Selas, Elvos lag auf dem Boden des Wagens. Walter saß am Steuer und Integra saß direkt neben ihn. Andersen und Maxwell saßen in der letzten Reihe, sie waren es auch die als erste einstiegen. Die fahrt dauerte ungefähr 4einhalb Stunden, bis sie an einer Speere ankamen. An der Speere war ein Schild angebracht, auf der stand `Weiter fahren verboten´!! Also mussten sie weiter zu Fuß, Alucard nahm seinen Sarg auf den Rücken und Selas ihren. Sie machten sich dann auch weiter auf den Weg, etwa eine halbe stunde Fußmarsch kamen sie in einem Dorf an, dass, wie ma sah noch in den Tiefsten Mittelalter stand. Die Leute des Dorfes sahen auch nicht gerade begeistert aus, als sie die Fremden in ihrem Dorf sahen. Leider wussten sie nicht wo es zum Schloss ging, wo der Vampir am häufigsten gesichtet wurde. Tsubaki versuchte es mit fragen, aber jeden Bewohner den sie fragen wollte, gab ihr keine Antwort und ging weg, oder verschwand in seinem Haus. Selbst auf das Klopfen, reagierte keiner, es war vergebliche liebes mühe, was Tsubaki machte. „Oh man wie unhöflich kann den ein Mensch bloß sein, ganz geschweige von einem ganzen Dorf!“, beschwerte sich Tsubaki, am laufenden band. „Diese Bewohner dieses Dorfes sind nun mal sehr Misstrauisch! Das ist bei ihnen ganz normal“, meinte Schayla die sich ein grinsen nicht verkneifen konnte. „Und weswegen sind sie den so misstrauisch?“, fragte Selas, die verwundert war, das wollte Tsubaki auch gerne wissen. „Die meisten Dorfbewohner, waren damals sehr misstrauisch, besonders weil sie an allem möglichen glauben! Seien es Hexen, Kobolde, Trolle, Naturgeister!“, erklärte Schayla. „Aber am meisten hatten sie vor Vampiren und Werwölfen Angst!“, sagte Walter. Jetzt verstanden die beiden weswegen, die Dorfbewohner so waren. Aber weswegen sie heute noch so waren, war ihnen ein Rätsel! „Wir sehen für sie nicht besonders vertrauen erweckend aus!“, meinte Alucard und breit grinste. Na toll dachte sich Tsubaki. Andersen ging das ganze ziemlich auf die nerven, selbst Alucard. Bevor die beiden noch die Häuser der Dorfbewohner, in Schutt und Asche legten ging die Truppe weiter. Nach einer halben stunden fanden sie den Weg der zum schloss führte. Es war ein etwas langer weg, sie mussten nur noch einen Hügel erklimmen um zum Schloss zu kommen. Das schloss befand sich auf dem Hügel. Bloß der Hügel war nicht sehr klein, sondern hoch, und etwas steil, aber das würden sie auch noch schaffen. Tsubaki versuchte mit ihrem Gepäck, auf dem Hügel hoch zu rennen, aber es schaffte sie nicht so einfach. Elvos, schaffte es leicht sie zu überholen und war als erster oben. „Oh man! Muss er auch noch schneller sein als ich!“, meckerte Tsubaki. „Tja, du müsstest doch wissen, wenn jemand rennt, rennt Elvos gleich mit!“, meinte Schayla mit einem Lächeln im Gesicht. Als alle endlich oben waren, betrachten sie erst einmal das Schloss von Außen. Für ein Schloss das schon sied vielen Jahrhunderten dort Stand, war es sehr gut erhalten! „Das Schloss sieht gar net so Alt aus!“, meinte Tsubaki und zog dabei eine ihrer Augenbrauen hoch. „Es liegt daran, dass das Schloss, vor ungefähr 55 Jahren renoviert wurde! Es wurde sogar zum teil umgebaut, aber die Bauarbeiten wurde eingestellt!“, erklärte Schayla und starrte nur das Schloss an. „Zu was sollte den das Schloss umgebaut werden?“, fragte Selas, „Zu einem Museum Hotel!“, sagte Schayla, mit einem leichten Grinsen im Gesicht! „Weswegen sollte man den so ein schönes Schloss den zu einem Museum Hotel umbauen?“, fragte Tsubaki skeptisch. „Weil es manche Leute für interessant hielten, wie ein Graf oder Fürst damals gelebt hatte, aber weil die Großstadt viel zu weit weg ist, haben sie sich gedacht, es zu einem Hotel umzubauen. Damit die Urlauber auch dort schlafen konnten“, erklärte Integra. „Dann versteh ich net, weswegen, die Bauarbeiten eingestellt wurden?“, fragte Selas, „Ich sage besser nicht den Grund, weswegen, es eingestellt wurde!“, meinte Schayla, die Selas anschaute. Tsubaki und Selas wollten es aber unbedingt wissen, also gab Schayla nach, sie sagte aber nur zwei Wort „Wegen Geister!“. Das verschlug den beiden die Sprache, sie hatten sich leider nicht verhört, Tsubaki kam ein leichter Schauer über den Rücken und fragte „was waren das bitte für Geister?“. Schayla fing schon an zu grinsen, sie wusste das Tsubaki große Angst hatte vor Geistern, oder vor ähnlichen Gruseligen Dingen. „Es wurde eine Weiße Frau gesehen, die durch die Gänge umherziehen soll! Dabei wurden nachts rote Augen gesehen, die einem Förmlich anstarrten. Man hörte von den Zimmern aus Schritte die den Gang entlang liefen, und an manchen Tür wurde heftig gerüttelt, als wollte jemand unbedingt ins Zimmer!“. Tsubaki fing schon an zu zittern und hatte sich dabei an Selas geklammert, die die Klammerung erwiderte. „Aber ich glaube es waren nur Hirngespinste, von den Arbeitern!“, meinte Schayla und lächelte beide an. Das beruhigte beide nicht gerade, aber wenigstens lösten sich ihre griffe von einander. Sie gingen weiter, und standen direkt vor der großen Eingangstür, Andersen ergriff den Türhenkel und zog an ihm, aber er konnte die Tür nicht öffnen. Sie war nämlich verschlossen. „Wie kommen wir den jetzt ins Schloss rein?“, fragte Maxwell, Schayla ging auf die Eingangstür zu und schaute sich das Schloß genauer an, dann machte sie ihre Tasche auf und suchte nach irgendwas. Wenige Sekunden vergingen, als sie dann einen Anhänger rausholte an den ein Dietrich befestigt war. Damit, versuchte sie dann Schloß der Tür zu öffnen, mit erfolg. Alle außer Tsubaki, starrten Schayla an, Alucard grinste nur. „Schayla woher kannst du den plötzlich Türen mit einem Dietrich aufmachen?“, fragte Integra, die überrascht war. „Du weißt doch dass ihr wegen mir die Akten immer weg schließt, daher kann ich es“, sagte Schayla und lächelte ihre große Schwester an. „Du bist ein sehr begabtes Mädchen Schayla, das muss man dir lassen!“, meinte Alucard, deren grinsen breiter wurde, „Na ihr seid ja ein tolles Vorbild verehrte Lady Hellsing!“, meinte Maxwell spöttisch und grinste Integra dabei an. Integra lies es kalt und sagte dazu gar nicht, sie schenkte ihm nur einen kalten Blick. Walter verschlug es nur einfach die Sprache, als er gesehen hat, das Schayla mit einem Dietrich Schlösser knacken kann. So kannte er die kleine Schayla nicht. Schayla machte die Tür auf und schaute zu den anderen „Gehen wir rein ich möchte nicht hier draußen sein, wenn es dunkel ist!“. Die anderen gingen zu Tür, nur eine bestimmt Person nicht. Hosted by Animexx e.V. 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