Harry Potter & der Schatz des Dunklen Lords von -_Moony_- (die Schattenzeiten kommen näher, und nichts scheint sie aufhalten zu können...) ================================================================================ Prolog: Black Beauty - Gefährliche Schönheit -------------------------------------------- Es war Nacht, eine warme Sommernacht im Jahr 1997. Jedoch wehte ab und zu eine eiskalte Brise über den Boden in Little Hangleton, dieses Dorf schien wie ausgestorben, wie eine Geisterstadt. Kein Licht brannte in den Häusern, keine Eule uhute und auch kein anderes Tier regte sich... Eine unangenehme Spannung war in einem alten, vermoderten Haus zu spüren. Fragend standen einige Leute in Form eines Kreises, schweigend um einen einzelnen Mann herum. Er war blass, hatte rote Augen, spindeldürre Finger und sein Gesicht glich dem einer Schlange. „Meine Todesser...“, zischelte er und sah jeden einzelnen mit seinen stechenden rotfarbenen Augen an. „Wie erfreulich euch ALLE hier in meinem Kreise zu sehen. Lestrange...Crabbe, Goyle, Avery, Macnair, Nott, Snape, Malfoy und Wurmschwanz…ah...Zabini Blaise, du bist auch hier, sehr gut”, jeden von ihnen sah er durch dringlich an. „Eure Söhne sind hier? Crabbe, Goyle, Malfoy?“ „Natürlich, Herr, wie Ihr befohlen habt“, durchbrach Lucius Malfoy als erstes das Schweigen der Todesser und schon traten die Söhne der Angesprochenen hervor. „Herr...“, murmelte Draco Malfoy und deutete eine leichte Verbeugung an. „Draco...“, zischelte er leicht grinsend und ging auf den jungen Todesser zu. „Du hast mir bereits vor 3 Jahren, seit meiner Auferstehung, die treue Geschworen und hast sie auch gehalten...“, zischelte er kühl und grinste leicht. Kurz legte er die Hand auf seine Schulter und dann schweifte sein Blick über den Rest seiner Todesser. „Treue...ich hoffe ihr habt ALLE endlich verstanden, was dieses Wort bedeutet. Ihr habt mit ewige Treue geschworen, ihr werdet mir alle bis in den Tod zur Seite stehen“, zischelte er und seine Augen blitzen für einen Moment gefährlich rot auf, „Aber Dumbledore hat meinen Weg zur Unsterblichkeit herausgefunden, er wird viele meiner Horkruxe finden, meine Todesser, aber den letzten wird er nicht finden und wenn er es doch tun würde...er würde ihn nicht vernichten“, meinte der dunkle Lord kalt grinsend und lachte auf. „Herr...wir verstehen nicht...“, murmelte Macnair zögernd und sah seinen Herrn verwirrt an. Voldemort sah abrupt zu ihm, als hätte er etwas verbotenes gesagt oder getan. „Wie solltet ihr auch?!“, fauchte er, dann sah er eiskalt zu Peter Pettigrew, „bring sie her, bring uns meinen letzen Horkrux“, zischelte er. Pettigrew verbeugte sich tief. „W-wie ihr wünscht, MyLord“, stotterte er und verschwand aus dem Zimmer. Lord Voldemort sah ihm kalt grinsend nach und wendete sich dann wieder seinen Todessern zu. „Dumbledore kann Gegenstände vernichten, vielleicht sogar Tiere töten, aber eines wird er niemals können, er wird niemals einen Menschen töten können“, sagte er kalt und grinste dementsprechend, „Er konnte mich nicht töten, als er einst die Chance dazu gehabt hätte, dieser gutmütige alte Narr, er hätte mich vor vielen Jahren vernichten können, geschwächt von meinem ersten Versuch einen Horkrux zu erschaffen, aber er tat es nicht. Vielleicht wusste er aber damals auch nicht was er mir damit wie eine Möglichkeit gab“ Die Todesser schwiegen und lauschten aufmerksam den Worten ihres Herren, wie die Schülern ihren Lehrer zuhörten. „Doch nun werde ich erneut an meine Kraft kommen, ohne das der alte, muggelfreundliche Idiot sich einmischen kann. Ich werde das Zeitalter voller Schrecken und Furcht wieder heraufbeschwören und diesesmal werde ich Potter töten, denn...Dumbledore wird sich nicht mehr einmischen können“, ein kaltes, beinahe psychopatisches lachen entwich der Kehle des dunklen Lords und ließ somit einigen Todessern das Blut in den Adern gefrieren. Dann verstummte das Lachen und Voldemort sah seine Todesser mit blutroten Augen an. „Und wisst ihr warum? Dumbledore kann keine Menschen töten, wie soll er dann...ein Kind töten?“, zischelte er und langsam öffnete sich die Tür, als wäre dieser Satz ein Kommando gewesen, „Begrüßt mit mir, meinen treuesten Todesser, meinen siebten und somit letzten Horkrux und meine Tochter, Raiko Riddle“, er hatte eine Hand etwas erhoben und führte die geöffnete Hand zu der Tür. Dort stand, schweigend, eine Gestalt, mit einem Kapuzenumhang. Nun lief Wurmschwanz leicht vor und stellte sich wieder zu den anderen Todessern in den Kreis, man sah es ihm an, dass er Angst hatte. „Komm zu mir, Raiko“, zischelte Voldemort und sah zu ihr. Langsam sah die Gestalt zu dem Mann und ging dann auf ihn zu. „Meine Todesser, dies ist die Waffe gegen Dumbledore, Harry Potter und allen anderen die sich MIR in den Weg stellen wollen“, sagte er kalt grinsend. Schweigend hob das Mädchen unter der Kapuze die Hand und strich sich langsam die Kapuze vom Kopf. Damit befreite sie ihr langes, schwarzblaues Haar, welches sofort in Richtung Boden fiel und somit ihre Taille umspielte, auf seinem Gefängnis. Sie grinste leicht und sah zu den Todessern ihres Vaters. Ihre Augen waren blau, aber man konnte einen leichten roten Stich erkennen. Sofort deuteten die anderen Todesser eine leichte Verbeugung an. „Auch Ihr habt ihr die Treue zu beweisen, ihre Befehle auszuführen und habt euch ihren Willen zu beugen“, sagte Voldemort zufrieden, als die Todesser sich vor ihr verbeugten. Raiko musterte die Gefolgsleute ihres Vaters schweigen und lächelte leicht, der rote Stich in ihren Augen schwand. sie sah kurz zu ihrem Vater, nickte und ging dann auf Draco Malfoy zu. Dieser sah auf, grinste kurz, nahm schweigend ihre Hand und küsste sie auf den Handrücken. „Herrin“, murmelte er leise und erhob sich. Raiko sah etwas zu ihm hoch und grinste. „Du gefällst mir“, sagte sie leise und musterte ihn einen Moment. Dann sah sie zu ihrem Vater und nickte, dieser tat es ihr gleich und sah zu Draco Malfoy. „Du wirst mit ihr zusammenarbeiten und ihr Partner in Hogwarts sein. Du wirst sie unterstützen“, zischelte er. Draco sah zu ihm und nickte. „Wie ihr befiehlt, Herr“, murmelte er und sah dann grinsend zu Raiko. „Falls ich nicht dir mal helfen muss“, fügte sie leise, so dass nur er es hören konnte hinzu. Draco grinste und schwieg. „Zabini auch du wirst in ihrer Nähe bleiben“, durchbrach Voldemort dann die Stille und sah zu dem Angesprochenen. Dieser nickte. „Wen dies Euer Wunsch ist, Herr“, murmelte er und nickte, dann linste er zu Raiko und Draco, welche einander immer noch ansahen. doch dann wandte Raiko den Blick von dem platinblonden Jungen und schritt wieder zu ihrem Vater. „Wir werden die Macht wieder an uns reisen und nichts und niemand wird uns aufhalten können“, zischte er und begann wieder kalt zu lachen. Raiko linste kurz zu ihm und grinste, dann sah sie wieder zu den Todessern. „Ihr könnt gehen“, sagte sie dann in aller Ruhe, grinste etwas und nickte. Die Todesser nickten und disappierten, einer nach dem anderen. Draco sah zu ihr und grinste etwas, er verbeugte sich kurz und dann verschwand auch er. Voldemort linste währenddessen zu seiner Tochter. „Bist du dir sicher, dass du den Richtigen gewählt hast?“, murmelte er dann. „Du machst dir doch nicht etwa Sorgen, oder Vater?“, fragte sie grinsend und sah zu ihm, „Nein keine Sorge, ich denke, er wird seine Sache gut machen“, murmelte sie und ging dann mit dem dunklen Lord aus dem Zimmer. Was zurückblieb war eine schäbige Ratte, welche dann so schnell sie konnte reisaus nahm. *~* In der Zwischenzeit schreckte ein 17-jähriger Junge aus seinem Schlaf und starrte die Wand ihm gegenüber erschrocken an. Einige Schweißperlen kullerten seinen Körper entlang. Was war das nur wieder wie ein Traum gewesen? Langsam strich er seine Stirn der Länge nach, wischte somit einige Schweißperlen weg und linste dann aus dem Fenster. Er hatte von Voldemort geträumt und wie er seinen Todessern einen Horkrux vorstelle, einen Menschen. Nur hatte er keine Namen hören können, die Stimmen waren so verschwommen, dann war es wie ein Blitz der alles erleuchtete und vor ihm erschien eine weibliche Gestalt. Doch diese konnte er nicht erkennen, da ihr Gesicht verschwommen war. Er hatte nur einmal ganz kurz ein „Hilf mir“ vernommen, aber der Rest war dann wieder unklar gewesen. „Harry...? Was ist los?“, ertönte dann eine Stimme vom Nebenbett. Harry linste langsam zu dem Rotschopf und grinste. „Nur ein Alptraum, nichts weiter...“, murmelte er und sah dann auf die Decke. „Voldemort?“, fragte Ron kurz und setzte sich ebenfalls auf. Warum alle gleich davon ausgingen das alle seine Alpträume mit Voldemort zu tun hatten? Aber diesesmal war es wahr. „Ja...“, murmelte er kurz und seufzte, „Schon wieder...“ Immer wieder strich Harry seine Stirn entlang und verweilte dann einen Moment an seiner Narbe. „Und? Erzähl...“ Harry grinste kurz und begann ihm dann von den Todessern, Wurmschwanz und dem menschlichen Horkrux zu erzählen. „Er hat einen Menschen zum Horkrux gemacht...“, murmelte Harry und sah nachdenklich zu Boden. „Einen Menschen...“, wiederholte Ron und verschränkte die Arme hinter dem Kopf und ließ sich ins Kissen sinken. „Ich denke, du solltest Dumbledore davon erzählen...“, sagte er dann und sah zu dem schwarzhaarigen Jungen. Harry nickte und grinste müde. „Aber erst Morgen...ich versuch am besten noch etwas zu schlafen...dann schreib ich ihm eine Nachricht.“ Ron nickte, schloss dann die Augen und schlief ein. Harry grinste leicht, wie gerne wäre er auch so unbesorgt... Dann legte er sich ebenfalls hin, lange wälzte er sich in seinem Bett hin und her, bis auch er endlich einschlafen konnte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Soooo der neue Prolog *gg* hoffe er gefällt euch auch xD die FF werd ich ganz umkrempeln wie ich euch bereits vorgewarnt habe *gg* hoffe ihr lest die FF auch *gg* lg, hel, Rumi-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)