Itachi, Sasuke, Gaara von Lynija (ein flotter Dreier?) ================================================================================ Kapitel 1: 1. der Fund ---------------------- Itachi, Sasuke und Gaara Sasuke beugte sich über den bewusstlosen Gaara und strich ihm zärtlich über die Stirn. Dann nahm er ihn auf seine starken Arme und hob ihn hoch. Er lief von der Wiese fort hinein in den Wald. Erst lief er nach Ostan dann nach Norden und weiter in den Wald hinein. Vorsichtig drückte er Gaara an sich und konnte spüren, wie dieser leicht zitterte. Er lief schneller und erreichte dann bald die Lichtung. In dieser Lichtung lag ein Haus. Vorsichtig lief er auf dem einzigen Pfad auf dem man die Lichtung überqueren konnte, denn diese war mit Fallen gespickt für unerwünschte Gäste. Er trat ans Haus und trat sachte mit dem Stiefel gegen die Tür. Wenig später öffnete ihm Itachi. Dieser schaute ihn erst fragend an, nahm ihm aber dann doch Gaara von den Armen und trug ihn ein Zimmer im Haus. Sasuke trat ein und schloss die Tür hinter sich. Er folgte seinem Bruder und betrat das Zimmer. „Holst du mir Wasser und Verbände, Bruder?“ Dieser ging und Itachi blieb alleine zurück. Itachi öffnete Gaaras Tunika und legte dessen muskulöse Brust frei. Zaghaft strich er mit den Fingerspitzen über die Bauchmuskeln und beobachtete wie sich diese zusammenzogen. Sein Bruder kehrte zurück und er zog hastig die Hand weg. Ahnend strich er an den Rippen entlang und fühlte ob eine von ihnen gebrochen war. Äußerlich war Gaara kaum verletzt und nun suchte das Anbumitglied nach der Ursache für Gaaras Ohnmächtigkeit. Erst fühlte er links, dann rechts und schließlich fand er eine gebrochene. Er ergriff die Verbände, die Sasuke ihm hinhielt und legte dem Jungen unter sich einen festen Stützverband an. Dann ergriff er den Becher mit Wasser und trank einen Schluck. Er gab Sasuke den Becher zurück und deckte Gaara zaghaft zu. Dann drehte er sich um und ging. Sasuke legte die Verbände auf den Nachttisch und stellte den Becher daneben. Er folgte seinem Bruder in die Küche und blickte ihm schweigend entgegen. Er wusste, dass Itachi es hasste, wenn er Besuch mitbrachte und dennoch war es ihm egal. Er wusste was die Strafe war und als hätte sein Bruder seine Gedanken lesen können, kam dieser auf ihn zu. Er zog Sasuke an sich und drückte seine Lippen auf die seinigen. Wild strich er mit der Zunge über die Lippen des kleineren und dieser ließ ihn ein. Itachi strich über seine Zähne und spielte mit seiner Zunge. Ein Kampf entbrannte, den nur Itachi gewinnen konnte. Langsam drückte er Sasuke nach hinten gegen die Küchenarmatur. Er fasste vorne an Sasukes Gürtel und öffnete diesen gekonnt. Dieser versuchte nach hinten zu flüchten, doch er kam nicht weit. Itachis Hand schlüpfte in Sasukes enganliegende Boxershorts und berührte seinen Penis. Sasuke versuchte sich zu währen kam aber nicht gegen seinen Bruder an. „Itachi! Bitte tu es nicht!“ „Du hast es ja nicht anders gewollt!“, raunte ihm dieser ins Ohr. Sasukes Hose rutschte nach unten und die Gürtelschnalle kam klirrend auf dem Boden auf. Dann trat Itachi einen halben Schritt zurück und drehte Sasuke um, so dass er nun den Rücken des Jungen vor sich hatte. Groß zog er Sasukes Boxershorts mit einer Hand nach unten und öffnete mit der anderen seinen Gürtel. Ihm rutschte die Hose in die Kniekehlen und schon setzte er sein steifes Glied an Sasukes Öffnung an. Mit einem Ruck versenkte er sich in Sasuke und dieser unterdrückte einen Schrei. Lange verharrte Itachi in Sasuke, doch dann zog er sich zurück und stieß in seinen kleinen Bruder. Mit voller Wucht drückte er den kleineren vor sich gegen die Küchenanrichte. Immer und immer wieder versenkte er sich in dem Jungen vor sich. Sasuke konnte spüren, dass sein Bruder immer stärker zustieß. Alles was er spürte waren die Schmerzen in seiner Magengegend. Plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen, doch nach einem Moment konnte er wieder klar sehen. Er fühlte wie Itachis Männlichkeit sich in ihm versenkte. Dann wurde sein Bruder nochmals schneller und dann war es vorbei. Itachi spritzte zwei Mal in seinen Bruder und zog sich dann aus ihm zurück. Sasuke musste seine ganze Kraft aufbringen um stehen zubleiben. Erneut wurde ihm schwarz vor Augen und seine Knie wurden weich. Itachi zog seine Hose hoch und schloss seinen Gürtel. Dann trat er zu seinem Bruder und zog dessen Hose hoch und schloss auch dort den Gürtel. Sanft gab er ihm einen Kuss in den Nacken und zwang ihn sich gegen ihn zu lehnen. Sasuke tat dies nur zu gerne und entspannte sich allmählich wieder. Erst nach und nach verschwanden die Schmerzen und er gewann seine Kraft zurück. Doch nach ein paar Momenten trennte er sich von seinem Bruder und verließ die Küche. Er strich sich mit der Linken über den Bauch und hatte das Gefühl die Küchenanrichte dort noch immer wahrzunehmen. Er trat zur Tür hinaus und blickte sich draußen um. Zu lange war er von zu Hause fort, zu lange hatte er seine „Freunde“ nicht gesehen. Zu lange hatte er Naruto nicht besiegt. „Denk gar nicht erst dran kleiner Bruder!“ „Ich weiß.“ Zärtlich nahm ihn Itachi in den Arm. Sasuke lehnte an der starken Brust seines Bruders und genoss dessen Gegenwart. „Sie würden dich töten und das würde ich nicht verkraften!“ Sasuke nickte. „Wer ist eigentlich unser Gast?“ „Sein Name ist Gaara! Er ist ein guter Kämpfer.“ „Er gefällt dir.“ „Nein.“ „Gib es zu du kannst mich nicht anlügen!“ „Gut du hast recht. Aber wer hat ihm denn vorhin über den Bauch gestreichelt?“ Itachi drehte mit sanfter Gewalt seinen Bruder zu sich. Sanft blickte er ihm entgegen. Dann kam er langsam näher und gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. „Hättest du vorhin nicht sanfter sein können?“ „Nein! Außerdem musste es raus!“ Sasuke drehte sich um und drückte seinen Brüder ein Stück zurück. Dieser stieß mit den Waden an eine Liege und ließ sich rücklings darauffallen. Sasuke setzte sich auf seine Hüfte und beugte sich zu ihm nach unten. Sanft küsste er die Nase seines Bruders und nuckelte etwas daran herum. Doch dann ließ er von der Nase ab und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Zärtlich strich er mit der Zunge über Itachis Lippen und dieser öffnete sie willig. Forsch erforschte er den Mund des anderen, leckte über Fleisch, Zunge und Zähne. Vorsichtig biss ihm Itachi in die Zunge und streichelte seinem Bruder über den Rücken. Nur zu gerne schmeckte er das Blut von Sasuke. Er genoss jeden einzelnen Tropfen bevor die Wunde sich schloss und nur neue Haut zurückblieb. Langsam begann Sasuke mit der Hüfte zu kreisen und intensivierte den Kuss nochmals. Er konnte spüren wie sein Bruder von unten sachte gegenstieß. Itachi löste sich von seinem Bruder und blickte ihm liebevoll entgegen. „Wie lange muss Gaara im Bett liegen?“ „Etwa eine Woche mit Rippenprellungen ist nicht zu spaßen! Warum?“ „Nur so!“ „Nein sag mal bitte.“ Sasuke küsste seinen Bruder erneut und leckte sich dann über die Lippen. „Weil ich ihn süß finde!“ „Ach so ist das.“ Wieder verwickelte Sasuke Itachi in einen Kuss und begann vom neuen mit den Hüften zu kreisen. Er spürte die Hände seines Bruders unter seinem T-Shirt und dann zog es im Itachi aus. Sasuke richtete sich auf und legte seinen Kopf in den Nacken. Itachi kam zu ihm hoch und zog sein eigenes Hemd aus, dann legte er sich wieder hin und streichelte seinem Bruder über den Bauch. Langsam stand Sasuke auf und zog sich Hose und Boxershorts aus. Sein Bruder tat es ihm gleich. Er legte sich wieder hin und wartete ab. Sasuke krabbelte vom Fußende nach oben und blickte seinem Bruder dabei in die Augen. Er hielt auf der Mitte an und küsste den trainierten Bauch Itachis. Er leckte von rechts nach links und von links nach rechts. Genüsslich schloss Itachi die Augen. Langsam wanderte Sasuke nach oben. Bis er schließlich bei den Brustwarzen angelangt war. Erst biss er in die Eine und entlockte damit seinem Bruder einen leisen Lustschrei. Dann verwöhnte er die andere und steckte seinem Bruder einen Finger in den Mund. Dieser zog ihn rein und raus und tat so als würde der Finger ihn ficken. Sasuke fühle wie Itachis Männlichkeit gegen seinen Bauch drückte und auch seine eigene begann zu wachsen. Erst zog er den Finger aus dem Mund, dann wanderte er mit dem Mund tiefer und küsste die pralle Eichel seines Bruders. Dieser stöhnte und krallte sich in Sasukes Haar fest. Dieser liebkoste nun die Hoden seines Bruders. Erst knetete er sie, dann zog er sie leicht hinunter und küsste sie. „Oh, Sasuke!“, hörte er seinen Bruder stöhnen. Doch dann ließ er von ihnen ab und widmete sich wieder dem Glied. Seine flinke Zunge leckte auf und ab und schließlich nahm er es in den Mund. Erst fuhr er langsam auf und ab, doch dann wurde er schneller. Er hörte seinen Bruder immer und immer lauter stöhnen. Er verstärke den Druck und erzeugte in seinem Mund ein Vakuum. Dann holte er tief Luft und nahm den Ständer tief in sich auf, dann stieß er gegen die Kehle und Sasuke imitierte es so als würde er den Schwanz hinunterschlucken, doch dann schnellte er zurück und sein Bruder schrie vor Erregung laut auf. „Wehe du machst das noch mal Sasuke! Oh das war so geil! Gott wie kriegst du das nur immer wieder hin!“, stöhnte Itachi und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Doch Sasuke ließ ihm keine Pause. Wieder erzeugte er ein Vakuum und erhöhte nochmals das Tempo. „Sasuke bitte! Ich will dich!“ Doch darauf hatte der kleinere nur gewartet. Er ließ von der Latte ab und wollte Itachi zwei Finger in den Mund schieben, doch dieser weigerte sich. „Ich will dich lecken!“ Prompt drehte sich Sasuke um und hielt seinem Bruder seinen Prachtarsch vors Gesicht. Dieser zog die beiden Backen auseinander und legte das Loch frei. Erst betrachtete er das gute Stück, doch dann kam er immer näher und schließlich leckte er sachte darüber. Seine Zunge umgarte das Loch und endlich schlüpfte sie ihnen. Sasuke stöhnte vor Verlangen. Er liebte seinen Bruder so sehr und liebte ihn noch mehr dafür. Es störte ihn nicht einmal, dass Itachi sein Glied gar nicht beachtete. Immer und immer wieder schlüpfte seine Zunge raus und rein und das Loch wurde feuchter und feuchter. Schließlich tropfte es richtig vor Speichel des Älteren. Dann ließ er von Sasuke ab und dieser drehte sich wieder. Gekonnt platzierte er sich über dem Glied seines Bruders. Mit einer Hand hielt er es fest und dann ließ er sich langsam sinken. Erst spürte er die Eichel an seinem Loch, doch dann schlüpfte diese hinein und er ließ sich mit einem Ruck sinken. Er fühlte die Schmerzen, die in seinem Körper aufstießen, doch er beachtete sie nicht. Lustvoll warf er den Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll auf. Er liebte den 25cm Ständer seines Bruders und mit einem Umfang von fast 18cm war er einfach perfekt. Er nahm erst gar nicht wahr, dass sein Bruder seine 22cm Latte in der Hand massierte, doch als er sich an alles gewöhnt hatte, nahm er auch das wieder war. Langsam begann er mit seiner Hüfte zu kreisen. Itachi liebte es wenn er linksherum drehte und genau das tat er. Sein Bruder wichste ihn und der Schwanz in ihm machte ihn noch geiler. Dann erhob er sich ein Stück und ließ sich schnell wieder hinuntersinken. Dann begann Itachi ihn zu ficken. Erst langsam dann schneller. Immer und immer wieder zog er sich aus ihm zurück und dann wieder in ihn zu stoßen. Weiterhin wichste er seinen Bruder und dieser bewegte sich gegen ihn. Doch dann schrie er auf einmal auf. Itachi hatte die Prostata gefunden. Nun stieß dieser immer und immer wieder gegen diesen Punkt und versetzte so seinen Bruder in höhere Extase. Itachi erhöhte das Wichstempo und spürte wie die Eier seines Lieblings anfingen zu pulsieren. Dann war es so weit. Sasuke kam und schrie seine Spannung förmlich hinaus. Gleichzeitig kam Itachi und spritze in seinen Bruder. Doch auf einmal fiel dieser ihm bewusstlos entgegen. Sofort war alle Erregung verschwunden und Itachi nahm vorsichtig Sasuke in den Arm. Sachte glitt er aus seinem Bruder und drehte sich mit ihm um 180° Grad. Nun lag Sasuke auf der Liege und sein Kopf fiel nach rechts. Vorsichtig stand Itachi auf und zog sich an. Dann nahm er seinen Bruder auf den Arm und trug ihn nach drinnen. Doch ging er in sein Zimmer und legte den nackten Jungen in seinen Armen auf das große und weiche Bett. Dann ging er in Sasukes Zimmer und kramte dessen Schlafzeug und eine neue Boxershorts hervor. Schnell warf er einen Blick zu Gaara und verließ dann das Zimmer. Er kehrte zurück in sein Zimmer und zog Sasuke vorsichtig an. Dann deckte er ihn zu und strich ihm zärtlich über die Stirn. Er ging zum Fenster und ließ die Jalousie hinunter. Er drehte sich um und blickte zu seinem Bruder. Also hatte sich Sasuke doch am Kampf beteiligt, denn Itachi konnte sich keine andere Erklärung für Sasukes Erschöpfung vorstellen. Leise ging er zur Tür, verließ das Zimmer und ließ die Tür angelehnt. Er ging erneut auf die Terrasse, setzte sich dort in einen Schaukelstuhl. Er schloss die Augen und genoss die Sonne, die ihm ins Gesicht schien und schon bald war er eingenickt. So das wars erst mal! Es geht schon bald weiter!! ♂♂ Kapitel 2: die Vorahnung ------------------------ So und weiter gehts!! ♂♂ Doch plötzlich wurde er von einem ungewöhnlichem Geräusch geweckt. Er folgte seinem Gehör mit geschlossenen Augen. Itachi konzentrierte sich und als er die Augen öffnete stand er vor Sasukes Bett. Dieser warf unruhig den Kopf von einer Seite zur Anderen und war schweißgebadet. Leise konnte er seinen Bruder etwas säuseln hören, verstand aber nicht was er sagte. Vorsichtig setzte er sich auf die Bettkante und strich seinem Bruder über die Stirn. Dann stand er auf und ging in die Küche. Er nahm eine Schüssel aus dem Regal und füllte sie mit Wasser. Dann nahm er ein paar Tücher aus dem Schrank und ging zurück zu Sasuke. Vorsichtig stellte er die Schüssel ab, tauchte dann ein Tuch ins Wasser, wrang es anschließend aus und legte es seinem Bruder zärtlich auf die Stirn. Verträumt schaute er dem kleineren ins Gesicht und strich ihm eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht. Sasuke hustete auf und drehte den Kopf in Itachis Richtung. Schwach blinzelte er seinem Bruder entgegen. Er war dankbar für dessen Anwesenheit. Als er ein weiteres Mal aufhustete schmeckte er Metall in seinem Mund und er brauchte ein paar Momente um zu realisieren, dass es Blut war. Er hustete nochmals und drehte dann den Kopf in die andere Richtung. Er schluckte den Rest des Blutes hinunter und schloss die Augen. Er konnte das Rauschen des Blutes hören und versuchte gegen die Kopfschmerzen anzukommen. Zaghaft strich Itachi über die Blutstropfen auf dem Laken und stand dann auf. Er ging ins Bad, öffnete den Wandschrank und nahm einen kleinen Beutel heraus. Mit diesem ging er dann in die Küche und nahm ein Glas aus dem Schrank. Er füllte es mit Wasser. Öffnete den Beutel und goss das Pulver hinein. Er schwenkte das Wasser im Glas und ging dann zurück ins Zimmer. Er stellte das Glas auf den Nachttisch. Er setzte sich wieder auf die Bettkante. Schob dann einen Arm unter Sasuke durch und setzte ihn vorsichtig auf. Dieser blickte ihm unverwandt entgegen. Itachi nahm das Glas hoch und setzte es seinem Bruder an die Lippen. Dieser öffnete leicht den Mund und Itachi kippte ein wenig in seinen Mund. Sasuke schluckte das bittere Zeug hinunter und öffnete dann wieder den Mund. Itachi kippte ihm erneut etwas in den Mund und er schluckte wieder. „Versuch zu schlafen!“ Sasuke schloss die Augen und Itachi ließ ihn alleine. Na? Keine Sorge es geht weiter irgendwann!! ♂♂ Kapitel 3: die Unbekannte?? ♀ ----------------------------- So und weiter gehts!! ♂♂ Zwei Tage später Es klopfte drei Mal an die Tür, dann war eine Pause zu hören, dann klopfte es noch zwei mal. Itachi ging zur Tür und öffnete. Vor ihm stand eine Gestalt in schwarz. Sie trug Springerstiefel, einen Schottenrock, einen schwarzen Pullover und einen langen Ledermantel! „Danke, dass du so schnell gekommen bist!“ Die Gestalt nickte ihm zu und trat dann ein. Itachi wies ihr den Weg in Sasukes Zimmer. Kritisch blickte sie dem Jungen des Uchiha-Clans ins Gesicht. „Konjitsu?“ „Nehme ich an.“ Dann legte sie ihm eine Hand auf die Stirn und sprach leise ein paar Worte. Sasuke öffnete die Augen und blickte ihr entgegen. Sofort konnte sie Angst und Schmerzen erkennen. Er versuchte von ihr wegzurutschen, konnte aber nicht die nötige Kraft dafür aufbringen. „Schon gut! Sie ist hier um dir zu helfen, nicht um uns zu verraten.“ Sasukes Körper entspannte sich, doch aus den Augen wich die Angst nicht. „Lässt du uns allein?“ Itachi nickte und ging. „Du hast Angst vor mir!“ Sasuke nickte. „Ich kann es in deinen Augen sehen, auch wenn dein Körper etwas anderes sagt!“ Dann legte sie ihm die rechte Hand auf die Brust. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich. Die Hand fing an blau zu glühen. Sie konnte fühlen wie die Zeit sich davon stahl, sie glitt durch ihre Finger und sie konnte sie nicht festhalten. Als sie die Augen wieder öffnete konnte sie nicht sagen, wie viel Zeit verstrichen war. Draußen war es dunkel geworden und im Zimmer brannten Kerzen. „Schlaf jetzt!“ Dann verließ sie das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie trat in das Hauptzimmer und blickte Itachi entgegen. „Wie geht es ihm?“ „Das fragst du mich.“ „Bitte, Lady Lynea.” „Es war ein Kinderspiel.“ „Vor zwei Jahren wäre das bestimmt anders gewesen, oder?“ „Tempora mutantur nos et mutamur in illis.“ „Wie recht du hast.“ „Du hast noch einen Verletzten hier!“ „Ja, Gaara, aber das bekomme ich auch noch selbst hin!“ Lynija nickte und setzte sich in Bewegung. Sie öffnete die Eingangstür und blickte nach draußen. „Bleib doch noch!“ „Nein.“ „Bitte. Es ist so lange her, dass wir uns gesehen haben.“ Plötzlich stand Lynea wieder vor Itachi und blickte ihm in die Augen. Erschrocken wich er einen halben Schritt zurück. „Du wagst es Orochimarus Spielzeug zu stehlen. Hast die Unverfrorenheit mich zu rufen und bittest mich zu bleiben. Du kannst vor Glück sagen, wenn du morgen noch atmen kannst!“ Dann stand sie wieder in der Tür und ging. Sie schloss die Tür hinter sich und war verschwunden. „Tempus fugit.“, flüsterte Itachi drinnen. Leise ging er in Sasukes Zimmer und blickte dem kleinen ins Gesicht. Dieser drehte den Kopf und blickte seinem Bruder müde und schwach entgegen. Itachi setzte sich auf die Bettkante und strich ihm über die Schweißbedeckte Stirn. „Versuch zu schlafen.“ „Ich kann nicht.“, flüsterte Sasuke. „Warum?“ „Während sie mich geheilt hat, hat sie verraten wo wir sind! Ich konnte es hören.“ „Das glaub ich nicht. Lynea verrät uns nicht einfach.“ „Hat sie aber.“ Sasuke hustete und schluckte dann schwer. „Ich vertraue ihr. Wie kennen uns schon sehr lange und sie hat mich noch nie enttäuscht. Und nun versuch zu schlafen!“ Liebevoll gab ihm Itachi einen Kuss auf die Stirn und stand dann auf. Er wollte zur Tür gehen, aber Sasuke hielt ihn fest. „Geh nicht, bitte.“ „Na gut. Dann musst du aber ein Stück rutschen.“ Sasuke versuchte zu lächeln, aber daraus wurde nichts. Itachi legte sich zu ihm und legte ihm sanft einen Arm um die Hüfte. Er liebte es seinen Bruder so festzuhalten. Einfach nur auf der Seite liegen, den Arm um den kleineren schließen und schlafen. Ruhig schloss Itachi die Augen und auch Sasukes fielen zu. So das wars! Aber es geht weiter!♂♂ Kapitel 4: Warum? ----------------- So und weiter gehts!! Gaara schlug die Augen auf. Vorsichtig blickte er sich im Zimmer um und suchte nach seiner Kalebasse. Sie stand in einer Ecke des Raumes und lehnte an der Wand. Dann versuchte er sich aufzusetzen, doch sofort schoss gleißender Schmerz durchs seinen Körper und er war gezwungen locker zu lassen. Nur langsam ließ der Schmerz nach und da fiel ihm auf, dass er sich an nichts erinnern konnte. Er musste in einen Kampf verwickelt gewesen sein, doch wie zum Donner war er hier her gekommen? Er versuchte in die Stille hinauszuhorchen, doch er hörte nicht einen Ton. Doch dann hörte er plötzlich wie sich etwas regte ihm Nebenzimmer. Jemandem wurde etwas befohlen, dann waren Schritte zu hören und dann hörte er zwei fremde Stimmen. Dann war es wieder still. Er horchte genauer hin und tatsächlich konnte er Schritte hören, die sich ihm näherten, dann knarrte nebenan ein Bettgestell und erneut waren Stimmen zu hören. Und die eine kannte er, doch ihm fiel der Name nicht ein. Er versuchte sich zu erinnern, doch da war nichts als gähnende Leere. Alles erschien ihm so leer und öde. Dann fiel ihm auf, dass er sich an seine Kalebasse erinnern konnte, also war doch nicht alles weg. Nur manches, doch was genau konnte er nicht sagen! Gaara war so in seine Gedanken vertieft gewesen, dass er nicht mitbekommen hatte, dass wieder alles totenstill war! Resigniert schloss er die Augen und zwang seinen Körper einzuschlafen. „Und?, Lady Lynea wie sieht es aus? Wo sind die zwei?“ Lynea kniete vor Orochimaru und blickte ihm von unten entgegen. „Ich habe keine Ahnung, Schlangengesicht.“ „Du wagst es mich zu beleidigen?“ „Ich wage noch viel mehr.“ Orochimaru drückte Lynea an die Wand und drückte ihr die Kehle zu. „Denkst du etwa ich habe Angst vor dir, Magier?“ „Solltet Ihr!“, sagte eine Stimme hinter den Beiden. Orochimaru ließ von Lynea ab und drehte sich um. Hinter ihm stand Hoktu. „Ein weiterer Magier! Als müsste ich euch zwei fürchten.“ Lynea schloss ihre Augen, konzentrierte sich, flüsterte ein paar Worte. Plötzlich wurden ihre Haare schwarz und als sie ihre Augen wieder öffnete waren diese ebenfalls schwarz. Ein Wind entfachte im Raum und der Sessel von Orochimaru wehte durch die Gegend. Auch Orochimaru hatte seinen festen Boden unter den Füßen verloren und drehte sich mit dem Wind. Dann schnipste Hoktu ein Mal mit den Fingern und alles war wieder still. Orochimaru lag auf dem Bauch vor Lyneas Füßen und der Sessel lag nicht weit entfernt. „Vorsicht Lynea wir wollen doch unserem Verbündeten nichts tun.“ „Ich weiß ja nicht Hoktu!, er kommt mir irgendwie schwach vor!“ Seite an Seite verließen Hoktu und Lynea den Raum und ließen Orochimaru alleine zurück. „Und? Hast du Sasuke und Itachi verraten?“ „Warum sollte ich? Immerhin bin ich auf keinen der zwei Sauer oder so.“ „Hätte ja sein können.“ Lynea schüttelte den Kopf. Die zwei Magier verließen den unterirdischen Komplex und liefen gemütlich durch den Wald. Von hinten rannte ein schwarzer Jaguar an die beiden heran und lief dann neben ihnen. Lynea streichelte ihm über den Kopf und über die feuchte Nase. „Hast du nicht gesagt, dass sie weg ist?“ „Hab ich ,aber sie hat sich ja schon früher verabschiedet und ist wieder aufgetaucht. So ist Sindaja, treu und handzahm.“ Na?, da müsst ihr noch warten! Kapitel 5: Rot -------------- So und weiter gehts!! ♂♂ Sasuke warf den Kopf von einer zur anderen Seite und strampelte mit den Beinen. Itachi schlug die Augen auf und blickte zu seinem Bruder. Er versuchte ihn zu wecken, aber Sasuke schlief unruhig weiter. Resigniert versuchte Itachi dann, ihn zu beruhigen, aber auch das gelang nicht. Doch plötzlich schreckte Sasuke hoch und saß aufrecht. Er hatte Tränen in den Augen und atmete ganz aufgeregt. Vorsichtig legte ihm Itachi eine Hand auf die Schulter, daraufhin blickte ihn Sasuke an und fiel ihm dann in den Arm. Sasuke klammerte sich an seinen Bruder und fing an zu schniefen. Zaghaft strich ihm Itachi über den Rücken und flüsterte ihm beruhigend ins Ohr. Mittlerweile weinte Sasuke richtig kräftig und zitterte am ganzen Körper. Sachte begann Itachi seinen kleinen Bruder am Ohr zu lecken und eine Hand stahl sich in seine Radler und begann den Hintern etwas zu kneten. Doch schon bald ließ er vom Ohr ab und küsste von da hinunter, hinten zum Nacken hin und wieder zurück. Langsam beruhigte sich Sasuke wieder und fing leise an zu stöhnen. Zaghaft wanderte Itachi höher und gab ihm letztendlich einen sanften Kuss auf den Mund. Glücklich seinen großen Bruder bei sich zu haben lehnte sich Sasuke ruhig gegen Itachi und schloss die Augen. Itachi drückte ihn an sich, hörte aber nicht auf ihn am Hintern zu kneten. Sasuke genoss die Liebkosungen seines Bruders und wünschte sich er würde weitergehen. Doch auf einmal schreckten beide auf und blickten in Richtung Sasukes Zimmer, in dem Gaara lag. Denn dort knarrten Dielen und beide Uchiha spürten eine Bewegung. Langsam stand Itachi auf und ging ins Zimmer. Dort stand Gaara und blickte ihm wütend entgegen. „Gaara?, richtig.“ Der Junge mit den roten Haaren nickte. „Du solltest noch nicht aufstehen. Du musst deinem Körper noch etwas Ruhe gönnen!“ Gaara musterte ihn von oben bis unten und zog dann eine Augenbraue hoch. „Ich muss gar nichts.“ Wie aus heiterem Himmel stand auf ein mal Sasuke neben Itachi und blickte dem Rothaarigen entgegen. „Gaara.“ Doch Gaara funkelte ihm böse entgegen. Dann wollte Gaara Sasuke an die Gurgel gehen, doch Itachi hielt ihn auf. „Wage es ja nicht, ihn auch nur anzurühren!“ Trotzdem funkelte Gaara ihn weiterhin böse an. Doch schlagartig schwankte Gaara und sank dann auf die Knie. Krampfhaft hielt er sich die Seite, wo die Rippen angeknackst waren und atmete schwer. Dann rang er nach Luft und Itachi beugte sich schnell zu ihm herunter. „Versuch ruhig zu atmen.“ Doch Gaara funkelte nun auch Itachi böse entgegen. Dennoch rang er weiter nach Luft und hustete noch dazu. Itachi wollte ihm helfen, doch Gaara schlug die Hand wütend weg. „Gaara bitte!“, sagte Sasuke, doch Gaara hörte ihn nicht. Gaaras Husten wurde schlimmer und er bekam kaum noch Luft. „Komm Sasuke.“ Itachi erhob sich und machte Anstalten den Raum zu verlassen. „Aber wir können doch nicht ....“ „Doch wir können, komm ich möchte etwas Kuscheln.“ Die zwei drehten sich um und gingen wieder in Itachis Zimmer. Gaara hustete drüben im anderen Raum immer noch und es schien von Sekunde zu Sekunde schlimmer zu werden. Plötzlich schmeckte er Blut in seinem Mund und realisierte, dass er sich auf die Zunge gebissen hatte. Erneut stieg in seinem Bauch dieses etwas auf und wollte nach draußen. Mit Mühen versuchte Gaara es niederzukämpfen, doch dieses Ding wurde stärker, noch dazu der Husten. „Sasuke!“, versuchte er zu sagen, doch daraus wurde nichts. Dann versuchte er seinen Atem unter Kontrolle zu bekommen und nach ein paar Momenten wurde der Husten etwas schwächer. „Sasuke!“ Sasuke erhob sich sofort und mit ihm Itachi. Die zwei eilten zu dem Rothaarigen. Sasuke kniete sich nieder und legte dem Jüngeren eine Hand auf die Schulter. „Ganz ruhig. Versuch ruhig zu atmen.“ „Ich kann nicht.“ „Doch du kannst!“ Sasuke stand wieder auf und hielt dem Kleineren eine Hand entgegen, dieser griff zu und richtete sich wieder auf. Gemeinsam setzten sie sich auf die Bettkante. Itachi kam gerade aus der Küche und reichte Sasuke ein Glas Wasser. Dieser streichelte Gaara gerade über den Rücken und setzte ihm das Glas an die Lippen. Gaara trank und augenblicklich wurde sein Husten besser. Nebenbei versuchte er immer noch dieses Ding in sich niederzukämpfen. Endlich ließ der Husten ganz nach und Gaara atmete wieder tief ein und aus. Nun gelang es ihm auch endlich das Tier wieder in seinem eisernen Käfig einzusperren und sich zu entspannen. Nun nahm er Sasuke das Glas ab und trank den Rest noch. Danach reichte er es wieder dem Älteren und blickte zu Boden. „Alles in Ordnung?“ „Ja, danke Sasuke!“ „Schon gut, aber du solltest dich noch ausruhen.“ Gaara nickte. „Wenn was sein sollte ruf einfach, Itachi und ich sind nebenan!“ Gaara nickte erneut. Der Rothaarige legte sich hin und Sasuke deckte ihn sanft zu, danach verließ er das Zimmer und lehnte die Tür an. Er folgte seinem Bruder in sein Zimmer. „Sasuke?“ „Was ist?“ „Was ist wirklich auf der Lichtung geschehen?“ 4nd 5hr 0üsst w5eder warten! ;-) ♂♂ Kapitel 6: 2. Teil ------------------ und weiter geht es ♂♂ Sasuke senkte den Kopf und blickte dann seinem Bruder in die Augen. „Ich habe ihn beobachtet. Es sah nicht gut aus für ihn. ANBU hatte ihn umzingelt, ich konnte einfach nicht anders. Ich hab meine Sharingan aktiviert und habe eingegriffen. Ich konnte ihn nicht sterben lassen, Itachi. Ich konnte einfach nicht.“ „ANBU sagtest du?“ „Ja, ich habe zwei von ihnen schwer verwundet und einen dritten getötet.“ „Sag mal bist du lebensmüde? Wenn sie uns hier finden sind wir beide tot und Gaara noch dazu!“ „Es tut mir leid! Sie haben mich nicht verfolgt, das schwöre ich!“ „Darum geht es nicht, aber sie wissen jetzt, dass Orochimaru dich nicht mehr hat und bestimmt suchen sie schon nach dir und nach mir suchen sie so wie so! Weißt du, ich bin froh, dass Orochimaru uns bis jetzt nicht gefunden hat und nun sorgst du dafür, dass Konoha uns im Nacken sitzt!“ „Es tut mir leid.“ „Ich liebe dich Sasuke und ich will dich nicht verlieren! Du weißt, das würde ich nicht verkraften.“ „Ach ja?“ Sasuke kam näher und gab seinem Bruder einen leidenschaftlichen Kuss. Er strich mit seiner Zunge über Itachis Lippen und dieser öffnete sie willig. Er erforschte die Mundhöhle seines Geliebten und liebkoste dann die Zunge Itachis. Zärtlich strich er seinem Bruder über die Zunge und biss dann leicht hinein. Nebenbei zog Itachi seinen Bruder mit sich zum Bett. Doch dann trennte er sich von seinem Kleinen und zog ihm das T-Shirt aus. Danach zog er sich selbst das T-Shirt aus und begann damit Sasukes Brust zu liebkosen. Sasuke stöhnte und jammerte nach mehr, also zog Itachi ihn mit sich aufs Bett und die zwei drehten sich so, dass Sasuke diesmal unten lag. Sanft verteile der größere Küsse auf Sasukes Brust und begann die Brustwarzen zu lecken. Erst die Rechte und dann die Linke. Sasuke stöhne Itachis Namen und griff ihm leidenschaftlich in die Haare. Er versuchte seinen Bruder nach unten zu drängen doch dieser ließ sich nicht beirren. Zärtlich ließ Itachi keine Stelle des Körpers unter sich aus und suchte derweilen mit der Rechten im Nachttisch nach etwas. Es dauerte nicht lange und er hatte es gefunden. Metall klirrte, doch Sasuke drehte nicht den Kopf. Blind befestigte Itachi das Paar Handschellen am Bettgitter. Dann legte er ebenfalls blind Sasukes Hände in die Schnallen und ließ sie mit einem genüsslichen Lächeln zuknacken. Sofort zog Sasuke ungewohnt daran und blickte seinem Bruder willig entgegen. Dieser wanderte mit seinem lüsternen Blick in tiefere Regionen und zog seinem Bruder letztendlich Hose, samt Boxershorts aus. Dann stand er auf und zog auch sich ganz langsam die Hose hinunter. Von oben blickte er auf seinen geilen Bruder hinab und begann an sich herumzuspielen. Lüstern strich er an seinem Ständer rauf und runter, genoss jede Bewegung seiner Hand und schloss die Augen. Sein Bruder jammerte, dass er es tun wolle, doch Itachi wollte ihn quälen! Er pumpte mit seiner rechten und fuhr sich mit der Linken über die Brust und neckte seine Brustwarze. Sasuke blickte zum seinem Bruder hinauf, geilte sich an jeder Bewegung auf und konnte es kaum erwarten seinen Bruder in sich zu spüren. Er konnte fühlen, wie sein Glied zu pochen begann ohne, dass jemand handangelegt hatte. Er genoss die Show von seinem Bruder und leckte sich über die Lippen. Itachi erhöhte sein Tempo und übte zusätzlich Druck auf seinen Ständer aus, dann wurde er schneller und brachte sich innerhalb einer Minute zum Höhepunkt. Das Sperma schoss aus seinem Prügel und landete auf Sasukes Brust und Gesicht. Eins, zwei, drei Mal spritzte es gewaltig und dann war es vorbei. Langsam kniete sich Itachi hin und leckte sein eigenes Sperma von Sasukes Gesicht. Er genoss jeden Tropfen. Dann küsste er Sasuke und dieser schmeckte den Samen seines Bruders. Auch er genoss jeden Tropfen und wünschte sich er hätte alles schmecken können. Dann löste sich Itachi von ihm und leckte den Rest auf der Brust auf. Diesen Teil behielt er im Mund und glitt hinunter zum Po seines Kleinen. Sasuke winkelte die Beine an und bot seinem Angebeteten sein Loch dar. Dieser küsste es und schob gleichzeitig sein Sperma hinein. Dann führte er einen Finger ein und verteilte es genüsslich. Sasuke stöhnte und biss sich auf die Unterlippe. Er liebte es, wenn Itachi das tat. Dieser führte bereits den dritten Finger ein und weitete ihn. Langsam begann er seinen kleinen Bruder zu ficken und genoss dessen Stöhnen. Sasuke biss sich die Unterlippe fast blutig, weil er nicht wollte, dass Gaara etwas hörte, doch als sein Bruder schneller wurde konnte er nicht anders und stöhnte lauthals in den Raum hinein. „Oh Itachi! Bitte ... mehr davon!“ Kräftig zog er nun an den Handschellen und wünschte sich Itachi festhalten zu können. Dieser zog seine Finger zurück und legte die Beine Sasukes auf seine Schultern. Itachi hatte durch die Vorbereitung seines Bruders erneut einen Ständer und drang er mit einem Ruck mit seinem mächtigen Prügel in den kleinen ein und dieser schrie vor Lust und Schmerz. Itachi hielt kurz inne, doch dann legte er ohne Vorwarnung los. Er begann mit seinem schnellen Tempo. Mit jedem Stoß spürte Sasuke mehr von seinem Bruder. Der anfängliche Schmerz war verflogen und dem folgte nun wieder pure Lust. Er liebte es, wie sein Bruder ihn tagtäglich malträtierte. Gott, er liebte jede Phase davon. Sein Bruder wurde doller in seinen Stößen und rieb gleichzeitig sein Glied. Schnell und ruckartig fuhr er auf und ab und übte einen festen Druck auf den Ständer aus. Itachi erhöhte nochmals sein Tempo und fand endlich die Prostata. Sasuke schrie seine Lust hinaus und auch Itachi konnte es kaum erwarten. Er pumpte seinen Bruder schneller und schneller. Dieser zog derweilen so heftig an den Handschellen, dass er bereits an den Handgelenken blutete, doch das geilte beide noch mehr auf. Dann griff auf einmal Itachi an Sasukes Hoden und drückte diese leicht zusammen und er kam. Itachi spürte wie sich die Öffnung um ihn verengte und Sasuke kam und kurz darauf kam auch er. Doch er hörte nicht auf seinen Bruder zu ficken sondern machte einfach weiter. Sasuke stöhnte und wand sich unter seinem Bruder. Er fühlte, wie Itachi ihn weiter pumpte und fickte. Dann merkte er, wie sein Bruder nochmals schneller wurde und ihn zum zweiten Höhepunkt brachte. Dann merkte er, dass Itachi sein Glied aus ihm herauszog und ihm in den Mund schob. Der Prügel reichte ihm bis an den Rachen und er leckte und saugte. Sanft biss er in den Ständer und Itachi stöhnte. Hastig zog Sasuke sich zurück und fuhr wieder vor. Fickte so seinen Bruder mit dem Mund. Er wurde schneller und erhöhte den Druck. Itachi begann in ihn hineinzustoßen und stieß an seinen Rachen. Sasuke schluckte leicht und in diesem Moment hielt Itachi still und genoss das Gefühl. Er stöhnte und schrie fast vor Lust, dann fickte er seinen kleinen wieder in den Mund und erhöhte noch mal sein Tempo. Dann biss Sasuke nochmals zu und Itachi kam mit einem lauten Schrei in Sasukes Mund. Dieser schluckte brav und leckte alles sauber. Itachi zog sich aus Sasukes Mund zurück und blickte ihm verschwitzt in die Augen. Dann küsste er seinen Bruder und löste dabei die mittlerweile klebrigen und blutverschmierten Handschellen. Sofort zog Sasuke seine Hände zu sich und strich dann seinem Bruder über den Rücken. „Ich liebe dich, Itachi!“, stöhnte er in den Kuss hinein. „Das weiß ich doch.“ Langsam löste sich Itachi von Sasuke und nahm dessen Hände in seine. Sanft strich er die offnen Wunden und leckte zaghaft darüber. Dann griff er wieder in die noch offene Schublade des Nachttisches und nahm Salbe, Tücher und zwei Binden heraus. Liebevoll strich Itachi die Salbe auf die Wunden und legte dann auf jede ein Tuch. Dann verband er erst die Rechte und dann die Linke. Sasuke zuckte zurück, aber Itachi hielt ihn mit sanfter Gewalt fest. Itachi legte die restlichen Tücher und die Salbe wieder zurück und schob die Schublade zu. Sasuke hatte derweilen die Augen geschlossen und begann ins Land der Träume davon zu schweben. Vorsichtig stand Itachi auf und nahm aus seinem Schrank zwei frische Boxershorts. Davon zog er eine selbst an und die andere streifte er Sasuke über die Hüften. Dann legte er sich neben ihn und deckte sich und den kleineren zu. und ihr müsst wieder warten!! ;-P ♂♂ Kapitel 7: 7. Teil ------------------ So und weiter geht es ♀♀ (Sorry für die lange Unterbrechung) ;-) Lynea, Hoktu und Sonja liefen auf einem Feldweg zurück nach Konoha. „Ich glaub, Orochimaru hast du ganz schön Angst eingejagt.“ „Na ja, ich weiß nicht. Klar ängstlich sah er schon aus, aber ob er nun Angst vor mir hat, weiß ich nicht. Er ist Orochimaru, er fürchtet nichts.“ „Ich weiß, aber trotzdem, da war so etwas in seinem Blick! Ich kann es nicht erklären, als ... als würde er dich jetzt akzeptieren. Als würde er akzeptieren, dass du ihm ebenbürtig bist, und dass mit dir nicht zu spaßen ist!“ Lynea nickte. „Das klingt einleuchtender. Ich muss dir ja noch was erzählen!“ „Was denn?“ „Gaara ist bei Itachi.“ „Nicht dein ernst, oder?“ „Doch.“ „Unser kleiner Sandmensch ist also bei unserem Paar.“ Lynija nickte. „Nicht zu fassen.“ „Ich weiß allerdings nicht, ob da ein dreier Ding läuft.“ „Macht nichts.“ „Alles in Ordnung, Sonja?“, fragte Lynea. Sonja nickte. „Ich denke nur nach. Warum hat ANBU eigentlich Gaara angegriffen?“, fragte Sonja. „Keine Ahnung! Weißt du warum, Lynea?“ Lynea schüttelte den Kopf: „Müssen wir mal unseren Boss fragen!“ Lynea nahm Sonja bei der Hand und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Diese lächelte verlegen und wurde leicht rot. Die drei durchschritten das Zugangstor nach Konoha, verabschiedeten sich und von da an gingen Lynea und Sonja alleine weiter. Die zwei liefen durch die dichtbesiedelten Straßen. Vorbei an Geschäften, Restaurants und vielem mehr. Schließlich kamen sie zu einem Häuserkomplex und Lynea hielt Sonja die Tür auf. Sie rat ein und ging zum Lift. Dieser stand bereits unten und auch dort hielt Lynea ihr erneut die Tür auf. Die zwei fuhren nach oben und Lynea schloss die Tür zu ihrem und Sonjas Appartement auf. Sonja trat ein und stelle ihre Springerstiefel ins Regal. Lynea trat ein und kaum hatte sie die Tür geschlossen, wurde sie von Sonja an die Tür gedrückt und leidenschaftlich geküsst. Diese ging sofort darauf ein und drang mit ihrer Zunge in Sonjas Mund ein. Diese empfing sie und ein heftiger Kuss entbrannte. Lynea strich über Fleisch, Zähne und liebkose mit ihrem Piercing die Zunge ihrer Geliebten. Diese lächelte in den Kuss hinein und zog Lynea den schweren Ledermantel aus. Dieser glitt zu Boden und Lynea stand in Hemd und Rock da. Soja trennte sich von ihr und bewunderte Lyneas schlanken Körper. Dann öffnete sie Knopf für Knopf des Oberhemdes und legte einen glatten schwarzen BH frei. Sie strich es hinunter und Lynea legte den Kopf schief. Sie ging einen Schritt nach vorne und damit auf Sonja zu. Sie fasste das dunkle Hemd beim Saum und zog es ihr genüsslich über den Kopf. Sonja trug wie immer einen roten BH, Größe 80C. Lynea nahm Sonja bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Da die zwei ganz oben wohnten und Lynea auf Grund ihrer Vergangenheit, keine Decken sehen konnte, bestand die Decke aus großen Panoramascheiben. Der Nachthimmel stand über der kleinen Stadt und die Sterne waren klar zu sehen. Lynea fühlte sich frei unter diesen Fenstern, er war für sie so, als wären dort keine Fenster – nur der Himmel. Das große Bett stand mitten im Zimmer und der Kleiderschrank von IKEA nahm die eine Wand völlig ein. Die große Veranda lag im Dunkeln, doch wenn es Tag war, bot sie einen wunderbaren Ausblick über Konoha und seine Umgebung. Sonja setzte sich aufs Bett und blickte zu Lynea hinauf. Diese setzte sich auf ihre Oberschenkel und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sonja strich ihr über den tätowierten Rücken und öffnete den BH. Dann zeichnete sie die Ränder der Tätoos nach und küsste Lynea auf den Brustknochen. Diese legte den Kopf in den Nacken und blickte gen Himmel. Sie beobachtete die Sterne für einen Augenblick. Doch plötzlich hatte sie Tränen in den Augen. Plötzlich sah sie erneut die Bilder der Vergangenheit vor sich. Ihr gesamter Körper fing unkontrolliert an zu zittern. Sonja löste sich sofort von ihr und blickte nach oben. „Lynea?“ Diese blickte nun nach unten und schluchzte. Sie kam nicht dagegen an, immer und immer wieder sah sie die Bilder der Vergewaltigung vor sich. Sonja strich ihr beruhigend über den Rücken, doch es schien ihr nicht zu helfen. Sonja stand auf, nahm Lynea auf ihre Arme und legte sie in das Bett. Zog ihr dann die Stiefel und den Rest aus. Lynea rollte sich sofort zusammen und drehte sich auf die Seite. Sonja zog sich um und legte sich zu ihr. Sie deckte Lynea zu und nahm sie in den Arm. Diese zitterte immer noch und auch das Schluchzen hatte nicht aufgehört. Leise flüsterte sie ihr beruhigende Worte entgegen, doch Lynea schluchzte weiter. „Ich komme nicht dagegen an, Sonja. Ich kann das nicht mehr. Ich will das nicht mehr sehen, fühlen oder spüren.“ „Ich weiß, doch es braucht seine Zeit. Komm lehn dich bei mir an und versuch zu schlafen.“ Lynea rutschte näher, lehnte sich bei Sonja an und schloss die Augen. Lange, lange Zeit ließ das Zittern nicht nach, doch irgendwann verließen Lynea die Kräfte und sie schlief ein. So und wieder müsst ihr warten ;-) ♂♂ Kapitel 8: Angst ---------------- Hoktu klopfte an die Tür und drückte die Klingel. Nach mindestens fünf Minuten hörte sie ein Rufen von drinnen und dann spürte sie, wie jemand näher kam. Sonja öffnete die Tür und blickte ihr verschlafen entgegen. „Was denn mit dir passiert?“ „Morgen! Wir hatten keine gute Nacht, wie spät haben wir es?“ „Fast zwei Uhr. Tsunade erwartet euch zwei!“ „Lynea kann auf keinen Fall! Sie hatte die ganze Nacht wieder Alpträume, sie ist vollkommend fertig. Und ich bleibe bei ihr.“ „Ich geh und sage bescheid, soll ich was mitbringen, wenn ich wiederkomme?“ „Zitronenkrümeltee, Milch, Honig und viel, viel Kaffee!“ Hoktu nickte, Sonja dankte ihr und schloss die Tür. Sie lief zurück ins Schlafzimmer und setze sich auf die Bettkante. Zärtlich strich sie Lynea über die nassgeschwitzte Stirn und legte den Kopf schief. Lynea öffnete langsam die Augen und blickte ihr müde entgegen. „Guten Morgen.“, flüsterte Sonja, beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen sanften Kuss. Lynea erwiderte ein leises `Morgen´ und lächelte Sonja entgegen. „Geht es wieder?“ Lynea nickte. Zwar waren die Bilder verschwunden, aber das flaue Gefühl im Bauch war geblieben. „Hoktu sagt Tsunade bescheid, dass wir heute nicht kommen.“ „Wie spät haben wir es?“ „Fast zwei. Bleib ruhig liegen. Ich mach uns ein paar Toast und dann schauen wir ganz entspannt zusammen mit Hoktu `Sex and the City´.“ Lynea nickte und lächelte. „Mach es dir schon mal bequem.“ Sonja ging in die Küche, toastete vier Toast, belegte diese und ging dann zurück ins Schlafzimmer. Sie übergab Lynea das Brett, machte den Fernseher an, legte die DVD in den Player. Es klopfte an der Tür und Sonja öffnete diese. Sie bat Hoktu hinein und nahm ihr die Sachen ab. Sie ging zurück zu Lynea, stellte die Sachen auf den Nachttisch und legte sich neben ihre Freundin. Hoktu zog sich einen Sessel heran und setzte sich neben die zwei. Gaara schlug die Augen auf und blickte sich müde um. Er erinnerte sich an die vergangene Zeit und ihm wurde klar wo er sich befand. Langsam erhob er sich, schwang sachte die Beine über die Bettkante und stand langsam auf. Als er stand, schwankte er leicht und er musste lange stehen bleiben, bevor er den ersten Stritt machen konnte. Doch dann setzte er langsam einen Fuß vor den anderen und gelangte letztenendes in die Küche. Er suchte in den Schränken nach einem Glas und füllte dieses mit Wasser. Dann setzte er sich an den Tisch und trank. Als er nach draußen blickte, fiel ihm auf, dass die Sonne gerade aufging. Er konnte die Vögel hören und das leise Atmen zweier Menschen. Er nahm den Geruch von Blut auf und sofort regte sich wieder etwas in ihm. Er schloss die Augen und spürte wie das Grauen in ihm stärker wurde. Er versuchte es zurück in seinen eisernen Käfig zu verbannen, doch von mal zu mal wurde es schwieriger. Er fürchtete den Tag, an dem er nicht mehr die Kraft hatte, es einzusperren. Er konzentrierte sich stärker und nur mit Mühen gelang es ihm. Als er aufstehen wollte und sich auf dem Tsch aufstützte, begannen seine Knie zu zittern und er beschloss, sich wieder hinzusetzen. Müde legte er den Kopf auf den Tisch und schlief erneut ein. Als er die Augen öffnete, war die Sonne ganz aufgegangen und doch war es im Haus totenstill. Er versuche erneut aufzustehen und diesmal gelang es ihm. Vorsichtig setzte er einen Fuß vor den Anderen. Langsam ging er zurück in den Raum aus dem er gekommen war und legte sich zurück ins Bett. Als er ruhig ein- und ausatmete begannen seine angeknacksten Rippen wieder zu brennen und eine Atmung verschnellte sich ungewollt. Zaghaft strich er über den Verband und fühlte die Wärmeentwicklung. Von Sekunde zu Sekunde wurde es schlimmer und schlimmer, er kam nicht dagegen an. Er schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen, doch der Schmerz ließ nicht nach. „Sasuke.“ Doch als er den Namen aussprach, kam nur ein Flüstern heraus. „Hast du das gehört?“ „Was denn?“ „Gaara!“ Sasuke setzte sich auf, doch als er dies tat, brannten seine rechten Rippen auf einmal. Sofort fühlte er dort, doch er hatte sich keine angeknackst. Er verzog das Gesicht vor Schmerzen und ihm wurde schwindelig. Itachi setzte sich mit seinem Bruder auf und schaute diesen fragend an. „Was ist? Was hast du?“ „Weiß auch nicht, aber es brennt höllisch. Alles dreht sich.“ Sasukes Atem wurde schneller und abrupter. Sofort fühlte Itachi an der Stelle, doch auch er fand nichts. Dann stand er auf und blickte Sasuke ins Gesicht. „Ich bin gleich wieder da, kleiner Bruder.“ Dieser nickte und der Ältere ließ ihn alleine. Gaara bekam kaum noch Luft und auch bei ihm drehte sich alles vor den Augen. Er bemerkte nicht mal, dass Itachi in das Zimmer gekommen war. Dieser setzte sich auf die rechte Bettkante, löste vorsichtig die Hand von dem Rothaarigen von dem Verband und zwang ihn, mit sanfter Gewalt sich hinzulegen. Dieser folgte seiner unausgesprochenen Anweisung und versuchte sich zu entspannen. Vorsichtig strich Itachi über den Verband. Er fühlte den Bruch und konzentrierte sich. Er bewegte die Knochen dazu, sich zu schließen. Danach öffnete er die Augen und ging ins Bad. Er nahm ein Päckchen Tabletten aus dem Schrank, füllte einen Becher mit Wasser und ging zurück zu Gaara. Er reichte ihm die Tabletten und das Glas. „Alle acht Stunden nimmst du eine. Dann dürfte es besser werden!“ „Danke.“, flüstere Gaara. Itachi ließ ihn alleine und ging zurück zu Sasuke. Er setzte sich zu ihm und blickte ihm entgegen. „Geht es?“ „Es war nicht meine Verletzung!, die ich gespürt habe, es war Gaaras.“ Und ohne ein weiteres Wort legte sich Sasuke wieder hin und drehte sich auf die Seite. Sein Bruder legte sich hinter hin und nahm ihn sanft in den Arm. Noch immer zitterte Sasuke und es nahm nach ein paar Streicheleinheiten auch nicht ab. Immer und immer wieder versuchte Itachi ihn zu beruhigen, doch es schien, als wäre er für seinen Bruder nur Luft. Nach einer Weile stand Itachi auf und ging ins Bad. Er strich sich mit der flachen Hand übers Gesicht und griff dann zum Wandschrank. Er öffnete diesen und blickte eine kleine Holzschachtel in diesem an. Er las die Zeichen für `Gefahr´, doch ignorierte er diese einfach. Nach kurzem Zögern ergriff er die Schachtel und verließ das Bad. Erst als er wieder im Schlafzimmer ankam, öffnete er sie. Mit ernster Miene betrachtete er den Inhalt. Und bald geht es weiter!! ♀♀ ♂♂ Kapitel 9: Magie ---------------- „Doch bedenke, wenn er ein Mal diesen Pfad gegangen, kein Zurück wird es geben für ihn! Auf ewig wird er, der sein, zu dem du ihn verdammt hast. Nie mehr wird er sein der Junge, den du einst so innigst liebtest!“ Itachi hörte erneut die Stimme seiner Lehrerin in sich. Er wusste welches Risiko er eingehen würde, doch war es das Wert? War er es Wert? Itachi blickte hinab auf die Injektion und sah die rote Flüssigkeit sich hin und her bewegen, erst da fiel ihm auf, dass seine Hände begonnen hatten zu zittern. Er wollte einen Schritt nach vorne machen, doch seine Füße setzten sich nicht in Bewegung! Dann realisierte er, dass er Sasuke die Injektion nicht geben konnte, auch wenn er noch so fest gewollt hätte, sein Körper wehrte sich dagegen. Als wäre sein Körper nicht bereit, das Risiko einzugehen. Resigniert schloss er die Dose und brachte sie zurück ins Bad. Dann legte er sich wieder zu Sasuke ins Bett und nahm ihn in den Arm. Sanft begann er ihn am Hals zu lecken. Knabberte dann und wann am Ohr und eine seiner Hände stahl sich unter Sasukes Hemd. Sachte strich diese Hand über die Lendengegend und zeichnete feine Muster. Doch der kleinere Uchiha schien dies gar nicht zu merken. Er fühlte weder das feuchte Etwas an seinem Hals, noch das Warme an seinen Lenden. Er starrte in die Unendlichkeit und fühlte sich, als würde er fallen und nicht wissen, wo der Boden war. Er sah all die Bilder der letzten Zeit noch mal vor sich. Die Folterungen von Orochimaru, den Biss, die damit verbundenen Schmerzen, die Zeit im Krankenhaus danach, alles war allgegenwärtig!, und es quälte ihn, weil er nicht dagegen ankam. Er hörte jemanden schreien. Er erkannte die Stimme zu erst nicht, doch dann traf es ihn, wie vom Blitz getroffen. Orochimaru! Sofort versetzte dieser Gedanke seinem Herzen einen Stich und als er seine Unterarme anblickte, sah er dort erneut die Verletzungen, die die Folter ihm beigebracht hatte. Er spürte jeden Stich, jede Berührung des scharfen Messers auf seiner Haut. Dann spürte er die mittlerweile blutrote Kline an seinem Hals und er hörte erneut die Worte des Meisters: „Wo ist dein Bruder?“ Doch er antwortete nicht, er würde lieber sterben, als seinen Bruder zu verraten. Dann fühlte er einen Schnitt und eine seiner Hände schnellte erneut in die Höhe, hin zu seinem Hals und er presste diese auf die tödliche Verletzung. Dann sackte er zusammen und fiel zu Boden. Da waren nur er und der unendliche Schmerz, der durch alles hindurchging. Alles drehte sich vor seinen Augen, schließlich wurde ihm schlecht, er spuckte Blut, schluckte solches und dann kam die Erlösung – ihm wurde schwarz vor Augen. Er fiel in eine Leere, eine schwarze Leere und da war nichts mehr! Kein Schmerz, keine Verletzungen, kein Peiniger – nichts! Als er wieder aufgewacht war, hatte er unsägliche Schmerzen verspürt. Alles drehte sich und er hörte das Rauschen des Blutes in seinen Ohren. Er hörte das Schlagen seines Herzens, das Rauschen des Blutes in den Adern und seinen Atem. Doch die Schmerzen schienen ihn von Innen aufzufressen, alles drehte sich und er konnte nicht unterscheiden wo oben und wo unten war. Der Schmerz betäubte alles in seinem Körper, nicht mal klar denken konnte er. Er nahm nichts war, kein Geräusch, kein Bild, kein Gefühl. Da waren nur unsägliche Qualen und der Wunsch nach dem Tod. Augenblicklich wünschte er sich sein Herz würde aufhören zu schlagen – einfach stillstehen und da wäre nichts mehr- keine Scherzen, kein Rauschen – nur Stille – Totenstille!!! Das nächste Mal, als er aufgewacht war, waren die Schmerzen zwar nicht verschwunden, aber sie waren weniger geworden. Oder bildete er sich das nur ein? Er konnte das Piepen einer Maschine wahrnehmen und als er die Augen öffnete, sah er eine Gestalt, in einem dunklen Umhang im Zimmer stehen. Neben dieser Gestalt stand eine kleinere, doch das Gesicht konnte er nicht erkennen, da dieses von einer ANBU- Maske verdeckt wurde. Doch trug diese Gestalt ebenfalls dunkle Kleidungen. Als er versuchte seinen rechten Arm zu bewegen, konnte er es nicht, denn sofort schoss der Scherz wieder ein und er war machtlos dagegen. Die dunkle Gestalt wollte zu ihm, doch die kleine hielt ihn davon ab. Dann drehten sich die zwei um und gingen. Sasuke war alleine, doch er wollte nicht alleine sein! Er versuchte etwas zu sagen, doch auch daraus wurde nichts. Vollkommend erschöpft schlief er ein und fiel erneut in eine schwarze Leere. Itachi blickte ängstlich seinem Bruder entgegen. Zum ersten mal in seinem Leben fühlte er sich hilflos! Vollkommend übermüdet stand er auf und ging auf die Veranda. Müde blickte er in den Wald hinein und wünschte sich, er könnte die Zeit zurückdrehen. Lynea stand auf dem Balkon und blickte über die Grenzen Konohas hinaus. Sie fühlte ein ungutes Magengefühl. Sie trug ihre schwarze Kluft und wartete darauf, dass Sonja wieder nach Hause kam. Schon seid zwei Stunden war sie überfällig und sie hatte sich auch nicht gemeldet. Sie ging zurück in ihr Zimmer, schloss die Tür hinter sich, nahm ihr Katana vom Schwertständer und verließ die Wohnung. Sie schloss ihre Augen und folgte ihrem Gefühl. Sie rannte, wie ein Geist durch Konoha hindurch und nahm ihre Umgebung nicht wahr. Als sie aus Konoha heraus war, öffnete sie ihre Augen und blickte nach Westen. Sie folgte ihrem Gefühl und nach einer Weile stand sie vor einer kleine Hütte. Sie blickte zur Veranda und sah Itachi dort stehen. „Du hast gerufen?“ Itachi nickte. Lynija trat an ihm vorbei und hinein ins Haus. Sie lief in sein Zimmer und erblickte Sasuke. Sie reichte Itachi ihren Mantel und blickte dem Kleinen tief in die Augen. Sie spürte seine innere Unruhe, die Qualen und die allgegenwärtigen Erinnerungen. Alles schien sie zu durchströmen. Sie wurde eins mit dem Jungen und sah in sein Inneres. Nach einer kleinen Weile öffnete sie wieder die Augen und blickte zu Itachi. Sie ging um das bett herum, schloss die Fensterläden und das Fenster selbst. „Ich brauche Kerzen, etherische Öle, Tinte und Feder.“ Lynea verließ das Zimmer und ging auf die Veranda, dort nahm sie kurz Kontakt mit Hoktu auf, bat sie Sonja zu informieren und sich bei ihr zu melden, wenn sie wieder zu Hause war. Als sie zurück in Itachis Zimmer kam, hatte dieser bereits alles vorbereitet. „Und nun bitte ich dich draußen zu bleiben! Egal was du von hier hörst die Tür wird nicht geöffnet!“, sagte Lynea zum ihm und dieser nickte. Sie schloss die Tür, legte ihr Katana auf eine Kommode und ging dann zum Bett. Sie drehte den Jungen auf den Rücken und legte solchen frei. Dann schnipste sie mit den Fingern und alle Kerzen, die Itachi aufgestellt hatte, brannten. „Ein Junge ... stark wie kein anderer ... ward geboren um zu leiden. Ein Junge ... Bruder eines Kriegers ... ward geboren um zu kämpfen. Ein Junge ... ein Einzelgänger ... ein Krieger ohne Gleichen ... ward geboren um zu sterben. Ein Junge ... Geliebter seines Bruders ... Sklave seiner Gefühle ... ward geboren um zu überleben!“ Lynea schreib dies mit Tinte und Feder auf den nassgeschwitzten Rücken des Uchiha. Dann schloss sie die Augen, murmelte diesen Spruch immer und immer wieder vor sich hin. Dabei versank sie in einer Trance, in der sie jegliches Zeitgefühl einbüßte. Die Schrift begann zu glühen, brannte sich tief in den Rücken und hinterließ tiefe Narben. Dann legte Lynea ihre Hände auf die nackte Haut des Kleinen und die Schrift begann zu zerlaufen und nichts blieb mehr. Weder Narben, noch Tinte. Als sie die Hände wieder hochnahm wurde die Schrift wieder sichtbar. Mit der einen Hand griff Lynea zu ihrem Dolch und schnitt sich damit die Pulsschlagader der linken Hand auf. Sie ließ das Blut auf den Rücken tropfen, so lange bis der Rücken vollkommend bedeckt war. Dann legte sie die andere Hand auf die Verletzung. Die Wunde schloss sich und das Blut löste sich langsam auf. Nun war die Schrift blutrot verfärbt und begann erneut zu glühen. Sasuke schlug die Augen auf und merkte sofort, dass etwas anders war. Die Erinnerungen waren verschwunden und mit ihnen auch die Schmerzen. Er konnte fühlen, wie jemand etwas auf seinen Rücken tropfen ließ, dieses etwas floss an allen Seiten hinunter und löste sich dann auf. Dann verspürte er ein Glühen und schrie unwillkürlich auf. Lynea achtete nicht auf das Schreien des Jungen. Sie murmelte weiter die magische Formel und vertiefte sich noch weiter in sein Inneres hinein. Itachi stand auf der Veranda und blickte ohne Ziel in den Wald hinaus. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch von Osten. Jemand oder etwas näherte sich ihm schnell. Er konnte nicht genau sagen, wer es war oder was es war! Er ging nach drinnen und nahm sein Schwert von der Wohnzimmerkommode. Dann ging der Uchiha Krieger erneut auf die Veranda und wartete ab. Nach ein paar Momenten trat er davon hinunter auf die Wiese, der Lichtung. Er horchte in den Wald hinaus und spürte, dass das Wesen näher kam. Nur rein aus Reflex konnte er noch rechtzeitig das Schwert aus der Scheide ziehen und hielt es nun kraftvoll gegen den Kampfstab von einer in schwarz gekleideten Person. Sonja spürte die Wut innerhalb ihres Gegners und diesen unbändigen Hass. Sie drängt das Schwert zurück und schlug blitzschnell auf seine rechte Schulter. Itachi konnte mit der Schnelligkeit nur schwer mithalten. Sonja legte nochmals an Tempo zu und schlug Itachi schließlich das Katana aus der Hand. Sie nagelte ihn auf dem Boden fest und funkelte ihm Böse entgegen. Der Uchiha versuchte sich zu währen, aber irgendwie konnte er sich auf ein Mal nicht mehr bewegen, es war, als hätte seine Gegnerin ihn mit ein paar Schlägen vollkommend lahm gelegt. Lynea spürte plötzlich eine neue Aura in der Umgebung und beendete schnell den Zauber. Sasuke lag total erledigt unter ihr und befand sich in einer erholsamen Trance. Er spürte nicht mehr, weder seinen Rücken, noch die Schmerzen, noch irgendetwas. Er schwebte einfach auf einer Wolke der Erholsamkeit dahin. Lynea stand auf, verband flüchtig ihren Arm und stürmte mit ihrem Katana nach draußen. Sie erblickte die schwarze Person über Itachi stehend, zog ihr Schwert aus der Scheide und hielt es der Unbekannten an den Hals. Diese machte einen Rückwärtssalto und ließ ihren Stab fallen. Lynea drehte den Kopf und blickte ihr erstaunt entgegen. Sie half Itachi nach oben und hielt diesen zurück, da dieser sofort wieder auf die Angreiferin losgehen wollte. Jene nahm die Maske ab und lächelte Lynea entgegen. Die Magierin stand erstaunt da und stürmte zu Sonja hin. Die Ältere umarmte die Kleinere, küsste sie vertraut und innig. Lynea konnte augenblicklich spüren, wie sie die Kräfte verließen und ihre Knie unter ihr nachgaben. Sie sackte zusammen und Sonja konnte sie gerade noch rechtzeitig auffangen. und bald geht es weiter ♀♀ Kapitel 10: neue Gefühle ------------------------ Als Lynea die Augen wieder aufschlug war der Raum in dem sie sich befand vollkommend dunkel. Sie versuchte sich aufzusetzen, doch als sie dies tat wurde ihr schwindlig und sie legte sich sofort wieder hin. Sie konnte spüren, dass ihr zu viel Blut fehlte. Sie fühlte sich schwach, ausgelaugt und unendlich müde. Erschöpft konnte sie nicht dagegen ankämpfen, dass ihr die Augen zufielen und sie wieder einschlief. Besorgt legte Sonja ihr Linke auf Lyneas Stirn und bemerkte erneut, dass jene einer erhöhte Temperatur hatte. „Ihr wisst nicht was Lynea da drinnen bei ihm getrieben hat oder?“ „Nicht konkret, es war irgendein Zauber, aber mehr kann ich auch nicht sagen!“ „Darf ich mir das Zimmer mal ansehen?“ Itachi nickte. Sonja stand auf und folgte Itachi. Dieser öffnete die Tür und Sonja trat ein. Sie schloss ihre Augen und konnte wahrnehmen, dass die Aura des Raumes eindeutig eine andere war, als die in den anderen Räumen. Hier knisterte es praktisch vor Magie und Macht. Und um so näher sie dem Jungen im Bett kam desto stärker wurde es. Als sie auf der Fensterseite des Raumes stand gerade rüber von der Tür, öffnete sie die Augen. Sanft, ja fast zaghaft legte sie dem Jungen eine Hand auf den nackten Rücken und schloss erneut ihre Augen. Sie konnte sehen was Lynea getan hatte. Sie konnte die Geschichte der letzten Zeit von dem Jungen richtig klar, wie ein Film vor sich sehen. Es war als wäre sie ein objektiver Beobachter der Geschehnisse der letzten Zeit. Als sie an dem Punkt angekommen war, als Lynea den Raum verließ, öffnete Sonja ihre Augen und blickte zu Itachi hinüber. „Und?“ „Sie hat bei dem Zauber zu viel Blut verloren!“ „Woher wisst Ihr das?“ „Ich hab es gesehen.“ Sonja trat an ihm vorbei und ging zurück zu Lynea. „Was habt Ihr jetzt vor?“ „Ich bringe sie zurück nach Hause. Dort kann man ihr helfen!“ „Wenn man herausfindet, dass sie uns geholfen hat, lebt ihr zwei nicht mehr lange!“ „Warum?“ „Ich bin auf der Flucht vor Konoha und Sasuke ... nun ja ... er ... liebt mich! Ich weiß, dass es nicht erlaubt ist, aber ohne ihn könnte ich nicht mehr leben und er kann ohne mich nicht leben! Ich könnte seinen Verlust nicht verkraften!“ „Es steht mir nicht zu Euch zu verurteilen. Oder zu sagen was Ihr tun dürft oder nicht! Es ist Sasukes und Eure Entscheidung.“ „Ja aber darum geht es nicht! Es geht darum ob Ihr uns verratet oder nicht!“ „Lynea würde euch nicht verraten und ich tue es auch nicht, aber wenn ich hier bleibe, stirbt sie!!“ „Dann werde ich euch nicht im Weg stehen!“ Sonja nickte ihm zu, nahm Lynea auf ihre starken Arme und verschwand aus der kleinen Hütte. Gaara schlug die Augen auf und fühlte sich wesentlich besser. Vorsichtig setzte er sich hin und horchte in sich hinein, ob er weitergehen konnte. Er vertraute seinem Körper und schwang die Beine über die Bettkante. Langsam stand er auf und ging in die Küche. Dort setzte er sich an den Tisch und begann zu überlegen, wie er am Schnellsten wieder aus diesem Haus verschwinden konnte und somit nach Hause zurückkehrte. Doch in diesem Augenblick kam Itachi zur Tür herein und lächelte ihm sanft entgegen. Gaara blickte ihm tief in die Augen, wanderte mit seinem Blick nach unten zur Nase und blieb schließlich am Mund kleben. Ohne dass er es bemerkte, leckte er sich über die Lippen. Jedoch nach einer kleinen Weile wanderte sein Blick tiefer zu der muskulösen Brust des Uchiha und schließlich landete sein Blick bei der großen Beule in der engen Hose des Älteren. Vorsichtig kam Itachi näher und blickte dem Rothaarigen genauso entgegen, wie der ihn betrachtete. Es schien ein beiderseitiges Verlangen zu geben, als sich Itachi dessen sicher war, ging er zum kleineren und drückte ihm seine Lippen auf den Mund. Dieser war erst überrascht, doch erwiderte ihn dann. Zaghaft strich Itachi mit seiner Zunge über Gaaras Lippen und dieser öffnete sie. Seine Zunge empfing die des größeren und ein heißer Kampf entstand. Gaara wühlte mit seiner Linken durch Itachis Haare und verlangt stumm nach mehr. Dieser zwang Gaara sich hinzustellen, wenn er den Kuss nicht unterbrechen wollte. Dieser folgte Itachi und jener nahm Gaara an den Hüften und setzte ihn auf den leeren Tisch. Doch schließlich löste der Sandkämpfer den Kuss auf und legte sich zur Hälfte auf den Tisch. Itachi beugte sich über ihn, nagelte die Hände des kleineren über dessen Kopf auf den Tisch und begann erneut ihn leidenschaftlich zu küssen. Nebenbei kletterte er auf den Tisch hinauf und saß nun auf Gaaras Hüfte. Eine von den Händen des Älteren stahl sich unter das Hemd des Jüngeren und begann dort über den Bauch zu streicheln. Daraufhin löste sich dieser von ihm und warf den Kopf in den Nacken. Itachi küsse an Gaaras Hals entlang und schob das Hemd mit der Hand nach oben und zog es ihm aus. Noch immer hielt die Rechte Itachis die Hände Gaaras gefangen und er würde sie auch nicht freigeben. Er leckte mit seiner Zunge über die linke Brustwarze und biss leicht hinein, leckte hinüber zur anderen und wiederholte sich. Der kleinere stöhnte mit zusammengebissenen Zähnen und musste sich etwas zusammenreißen. Itachi wanderte tiefer und stieß mit der Zunge in seinen Bauchnabel. Der Besitzer biss sich auf die Lippen, doch als Itas Linke sich in seine Unterhose stahl, war es aus mit der Beherrschung. Die Linke streichelte über die Eichel und nahm ihn schließlich in die Hand. Gaara stöhnte lauthals und verlangte somit nach mehr. In diesem Moment erhob sich der Größere ein bisschen und drehte Gaara auf den Bauch, zog ihm dann die Hose samt Unterhose hinunter und entblößte auch sich selbst. Itachi befeuchtete seinen Zeigefinger und setzte ihn an der Rosette des Kleineren an. Dann schob er ihn ohne Vorwarnung in die unendlichen Tiefen und Gaara schrie erneut. Seine Erregung drückte gegen den Tisch und zwang ihn sich im Vierfüßlerstand hinzustellen. Der Krieger platzierte sich gekonnt dahinter und versenkte einen weiteren Finger in dem Jungen vor sich. Langsam zog er sie zurück und stieß dann erneut zu. Schließlich gesellte sich ein weiterer Finger dazu und weitete Gaara vollends. Ita begann den kleineren mit seinen drei Fingern zu vögeln und dieser drängte sich schon nach ein paar Stößen dagegen. Daraufhin wurde er schneller und zog seine Finger dann ganz aus dem kleinen vor sich heraus. Nahm sein Glied in die Hand und setzte an, drang dann vorsichtig ein und gab Gaara einen Augenblick, um sich daran zu gewöhnen. Dann versenkte er sich tiefer in der Enge und weitete ihn weiter. Gaara bis die Zähne zusammen und versuchte sich zu entspannen. Doch schließlich spürte er, wie Ita sich zurückzog und dann zustieß. In diesem Moment schrie Gaara vor Schmerzen und die Tränen standen ihm in den Augen. Der ältere nahm die Erregung des kleinen vor sich in die Hand und begann ihn zu pumpen. Augenblicklich wurde Gaara lockerer und Itachi traute sich erneut zuzustoßen. Dieses Mal schrie der Jüngere nicht, sondern blieb weiter locker. Nun stieß Ita immer und immer wieder zu. Begann schließlich stärker in seinen Stößen zu werden und auch an Schnelligkeit legte er zu. Weiterhin wichste er den Prügel des Kleineren und fühlte bereits die ersten Lusttropfen. Gaara spürte wie Itachi sich immer und immer wieder in ihm versenkte und er schloss die Augen. Er spürte jeden Millimeter des perfekten Ständers in sich und er genoss es in vollen Zügen. Er wollte mehr, drängte sich dem Älteren entgegen und entspannte sich so sehr, wie nie zuvor. Er spürte wie seine Erregung stieg. Er kostete jeden Moment aus, in dem er von Itachi gewichst und gevögelt wurde. Schließlich bewegte er sich gegen Itas Rhythmus um noch mehr zu spüren und er wurde belohnt. Itachi wurde nochmals schneller und intensiver. Sasuke war von Geräuschen geweckt worden, die ihm nur allzu bekannt vorkamen. Er lächelte und eine seiner Hände stahl sich in seine Boxer hinunter. Sanft berührte er seinen Penis und begann rauf und runter zu streicheln. Es dauerte nicht lange da hatte er einen Ständer. Er umschloss hin mit der Faust und fing an zu pumpen. Er stellte sich seinen Bruder vor, wie dieser gerade Gaara vögelte und seine Erektion verhärtete sich noch mehr. Schließlich wurde er schneller und drückte leicht zu. Er begann zu stöhnen und erhöhte sein Tempo erneut. Er spürte wie der Orgasmus näher kam, dann drückte er noch fester und pumpte erneut schneller und dann spritzte die weiße Flüssigkeit an die Bettdecke. Erschöpft und vollkommend befriedigt lag er ermattet im Bett und leckte sich genüsslich die Wichshand ab. Gaara stöhnte immer lauter und Itachi spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Er wichste Gaara schneller, drückte leicht zu und dann wanderte seine Hand zu den Hoden und drückte diese leicht. Er stieß zu, berührte die Prostata und Gaara erlebte den intensivsten Orgasmus seines Lebens. Itachi stieß noch Mals schneller zu. Zog sich jedoch dann aus dem Jungen zurück, drückte diesen auf den Tisch und drehte ihn wieder auf den Rücken. Gaara schaute ihm befriedigt entgegen und erwartete den Ständer Itachis mit offenem Mund. Der Krieger schob dem kleinen seine Latte bis zum Anschlag in den Mund. Und dieser begann sofort zu saugen und leckte mit Zunge über Eichel und Adern. Er saugte und Itachi stöhnte. Vorsichtig biss er zu und begann mit einer Hand die Hoden zu massieren. Gaara wurde schneller, Ita begann in den Mund zu stoßen, wurde schneller und dann schnellte die weiße Flüssigkeit an den Rachen des Kleineren und dieser schluckte brav. Dann leckte er den Penis sauber und gab ihn schließlich frei. Itachi kletterte vom Tisch hinunter und zog sich seine Hose wieder richtig an. Gaara lag vollkommend fertig auf dem Tisch und atmete immer noch schwer. Er konnte noch gar nicht richtig begreifen was gerade mit ihm geschehen war! Er hatte Sex gehabt mit dem wohl mächtigsten Krieger in diesen Landen und es hatte ihm mehr als gefallen! und wieder müsst ihr warten ♂♂ ♀♀ Kapitel 11: dunkle Erinnerungen ------------------------------- und weiter geht es nach langer Zeit Itachi ging zurück in seines und Sasukes Zimmer und ließ Gaara dort einfach liegend zurück. Als er ins Zimmer trat roch er sofort was Sasuke getan hatte und blickte diesen lächelnd an. Dieser wendete den Blick ab. Ita zog sein Hemd aus, warf es achtlos auf den Boden und legte sich zu Sasuke ins Bett. „Was ist los kleiner?“ Keine Antwort erreichte seine Ohren. „Sasuke??“ Doch dann hörte er ein leises Schniefen. Vorsichtig legte er seinem kleineren Bruder eine Hand auf die Schulter und drehte ihn mit sanfter Gewalt zu sich. Nun sah er die verheulten Augen Sasukes, die leicht laufende Nase und den so traurigen Blick seines Lieblings. Zaghaft gab er ihm einen sanften Kuss auf die Stirn und atmete schwer aus. „Ich dachte du hast geschlafen!“ „Hatte ich auch, doch dann hörte ich nur all zu bekannte Geräusche und ich habe zu erst nicht darüber nachgedacht, wer unter dir stöhnt und habe das getan, was du nicht magst! Und dann wurde mir klar wen du da vögelst und ich ... ... ich ... du ... Gaara.“ Sasuke schniefen wurde lauter und auch Tränen rannen wieder seine Wangen hinunter. Sanft nahm ihn Itachi in den Arm und drückte ihn an sich. „Ich dachte, dass du schläfst. Ansonsten hätte ich es nicht getan!“ „Nun tu doch nicht so. Du hast ihn doch von Anfang an begehrt! Lass mich los ... du ... du ... .“ Sasuke brachte es nicht übers Herz seinen Bruder zu beleidigen und doch war er super wütend auf ihn. Entwand sich seiner Umarmung und setzte sich wild heulend auf. Sanft legte ihm Itachi eine Hand auf den Rücken und streichelte ganz vorsichtig. „Du weißt doch, dass ich nur dich liebe! Keinen anderen!! Du bist mein ein und alles Sasuke. Ich habe doch sonst niemanden mehr.“ Leicht biss der ältere Uchiha sich auf die untere Lippen und lehnte seinen Kopf an Sasukes Schulter. Und irgendwie konnte er nichts dagegen tun, als plötzlich sich stille Tränen ihren Weg hinunterbahnten. Gaara lag noch immer wie ermattet auf dem Tisch. Es kümmerte ihn wenig, dass er total entblößt war und mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch lag. Noch immer glaubte er den mächtigen Uchiha- Krieger in sich zu fühlen und noch immer hatte er das Gefühl vollkommend ausgefüllt zu sein. Allein schon der Gedanke an den so männlichen Köper der auf ihm gelegen hatte, ließ seine Erektion erneut anschwellen. Er begann sich vorzustellen, dass Itachi ihn noch immer fickte. Er sich noch immer in seinem Loch vertiefte und ihn damit gegen die Tischplatte drückte. Eine seiner Hände stahl sich hinter zu seiner Erektion und begann im Rhythmus auf und runter zu pumpen. Er stellte sich vor wie Itachi schneller wurde und auch seine Hand wurde schneller. Genießerisch leckte er sich über die Lippen. Noch dazu begann er eine seiner Brustwarzen zu zwirbeln und schon bald war er heftigst am Schnaufen. Immer und immer wieder versenkte sich der imaginäre Itachi in Gaara und trieb ihn somit immer höher in die Erregung. Er stellte sich vor, wie der Krieger ihm über die Brust leckte und ihn dann leidenschaftlich küsste. Er warf den Kopf in den Nacken, so weit wie möglich und erhöhte voller Extase das Tempo. Immer und immer schneller wichste er sich und übte dazu einen leichten Druck auf seinen Penis aus. Nun glitt Itachi aus ihm hinaus und begann ihn zu blasen. Erst zaghaft doch dann immer schneller und enthusiastischer. Schließlich saugte er ganz heftig am Schwanz des Jüngeren und dieser begann in den Mund des älteren hineinzustoßen. Er liebte es gegen Itachis Rachenwand zu stoßen, doch er liebte noch viel mehr, wenn Ita dabei schluckte und er das Gefühl hatte selbst zu vögeln. Seine Hand wurde nochmals schneller und schließlich kam er mit einem lauten Stöhner und verspritzte seinen Samen in der Küche. Genüsslich leckte er seine Hand ab und genoss jeden Topfen. Vollends befriedigt und vollkommend erledigt lag er auf dem Tisch und versuchte verzweifelt seinen Atem unter Kontrolle zu bekommen. Allerdings war dies vergeblich. Doch schließlich zwang er sich auf zu stehen, wischte seinen Samen vom Boden auf und schleppte sich mit seinen wieder gerichteten Klamotten in das Zimmer von Sasuke, welches nun seines war. Lynea lag in einem Krankenbett im Hospital von Konoha. Irgendwann hatte sich ihre Ohnmächtigkeit in einen tiefen Schlaf verwandelt und gab ihr die Ruhe, die sie so dringend benötigte. Sonja saß an ihrer Seite und hielt seit Stunden ihre Hand. Immer und immer wieder streichelte sie über den Handrücken und betrachtete ängstlich, wie schwach sich ihr Brustkorb hob und wieder senkte. `Ich liebe sie! Ist es verboten jemanden des gleichen Geschlechts zu lieben? Ist das so absurd, dass man uns keine Ruhe lässt?´, dachte Sonja. Lynea rannte einen endlosen dunklen Tunnel entlang aus dem es keinen Ausweg gab. Sie konnte sich nicht dagegen wehren zu rennen, sie rannte einfach. Doch plötzlich kam das Licht des Ausgangs näher und gewährte ihr einen Ausweg?! Augenblicklich spürte sie eine starke Hand auf ihrer rechten Schulter und sie musste unwillkürlich zusammenzucken. Zitternd drehte sie sich um und blickte in ein ihr all zu bekanntes Gesicht. Auf ihrem Gesicht breitete sich entsetzen aus und sie wollte wegrennen, doch nun bewegten sich ihre Beine kein Bisschen. Der Mann lächelte ihr fies entgegen und schien sich auf das folgende Spiel zu freuen. Auf ein mal ließ er sie los und schubste sie nach vorne und wie aus dem nichts stand dort nun ein Tisch. Lynea stieß gegen die Tischkante mit dem Bauch und der Mann ließ ihr von hinten her keinen Spielraum. Mit voller Gewalt drängte er sie gegen die Kante, sie versuchte dagegen zu halten – doch er war ihr überlegen. Dann zückte er einen Dolch und zerschnitt ihr Hemd in kleine Teile, sodass es zu Boden fiel und somit ihre weiblichen Kurven entblößte. Ebenfalls schnitt er den BH durch und begrabschte ihre Brüste. Genüsslich fuhr er mit der Hand tiefer und strich am Hosenbund entland. Dann durchtrennte er ihren Gürtel mit dem Dolch und ihre Hose fiel zu Boden. Er strich mit dem Dolch die Wirbelsäule hinauf und wieder hinunter und hinterließ feine Schnitte auf der so samtigen Haut. Lynea schloss die Augen und bettete, dass einer der ANBU- Mitglieder gleich zur Tür hineinkam und diesen Widerling tötete. Doch nichts geschah – die Tür blieb geschlossen und dieses Arsch begrabschte sie weiterhin. Sie fühlte kalten Stahl am Rücken und unwillkürlich entwickelte sie eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Immer und immer wieder spürte sie die Kälte und dann die Schnitte. Plötzlich wanderte die Kälte hin zu ihrer Kehle und ließ sie scharf einatmen. „Wehe du schreist. Du kleine dreckige Lesbe.“ Dann hörte sie, wie seine metallene Gürtelschnalle auf dem Boden aufkam und dann schrie sie vor Schmerzen auf, als er sich mit Gewalt in ihrem Anus versenkte. Dann zog er sich aus ihr zurück und stieß wieder mit voller Wucht zu. Diesmal unterdrückte Lynea einen Schrei, denn beim letzten Mal hatte er ihr einen leichten Schnitt am Hals verabreicht. Ihr Peiniger stieß immer und immer schneller zu und sie konnte fühlen wie Blut ihre Beine hinunterfloss. Sie biss die Zähne aufeinander und kniff die Augen vor Schmerzen zusammen. Dann merkte sie, wie er nochmals schneller wurde und sie dann in ihr ergoss. Dann zog er sich aus ihr zurück und drehte sie zu sich um. „So eine brave stille Hure.“ Mit diesen Worten leckte er ihr die Wange hinauf und fing an sie mit der Hand zu befingern. „Na? Dass gefällt dir sicher mehr oder? Dass ist doch, dass was ihr Lesben immer tut. Ihr streichelt und leckt euch. Und könnt es dann nicht abhaben, wenn man euch mal richtig durchnimmt.“ Stille Tränen begann Lyneas Wangen hinabzulaufen. Unaufhörlich fühlte sie die männlichen Finger, die das berührten was bei ihr immer Frauen vorbehalten gewesen war. Mit der anderen Hand hielt er erneut den Dolch an ihren Hals. „Na? Gefällt dir das?“ Lynea wagte es nicht zu antworten. Doch plötzlich wurde ihr der Stahl härter gegen die Kehle gedrückt. „Gefällt dir das, fragte ich!“, schrie er ihr entgegen und zögerlich nickte sie. Augenblicklich glitten seine Finger weiter nach hinten und begann sie mit dem Mittelfinger zu ficken. Doch schnell gesellten sich zwei weitere Finger dazu und dehnten sie ungewohnt. Dann hob er sie hoch und legte sie so auf den Tisch, dass ihre Hüfte im Freien hing. Dann drang er mit seinem Glied in sie ein und fing an sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Lynea hatte überrascht aufgeschrieen und nun stieß er immer und immer wieder zu und versenkte sich vollends in ihr. Dann wurde er schneller und schneller und dann ergoss er sich ein zweites Mal in ihr. Er zog sich aus ihr zurück und zog sich seine Hose wieder nach oben. „Also doch! War doch klar, dass du schreien würdest! Euch Lesben müsste man mal alle so richtig durchvögeln!“ Er drehte sie wieder um, sodass sie erneut mit dem Bauch gegen die Tischkante gedrückt wurde. Nun nahm er erst das eine Handgelenk und dann das andere und kettete jedes an ein Tischbein. Nun kniete die ANBU- Kriegerin vor dem Tisch und ihre Arme hingen oben - festgehalten von den Metallenen Fesseln. Erneut öffnete ihr Peiniger seinen Gürtel doch nun zog er ihn aus der Hose hinaus und schwang ihn probeweise in der Luft herum. Lynea hatte keine Kraft mehr sich zu wehren und mittlerweile fehlte ihr auch der Wille. Der Vergewaltiger holte mit dem Gürtel aus und ließ ihn mit voller Wucht auf den geschundenen Körper vor sich sausen. Lynea zuckte beim ersten Schlag zusammen, doch um so mehr Schläge es wurden desto stiller wurde sie. Mittlerweile war ihr Rücken übersäht mir Striemen und langsam verließen sie die Kräfte. Nach fünf weiteren Schlägen sackte ihr Körper erschöpft zusammen und sie sank in eine endlose Dunkelheit. Lynea schreckte schweißgebadet hoch. Tränen stiegen ihr in die Augen und erneut hatte sie das Gefühl immer noch die Berührungen ihres Peinigers zu fühlen. Erst nach Augenblicken merkte sie, dass Sonja beruhigend auf sie einredete. Verängstigt drehte die kleinere den Kopf und blickte ihr verschreckt entgegen. „Du bist in Sicherheit Lynea. Ich werde auf dich aufpassen – niemand wird dir je wieder wehtun.“ Die Jüngere nickte und doch rannen nun Tränen ihre Wangen hinunter. Sonja setzte sich zu ihr aufs Bett und nahm sie in den Arm. Beruhigend strich sie ihr über den Rücken und Lynea vergrub ihr Gesicht in Sonjas Brust. Sie zitterte am ganzen Körper und als sie ihre Augen schloss sah sie immer und immer wieder das Gesicht des Mannes. Ein dunkler Schatten huschte durch den Wald und hinterließ weder Spuren noch Geräusche. Der Mond war verhüllt und nichts warf einen Schatten. Kein Tier wagte sich auf die dunkle Lichtung mit der kleinen Hütte. Doch der Schatten wagte es. Vorsichtig setzte er seinen Fuß auf die Wiese und beobachtete angespannt die Umgebung. Die Hütte schien verlassen dazuliegen und doch der Schein betrog den Beobachter. Dieser spürte die Gegenwart dreier Krieger. Seine Mundwinkel zogen sich unter der Maske nach oben und eine leichte Freude begann sich in seinem Bauch aufzubauen. Sasuke schreckte hoch aus einem erneuten Alptraum. Müde strich er sich übers Gesicht und stand auf. Leise verließ er das Zimmer und begab sich auf die Veranda. Er blickte in den Wald hinaus und genoss die frische Luft. Ein zwei Mal atmete er tief ein und aus und blickte dann gen Himmel. Der Mond war verhüllt und ein leichter Wind fegte über die kleine Lichtung. Der ANBU- Krieger beobachtete den jungen Krieger mit nacktem Oberkörper. Er leckte sich über die Lippen und trat weiter auf die Hütte zu. Der Junge schien ihn nicht zu bemerken und dennoch schob das ANBU Mitglied seine Maske lautlos zurück. Sasuke blickte immer noch gen Himmel und schloss dann kurz die Augen. Doch als er sie wieder öffnete, stand jemand vor ihm. Er konnte im Dunkeln nicht erkennen wer da vor ihm stand und als er sich gerade in Position bringen wollte, nagelte dieser ihn an die Wand und begann ihn fordernd zu küssen. Der Uchiha wehrte sich, allerdings kam er nicht gegen den Größeren an und als er sich darauf einließ schmeckte er einen nur allzu bekannten Geschmack. Dann erwiderte er den Kuss genüsslich und nach langer Zeit trennte er sich von seinem Gegenüber. „Was machst du hier?“ „Ich habe nach dir gesucht, Kleiner!“ „Wenn er dich hier findet – bist du dem Tod geweiht!“ „Ich weiß! Und?, liebst du ihn?“ Sasuke nickte. „Mehr als alles andere auf dieser Welt und habe meiner alten Welt zu der auch du gehörst den Rücken gekehrt. Und ich möchte, dass du gehst. Ich will nicht, dass dir was passiert!“ „Ich lasse dich nicht alleine, Sasuke! Ich liebe dich.“ „Ich weiß, Kakashi- kun. Doch es geht nicht anders! Ich liebe nur ihn. Du warst nur ein Zeitvertreib.“ Kakashi nagelte ihn erneut an die Wand und drängte ihm sein Knie zwischen die Beine. „Ich weiß, dass du mich begehrst. Sonst wärst du nicht hier!“ „Lass mich in Ruhe.“ Sasuke versuchte sich aus dem Griff des Älteren zu befreien – doch dieser drückte ihn noch stärker gegen die Wand. Sasuke wünschte sich, dass Itachi aus dem Haus geschossen kam – doch nichts geschah. Dann fühlte er eine Hand in seinem Schritt und er drehte den Kopf zu Seite und schloss die Augen. Dann versuchte er erneut gegen Kakashi anzukommen, allerdings ließ dieser ihn nicht los und lockerte seinen Griff auch nicht. `Itachi!´ Stille Tränen rannen seine Wangen hinunter und er sah erneut die schrecklichen Bilder seiner Vergangenheit vor sich. Kakashi begann die Männlichkeit des Jungen vor sich durch die Hose zu massieren und belächelte, dass diese im Gegensatz zu ihrem Besitzer nicht abgeneigt war. Er drängte sich noch näher an das Objekt seiner Begierde und rieb seinen Ständer in der Hose an der des Kleineren. Leise begann er zu stöhnen und rieb sich schneller. „Warum tust du das Kakashi?“ Doch plötzlich wurde der ältere von hinten vom Kleineren weggezogen und flog von der Veranda auf die Lichtung. Itachi nahm seinen kleineren Bruder sofort in den Arm. „Ich bin da. Ganz ruhig Sasuke. Es ist vorbei.“, flüsterte er seinem Liebling ins Ohr und strich ihm über den Rücken. Kakashi erhob sich und baute sich vor dem Paar auf. In diesem Moment drehte sich Itachi um und funkelte ihm böse entgegen. „Er gehört mir, Itachi!“ „Das glaube ich kaum – ansonsten wäre er nicht hier.“ „Ich hatte ihn zu erst.“ „Und hast ihn verloren.“ Kakashi wollte auf ihn losstürmen, aber Itachi hielt ihn gekonnt zurück und verpasste ihm einen Schlag gegen die Gurgel. Kakashi flog erneut auf den Boden und rieb sich schmerzend den Hals. Nun stand Itachi über ihm und drückte ihn mit einem Fuß auf den Boden. Langsam zog er sein Katana aus der Scheide und hielt es dem Krieger unter sich an den Hals. „Verschwinde Kakashi und wehe du wagst es uns zu verraten! Doch solltest du es tun – werde ich dich daran erinnern, wie sich mein Katana anfühlt.“ Angst flackerte kurz im Blick vom Unterlegenden auf, doch so plötzlich wie er gekommen war, war er auch wieder verschwunden. Sasuke zitterte immer noch am ganzen Köper. Itachi kam zurück zu ihm und nahm ihn erneut in den Arm. Beruhigend strich er seinem Liebling über den Rücken. Dieser klammerte sich an ihn – plötzlich waren all die schlimmen Erinnerungen an Kakashi wieder da – sie spielten sich immer und immer wieder in seinem Kopf ab und ließen ihm keine Ruhe. Vorsichtig schob der Krieger sein Katana wieder in die Scheide am Gürtel, dann nahm er seinen Bruder auf den Arm und trug ihn zurück ins Zimmer. Er legte seinen Bruder behutsam ab und legte sein Katana auf dessen Halterung auf der Kommode. Er blickte zu Sasuke und legte sich zu ihm. Sofort kam der Kleineren näher und schmiegte seinen Kopf an Itachis starke Brust. bis dann ^^ Kapitel 12: Gefühle ------------------- Gaara schlug die Augen auf und lächelte verschlafen. Noch immer hörte er Itachis Stöhnen und noch immer fühlte er dessen Berührungen. Verschlafen stand er auf und ging geraderüber zu Itachis Zimmer. Leise öffnete er die Tür einen Spalt breit und was er da sah gefiel ihm gar nicht. In dem Bett lagen die Uchiha- Brüder engumschlungen und aneinandergeschmiegt seelenruhig schlafend. `Warum hat er dann mit mir geschlafen, wenn er mit ihm zusammen ist?´, fragte sich der Rotschopf. Resigniert ging er ins Wohnzimmer und setzte sich dort auf den Boden, schloss seine Augen und begann eine Kampfmeditation. Doch irgendwie schien es ihm, als ließe ihm Itachi keine Ruhe. Immer und immer wieder sah er die Bilder vor sich, wie Ita in ihn eingedrungen war und wie genießerisch er in diesem Moment ausgesehen hatte. `Wie konnte er das Sasuke nur antun, wo er doch schon so viel durchlebt hat?´, fragte sich der Rotschopf. Resigniert stand er auf und trat auf die Veranda nach draußen. Er wusste nicht wie er hier her gekommen war und er war sich sicher, dass der ältere Uchiha Fallen gelegt hatte und er hatte keinen Plan in welcher Richtung was lag. Er musste an seinen Bruder denken, immerhin hatte Gaara ihm ein Versprechen gegeben. Er wollte viel trainieren und als besserer Krieger wiederkommen, allerdings war das total nach Hinten losgegangen – immerhin hatte er Sasuke an Orochimaru ausgeliefert, was der kleinere Uchiha zum Glück nicht wusste. Doch nicht er hatte dies getan, sonders seine böse Hälfte – die er zu dieser Zeit einfach nicht unter Kontrolle gehabt hatte, weil das Siegel beschädigt worden war in einem Kampf zwischen ihm und dem Uchiha. Kankurou und Temari hatten ihn danach wieder `eingefangen´ und das Siegel erneuern und verstärken lassen. Dann hatte Gaara gegen Naruto gekämpft und seinem Bruder dieses Versprechen gegeben. Er würde Kazakage werden so viel stand fest. Doch zu erst musste er herausfinden, wie er aus diesem verfluchten Wald herauskam. Lynea und Sonja liefen durch die Straßen von Konoha auf dem Weg zu Tsunade-sama. Dort angekommen berichtete Lynea was sie über Orochimaru herausgefunden hatte und, dass Sasuke nun bei Itachi sei. Doch als Tsunade nach dem Aufenthaltsort, schwieg die Magierin. „Lynea ich muss es wissen.“ „Ich werde sie aber nicht verraten.“ „Lynea! Darf ich dich daran erinnern, wem du die Treue geschworen hast!“ „Konoha. Glaubt mir es ist besser, wenn ihr nicht wisst wo er ist – nebenbei hat er sich Orochimaru nicht selbstaufgeliefert. Er wurde verraten und verkauft und sein Bruder hat ihn gerettet. Und darf ich euch daran erinnern, welches Versprechen ihr mir gabt – damit ich Treue schwöre!“ „Ihr habt recht Lynea ich habe euch versprochen, dass ihr frei wärt das zu tun was euch beliebt, aber Sasuke Uchiha unterliegt meiner Obhut und ich werde nicht tatenlos mit ansehen, wie Itachi ihn tötet.“ „Tsunade-sama er liebt seinen Bruder, er würde ihm nie auch nur ein Haar krümmen.“, sagte Sonja leise. Tsunade blickte zu ihr und nickte bedächtig. „Wie ihr meint – in nicht allzu langer Zeit wird Naruto wiederkehren – bis dahin erwarte ich, dass die Person gefunden wurde, die Sasuke ausgeliefert hat – denn ich bin sicher, dass er es nicht abwarten kann nach dem kleinen Uchiha zu suchen.“ Lynea und Sonja nickten. „Weißt du wer ihn ausgeliefert hat?“, fragte Sonja als sie das Zimmer von Tsunade verlassen hatten. „Hm.“ „Warum hast du es ihr denn nicht gleich gesagt?“ „Weil die Person die es getan hat, nicht dafür kann. Sie konnte sich nicht wehren – wenn das Siegel erst beschädigt ist, er keine Kontrolle mehr hat.“ „Gaara?“ „Hm.“ „Woher weißt du das?“ „Ich weiß es eben und ich gebe nur ungern meine Quellen preis.“ Lynea lächelte Sonja entgegen und diese versuchte in ihrem Blick zu lesen, wen ihre Liebste meinen könnte – doch wie immer war Lynea ein Buch mit sieben Siegeln für sie. Lynea nahm Sonja bei der Hand, zog sie zu sich runter und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. „Wir sehen uns.“ Mit diesen Worten verschwand Lynea und ließ Sonja alleine zurück. Lynea rannte durch den mysteriösen Wald, trug einen glatten schwarzen Mantel, einen roten Samtgürtel und ihr Katana. Ihre ANBU- Maske hatte sie hochgeschoben und ihr Gesicht mit keltischen Symbolen versehen. Wiedermal war sie auf dem Weg zur Hütte. Dort angekommen blieb sie vor der Veranda stehen. „Wie ich sehe, geht es dir besser, Gaara of the Desert.“ „Wer seid ihr?“ „Lady Lynea – ANBU- Mitglied – Magier.“ „ANBU?“ „Keine Sorge, ich werde dir nichts tun. Du hast ihn ja nicht ausgeliefert – aber Tsunade- sama weiß das nicht. Sie denkt du bist es gewesen. Sie weiß zwar was du in dir trägst – aber nicht, dass es dich kontrolliert hat in diesem Augenblick.“ „Woher ...?“ „Woher ich das weiß? Ich gebe meine Quellen nur ungern preis. Aber ich bin hier um dir etwas zu sagen. Tsunade- sama will, dass derjenige der ihn ausgeliefert hat, gefunden wird und nun bitte ich dich, mir freiwillig zu folgen und ihr zu erklären – was passiert ist damals.“ „Niemals. Sie würde mich töten lassen.“ „Nein – das würde ich nicht zulassen. Du hast mein Wort.“ „Ich vertraue euch nicht.“ „Solltest du aber.“, sagte Itachi – der auf ein Mal im Türrahmen stand. „Ich habe ihr mein Lebenlang vertraut und sie hat mich nie enttäuscht.“ Gaara nickte abwesend. Itachi legte ihm eine Hand auf die Schulter. Gaara drehte sich um und blickte ihm entgegen. „Vertrau ihr, sie kennt Tsunade und kann sie unter Druck setzten. Sie ist im Stande dazu. Sie wird nicht zulassen, dass dir etwas passiert.“, flüsterte er ihm entgegen, „Ich werde in deiner Nähe sein – versprochen.“ Lynea nickte. „Was ist mit Sasuke?“, fragte Gaara leise. „Der kommt zu recht.“ „Du willst ihn doch nicht etwa alleine lassen. Er hat ANBU am Hals. Und selbst Kakashi hat ihn gefunden!“, sagte Lynija. „Kannst du nicht Sonja fragen, ob sie ein Auge auf ihn haben kann?“ „Sehe ich so aus, als würde ich meine Freundin fragen wollen? Ich kann Sindaja hier lassen, das ist aber auch schon alles.“ „Weswegen?“, fragte Sasuke aus dem Zimmer heraus. Itachi drehte sich um und blickte seinem Bruder entgegen. „Naja weil ich Gaara nach Konoha begleiten werde.“ „Warum?“ „Ich ... naja mein böses Ich hat dich an Orochimaru ausgeliefert und Tsunade- sama hat den Befehl gegeben denjenigen zu finden. Daraufhin kam Lady Lynea zu mir und hat mich gebeten – es zu offenbaren.“, erklärte Gaara, „Und weil ich ihr nicht vertraue, hat Itachi- kun gesagt, dass er in meiner Nähe sein wird – damit ich quasi die Garantie habe.“ „Verstehe!“ Sasuke drehte sich mit Tränen in den Augen um und rannte zurück in Itas Zimmer, warf sich dort aufs Bett, kralle sich ein Kissen und kugelte sich ein. Itachi hechtete seinem Bruder hinterher, ins Zimmer und bekam genau die Tür vor der Nase zugeknallt. Vorsichtig drückte er die Klinke nach unten und hörte schon das Schluchzen als er ins Zimmer kam. Er trat zum Bett und versuchte seinen Bruder auf den Rücken zu drehen, doch dieser wehrte sich heftig. „Sasu- chan! Ich liebe nur dich. Aber Gaara hat wirklich Angst vor Tsunade und er vertraut Lynea nicht. Bitte nimm mir das nicht übel. Ich liebe nur dich – hörst du?“ Sasuke schniefte weiter. Allerdings ließ er sich jetzt auf den Rücken drehen und Itachi versiegelte seine zitternden Lippen mit seinigen. Sasuke erwiderte den Kuss sofort und legte dem Größeren eine Hand in den Nacken. Er liebte die Schwere seines Bruders auf sich und noch mehr genoss er es ihn an sich drücken zu können und zu fühlen, was dieser für ihn empfand. Seine und Itas Zunge fochten einen liebevollen Kampf aus, den Sasuke überraschend gewann und dann trennten sich die zwei schweratmend. „Ich liebe nur dich und ich werde dich immer lieben – egal was passiert oder wen ich treffe. Nur du allein wohnst in meinem Herzen.“ Itachi drückte Sasuke an sich und ließ ihn spüren was er für ihn empfand. Und auch Sasuke drückte seinen Bruder an sich und genoss das Gefühl der Verbundenheit und Wärme in seinem Herzen. „Sicher, dass du ihn begleiten musst?“ Itachi nickte leicht. „Kann ich nicht mitkommen? Ich werde auch nicht von deiner Seite weichen.“ „Sasuke.“ „Bitte. Ich will nicht alleine sein. Was ist wenn Kakashi wiederkommt oder Orochimaru mich findet? Ich hab einfach Angst davor.“ Itachi drückte ihn erneut an sich und flüsterte: „Okay!, aber nur dieses eine Mal.“ Sasuke nickte und gab seinem Liebling einen kleinen Kuss auf den Mund. Itachi erhob sich, hielt Sasu die Hand hin – dieser ergriff sie und Hand in Hand kehrten sie zu Lynea und Gaara zurück. Gaara trug derweilen seine Kalebasse wieder auf dem Rücken und Lynea hatte ihre Maske zurecht gerückt. Itachi verließ die drei nochmal kurz und kam mit zwei langen schwarzen Mäntel für ihn und Sasuke zurück und schnallte sich gerade seinen Waffengürtel mit dem Katana um, reichte Sasu den Mantel und die Waffentasche und Gürtel und schlüpfte in den eigenen. Lynea lächelte unter ihrer Maske. Dann zog Ita hinter sich die Tür ins Schloss und versiegelte sie. Die Vier machten sich auf den Weg nach Konoha, durch den mysteriösen Wald und hin zum Stadttor. einige Zeit später Itachi und Sasuke hatten sich von Lynea und Gaara getrennt und blieben auf sicherer Entfernung vom Tor. Dieses wurde soeben von Lynea und Gaara durchschritten – Lynea wurde gegrüßt, Gaara registriert. Beide liefen gelassen durch die engen Straßen Konohas hin zum Hauptgebäude. Doch umso näher sie kamen, desto langsamer wurde der Rotschopf und desto mehr wurde seine Nervosität. „Alles okay?“, fragte Lynea. Gaara nickte erst unsicher – schüttelte dann aber doch den Kopf. „Ich bin furchtbar nervös, was ist wenn ... na wenn du mich nicht beschützen kannst.“ „Ich kann. Vertrau mir einfach und außerdem beschützt doch der Sand dich!“ Gaara nickte; Setzte sich dann wieder in Bewegung und Lynea schloss zu ihm auf. Kapitel 13: Vergangenheit = Gegenwart ------------------------------------- Lynea klopfte an die Tür und wurde von drinnen hereingebeten. Sie nickte Gaara ein letztes Mal zu, schob ihre Maske schräg nach oben und öffnete die Tür. Beide stellten sich vor den Schreibtisch, Gaara verbeugte sich und Lynea nickte bloß. „Ja?“, fragte Tsunade. „Ich habe euch etwas zu berichten, Tsunade- sama.“, sagte Gaara mit leicht zitternder Stimmt. Tsunade nickte und bedeutete ihm weiterzusprechen. „Ich möchte vorausstellen, dass ich ein Jinchuuriki bin und Shukaku in mir trage.“ Tsunade lächelte. „Ich war in einen Kampf verstrickt gewesen ein paar Stunden bevor und hatte nicht bemerkt, dass das Siegel so stark beschädigt worden war. Als ich dann Naruto- kun mit Sasuke- kun im Transformator begegnete, übernahm meine böse Hälfte die Kontrolle, beraubte Naruto des Transformators und brachte in zu ... zu Orochimaru. Ich konnte mich nicht dagegen wehren.“ „Hm. Könnt ihr das bezeugen Lynea?“ Diese nickte. „Ich habe es gesehen – er sagt die Wahrheit. Allerdings habe ich noch eine Frage!“ Tsunade nickte. „Warum hat ANBU Gaara angegriffen vor eineinhalb Wochen?“ „Das ist geheim.“ „Ich möchte es aber gerne wissen, weil ich einer der Leader bin und ein Recht darauf habe, genau wie Gaara.“ „Nein!“, sagte die Hokage bestimmend. „Doch.“ „Ihr wagt es zu widersprechen?“ „Vergesst nicht was ich weiß, Tsunade!“ Tsunade gefiel ganz und gar nicht was sich hier gerade abspielte und sie hasste es, wenn Fremde mitbekamen, dass Lady Lynea sie in der Hand hatte. „Ich hatte vermutet, dass Shukaku dahinter steckt und habe angeordnet Gaara gefangen nehmen zu lassen. Allerdings hat sich ja dieser erfolgreich widersetzt, mit Uchiha Sasukes Hilfe. Alle verwundeten Krieger sind übrigens wieder wohl auf, sofern es dich interessiert Gaara.“ Gaara nickte zaghaft. „Was dich angeht Gaara, wirst du von mir nicht zur Verantwortung gezogen – dich trifft keine Schuld und das Siegel wurde erneuert und verstärkt. Du kannst so lange in Konoha bleiben, wie es dir beliebt. Soll ich dir ein Zimmer bereitstellen lassen?“ Gaara lächelte vorsichtig und nickte erneut. Lynea lächelte verschmitzt, nickte kurz und drehte sich um zum Gehen. „Gaara kann gehen – mit dir würde ich gerne noch ein Wort wechseln Lynea.“ Diese blieb mitten im Schritt stehen, ließ die Schultern sinken und sengte resigniert den Kopf – drehte sich erst um als Gaara die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Wage es nie wieder mich zu bestechen und schon gar nicht vor einem Gast. Du bewegst dich auf dünnem Eis – vergiss nicht was du mir zu verdanken hast, Lynea!“ „Ich weiß, dass ich auf dünnem Eis wandle, doch zur Zeit scheint es mich noch gut zu tragen. Ich tue was ich will, wann ich es will und wie ich es will. Ihr könnt mich bitten etwas zu erledigen und ich lasse mir nichts befehlen, wie ihr wisst. Ihr solltet vielleicht bedenken Hokage, dass ihr es mir zu verdanken habt, dass ihr diesen Titel tragt. Und ihr wisst, dass ich das Wissen besitze um eure Vergangenheit, dass sich dieser Titel sich auch wieder in Luft auflösen kann. Wagt es ja nicht, dass Eis zu dünn werden zu lassen oder ihr werdet es teuer bezahlen, denn ich fürchte euch nicht – weder auf dem Schlachtfeld, noch sonst irgendwo.“ Mit diesen Worten drehte sich Lynea um und verließ den Raum. Gaara hatte draußen auf sie gewartet und gemeinsam verließen sie jetzt das Gebäude. „Wie lange möchtest du in Konoha bleiben?“ „Nicht lange. Ich möchte nur meinen Geschwistern eine Nachricht zukommen lassen und dann zurück nach Hause – ich vermisse Suna, aber ich muss unbedingt ein besserer Krieger werden.“ „Warum?“ „Weil ich Kazakage werden will. Und du bist wirklich ein ANBU- Leader?“ Lynea nickte: „Seit circa einem Jahr. Aber meine erste Mission mit meinem Team ging ziemlich schnell nach hinten los. Ich wurde gefangen genommen und ... gefoltert. Es hat circa drei Wochen gedauert bis ANBU mich gefunden hat.“ Gaara nickte. Schweigend geleitete Lynea Gaara nun zu seinem Quartier, meldete ihn unten an, brachte ihn noch nach oben und entließ ihn dann. „Und ich bin hier wirklich sicher?“ „Ja. Außerdem sind die zwei nicht weit weg – ich kann ihre Gegenwart spüren. Sie werden bei dir sein, wenn es dunkel wird.“ Gaara nickte. Lynea lächelte ihm entgegen und ließ ihn alleine. Sie ging auf dem Terrassengang zum Geländer, sprang von dort aus auf das Dach geraderüber und von dort aus geschickt von Dach zu Dach und schließlich landete sie sanft auf den Glasscheiben ihres Apartments. Dann klopfte sie zwei, drei mal und Sonja öffnete es von drinnen. Sofort umarmten sich die zwei. „Ich habe dich gar nicht so schnell zurück erwartet.“ „Manche Dinge kann man auch schnell erledigen, um dann das Vergnügen zu haben – nach der Arbeit, Schatz.“ Sie zog Sonja zu einem Kuss an sich heran und fühlte erneut wie die wilden Schmetterlinge in ihrem Bauch und genoss dieses Gefühl, wie kein zweites. Sie schloss ihre Augen, nahm Sonjas unverwechselbaren Geruch noch intensiver wahr und intensivierte den Kuss. Als Sonja dann sich von ihr trennte und an ihrem Hals hinab küsste und sich dort dann an einer Stelle festsaugte, liefen ihr Schauer über den Rücken, dann stöhnte sie leise und biss sich sachte auf die Unterlippe. Sie liebte dieses Gefühl – jede Facette, jede Sekunde. Dann drehte sich ihr der Magen um, als Sonja begann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Sie liebte Sonja dafür, dass sie Feuer entfachen konnte, wo es sonst keiner vermochte. Sie hasste es sich unter Kontrolle haben zu müssen – aber hier konnte sie sich einfach fallen lassen – genießen und träumen. Dann irgendwann standen sie eng umschlungen, genossen die Nähe des anderen. Lyneas Kopf ruhte auf der Brust Sonjas und hörte ihr Herz regelmäßig schlagen. Doch plötzlich schreckte sie hoch und trennte sich abrupt von ihr. „Was ist los, Lynea.“ „Irgendetwas stimmt nicht.“ „Was?“ „Warte! Ich möchte, dass du hier bleibst.“ „Ich lass dich nicht alleine.“ „Ich kann aber nicht frei kämpfen, wenn ich um dich in Sorge bin. Hier wird dir keiner etwas tun können. Die Zimmer sind versiegelt und magisch verriegelt. Bitte.“ Sonja sah ihr resigniert entgegen und nickte dann langsam. „Ich liebe dich.“ „Ich weiß!“, antwortete Lynea, ging dann in die Hocke und sprang durch das geöffnete Fenster nach draußen. Schnell sprang sie von Dach zu Dach und landete schließlich auf dem gegenüberliegenden Dach zu Gaaras Zimmertür. Dort standen Itachi und Sasuke mit übergeworfenen Kapuzen mit den Rücken zur Tür und vor ihnen Kakashi, Iruka, Naruto, Anko, Jiraiya, Gekkou Hayate, TenTen und Neji. Lynea zog ihre ANBU- Maske aus ihrem Mantel hervor und setzte sie in Position, zog ihr Katana mit Scheide unter der Schärpe hervor und erhob sich aus knieender Stellung. In diesem Moment drehte sich Kakashi um und blickte zu ihr nach oben. Jiraiya folgte seinem Blick und hob eine Augenbraue. Beide erkannten die Zeichnungen auf der Maske und wussten wer dahintersteckte. „Was will sie hier?“, flüsterte Jiraiya. „Keine Ahnung.“, antwortete Kakashi. „Tz. Tz.“, meinte Hayate dazu, denn auch er hatte Lynea erkannt und kaute cool auf seiner Kampf- Nadel weiter. Und seine Augen weiteten sich, als er den schwarzen Panter von hinten näher kommen sah. Dieser blieb hinter Lynea stehen und fauchte leise. Itachi musste unter seiner Kapuze lächeln, Lynea hatte schon immer einen Hang für imposante Austritte gehabt. Er wusste warum Sindaja hier war – doch er war sich sicher, dass Kakashi und die anderen nicht den blassensten Schimmer hatten. Sindajas Augen wurden von einem stechenden Gelb zu einem tiefen Rot und sie leckte sich über die feuchte Nase. Lynea lächelte, formte dann mit der freien Hand ein paar Zeichen und ein zweiter Panter erschien. Allerdings war dieser schneeweiß, hatte ebenfalls tiefe rote Augen und trug die Zeichen für unendlich auf dem Nasenrücken. Lynea stand nun in der Mitte der zwei und fasste unter ihrer Maske Kakashi in Visier. Dieser nahm dies wahr und funkelte zurück. Lynea schnalzte mit der Zunge und schüttelte leicht mit dem Kopf. Kakashi wusste was sie wollte, war aber nicht bereit ihr das zu geben – wonach sie verlangte. „Ich denke nicht daran.“ Er wusste, dass die Magierin ihn verstanden hatte und er wusste auch was für Konsequenzen das hatte. Neji aktivierte seine Byakugan. „Die Katzen bestehen aus reiner Energie. Was sind sie genau Kakashi- sensei?“ „Sie sind Lyneas Haustiere, ihre Gefährten und Partner – unterschätzt sie nicht und lasst euch nicht beißen.“ „Sie wird es doch nicht wagen oder?“ „Ich weiß es nicht, Jiraiya! Aber es sieht ganz danach aus.“ „Wenn sie es wagt – ist sie ihren Posten los.“, sagte Hayate. „Das glaube ich eher weniger.“, flüsterte Kakashi. „Zeig dich.“, schrie Naruto. Lynea senkte ihren Kopf und schob mit der linken ihre Maske schräg nach oben und blickte dann ihm in die Augen. Geschockte wich Naruto einen halben Schritt zurück, auch TenTen musste schlucken und Neji lächelte verschmitzt. „Zwingt mich nicht mein Katana gegen euch zu erheben. Lasst sie gehen! Sie sind nicht hier um sich zu rächen oder einen Kampf zu beginnen.“ „Gaara steht unter dem Schutz von Konoha.“ „Diese zwei dort, sind Freunde von ihm – sie wollen ihm kein Haar krümmen – dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen.“ „Was macht dich da so sicher, Lynea?“, fragte Iruka. „Ich kenne sie – ich würde ihnen mein Leben anvertrauen, wenn es davon abhinge!“ Kakashi nickte: „Also gut – ziehen wir uns zurück.“ Jiraiya folgte ihm nur widerwillig, tat aber wie ihm geheißen. Als auch der letzte der Krieger von dem Terrassengang verschwunden war, löste sich der weiße Panter in Luft auf und Sindaja sprang davon. Lynea schob ihr Katana wieder unter die Schärpe und sprang dann zu Itachi und Sasuke. „Sage mal, hättet ihr nicht durchs Fenster kommen können?“ „Wenn‘ s offen gewesen wäre schon, leider ist es das aber nicht.“, antwortete der ältere Uchiha. Lynea trat in die Mitte der zwei Brüder und klopfte leise an. Der Knauf drehte sich und ein müder Gaara blickte den dreien entgegen. „Sagt mal müsst ihr hier so rumschreien.“ „Kannst dich bei den beiden bedanken.“, sagte Lynea. Gaara funkelte Itachi müde und böse zugleich an. Dieser lächelte verlegen. „Dein Fenster war zu, Gaara- kun.“ „Ich wollte ja auch alleine schlafen.“ Daraufhin schaute der ältere etwas Betröppelt und trat von einem Fuß auf den anderen. Sasuke schaute diesem Schauspiel eifersüchtig entgegen und konnte es nicht fassen, vor einigen Stunden hatte ihm sein Bruder noch ewige Liebe geschworen und nun flirtete er vor ihm mit Gaara. Wie konnte Itachi nur? Der jüngere Uchiha ging rückwärts bis zum Geländer und sprang von dort aus auf das Dach. Itachi drehte sich sofort um und folgte ihm. Sasuke war derweilen übers Dach gelaufen, hatte seine Kapuze zurückgeworfen und hatte feuchte Augen. „Wo willst du denn hin?“ „Lass mich in Ruhe. Du elender Betrüger!“ Itachi blieb stehen und blickte seinem Bruder nach. Jetzt hatte er es wirklich vergeigt. Sasuke sprang über Konohas Dächer – kannte diese wie seine Westentasche und doch blieb er perplex stehen, als er realisierte wo er sich befand. Kakashi hatte seine Waffen auf seiner Kommode abgeladen und dachte nochmals über das gerade geschehende nach. Lynea hatte sich in seinen Augen mehr als seltsam verhalten und dennoch konnte er nur ahnen, was sie dazu bewegt haben mochte. Doch plötzlich zog ein immer und immer größer werdender Punkt seine Aufmerksamkeit auf sich. Und er begann zu lächeln, als er erkennen konnte um wen es sich handelte. Also hatte seine Vermutung doch gestimmt und er staunte nicht schlecht als sich ihre Blicke trafen. Der kleine sah in diesem Umhang mehr als anziehend aus. Der Sensei öffnete das Fenster und stellte sich mit dem Rücken an die geschlossene Seite – wartete einfach ab. Und tatsächlich hockte ein paar Momente später der junge Uchiha auf der Fensterkante. Dann sprang er ins Zimmer hinein und schloss das Fenster wieder. Betrübt blickte er zu Boden und hatte immer noch Tränen in den Augen. Warum hatte Itachi ihm das angetan? Warum trieb er ihn in die Arme zurück – die er versucht hatte hinter sich zu lassen? Warum tat er ihm immer und immer wieder weh? Warum schwor er ihm unendliche Liebe, nur um Stunden später mit anderen zu flirten? Dann fühlte er wie er in den Arm genommen wurde und er ließ es geschehen. Er hörte Kakashis gleichmäßigen Herzschlag, ließ die allgegenwärtige Ruhe und Geborgenheit auf sich wirken. Es dauerte nicht lange, da waren die Tränen versiegt und auch seine Atemzüge hatten sich wieder normalisiert. Immer und immer wieder fühlte er vertraute Hände seinen Rücken hoch- und runterstreicheln. Irgendwie genoss er es sogar, dann wurde er im Nacken gekrault und es fing an ihm immer und immer mehr zu gefallen. Leise begann er zu schnurren, wie er es immer getan hatte bei Kakashi, öffnete mit einer Hand den Ziehknoten des Umhangs, der schwere Stoff fiel hinab und zum Vorschein kam eine dunkelblaue fast schwarze Samt- Tunika mit Kugelknopfverschlüssen, passender Hose und Stiefeln. Er wusste, dass Kakashi ihm niemals wehtun würde. Er wusste, dass dieser Sensei ihm eine Liebe entgegenbrachte die Itachi gar nicht im Stande war zu empfinden. Und er hatte ihn eigentlich gar nicht verlassen wollen, aber irgendwie war es dann doch dazugekommen. „Du musst das nicht tun.“ „Ich will es aber.“ Sanft hob Kakashi das Kinn des kleineren an und versiegelte seine Lippen mit seinen liebevoll. Zärtlich fast vorsichtig bat er um Einlass und einen Augenblick später fanden sich ihre Zungen. Sachte spielten sie miteinander und liebkosten die Zunge des jeweiligen anderen. Hier ging es nicht darum wer wann was gewann, sondern um Zärtlichkeiten und Zuneigung. Kakashi war so sanft, wie Itachi es nie sein konnte und so merkte der Kleine auch nicht, wie fast nebensächlich der Große die Verschlüsse seiner Tunika öffnete. Erstaunt zuckte er zusammen, als kalte Hände über seinen Bauch streichelten, daraufhin verschwanden die Hände. Er intensivierte den Kuss und führte Kakashis Hände wieder dorthin wo sie ihn gerade noch gestreichelt hatten. Langsam ging Kakashi rückwärts, immer darauf bedacht die Verbindung nicht zu lösen, nahm ihn schließlich auf seine starken Arme und legte ihn sanft aufs Bett. Er verteilte sanfte Küsse auf der gut trainierten Brust – genoss diesen so lange vermissten Duft. Sasuke genoss nur noch – ließ es einfach geschehen und hieß jeden neuen Schauer willkommen, den Kakashi auslöste. Er spürte die so feuchte Zunge, stöhnte leise und er musste lächeln, als die Haare des Senseis ihn kitzelten. Gott wie hatte er das nur vergessen können? Was hatte ihn dazu getrieben ihn alleine zu lassen? Wie hatte er es nur ohne die Zärtlichkeiten ausgehalten? Dann zog ihm Kakashi die Stiefel und die Socken aus, leckte über seine Knöchel und fing an Sasukes Füße sachte zu massieren. Dieser schloss die Augen, kaute auf seiner Unterlippe und säuselte zufrieden vor sich her. Nach einer Weile kletterte er wieder nach oben, öffnete die Hose des kleineren und zog sie langsam hinab. Der kleine Uchiha blickte ihm mit leicht verschleierten Augen entgegen, er zog den Krieger wieder zu sich nach oben und verwickelte ihn in einen Kuss. In diesem Moment bockte er leicht nach oben und streifte somit Kakashis Männlichkeit verborgen in dessen Kleidung. Beide stöhnten leise und schließlich landete auch Kakashis Hemd auf dem Boden. Langsam wanderte Kakashi mit seinen Küssen tiefer, leckte vom Schlüsselbein bis hinter Sasukes rechtes Ohr und dieser stöhnte laut. „Ich will dich, Kakashi- kun.“ „Sachte, sachte nicht so schnell, Kleiner.“ Sanft knabberte das ANBU- Mitglied an Sasukes Ohr, streichelte mir der linken über die Bauchmuskeln, die daraufhin anspannten und verlagerte sein Gewicht auf die Hüfte des Kleineren. Dieser musste aufstöhnen und ihm wurde bewusst, wie sehr er diese sanfte Schwere vermisst hatte. „Ich habe dich so sehr vermisst, Sensei.“, stöhnte er. „Und ich dich erst.“ Wieder und wieder leckte er vom Schlüsselbein hinters Ohr und hinterließ eine feuchte Spur. Schlussendlich leckte er nach unten und biss sanft in Sasukes rechte Brustwarze. Dieser biss sich auf die Unterlippe und warf den Kopf in den Nacken, so weit es ging. Dann fühlte er die feuchte Zunge die ihn um Vergebung bat, um die sie gar nicht zu bitten brauchte, weil es nichts zu vergeben gab. Immer und immer wieder spielte der Große dieses Spiel und trieb den Kleinen schier in den Wahnsinn. Langsam begann der Jüngere zu schwitzen und ihm wurde unendlich heiß – innen wie außen. Seine Männlichkeit wurde mittlerweile immer größer und die Beule dementsprechend auch. Dann kam Kakashi wieder zu ihm hinauf, gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund und entledigte sich geschickt seiner Hose. Der Stoff fiel zu Boden, Sasuke winkelte die Beine an und der Große legte sich dazwischen. Wieder berührten sich ihre Männlichkeiten hinter den Stoffen und beide mussten laut stöhnen. „Ich liebe dich so sehr, Sasuke- chan.“, flüsterte Kakashi und hörte ein leises Lachen, als sein Atem über Sasukes Haut strich. Der Ältere fand Gefallen an diesen Spiel und hauchte sanft über die so nasse Haut seines Lieblings. Dieser biss sich erneut auf die Unterlippe, Gänsehaut überzog seinen gesamten Körper und er liebte Kakashi noch mehr dafür. Wieder bockte er sanft gegen das Gewicht auf sich und entlockte dem Sensei ein lautes Stöhnen. Dieser versiegelte seine Lippen zu einem Kuss, strich mit seiner Zunge über zartes Fleisch und fühlte Hände die über seinen Rücken streichelten und sachte die Narben nachfuhren. Lustverschleiert schauten sie sich entgegen – genossen den Anblick des anderen. Dann stahl sich eine von Kakashis Händen in Sasukes enge Boxershorts und strich sanft über sein erregtes Glied. Dieser stöhnte lauthals und drückte sich der Berührung entgegen. „Gott, wie ich diesen Anblick vermisst habe, wenn du so süß stöhnst.“, flüsterte der Ältere und Sasuke wurde leicht rot um die Nase. „Und ich liebe dich dafür, dass du so süß stöhnst – und mich erfahren lässt, was Liebe wirklich ist.“ Wieder versiegelte er die Lippen des kleineren und streichelte seine Männlichkeit. Sachte strich er über die Eichel und zog die Vorhaut ein Stück zurück. Der Jüngere stöhnte in den Kuss hinein und biss dem Größeren auf die Zunge. Dieser lächelte daraufhin, trennte sich von ihm und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Mittlerweile spürte er seine eigene Männlichkeit ziemlich stark und konnte sich nur mit Mühe zusammenreißen. Doch er wollte, dass Sasuke es genoss und das bis in die letzte Sekunde. Dann war die Hand auf ein Mal weg und der Kleine schaute seinem Gegenüber traurig entgegen. Dieser küsste ihn wieder begierig und zog ihm dabei gekonnt die Boxer aus – seine eigene folgte ein Wenig später. Als sich ihre Glieder berührten stöhnten beide lauthals auf und der Uchiha konnte es nicht abwarten und dennoch ließ er sich verwöhnen. Wieder fühlte er die so feuchte, heiße Zunge an seiner Brustwarze und stöhnte, als Kakashi hineinbiss. Der Schmerz durchzuckte ihn und er liebte den älteren dafür. Dieser tastete in der Nachttischschublade nach Kondom und Gleitgel. Dann blickte er dem Jungen unter sich tief in die Augen und legte sich eines seiner Beine an die Schulter. Dieser blickte ihn erwartungsvoll an und stöhnte als er den Finger mit kühlen Gleitgel an seinem Anus fühlte. Sachte wurde er vorbereitet und gedehnt, dann mit zwei Fingern und er verliebte sich aufs Neue in Kakashi als dieser sanft zustieß. Er verstand es wirklich wie er ihn in den Wahnsinn treiben konnte – ohne ihn jedoch dann einfach alleine zu lassen. Dann spürte er einen dritten Finger in sich, er biss sich auf die Unterlippe – entspannte sich aber. Derweilen hatte sich Kakashi das Kondom über seine vollends erregte Männlichkeit gestreift. Dann war da auf ein Mal eine Leere in Sasuke und dann fühlte er wie der Ältere sachte sein Glied ansetzte und in ihn glitt. Der Größere ließ ihm alle Zeit der Welt um sich daran zu gewöhnen – dann entspannte er sich und Kakashi glitt tiefer. Dieser musste sich ziemlich zusammenreißen – genoss es aber nicht weniger – diese Enge um sich herum zu fühlen. Dann glitt er vorsichtig weiter und versengte sich vollends in dem Jungen vor sich – beugte sich zu ihm runter, gab ihm einen Kuss und wartete geduldig. Sasuke fühlte Kakashis Glied in sich und entspannte sich völlig. Der Ältere blickte ihm sanft entgegen und er nickte. Dann zog er sich kurz aus ihm zurück und stieß vorsichtig in ihn hinein. Laut stöhnte Sasuke auf vor Schmerz und Leidenschaft. Kakashi hielt kurz inne, dann nickte der Kleinere erneut und lächelte ihm entgegen. Der Größere stieß wieder in diese unglaublich geile Enge und musste nun selbst laut stöhnen, weil Sasuke seinen Muskelring angespannt hatte. Zögernd blickte der Krieger in das Gesicht des Jungen und entdeckte dort aber nur Lust und verstand erst einen Augenblick später, dass es pure Absicht gewesen war. Daraufhin stieß er wieder zu und begann nun den Uchiha richtig ranzunehmen. Mit der Zeit wurden seine Stöße rhythmisch, behielten aber ein langsames Tempo bei. Immer und immer wieder glitt er rein und raus, beobachtete Sasuke dabei und er genoss jeden Atemzug. Der Kleine schnaufte mittlerweile heftig und hatte seine Augen geschlossen. Er wollte jede Sekunde die Kakashi in ihm war auskosten bis zur Unendlichkeit, verkrallte sich in den Haaren den Älteren und strich ihm hinunter bis zum Becken. Der Größere stieß immer und immer wieder in die heiße Enge und wurde langsam schneller. Sasuke stöhnte bei jedem Stoß und auch Kakashi selbst musste nun bei jedem Stoß stöhnen. Aus Verlangen wurde er schnell noch schneller und wurde auch intensiver. Dann küsste er Sasuke und rieb dessen Männlichkeit an seinem Unterbauch – traf die Prostata seine Schatzes. Dieser stöhnte in den Kuss hinein und empfand die perfekte Extase. Dann erhob sich Kakashi wieder etwas, stützte sich an einer Seite ab und begann das Glied seines Lieblings zu massieren. Immer und immer wieder fühlte Sasuke die Stöße und hieß es willkommen, dass Kakashi immer schneller wurde. Dann fühlte er die Hand, die ihn zu verwöhnen begann und er konnte schon bald nicht mehr sagen wo oben und wo unten war. Er stöhnte immer lauter, immer schneller wurde die geliebte Hand – immer und immer wieder fuhr sie schnell rauf und runter. Dann wurden die Stöße nochmals schneller und stärker – die Hand schneller und dann schrie er in die Dunkelheit hinaus und ergoss sich in Kakashis Hand. Er glaubte zu ersticken so sehr war er außer Atem, alles drehte sich und er glaubte zu schweben. Selten hatte er einen so geilen Orgasmus gehabt und auch jetzt noch schien er anzuhalten. Noch immer spürte er den Älteren in sich, wie er in ihn stieß und ihn tiefer in den Orgasmus hineintrieb. Kakashi fühlte wie sich alles um ihn herum verengte, dann stieß er noch eins zwei Mal zu und dann schrie auch er seine Leidenschaft hinaus und ergoss sich. Ermattet glitt er aus dem Jungen, ließ das Kondom neben dem Bett in den Mülleimer fallen und legte sich auf den schwer atmenden Jungen unter sich. Sasuke schlang seine Beine um Kakashis Hüften und langsam beruhigte sich sein Atmen wieder. Irgendwann rollte sich der Ältere neben den Kleineren und blickte ihm verliebt entgegen. Strich ihm eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht und versiegelte seine Lippen mit den eigenen. Seine Hand strich über Sasukes Bauch, blieb dort liegen und zog mit der anderen die Decke über sich und den Jungen. Dann trennten sich die Zwei und Kakashi legte seinen Kopf auf die Brust des Uchihas. Dieser säuselte zufrieden, legte seine Hand auf die des Größeren und ließ sie dort liegen. Zufrieden lauschte der Krieger dem Herzen des Kleineren und war schon bald über dessen Geräusch eingeschlafen. Kapitel 14: Tempus Fugit {Zeiten ändern sich!} ---------------------------------------------- Itachi kniete auf dem gegenüberliegenden Dach des Fensters von Kakashi und sah dort seinen Bruder mit ihm im Bett liegen. Den Rest dachte er sich, denn ihm war nicht entgangen, dass er nackt war. Vereinzelt blitzte eine Träne auf und glitzerte im Mondlicht der Nacht – die über Konoha hing. „Das hast du dir selbst zuzuschreiben.“ Itachi musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, dass Lynea hinter ihm stand. „Ich weiß.“ Lynea drehte sich um und lief langsam über das Dach zur Kante. „Warum? Warum hilfst du mir nicht, Lynea?“, fragte der Größere, erhob sich und drehte sich in ihre Richtung. „Ich habe dir die Möglichkeit gegeben – es wieder gut zu machen. Du hast es vergeigt. Nicht mal ich kann etwas daran ändern.“ „Bitte! Ich will, dass er wieder bei mir ist.“ Plötzlich stand die Magierin wieder vor dem Uchiha und blickte ihm von unten heraus entgegen. „Du hast es vergeigt, Itachi Uchiha. Den freien Willen kann nicht mal ich beeinflussen und ich habe es auch nicht vor! Warum musstest du auch mit Gaara schlafen, deinen Bruder unglücklich machen und dann auch noch mit dem Rotschopf vor seiner Nase flirten. Du hattest die Chance und hast sie nicht genutzt. Da musst du jetzt durch. Gewöhne dich daran, denn ich glaube kaum, dass er wiederkommt.“ Mit diesen Worten löste sie sich vor seiner Nase in Luft auf. Nochmals drehte er sich um und blickte zum Fenster, wieder rann eine Träne hinab und zu dieser gesellten sich mit der Zeit mehr und mehr. Sasuke schlug langsam die Augen auf, als die Sonne begann sein Gesicht zu streicheln und färbte das Zimmer in goldenes Licht. Er drehte sich auf die Seite und blickte zu seinem Bettnachbarn. Dann war die schöne Nacht von gestern doch Realität gewesen. Sachte glitt seine Hand unter die Decke und begann Kakashis Bauch zu streicheln, schließlich blieb seine Hand dort ruhig liegen und er legte seinen Kopf auf dessen Brust. Er schloss wieder seine Augen, genoss den Augenblick und lauschte dem leisen Pochen des Herzens, in dem nur er einen Platz hatte. Kakashi schlug die Augen auf, blickte nach unten und musste unwillkürlich lächeln. Er atmete den Duft seines Lieblings tief ein und allein dieser Duft versetzte ihn in eine andere Dimension. Sanft strich er dem kleinen Uchiha durch die Haare – darauf bedacht ihn nicht aufzuwecken. Irgendwann wanderten die Streicheleinheiten zum schmalen Rücken des Jungen und zeichneten dort geistesabwesend Muster von Schulterblatt zu Schulterblatt und dann die Wirbelsäule hinunter. Der Kleine säuselte zufrieden im Schlaf und drängte sich näher der Hand entgegen. Irgendwann öffnete er verträumt die Augen und blickte ihm glücklich entgegen. „Morgen,“, flüsterte Kakashi, „ich hab dich doch nicht etwa geweckt oder?“ Sasuke schüttelte leicht den Kopf, kam zu ihm rauf und gab ihm einen Kuss. „Weißt du was, Kakashi- chan?“ „Nein, was denn Engel.“ „Gestern Abend war super. Ich musste an unser erstes Mal denken, als du mich auch so verwöhnt hast.“ „Freut mich wenn‘s dir gefallen hat.“ Er lächelte seinem kleinen Liebling entgegen und verwickelte ihn in einen neuen Kuss. Als sie sich trennten, legte der Uchiha wieder seinen Kopf auf die stark trainierte Brust und lauschte dem Herzen seines Liebhabers. „Ich könnte so den ganzen Tag liegenbleiben.“ „Leider geht das nicht, Engel. Ich habe eine Aufgabe zu erledigen. Aber eine Stunde können wir uns durchaus genehmigen.“ Sofort kuschelte sich der Kleine fester an ihn und es schien als wollte er ihn nicht wieder gehen lassen. Itachi saß zusammengesunken an einem Baum nicht weit dem Stadttor von Konoha. Irgendwann in der letzten Nacht hatten ihn seine Gefühle übermannt. Schlussendlich hatte er aufgegeben und sich ihnen voll und ganz ergeben. Schließlich hatte er keine Lust und auch keine Kraft mehr gehabt und war erschöpft hier an Ort und Stelle zusammengesunken. Er liebte seinen kleinen Bruder! Alles in ihm schrie danach – doch diesen schien er jetzt für immer verloren zu haben – an Kakashi – seinen Erzfeind und Widersacher. Warum hatte er das nur getan? Antwort war – er wusste es nicht – er konnte nicht sagen, was ihn dazu getrieben hatte den Rotschopf flachzulegen und seinem Liebling damit weh zutun. Er wusste nur eines mit Sicherheit – ihn würde er nie wieder sehen. Plötzlich schreckte er hoch, hatte seine Sharingan aktiviert und blickte in Richtung Stadttor. Gaara setzte langsam einen Fuß vor den anderen. Er trug die schwere Kalebasse auf dem Rücken und wurde von Lynea begleitet. Mittlerweile stand die Sonne im Zenit und ließen Gaaras Haare noch roter erscheinen, als sie es ohnehin schon waren. Schließlich blieb Lynea stehen, blickte sich um und entdeckte den Uchiha über sich im Baum. Dieser blickte ihr aus ausdruckslosen, verweinten, roten Augen entgegen. Daraufhin gab sie Gaara ein Zeichen, ging in die Hocke und sprang nach oben zu ihm. „Wie geht´s dir?“ „Nicht so gut.“ „Das sehe ich. Der Kleine ist hier um sich zu verabschieden. Er will nach Suna zurück.“ „Dachte ich mir schon.“ Gemeinsam kamen die Zwei runtergesprungen zu Gaara. Dieser lächelte dem Uchiha entgegen, blickte in dessen Sharingan und wusste, dass er dabei war das Richtige zu tun. „Ich wollte mich nur verabschieden und dir für alles danken, Itachi- kun. Ich schulde dir ne Menge. Dir und Sasuke- kun und danke wegen ... du weißt schon.“ Itachi nickte wissend. „Hast du Sasuke zu verdanken.“ „Ich weiß. Tut mir Leid das mit euch. Denkst du das wird wieder?“ „Ich glaub eher nicht. Ich hab’s wirklich vergeigt, fürchte ich. Aber dich trifft keine Schuld – wenn dann muss ich mir das selbst zuschreiben.“ Gaara nickte, gab dem Großen einen kurzen Kuss auf die Wange, nickte Lynea zu und sprang davon. „Du solltest nach Hause gehen Itachi. Ich kann für nichts garantieren und ich habe nicht vor irgendetwas zu riskieren, wegen dir.“ „Könntest du ein Auge auf ihn haben.“ „Zwei. So oft ich es ermöglichen kann, außerdem ist er bei Kakashi- san in guten Händen.“ „Genau das befürchte ich.“ Mitfühlend legte sie ihm eine Hand auf die Schulter und lächelte ihm entgegen. „Tempus fugit. {Die Zeiten ändern sich.}“ Dann drehte sie sich um und ließ zurück in Richtung Stadttor. Und wieder stand der Uchiha alleine da, blickte ihr nach – dann zum Himmel. Resigniert schloss er die Augen und wünschte sich er könnte die Zeit zurückdrehen. Ende des 1. Teils! ~ 2. Teil ist auch schon fertig geschrieben ^__^!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)