Hinata is the only girl von Cola (-Naru x Hina - Die liebe Liebe- Das letzte Kapitel ist in Arbeit.Habt bitte etwas Geduld.... ~Schreibblockade~:3 ~Nebenpairings: ShikaxTema NejixTen~ {Danke-Bild findet ihr ein meiner Zeichnergalerie. 2 Stück}) ================================================================================ Kapitel 11: Der Fuchs und die Sonne ----------------------------------- Nach einer Künstlerpause bin ich wieder da! Meine Story geht weiter! In diesem Kapitel wird viel rumgeschnulzt... Wo ich doch soooo talentiert bin im schnulzen... Der Fuchs und die Sonne Langsam grub sich ein kleines Wesen aus seinem Bau. Als es außerhalb seines eingestürzten Heims stand sah es sich um. Erhaben stand der Fuchs auf einem sonnenbeschienenen Hügel und schüttelte sich ausgiebig, sein rotbraunes Fell schimmerte nur leicht im wärmenden Sonnenlicht. Schon zu lange hatte er hungern müssen, denn die Menschen gaben nichts mehr. Eigentlich wäre es dem stolzen Tier egal gewesen, doch diese Ninjas jagten auch seine Beute und somit hatte er nur noch wenig zum leben, wenn man das noch „Leben“ nennen konnte. Das Dorf am fuße des Hügels war fast gänzlich zerstört. Der Geruch von Rauch belagerte die Luft. Der Fuchs sog die Gerüche der Kämpfe ein. Metall, getrocknetes Blut, Tod... frisches Blut. Der Fuchs sah sich um, in der Hoffnung kein anderes Tier hätte das Blut bemerkt. Nichts. Hastig taumelte der Fuchs auf die Quelle zu. Einer dieser fürchterlichen Menschen war es, der da sein Blut ließ. Er sah fast mitleiderregend aus. Fast... Das schmächtige Tier pirschte sich an das baldige Opfer heran, schnüffelte an dem Wesen, das sich an einen Baum lehnte und schlief. Bis auf das gleichmäßige heben und senken des Brustkorbs rührte sich das Ding nicht. Misstrauisch schlich der Kleine um den Fuchshaften Jungen herum und ließ ihn nicht aus den Augen. Er hätte ihm in den Arm beißen können, um diesen Menschen eine Lektion zu erteilen, ihm den Hals zerreißen können und ihn somit umbringen. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund konnte er es nicht. Er wollte das Monster, wie ihm dieser Junge erschien, nicht verletzten. Vielleicht deshalb, weil der Junge selbst an einen Fuchs erinnerte. Der Fuchs presste sich auf den Boden, beobachtete und lauschte, bis er erschrocken aufsprang. Ein leiser und trauriger Ton erklang. Aus einem Ton wurden mehrere und die Töne fügten sich zu dem zusammen, was die Ungetüme „Sprache“ nannten. Schnell sprintete er in den Wald. Gerade so konnte das Tier noch erkennen wie sich der Fuchsjunge ein wenig bewegte. Was wohl gerade jemand gerufen hatte, verstand er nicht und interessierte ihn nicht. Als ich mehr oder weniger „aufwachte“, wenn man das denn so nennen konnte, erkannte ich nach einer kurzen Weile meine besorgte kleine Schwester, die unablässig auf mich einredete, und Shizune, Tsunades Gefolgsfrau. Ich fühlte mich taub, hatte kein Gefühlt mehr in den Beinen und fühlte mich ziemlich benebelt. Und sprechen konnte ich schon gar nicht. Bis ich endlich hörte was Hanabi da auf mich einschrie verging eine ganze Zeit. „Hanabi... ich bin... nicht taub...“, stöhnte ich leise. Irgendwie war mir alles zu schnell und schmerzhaft. Wie Hanabi mich umarmte konnte ich nicht einmal richtig sehen. „Hanabi, du darfst sie jetzt nicht zu sehr überfordern“, mahnte Shizune. Meine Schwester warf ihr einen trotzigen Blick zu, ließ mich aber dann los. „Was ist passiert?“, murmelte ich und versuchte mich aufzusetzen. „Bleib lieber liegen“, sagte Shizune. Sie beugte sich über meine Beine und begutachtete sie, oder das, was ursprünglich meine Beine sein sollten. Ich spürte sie nicht einmal. „Tsunade-sama kommt gleich. Sie wird sich darum kümmern“ Ich sah mich um. Naruto hatte mich wohl in einem Unterschlupf untergebracht. Wir, das heißt Hanabi, Konohamaru, Hanabi´s Klassenkameraden, Shizune und ich, befanden uns in einer Art Höhle unter einem alten Gebäude. Es dauerte nicht lange, bis auch Hokage die 5. gemächlich den Sand zu uns herunterrutschte. Sie betrachtete zuerst die Kinder und gab ihnen die Anweisung, zu ihren Eltern zu gehen, doch keiner der Kleinen rührte sich. Ein kleiner Junge murmelte etwas von einem Befehl von Naruto. Mein Herz wurde schwer. Angenervt wandte sie sich an mich und musterte mich von oben bis unten. „Was ist mit dir passiert?“, fragte sie schließlich. „Ich bin von der Akademie gefallen und... Was dann passiert ist...“ Ich überlegte angestrengt. Mein Kopf schmerzte so sehr. „Dieser eine Kerl... Kabuto hieß er... Er sagte etwas davon, dass ein Manta, oder so, meine Beine überrollt hat...“, murmelte ich benommen. Tsunades Gesicht bekam einen ernsten Ausdruck. „Kabuto sagst du... Die Schlange hieß Manda nicht wahr?“ Ich nickte verblüfft. „Was ist dann passiert?“, fragte sie. „Ich weiß nur,... dass ich meine Beine plötzlich nicht mehr spüren... konnte und... Kabuto sagte zu... Naruto, dass er mir irgendwelche Nerven zer... trennt hat“ Das Sprechen fiel mir zunehmend leichter. Die Hokage kniete sich neben mich und betrachtete meine Beine. Sie hob eine Hand über meine Oberschenkel. Das Nächste was ich spürte war ein schrecklicher Schmerz, der meine beiden Beine durchzog. Ich schrie. Ich schrie so laut es mir möglich war. Ich fühlte meine Beine wieder, doch ich konnte nicht glauben was mit ihnen geschehen war. Meine Knochen waren mehr zersplittert, als das, was sie eigentlich sein sollten. „Was tun sie da?!“, kreischte meine Schwester panisch, „Hören sie auf damit!“ Nach einer Ewigkeit, so schien es mir, klang der Schmerz urplötzlich ab. Er war einfach nicht mehr da. Alles was mich störte war das hysterische Gekreische meiner Schwester. Ich hielt ihr genervt den Mund zu und zischte ihr ins Ohr, dass sie leise sein sollte. Sie gehorchte, setzte sich still in eine Ecke uns schmollte. So wie sie es immer tat, wenn ihr bewusst wurde, dass sie ihre Maske abgesetzt hatte. Ihre „Ich bin cooler als ihr alle“-Maske, von der sie selbst unheimlich begeistert war. Ich guckte die Kinder an. Merkwürdiger Weise starrten mich alle Kleinen an, fast schon erwartungsvoll richteten sie ihre Glubscher auf mich. „Kann ich euch irgendwie behilflich sein?“, fragte ich etwas unsicher. „Sie warten auf einen Befehl von dir“, murmelte Konohamaru müde. Er hatte wahrscheinlich die ganze Nacht wache gehalten. „Von mir...?“ Ich setzte mich normal hin. „Naruto-sama sagte, dass wir nur auf dich oder ihn hören sollen“, sagte sie und funkelte Tsunade wütend an. Irritiert sah ich die Kinder an. „Geht... Geht zu euren Eltern“, sagte ich schließlich. Widerstandslos leisteten sie Folge. Irgendwie fand ich das unheimlich. „Apropos Naruto...“ Sie deutete auf meinen Hals. „Hat er dir den Anhänger gegeben?“ Zögernd griff ich an meinen Hals und ertastete eine Kette mit einem Anhänger, den ich schon sehr oft gesehen hatte, allerdings nur an Naruto. Mein Herz hämmerte gegen meine Rippen. Mir war übel. „Hat Naruto dir den Anhänger gegeben“, wiederholte die Hokage. „Ja“, antwortete ich tonlos und sprang auf. Gekonnt ignorierte ich den nachklingenden Schmerz. „Ich habe ihm den Anhänger gegeben“, sagte sie abwesend, „Er ist sehr wertvoll“ „Ich muss weg!“, sagte ich hastig und stürmte aus dem Versteck. Ich rannte in Richtung seiner Wohnung. Warum, wusste ich nicht. Ohne einen Anhaltspunkt, wo er hätte sein können war ich verloren. Und ohne meinen Cousin war es in dieser Lage schwierig zu sagen wo er steckte. Auf dem Weg zu Naruto´s Wohnung bot sich mir ein Bild des Grauens. Überall war Blut... So viel Blut. Als ich am Ziel war, hätte ich heulen können. Naruto´s Wohnung lag in Trümmern, genau wie sein gesamter Wohnblock. Langsam wanderte ich durch die Holzsplitter und bebann wahllos irgendwo Bretter hochzuheben, nur um mehr oder weniger erleichtert festzustellen, dass Naruto nicht da war. Ich hatte ein so schreckliches Gefühl. Auf eine Weise wollte ich Naruto finden... Auch wenn er tot war. Und ich wollte ihn auch nicht finden, weil er hätte tot sein können. Verzweifelt blickte ich umher, doch ich konnte so gut wie nichts erkennen. Meine Augen standen unter Wasser, ich weinte. Reflexartig rannte ich in den Wald. Meine Hände wurden rau, weil ich mich, durch meine Unfähigkeit scharf zu sehen, immer wieder bei einem Sturz abfangen musste. Irgendwie versuchte ich meine Byakugan zu benutzen um ihn zu finden. Es gelang nicht, denn ich konnte mich nicht ein kleines Bisschen konzentrieren. Wenn ich meine Hände zu einem Fingerzeichnen formen wollte, bebten sie zu sehr. Ich wischte mir die Augen mit meinem völlig zerkratzten Arm trocken und sprang auf einen hoch gelegenen Ast. Hektisch sah ich mich um und flog förmlich von Baum zu Baum. „Naruto-kun?“ Was sollte ich nur tun wenn er tot wäre? „Hörst du mich?“ Wie würde die Welt ohne ihn sein? „Naruto-kun!“ Was konnte ich für ihn tun wenn ich seine Leiche fand? „Bitte komm raus!“ Wie sollte ich leben, wenn ich ihn nicht fand, weder tot noch lebendig? „NARUTO! WO ZUM TEUFEL STECKST DU?!“, schrie ich in den Wald hinein, als ich unter Tränen, an einen Baum geklammert zusammenbrach. „Naruto! Wo zum Teufel steckst du?!“, hörte Naruto aus den tiefen des Waldes hallen. Die Stimme kam ihm bekannt vor, aber er konnte sie in diesem Moment nicht einordnen. Vielleicht, weil sie zu leise war oder weil er so benommen war. Entfernt nahm er wahr, wie ein kleines rotbraunes Wesen in den Schutz einer Baumgruppe flüchtete. Ein Fuchs. Er lehnte seinen Kopf an den Baum, der ihn stützte und betrachtete aus den Augenwinkeln heraus, wie sein rechtes Bein unkontrolliert zuckte. Die Umrisse, die er erkennen konnte, verschwammen, und fügten sich nach eine Weile wieder zu einem scharfen Muster zusammen. Langsam richtete er seine Aufmerksamkeit auf die aufgehende Sonne, die ihn wärmte. „Sonne...“, nuschelte er und streckte seine Hand nach ihr aus, „...Hinata...“ Er staunte nicht schlecht, als sich ein dunkler Haarschopf zu ihm auf den Hügel hocharbeitete. Sein Magen verkrampfte sich als er die weißen Augen der Person sah... Es war nicht Hinata. „Hey, Mann! Ich lebe noch!“, sagte Neji grinsend und setzte sich neben ihn. „Ich auch... irgendwie“, murmelte Naruto, „Wie hast du mich gefunden?“ Neji seufzte. „Als ich wieder zu mir gekommen bin, hab ich euch überall gesucht. Wirklich... Irgendwann bin ich auf Kiba gestoßen und hab ihn gefragt, wo du und Hinata steckt. Er meinte Hinata sei im Dorf und du bist im Wald und hast viel Blut verloren, deshalb hab ich dich gesucht“ „Du warst nicht vorher bei Hinata-chan?“, fragte Naruto schwach. „Nein“ Der Blonde seufzte. „Du bist echt mutig“, sagte Neji. „Mh?“, machte Naruto irritiert. „Dass du sie geholt hast“ „Das ist doch selbstverständlich... Hätte jeder getan“, murmelte er. „Nein“, sagte der Dunkelhaarige, „Das ist es ja. Du hast dein Leben riskiert, als du sie ihm weggenommen hast“ Damit meinte Neji Kabuto. „Das hätte jeder getan...“, wiederholte Naruto leise, „Für sie...“ „Glaubst du...?“, sagte Neji nur und schwieg dann. Eine nicht mal unangenehme Stille legte sich. Naruto starrte in den hellblauen Himmel, den keine einzige dunkle Wolke zierte. Die Stille wurde durchbrochen. „Neji..? Neji?!“, rief eine junge Frau. Naruto sah träge zur Seite, um Neji´s Reaktion mitzubekommen. Er musste grinsen. Der coole Neji sah sich erschrocken um und schien instinktiv eine Fluchtmöglichkeit zu suchen. „Neji, deine Freundin ruft dich“, sagte der Blonde mit einem schmerzverzerrten Grinsen. Der Ältere schien endlich zu bemerken was er tat und hielt wieder still. „Deine Freundin ruft dich“, wiederholte Naruto. Neji richtete sich langsam auf und ging widerwillig in die Richtung, aus der die Stimme kam. Er drehte sich nicht um, als er, kurz vor seinem schnellen Abgang, in einem lässigen Ton sagte: „Deine dich auch“ Naruto reagierte nicht weiter auf das Gesagte und beobachtete, wie die Sonne aufging. Langsam bäumte sich vor der Sonne ein schwarzer Schatten auf. Er brauchte nicht lange, um der Person, die langsam auf ihn zukam, in die Augen zu sehen zu können... In die blassvioletten Augen. Ihr Gesicht war voller Schrammen. Etwa 5 Meter vor ihm blieb die Person stehen und sah ihn an. Um ihren Hals baumelte ein Anhänger, der ihm nur allzu bekannt vorkam. „Bist du verletzt?“, fragte Naruto, „Ist mit deinen Beinen alles in Ordnung?“ „Naruto-kun... Du solltest dich besser um dich selbst sorgen?“, sagte die junge Frau und kniete sich hin. „Findest du?“, fragte Naruto ironisch und grinste. Sie nickte. „Einen schicken Anhänger hast du da“ Er deutete auf die, um ihren Hals baumelnde, Kette. „Der ist geborgt“, die Frau grinste leicht. „Hinata-chan...“ „Ja?“, fragte Hinata. „Bist du wirklich in Ordnung?“, murmelte er müde. Sie seufzte. „Ja... Tsunade-sama hat mich geheilt“ Langsam bewegte Hinata ihre Hand auf ihn zu und zog ihm das Kunai, welches Sasuke ihm in dem Oberarm geworfen hatte vorsichtig heraus. „Du bist noch ziemlich benebelt, was?“, fragte sie und lächelte ihn sanft an. „N Bisschen...“ Er blinzelte sie an, „Aber du kennst mich ja. Unkraut vergeht nicht...“ Sie lächelte ihn an. „Ja. Ich glaube ich kenne dich“ Sie kam etwas auf ihn zu und nahm sich die Kette ab. Er Anhänger schimmerte leicht im Sonnenlicht. Das Mädchen beugte sich zu ihm vor und band ihm seinen Anhänger um. Plötzlich war ihr Gesicht ganz nah. Er nahm ihren Geruch so scharf wahr, wie nie zuvor, doch konnte nicht auf das reagieren, was sie tat. Noch bevor er begriff, dass sie gegen die Tradition mit dem Stirnkuss verstieß du ihn auf den Mund küsste, war es schon vorbei. Ein flüchtiger Kuss, ebenso zart und unschuldig, wie das Mädchen, dass ihn ihm geschenkt hatte. Hinata setzte sich förmlich hin. Sie hielt ihren Blick gesenkt und lief rot an. Naruto grinste. „In manchen Dingen hast du dich wirklich nicht verändert“ Eine Weile herrschte eine bedrückende Stille. „Kannst du dich noch an unseren Deal erinnern..?“, fragte die junge Frau langsam. „Welcher Deal?“, fragte Naruto müde. „Im Ichiraku... Du hast gesagt, wenn einer von uns dem Anderen erzählt, in wen er verliebt ist... Dann muss der Andere es auch sagen“, murmelte sie. Er lächelte und schloss seine Augen. „Ah... ja. Das weiß ich noch“ „Gilt der immer noch?“ „Ja, natürlich“ Naruto achtete nur am Rande auf das, was er sagte. Hinata zögerte kurz. „Er... ist ein Wenig größer als ich... und blond“, sagte sie und lief rot an. Der Blonde glaubte kaum was er hörte und war der Meinung auch mit seinen Ohren müsse etwas nicht stimmen. Sie fuhr fort: „Und er hat an den Wangen jeweils drei Striche“ Wie um es anschaulicher zu machen, strich sich sich mit drei Fingern über beide Wangen. Der Fuchsjunge spürte wie er leicht errötete und versuchte seinen Blick von ihr abzuwenden. Es gelang ihm nicht. „Und hat ein fuchsiges Problem“ Sie lächelte ihn verlegen an und wartete ab. Naruto sah in den hellblauen Himmel und schwieg endlos lange. „U... und wie sieht deine Traumfrau aus?“, fragte sie aufgeregt, wobei sich ihre Stimme fast überschlug. Er grinste in sich hinein. „Die sitzt genau vor mir“ Staunend stellte er fest, dass seine Sonne nicht ansatzweise so reagierte wie er es erwartete. Sie lief nicht rot an, wie eine Tomate, drehte sich nicht von ihm weg, wandte ihren Blick nicht ab, spielte nicht nervös mit ihren Fingern oder verfiel in ihr sonstiges Verhaltensmuster. Mit rosa schimmernden Wangen strahlte sie ihn an, wie sie es selten tat. Zu selten. Er wollte nicht, dass dieser Moment vorüber ging, niemals wieder. Der Blonde wusste nicht wie es geschah, wer sich zu wem gebeugt hatte, doch wieder war ihr Gesicht so nah. Er spürte ihre Lippen auf Seinen und schloss die Augen. Langsam schloss er die Arme um sie und drückte ihren zarten Körper an sich. Als sie sich nach einem unendlichen Moment voneinander trennten, zerrte ihn die junge Frau wortlos auf die Beine und versuchte ihn ins Dorf zu bewegen, doch er rührte sich nicht vom Fleck. „Naruto-kun...? Du musst zur Hokage“, sagte sie zaghaft und zugleich entschlossen, „Oder zu Sakura-chan...“ Er schüttelte langsam den Kopf. „Sakura ist mit Sasuke abgehauen“ „Hätte ich mir auch denken können...“ Sie sah Naruto an und lächelte. „Komm mit zur Hokage... Dann können wir das auch mit deiner neuen Bleibe regeln“, sagte sie so nebensächlich wie möglich. Der junge Mann machte einen Schritt auf sie zu und fragte irritiert: „Wozu eine neue Bleibe?“ Hinata sah zu Boden. „Deine Wohnung ist völlig zerstört... Diese Riesenschlange war das, glaube ich“ „Oh nein! Da waren noch drei Packungen Ramen drin!“, rief er erschrocken. Das Mädchen fing an zu lachen und zog ihn endlich erfolgreich hinter sich her. Naruto schaute sich um. Bei Tag konnte man das Ausmaß der Zerstörung erst richtig erkennen. Überall lagen leblose Körper und sämtliche Straßen waren mit Blut geziert. Die Hyuga ging hektisch durch das Dorf und sah sich nach Tsunade um. Naruto humpelte hinter ihr her und ließ sich ein Wenig von der Dunkelhaarigen ziehen. „Tsunade-sama!“, rief sie endlich und lief schnell auf die dunkelblonde Frau zu, Naruto stolperte mehrmals auf dem Weg. „Tsunade-sama! Es ist wegen Naruto-kun. Sein Bein...“ Die Hokage guckte genervt auf, denn sie war beschäftigt damit, die Schwerverletzten zu heilen. Kurz besah sie sich Naruto´s Bein und sagte dann: „Shizune... Kümmere du dich darum“ Naruto streckte ihr die Zunge heraus und ließ sich von ihrer Gefolgsfrau heilen. „Tsunade-sama...?“, fragte Hinata vorsichtig an. „Was?!“, fauchte Diese. „Ich... Also... Naruto-kun´s Wohnung ist zerstört. Wo soll er unterkommen?“, fragte sie verunsichert. Die Alte tat dies mit einer abwinkenden Geste ab. „Alle, die jetzt obdachlos sind, komen bei den großen Clans unter. Naruto kann mit zu dir gehen“, sagte sie, ohne sich ihnen zu zuwenden. Schüchtern suchte Hinata Naruto´s Blick und errötete, genau wie er. *KREISCH* WAAAAAAH!!! *Kollaps* Wisst ihr, wie lang ich hier dran saß? ICH HASSE ROMANTISCHE AUGENBLICKE! DIE KRIEG ICH NICHT HIN!!! Das nächste Kapitel kommt hoffentlich schneller... Ich glaub da wird es auch nicht so was chaotisches geben... Hope you will forgive me. 2. Danke-Bild ist auch on. Guckt einfach in meiner Zeichnergalerie nach... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)