Hinata is the only girl von Cola (-Naru x Hina - Die liebe Liebe- Das letzte Kapitel ist in Arbeit.Habt bitte etwas Geduld.... ~Schreibblockade~:3 ~Nebenpairings: ShikaxTema NejixTen~ {Danke-Bild findet ihr ein meiner Zeichnergalerie. 2 Stück}) ================================================================================ Prolog: Naruto´s Einsicht ------------------------- Jo... Das ist mein erstes Kapitel in meiner ersten FF * Premiere * Nun ja... da das meine erste FF ist könnte es sein das sie unlogisch bzw. (in Narutos Fall) unnatürlich handeln. Sorry im vorraus. Tja dann will ich mal nicht weiter nerven viel Spaß an meiner Fanfiction. Naruto´s Einsicht Es war früh am Nachmittag als Naruto Uzumaki zwischen Sträuchern und Gebüsch die Augen aufschlug. Er kratzte sich als erstes am Hinterkopf, das tat er immer wenn er keine Ahnung hatte wo er sich gerade befand, damit zerstrubbelte er seine kurzen, blonden Haare allerdings nur noch mehr. Er seufzte kurz und sah sich um. Es war der Trainingsplatz den er hinter dem Gestrüpp erkannte. Nach kurzem Nachdenken fiel ihm wieder ein das er wieder einhändiges Rasengan geübt hatte. Ein Fehlschlag muss ihn wohl nach hinten geworfen haben und vor Erschöpfung war er eingeschlafen. Naruto drehte sich um 180°, lag auf dem Bauch und beobachtete interessiert das bunte Insektentreiben vor sich. „Iiiih!“, machte er als ein großer Käfer an seiner Hand emporkletterte. Voller Ekel schüttelte er ihn ab und setzte sich im Schneidersitz hin. „Na toll!“; stöhnte er auf, als er merkte das sein schwarz-oranger Anzug voller Grasflecken war. Er guckte gen Himmel und sah dort Schäfchenwolken. Choji wollte ihm früher immer klar machen das Wolken aus Zuckerwatte bestehen, bis Naruto ihm mit genervtem Blick einen Vogel zeigte. Da Naruto wusste das Schäfchenwolken ein Anzeichen für Regen sind, machte er Anstalten aufzustehen, bis er es sich anders überlegte. Er setzte sich wieder. „Wenn ich jetzt nach Hause gehe“, dachte er, “Ist es zu 70% sicher, das ich Sakura begegne.“ Sakura ist seine Teamkollegin, die es aus Selbstmitleid auf ihn abgesehen hatte. Seit Sasuke Konoha-gakure verlassen und alle Kontakte zu ihnen abgebrochen hatte, begann sie mit einer Art Liebeskummer für Verzweifelte. Vor 5 Jahren, als Naruto, Sakura und Sasuke noch ein Team waren, hätte er alles dafür gegeben mit Sakura auszugehen, aber jetzt wollte er von ihr in Ruhe gelassen werden, denn er fände es schrecklich so ausgenutzt zu werden. „Wenn sie mich mit dem Grasflecken-Anzug sieht will sie den bestimmt waschen und ich soll solange in ihrer Wohnung bleiben... Pah! Reicht doch wenn ich sie morgen im Dienst sehen muss!“, sagte er zu sich. Plötzlich hörte er Stimmen, aber nur eine Stimme war zu verstehen: „ ... Und dann hat er wieder seine tollen Geschichten erzählt, ohne darauf zu achten wo er hinläuft...“ Naruto erkannte die Stimme. Es war sein Kumpel Kiba, er arbeitete in einer anderen Ninjagruppe als Naruto, und zwar mit Shino und Hinata zusammen. Man konnte das „Ki-Shi-Hi-Trio“ (Im komische Namen ausdenken bin ich unschlagbar) schon beneiden, denn ihre Fähigkeiten ergänzten sich nahezu perfekt. „Und was glaubt ihr was dann passiert ist? Na?“ die Stimme von Kiba näherte sich. Mit wem redet der? Und über wen? Doch nicht etwa...? Naruto legte sich wieder flach auf den Boden damit ihn die anderen nicht bemerkten. Er hörte Akamaru bellen. „Ja, genau Akamaru! Du hast es erfasst!“, rief Kiba Inuzuka begeistert, denn er konnte mit Hunden kommunizieren. „Aber kein Wunder das du es weißt, du warst ja dabei.“ Naruto dämmerte allmählich das Kiba über Narutos Unfall von vor letzter Woche sprach. Er hörte ein Prusten und dann Shinos tiefe Stimme „Warum lobst du ihn wenn er es nicht mal erraten hat?“ „Weil er mein Hund ist und nicht deiner“ sagte Kiba etwas beleidigt. Naruto wollte wissen mit wem Kiba noch sprach. Er konnte es sich zwar denken, hoffte aber insgeheim das diese eine Person nicht unter seinen Gesprächspartnern war. „Jedenfalls ist Naruto dann mit Karacho gegen diese Laterne gerannt die ich euch gezeigt habe“ endete Kiba Naruto lief etwas rosa an und überlegte dann ob er vielleicht aufspringen und Kiba zusammenschlagen sollte. Dieser Plan wurde aber durch eine hohe Mädchenstimmer vereitelt. „Du meinst die mit der Beule drin? ... das muss wehgetan haben“ Naruto musste sich auf die Hand beißen um nicht loszustürmen, denn obwohl er das verlangen hatte Kiba zu schlagen, wollte er nicht das Hinata ihn sieht. In letzter Zeit verhielt er sich sonderlich ihr gegenüber. „Ja das hat es bestimmt! Der Naruto hat rumgejammert wie ein Kleinkind!“ Kiba lachte laut. Auch Shino lachte etwas. Naruto biss sich so doll auf die Hand, das er sie vor Schmerzen zurückziehen musste. Hinata empörte sich: „Jungs das ist nicht nett! Der arme Naruto-kun!“ Naruto errötete weiter. Dass Hinata sich bei so einer Geschichte verteidigte, rührte ihn. Er hob den Kopf etwas um die Gruppe zu sehen, tatsächlich bogen die drei 17-Jährigen und ein großer Hund um die Ecke. Sie wollten wohl trainieren. Jetzt hatte Naruto zwei Optionen: Entweder er ging und wurde gesehen oder er blieb und hoffte nicht entdeckt zu werden und Akamaru würde ihn nicht verraten. In diesem Moment sahen sich Naruto und Akamaru direkt in die Augen. Naruto wartete ab. Würde er ihn verraten? Nein. Der Hund drehte ihm den Rücken zu und wandte seinem Herrchen seinen Kopf zu. Naruto tat es ihm nach nachdem er sich flüsternd bei Akamaru bedankte. Kiba, Hinata, und Shino standen etwa 20 Meter von Narutos Versteck entfernt. Er betrachtete sie genauer. Shino und Kiba sind in die Höhe geschossen und sahen dazu auch noch gut aus, was ihnen viele Verehrerinnen sowie Neider einbrachte. Fast so viele wie früher Sasuke Uchiha. Shinos Gesicht war zwar fast völlig hinter der dunklen Sonnenbrille, der Kapuze und dem Stehkragen verdeckt aber das war den Mädchen anscheinend egal, Hauptsache man wirkte geheimnisvoll. Shino stand rechts und Kiba links von Hinata. Kiba musterte den Trainingsplatz genauer und maulte anschließend: „Naruto hat schon wieder Rasengan geübt...“ Zwischen den beiden Jungen wirkte Hinata klein, schmächtig und schwach. Die beiden wirkten selbstbewusst doch sie wirkte durch ihre schüchterne Haltung etwas verloren. Ihre schwarzen Haare fielen ihr glatt und locker über die Schultern, seit sie 12 war hatte sie sich die Haare wachsen lassen. Die blassen Augen hatten keine Pupillen, weshalb viele sie für blind hielten, doch diese Augen bewirkten das krasse Gegenteil: Sie kann mit ihnen besser sehen als jeder andere. Das Mädchen beobachtete den Trainingsplatz abwesend. „Für eine 17-Jährige hat sie ´ne super Figur.“, dachte Naruto und lief rot an. Er schüttelte den Kopf um den Gedanken loszuwerden. „Nein, nein, nein! Hinata ist nur eine gute Freundin! Nichts weiter! So was darf ich gar nicht denken!“, redete er sich weiter still ein. „Und was wenn nicht?“ sagte eine leise Stimme in seinem Kopf. (Nur zur Info Naruto ist nicht krank im Kopf ich weiß nur nicht wie ich ihm das sonst klar machen soll. Wird nie wieder vorkommen nach diesem Kapitel.) Er erschrak „verdammtes Kleinhirn! Sei still!“, flehte er. „Ich bin dein Herz du Vollidiot! Und... Wovor hast du angst? Der Wahrheit?“ „Verdammt, halt´s Maul!“ „Du willst sie...“ „Ich will was?!“ „Sie küssen, umarmen... und...“ „Und was?!“ Naruto wurde nervös. All das was sein Herz sagte musste wohl stimmen denn das Herz entwickelte ja schließlich diese Gefühle. „Und... Du willst sie für dich alleine. Stört es dich nicht wenn sie dauernd von ihren „Bodyguard-Kollegen“ umzingelt wird?“ Naruto riss die Augen auf. Auch das stimmte. „treffen diese Aussagen zu?“ „Nein! Ich bin nicht in sie verliebt wenn du das meinst!“ „Na, deine „vernünftige“ Seite wird das ja wissen“, erwiderte das Herz spöttisch, „Eine Frage noch... Wieso bringst du kein Wort mehr raus wenn sie vor dir steht? Warum läufst du immer weg, wenn du sie siehst wenn du nicht in sie verliebt bist?“ Diese Frage traf ihn wie ein Faustschlag. „Ich hab viel zu tun!“, dachte er aber das Herz antwortete nicht mehr. Es ließ ihn mit all den Fragen, die er eigentlich hätte beantworten können wenn er seine Gefühle zugelassen hätte, allein. „Kiba-kun?“ Hinatas helle Stimme riss ihn aus den Selbstzweifeln. Er beobachtete wieder das Gesehen. Der Angesprochene drehte sich zu ihr und gab Akamaru ein Zeichen, dass das Training unterbrochen ist. „Was gibt’s Hinata? Ist dir nicht gut?“, fragte er besorgt, „du siehst blass aus“ „Warum hast du Naruto-kun nicht gesagt das er auf eine Laterne zurennt?“, fragte sie vorwurfsvoll. Das sie sich so für ihn einsetzte freute Naruto und sein Herz wurde leichter. „So was verstehen Mädchen nicht“, Kiba lachte. Shino kam zu Hinata gewandert, während ihm seine „Elite-Käfer“, wie Naruto sie gerne nannte, immer noch an den Armen herumliefen. „Kiba hat recht... ich meine das mit dem, das du blass bist. Bist du Krank?“ „Nein, mi- mir geht’s gut.“ Hinata zitterte. Kiba rannte auf sie zu, packte sie an den Schultern und schüttelte sie durch. Er schrie sie an: „Du Idiotin! Du bist krank! Es ist Sommer, du trägst einen dicken Pulli und frierst? Du gehörst ins Bett!!“ Er wurde mit jedem Satz lauter. Hinata standen die Tränen in den Augen, so erschrocken war sie. „Was bildet der sich ein?! Er kann Hinata doch nicht so anschreien!“ Naruto war so wütend das er sich wieder auf die Hand beißen musste. Shino versuchte Kiba zu beruhigen und sagte: „Kiba bleib ruhig! Vielleicht ist es ja keine schlimme Krankheit“ „Es tut mir leid, Hinata“, entschuldigte er sich, „Ich wollte dich nicht so anschreien“, setzte er noch leise hinzu und umarmte sie. Naruto riss die Augen auf. Kiba hat Hinata umarmt... Er biss sich so sehr auf die Hand das sie anfing zu bluten, doch das merkte er nicht. Er war zu geschockt. Das einzige was er noch entfernt wahr nahm war, dass es plötzlich anfing zu regnen. „Schnell! Beeilung! Wir müssen Hinata nach Hause bringen!“, sagte Kiba. Hinata weinte. Ob er nur Regen war oder echte Tränen wusste Naruto nicht. Shino zog seine Jacke aus und warf sie ihr über. Die drei verschwanden augenblicklich im immer verregneteren Wald. Akamaru drehte sich Naruto zu, bellte zum abschied und lief davon. Naruto drehte sich auf den Rücken und spielte die Umarmung vor seinem geistigen Auge wieder und wieder ab. „Na? Hast du eingesehen das du sie liebst?“, fragte sein Herz. „Ja“, sagte Naruto nur. Stille. Er blickte den Himmel an, doch sah ihn nicht. Der Regen durchnässte seine Haare und Kleidung, er war nass bis auf die Knochen. Er machte keine Anstalten ins Trockene zu gehen. Regenwasser lief ihm in die Augen. Daran sie zu schließen, dachte er nicht. Seine Hand blutete weiter. Er spürte den Schmerz nicht. Alles was er spürte was der Schmerz IN ihm. Hasste er Kiba? Nein. Hasste er Hinata? Nein. „Muss meine Liebe so schmerzhaft sein?“ „... Ja“ „Warum?“ Stille. „Werde ich jemals aufhören sie zu lieben?“ „Nein, nie“ Tja. Das war das erste Kapitel von „Hinata is the only Girl“. Ich hoffe es hat euch gefallen und Narutos Gespräch mit seinem Herzen hat euch nicht allzu sehr abgeschreckt * schwitz * Ich hoffe auf viele Kommentare. ♥ Je mehr Kommentare desto schneller schreib ich weiter. ~Hinata-nee-chan~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)