Protagonisten im Streik von LoveKills ================================================================================ Prolog: Prolog - Gedanken ------------------------- Es ist doch so. Als Autor hat man jegliche Freiheit, was man schreibt, wenn man es nicht unbedingt als Buch veröffentlich will. Oder man einen Verlag findet, der alles veröffentlicht, egal was man geschrieben hat. Aber zum Thema zurück. Man kann schreiben was man will, wie lange man will und worüber man will und wie man will. Wie ordinär die Sprache sein kann, entscheidet man auch selbst und das Beste ist, man kann sich an seinen Protagonisten richtig abreagieren, wo wir bei dem nächsten Thema sind. Wenn man sich nun vorstellt, dass auch Protagonisten real lebende Menschen sind, zum Beispiel Schauspieler, die geschriebenes Manuskript in laufenden Film umsetzen müssen, werden sie doch gegen gewisse Szenen etwas dagegen haben, oder? Wenn es nun um einen Schwulen-Film, bzw. ein Buch geht, in dem es um Schwule geht, handelt, werden manche, außer die Protagonisten sind selbst Schwul, nicht sonderlich damit einverstanden sein, dass sie analen Verkehr haben, oder? Oder von irgendwem ein paar Lederriemen über den Rücken gezogen bekommen. Oder noch versautere Dinge. Oder Vergewaltigungen. Was ist damit? So etwas zu spielen ist sicherlich nicht einfach. Also, was tun, wenn die eigenen Protagonisten streiken? Genau diese Frage habe ich mir gestellt und in dem nächsten Kapitel werde ich versuchen, genau das zu erläutern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)