Sakura und Sasuke von CarolineForbes (Eine große Liebe? danke danke und arigato an alle die meine ff lesen!!!! Und bitte seid doch so lieb und hinterlasst ein paar kommis!!!!!^^ hab euch lieb und mein nächstes kapi (kapi 8) steht schon in den starlöchern....also arigato an euch alle! hel) ================================================================================ Kapitel 1: Deep in the night....eine verheißungsvolle Nacht? ------------------------------------------------------------ So da bin ich wieder!^^ Danke, dass ihr meine ff lest....ist meine erste!^^ Naja lange Rede, kurzer Sinn: hier ist das erste Kapitel!!!^^ ich hoffe es folgen noch viele!^^ *Bla bla bla* = Denken "Blubb blubb blubb" = Sprechen Also jetzt viel Spaß beim lesen....ich hoffe es ist nicht zu lang geworden für ein Kapitel?!??!!? Schreibt mir doch bitte ein Komi!!!^^ oder zwei....*hihi* Na ja los gehts!^^ ******************************************************************************* Sakura!* ermahnte sie sich selber, *hör auf an Sasuke zu denken! Du wolltest ihn vergessen, weist du dass nicht mehr?* Diesen inneren Konflikt führte sie jetzt schon seit Jahren doch sie war noch immer noch nicht zu einem Entschluss gekommen. *Es ist aber so schwer ihn zu vergessen und außerdem ist es meine Sache!* Mit diesen Worten verstummte sie ihre innere Stimme. Sakura stand auf und ging zum Spiegel. Schon so oft hatte sie sich im Spiegel betrachtet und sich immer wieder gefragt, ob Sasuke sie einfach nur zu hässlich gefunden hatte. Sie drehte sich ein paar Mal hin und her um sich von allen Seiten betrachten zu können. Sakura hatte sich ziemlich verändert in den letzten paar Jahren, nun hatte sie einen ansehnlichen Vorbau und auch ihre Beine waren sehr gewachsen. Auch ihr Haare hatten wieder ihre ursprüngliche Länge. *Ach, ich sollte ihn vielleicht wirklich vergessen, aber ich kann nicht…* wieder begann der innere Konflikt. Sakura ging vom Spiegel weg und legte sich auf ihr Bett. *Was wäre nur passiert, wenn er hier bei mir geblieben wäre? Was wäre, wenn wir wirklich zusammen gekommen wären? Eine Liebe, die niemals endet? Wohl kaum, aber sie wäre wenigstens glücklich gewesen und hätte Tag für Tag mit Sasuke zusammen sein können! Es hätte ihr auch gereicht, wenn er wenigstens in Konoha geblieben wäre, aber nein, er musste ja seinen Sturkopf durch setzten und verlies alle, seine Freunde, seine Aufgaben als Ninja und sie, ja sie, die die alles für ihn getan hätte!* Eine einzelne Träne bahnte sich den Weg über ihre Wange, und noch eine. Aber Sakura wischte sie nicht weg, sie lies sich gehen und weinte und weinte. Nur ein Wort von Sasuke, nur ein einziges, hätte gereicht um den Tränenfluss für immer zu versiegeln, doch er lies lieber Taten sprechen und ging. Wie oft Sakura nur an diese paar Minuten dachte, die Minuten die ihr ganzes Leben veränderten, die Minuten, die sie nutzen hätte können um Sasuke aufzuhalten. Ja, hätte sie ihn nur aufgehalten, dann wäre vielleicht alles anders gekommen. Sakura schloss die Augen. Doch plötzlich klopfte es an der Tür, erst heftiger und dann immer schwächer, bis es nur noch ein leises Pochen war. Sakura schreckte aus ihren Träumen hoch, ging zu Tür und öffnete sie. Was sie dann sah, sollte erst mal ihr ganzes Leben durcheinander bringen. Erst glaubte sie sich zu ihren, wer da an ihrer Tür lehnte und sich seinen Arm hielt. Erst jetzt erkannte sie, dass diese Person im Schatten blutete. Und zwar nicht so, wie wenn man sich das Knie stößt und dann blutet, sondern eher so, wie wenn man schwer verwundet wird. „Sasuke?!“, schrie sie schon fast aus lauter Angst und Aufregung. „Schhh….!“, machte er nur und versuchte seinen Arm zu heben, doch dies gelang ihm nicht und er fiel fast hin bei dem Versuch. Sakura fing ihn ihm fallen auf, kniete sich auf den Boden und legte seinen Kopf auf ihren Schoß. „Was machst du hier, Sasuke? Und noch viel wichtiger, was ist dir passiert?“ Fragen über Fragen kreisten in ihrem Kopf um her. Und doch keimte unter all der Verwirrung das Gefühl, das sie nur allzu gut kannte, langsam in ihr auf. Sasuke drehte seinen Kopf um Sakura direkt ins Gesicht zu sehen. „Sakura, bitte, du musst mir helfen. Ich…-…!“ Doch weiter kam er nicht, denn er wurde wegen des ganzen Blut Verlustes und den schlimmen Verletzungen, ohnmächtig. Sakura erstarrte, denn im ersten Augenblick dachte sie, dass er tot sei, doch sie riss sich zusammen und schleppte Sasuke in ihr Schlafzimmer und legte ihn behutsam aufs Bett. Was war es nur für ein Glück, dass Tsunade ihr beigebracht hatte, jemanden zu heilen. Zwar wusste und konnte sie nur die Grundlagen, aber das reichte um erst mal die Blutung zu stoppen und die Wunden zu verschließen. Sakura versiegte die große Wunde in Sasukes Bauchgegend und heilte alle Schnittwunden, die er an Armen und Beinen hatte. *Was ist nur mit dir passiert, Sasuke? Und warum kommst du ausgerechnet zu mir? Zu Derjenigen, die du damals so verletzt hattest!? Ich werde aus dir nicht schlau, Sasuke Uchiha.* Sasuke öffnete wieder die Augen und schaute Sakura an. „Sakura, es tut mir leid, dass ich dir Probleme bereite.“ *Na nu? Hat er sich gerade entschuldigt? Waren das gerade die Worte von dem Sasuke Uchiha, den sie kannte? Der nie eine Mine verzog und nur das nötigste sprach?! Wow, er hatte sich ganz schön verändert.* dachte sich Sakura. „Was machst du denn eigentlich hier? Und was ist mit dir passiert?“ fragte sie schon gleich los. „Ich…ich….ich kann es dir nicht sagen und auch sonst darf niemand wissen, dass ich hier bin. Auch nicht Naruto, vor allem nicht Naruto!“ Denn genau Naruto war derjenige, der gerne alles weiter erzählte und selbst wenn er mal etwas geheim halten wollte, verplapperte er sich nur wieder und es kam doch jeder hinter sein Geheimnis. Sasukes Mimik machte eine kurze Veränderung durch, in der er sich ganz kurz wegen seinen Schmerzen eine Blöße gab. „Sasuke, tut es noch irgendwo weh? Soll ich noch etwas für dich tun? Willst du etwas essen oder trinken?“, versuchte Sakura ihm zu helfen. „Du kannst auch solange hier bleiben, bis es dir wieder besser geht!“ Jetzt weinte Sakura schon fast. Sasuke merkte dies natürlich und ergriff ihre Hand. Sakura durch zuckte eine kurze Gefühlsregung, dann spürte sie, wie sich das warme, wohlbekannte Gefühl in ihr ausbreitete: Die Liebe zu Sasuke. Alles war vergessen, alles was er ihr angetan hatte, auch der Schmerz, den sie tief in ihrem Herzen verspürt hatte, wenn sie an ihn dachte. Alles war nun vergessen und das nur wegen einer einzigen Berührung von Sasuke. Doch sie konnte ihm einfach nicht verzeihen, auch wenn sie gewollt hätte, sie hätte es nicht geschafft, zu sehr hatte er sie verletzt. „Sakura? Danke, dass du das alles für mich tust, obwohl ich mich nie bei dir gemeldet habe. Es tut mir leid, ich wollte dir immer schreiben, aber ich habe nie die richtigen Worte gefunden. Es…es…es tut mir wirklich leid!“ Er sah sie ernst an. In seinen Augen spiegelte sich der Sternenhimmel vor ihrem Fenster wider. Er machte Anstalten sich auf zusetzen doch Sakura drückte ihn sacht wieder hinunter. „Schlaf jetzt! Du brauchst unbedingt Ruhe. Und ich…ich werde über deine Worte nachdenken, aber du kannst dir sicher sein…es wird nicht alles zu deinen Gunsten ausfallen.“ Sakura versuchte ihre Tränen zu unterdrücken, es gelang ihr aber nicht und es rannen ihr zwei einzelne Tränen über ihre Wangen. Schnell drehte sie sich weg, damit Sasuke es nicht bemerkte und wischte sie weg. Als sie sich wieder zu ihm wendete, schlief er bereits. Sakura beobachtet ihn, seine Brust, die sich bei jedem ruhigen Atemzug auf und ab senkte und sein Gesicht. Ihr Blick ruhte auf seinem Gesicht, ja, dieses Gesicht, was sie unbedingt wieder sehen wollte, dieses Gesicht, welches sich in ihr Gedächtnis gebrannt hatte, unter dem Namen Sasuke Uchiha... Sakura senkte ihren Blick und folgte seinem Arm mit ihm, ja seine starken Arme, die jetzt mit all den Wunden so zerbrechlich wirkten. Plötzlich stockte ihr Blick, er hatte immer noch ihre Hand in seiner Hand. Sie versuchte sich zu lösen, doch es gelang ihr nicht. Einerseits war sie froh, denn sie wusste nicht, ob dieses wohlig, warme Gefühl in ihr auch da wäre, wenn er ihre Hand jetzt los ließe, andererseits konnte sie auch nicht neben ihrem Bett kniend schlafen. Doch diese Gedanken wurden von andern Gedanken bei Seite geschoben. Nicht mal Gedanken konnte man sie nennen, denn es waren eher Erinnerungen an die Zeit, die sie in ihrer Ausbildung hatten. Erinnerungen, die bei der kleinsten Begegnung begannen und bei dem größten Geschehnis endeten. Plötzlich sah sie wieder alles ganz klar vor sich, wie sie sich damals gefreut hatte, dass sie zusammen mit Sasuke in Team 7 war, oder als sie von Zabusa angegriffen wurden und Sasuke sie gerettet hatte. Natürlich fehlte auch das Ereignis im Todeswald nicht, als Orochimaru Sasuke den Juin eingesetzt hatte und sie sich um ihn gekümmert hatte. „Ach Sasuke, wärst du nur vor 4 Jahren hier bei mir geblieben“ seufzte Sakura noch und fiel dann auch in einen tiefen, traumlosen Schlaf. So hier endet das erste Kapitel....das nächste wird besser - ich versprechs!^^ na ja, vergesst nicht: schreibt Komis!!!^^ na ja hab euch alle, die meine ff lesen^^, ganz doll lieb!^^ Die Autorin!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)