ungewollt und doch gewollt von kojikoji ================================================================================ Kapitel 8: 8 ------------ Kapitel acht: Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin Die nächsten paar Tage vergingen recht ereignislos für Harry. Er hatte sich mit Van die Gegend angesehen. Es gefiel ihm wirklich gut hier. Es war viel Grünfläche hier. Draco und Blaise war er in der Zeit nicht wirklich über den Weg gelaufen. Er hatte es irgendwie vermeiden können. Auch auf die Frage von Van ob er Angst vor den beiden hätte ließ er sich nicht aus der ruhe bringen und hatte nur verneint. Schließlich war es Samstag und somit der Tag wo er Voldemort treffen würde. Er war schon sehr früh wach und hatte sich auch fertig gemacht. Dann war er runter ins Esszimmer gegangen wo er sich ein wenig genommen hatte. Dann war er im Wohnzimmer verschwunden wo er sich mit dem Buch auf eines der Sofa verzogen hatte. Doch er konnte nicht wirklich gerade lesen. Er war irgendwie abgelenkt. Deswegen gab er es auch bald auf und legte das Buch zur Seite nur um in den Kamin zu sehen wo gar kein Feuer brannte. Er merkte auch nicht das jemand das Zimmer betrat und näher kam. Erst als sich die Person ihm Gegenüber setzte erkannte er Draco Malfoy. Dieser schlug gerade sein Eigenes Buch auf um darin zu lesen. Harry musterte ihn ein wenig und besah sich auch den Buchtitel. Er kannte das Buch auch schon, hatte es schon gelesen, so das er sich wieder abwand und in den leeren Kamin sah wo ja wie genannt kein Feuer brannte. Draco aber schien sich genauso wenig wie Harry vorher auf sein Buch konzentrieren zu können. Bald hatte auch der blonde sein Buch zur Seite getan und sah nun zu Harry rüber welcher es jedoch nicht mit bekam. Nach ner weile sah er sich jedoch zur Tür um da gerade jemand rein gekommen war. Es war Van welcher Draco auch direkt erblickt hatte und leicht knurrte. „Van? Was ist denn?“, fragte Harry den es langsam doch verwirrte. Van trat auch näher ran und man konnte sehen das auch Draco drauf und dran war Van an zu fallen. Harry sah dies ebenfalls und warf Van einen scharfen fragenden Blick zu welchen die Veela auch sah und darauf hin seufzte. „Es ist nichts besonderes, es liegt nur an den Genen. Meine Gene vertragen sich nicht so sehr mit den Genen eines Vampirs“; meinte Van seufzend als er bei Harry war welcher ihn nun verwundert ansah. „Einem Vampir?“, fragte Harry verwirrt und folgte Vans Blick zu Draco rüber welcher Van ebenfalls an giftete. „Du bist ein Vampir, Malfoy?“, fragte Harry verwundert und bekam nen überheblichen Blick. „Wie du siehst“, gab er jedoch nur zur Antwort und erhob sich. „Wir sollten los. Ich soll euch begleiten, und halt deine Veela im Zaum“, knurrte Malfoy und legte das Buch zur Seite, ging zum Kamin und nahm dort einen Beutel weg. „Wir reisen mit Flohpulver sonst kommen wir zu spät“, fügte er hinzu und hielt den Beutel Harry hin. Dieser sah ihn kurz komisch musternd an griff dann aber in den Beutel und nahm sich etwas Flohpulver. Van tat es ihm auch gleich. Draco nahm sich ebenfalls etwas wobei er Van abfällig kurz ansah. Dann jedoch packte er den Beutel zurück und trat in den Kamin und nannte nach dem er das Pulver geworfen hatte das Ziel. Er war auch sofort verschwunden. Harry ging als nächstes und dann auch Van. MORGANAS KAFFEEECKCHEN. Das Schild hing groß über einem Café in der Winkelgasse. Es war ziemlich gut besucht so das sich Harry kurz umsah. „Ist er schon da?“, fragte er an Draco gewandt da er ja nicht wusste wie Voldemort in der Öffentlichkeit aussah. „Nein er ist noch nicht da“, gab dieser nur genervt zurück. Also ging Harry gefolgt von Van durch die Tischreihen zu einem leeren Tisch wo sie sich setzten. Draco war beiden auch gefolgt wenn auch etwas widerwillig. Er setzte sich ebenfalls dazu, jedoch abseits von Van damit sie nicht noch übereinander herfielen und es womöglich noch tote gab. Harry kümmerte sich einfach nicht um die beiden und bestellte sich einen Erdbeermilchshake. Dieser erschien auch sofort vor ihm so das er gleich einen Schluck nehmen konnte. Sie saßen noch gut eine halbe Stunde schweigend am Tisch und langsam wurde es Harry etwas zu blöd. „Verspätet der sich immer?“, fragte er muffig an Draco gewandt hatte seinen Shake mittlerweile schon leer getrunken. „Mal so mal so Mr. Potter“, meinte eine dunkle aber angenehme Stimme hinter ihm und Harry wand sich auch abrupt um blickte sofort in ein männliches Gesicht mit sanften Gesichtszügen. Etwas wie ein begossener Pudel aussehend fragte er „sie sind Riddle?“. „Ja so sieht es aus Mr. Potter“, gab eben dieser Riddle zurück und setzte sich nun auch dazu und wunk ne Bedienung zu sich ran und bestellte sich einen Shake mit nem Schuss der auch sofort vor diesem erschien. Harry sah dem sein tun stillschweigend zu bevor er schließlich mit reden anfing „also Riddle. Warum sollen mich Malfoy und Zabini beschatten?“. „Sie kommen schnell zum Punkt Potter“, meinte Tom ruhig und musterte kurz Harry dann aber auch Van wo er eine Augenbrauen hoch zog. Dann aber wand er sich wieder Harry zu und meinte ruhig „Ich lasse sie beschatten damit ich weiß was sie alles so treiben und ob sich mal die Gelegenheit ergibt sie zu entführen“, gab der junge Riddle in aller ruhe von sich und nippte an seinem Shake. „mich entführen?“, fragte Harry nur trocken und bekam ein nicken. „Wie nett. Dabei sind doch solche treffen viel leichter“, gab Harry ironisch von sich und sah Tom spöttisch an was diesen aber nicht störte. „Mag sein Potter“, kam es nur gelassen zurück. „Also kommen wir zu wichtigeren. Da sie es vorziehen in aller Öffentlichkeit zu reden, werde ich ihnen den gefallen auch tun. Also wohin waren sie vor ner Woche verschwunden?“, fragte Tom und sah Harry ganz genau an. Harry sah nun einmal zu Van rüber. Er wusste ja nicht ob es ihm erlaubt war von Salazar zu sprechen. Als ob dieser dessen Gedanken lesen könnte schüttelte er verneinend denn Kopf so das Harry meinte „ich war bei ihm und seinem Meister. Ich war krank und die ham mich gesund gepflegt“. Tom hatte den Blickaustausch auch gesehen und zog nun elegant ne Augenbrauen hoch. „Wer soll ihnen das abkaufen Potter?“, fragte er und bekam ein trockenes „sie“, zurück. „So, so. Zu ihrem bedauern kauf ich es ihnen nicht ab. Aber gut. Es war auch nichts wichtiges was ich wissen wollte. Wir sollten zum geschäftlichen kommen, meinen sie nicht Potter? Dafür würde ich einen Ortswechsel vorschlagen, denn ich verspüre nicht den drang belauscht zu werden“, sprach er fast schon nebensächlich. „Einen Ortswechsel? Davon wäre ich persönlich nicht sehr angetan“; widersprach Harry dem Vorschlag des Lord welcher nur genervt die Augen verdrehte. „Sie dürfen sich den Ort auch aussuchen Mr. Potter. Vorausgesetzt das man dort seine ruhe hat“, sprach dieser und trank den Rest aus seinem Glas aus schob es dann auch bei Seite. Harry sah ihn auch etwas nachdenklich an. Wo kann man seine ruhe haben, wo sich Harry aber auch sicher war das er selber auch sicher war. Da viel ihm eigentlich nur eins, so das er leicht nickte. „Ok. Dann folgen sie mir mal“, meinte Harry und wunk die Bedienung ran um zu bezahlen. Draco und Riddle taten es ihm gleich und bezahlten für ihres ebenfalls. Denn Draco hatte sich auch etwas bestellt gehabt. Nur Van hatte nichts genommen, aber das störte keinen. Harry erhob sich dann und ging gefolgt von Malfoy, Riddle und Van zu einem ruhigen Fleckchen wo er stehen blieb. Dann nahm er sich selber irgendeinen Stein vom Boden wo er einen Portschlüssel draus machte. „Hier nehmen sie er aktiviert sich gleich. Ohne kommen sie nicht hin“, sprach Harry und reichte ihn dem blonden welcher ihn auch Riddle hin hielt der ihn ebenfalls berührte und zu Van sah. Harry sah denn Blick auch und meinte. „Van nehme ich mit. Bis gleich“, damit hatte er Van berührt und war apperiert. Sie tauchten beide in einer Eingangshalle wieder auf welche ziemlich verwüstet war. Das Ehemalige Versteck vom Orden des Phönix. Diese hatten Anfang dieses Jahres das Haus geräumt, da es ihnen nicht mehr sicher genug war. Harry jedoch sah sich nur kurz um und spürte plötzlich einen eisigen Windhauch der durch das Haus ging und durch das eine offene Fenster verschwand. „Mir scheint das Haus hat dich als seinen neuen und alleinigen Besitzer anerkannt“, sprach Van ruhig der es auch mit bekommen hatte und sah zu Harry der neben ihm stand. „Ja das scheint mir auch so. Aber jetzt will ich erstmal das mit dem Geheimniswahrer ändern“, erwiderte dieser und sprach den Spruch auf sich aus damit er der Geheimniswahrer wurde. Er spürte deutlich das es geklappt hatte und lächelte leicht aber zufrieden. Hinter den beiden vernahmen sie auch ein rumpeln so das sie sich um wandten. Was die beiden erblickten sah aber auch zu komisch aus. Der große Voldemort war scheinbar über den Jackenhalter, der auf dem Boden gelegen hatte, gelandet und hin geflogen. Dieser fand das nicht wirklich lustig stand aber Wortlos wieder auf und klopfte sich den Staub vom Hintern. Dann sah er sich jedoch auch um und sah dann fragend zu dem Jungen der lebt. Dieser jedoch gab ihm keine Antwort auf den fragenden Blick hin sondern bedeutete ihnen, ihm zu folgen. Er ging auf direkten Weg ins Wohnzimmer welches einigermaßen akzeptabel aussah. „Setzen sie sich“, meinte Harry nur ohne sich um zu sehen und ging zum Kamin. Hier drin war es doch kälter als er zuerst gedacht hatte so das er diesen entzündete. Als das erledigt war setzte er sich auch dazu und meinte belustigt „ich bin überrascht das sie den Portschlüssel genommen haben Riddle“. „Warum auch nicht Mr. Potter? Das sie uns eine Falle stellen, das habe ich bezweifelt. Denn für so dumm halte ich sie nicht“, antwortete dieser bekam aber nur ein Schulterzucken. „Nun sie wollten zum Geschäftlichen kommen? Dann fangen sie mal an. Ich bin schon gespannt“, sprach Harry etwas gelangweilt. „sie sind ziemlich vorlaut Mr. Potter“, stellte Tom sachlich fest und sah Harry mit seinen roten Augen gründlich an. „Tja musste dich dran gewöhnen, und ich würde es vorziehen wenn sie nicht immer Mr. Potter zu mir sagen. Es nervt. Vor allem da ich kein Potter mehr bin“, gab Harry zurück und sah ihm ungeniert in die Augen. „Aja sie sind ja nun ein Black-Stone wenn ich mich recht entsinne. Nicht wahr?“, fragte dunkler Lord gelangweilt. „Vielleicht, aber jetzt fangen sie an was sie geschäftliches mit mir zu bequatschen haben“, forderte der jüngste im Kreise ihn auf. Voldemort schien doch etwas erstaunt, verdrehte jedoch innerlich die Augen und zog aus seinem Umhang ein paar Blätter vor. „Ein Vertrag“, meinte er auf den fragenden Blick hin und legte diesen auf den Tisch bevor er fort fuhr. „In dem Vertrag steht in gekürzter Fassung. Ich Sorge dafür das sie von meinen Leuten in ruhe gelassen werden wenn sie sich aus dem Kampf raus halten“. Harry tat so als müsse er nachdenken bis er schließlich meinte. „das ist etwas happig dafür das ich mich raus halten soll. Nein, nein. Denn Vertrag nehme ich nicht an. Aber wir können ihn gern erweitern wenn sie dran interessiert sind“. „Wie soll diese Erweiterung denn aussehen?“, fragte Tom zurück. Harry hatte auch Vans fragenden Blick bemerkt und sah ihn kurz nur an mit weichem Blick was diesen auch zu beruhigen schien. „Es ist einfach. Wie gesagt. Mich lassen ihre Leute in ruhe jedoch werde ich mich nicht ganz aus dem Krieg raus halten. Nur halb. Ich verlange das ich mir ihre Seite ansehen kann. Ich verlange das ich bei ihren treffen anwesend sein kann und ich verlange das sie sich zu gegebener Zeit meine Vorschläge für Verbesserungen und meine Eindrücke anhören. Was halten sie davon? Ach ja und in den Krieg werde ich ansonsten nicht einschreiten. Ich werde nicht kämpfen. Das war alles was ich verlange“, erklärte er Voldemort welcher erstaunt von diesem Vorschlag war seinen Blick dann zu Malfoy wand welcher auch überrascht war nach dem gehörten. „Das ist ein außergewöhnlicher Vorschlag den sie mir hier unterbreiten. Aber ich bin nicht abgeneigt davon“, sprach der große Anführer der dunklen Seite und zog den Vertrag zu sich und steckte diesen weg. „Ich denke dafür brauchen wir keinen. Es werden sich beide Seiten auch so dran halten werden. Glauben sie nicht auch?“, fragte er Harry welcher darauf nickte. „Dann hat es sich ja gelohnt dem treffen zu zustimmen. Nun ich werde auch wieder gehen. Ich habe noch einiges zu erledigen. Ab spätestens Übermorgen wissen alle meiner Todesser Bescheid sie in ruhe zu lassen. Einen Angenehmen Tag wünsche ich ihnen noch“, meinte Riddle und erhob sich. „Ich bringe sie noch zur Tür. Das wäre nur höflich. Van? Fang bitte der Zeit keine Prügelei mit Malfoy an. Ich muss ihn noch heil auf dem Stone Anwesen abliefern“, meinte er ohne zu den beiden zu sehen und brachte Voldemort raus da dieser nur in der Eingangshalle apperieren konnte. Als dieser verschwinden wollte hielt ihn Harry noch auf. „Da wir nun angeblich keine Feinde mehr sind würde ich es begrüßen wenn wir uns duzen. Außer der große böse Voldemort hat etwas dagegen“, schlug er dem Mann vor sich vor welcher Harry genau musterte. „Wenn wir nicht gerade unter meinen Todessern sind können sie mich Tom nennen“, gab eben dieser schließlich nach. Harry jedoch fragte nur frech „Tom? Wieso darf ich dich nicht bei deinem richtigen Namen nennen?“. Dafür erhielt er nur einen fragenden Blick. „Na darf ich dich nicht Ariel nennen?“, fragte Harry unschuldig worauf sich Toms Augen verengten. „Nein so werden sie mich nicht nennen“, gab dieser scharf zurück was ihm ein Schulterzucken einbrachte. „Wie du meinst Tom. Aber dann musst auch du mich duzen. Nenn mich einfach Harry“, bestand Harry drauf und bekam ein ergebenes nicken und wollte endlich verschwinden wurde aber erneut aufgehalten. „Eins noch. Sag Sirius, er soll sich ne gute Antwort einfallen lassen wenn ich ihn sehe. Sonst kann er sich auf ne mächtige Standpauke von mir gefasst machen. Ciao bis später dann“, meinte Harry und verließ die Eingangshalle nun hatte auch nur noch ein plopp vernommen. Wieder im Wohnzimmer sah er auch gleich das die beiden zurück gelassenen sich mit Blicken an gifteten, was Harry seufzen ließ. „könnt ihr beiden nicht Erwachsen genug sein um über eure Gene hinaus allein zu Urteilen wem ihr Feind und wem ihr Freund sein wollt?“, fragte er und bekam zwei Blick die so viel hießen nein-können-wir-nicht. „Na wenn ihr meint. Kommt wir kehren zurück“, meinte er ruhig doch Draco blieb einfach sitzen. „Ist noch etwas Malfoy?“, fragte Harry und sah diesen fragend an worauf er in denn ersten Sekunden keine Antwort bekam. „Wie hast du dich in vier Tagen so verändern können?“, fragte Draco schließlich ruhig und meinte dabei nicht das äußere von Harry. „Das laß mal meine Sorge sein und jetzt komm ja?“, sprach angesprochener nur und wand sich zur Tür um. Draco erhob sich auch und folgte den beiden in die Eingangshalle. „Wir apperieren“, waren Harrys Worte bevor dieser mit Van direkt nach Malfoy auch verschwand. Alle drei tauchten in Stone Village auf wo sie auch von Twinki erwartet wurden. „Master ist wieder da. Kann Twinki Master behilflich sein?“, fragte Twinki piepsend und sah Harry aufgeregt an. „nein Twinki leider nicht“, gab Harry sacht zurück und sah auch das traurige Gesicht von dem Hauself darauf. „Aber vielleicht magst du mir und Van und wenn Malfoy mag ja was zu essen machen“, schlug er lieb vor und Twinki strahlte auch sofort erfreut. „Was wünschen sich die Herren zu essen?“, fragte sie an Malfoy und Van gewandt. „Mir bitte nur ein paar Erdbeeren“, meinte Van und bekam einen belustigten Blick von Harry welcher übergangen wurde. „Mir nichts“, gab Draco dann nur von sich bei Twinki ihrem fragenden Blick. „Bringst du mir eine kleine Portion Chinesischer Nudeln?“, fragte Harry lieb und bekam ein nicken und ein „ja Master“. Dann war der Hauself auch schon wieder verschwunden. Malfoy verschwand danach ebenfalls die Treppe hoch. Doch Harry wand sich an Van und fragte belustigt „Erdbeeren?“. „Ja. Erdbeeren“; gab dieser unbekümmert zurück und folgte dem belustigten Harry nach oben und auf dessen Aufforderung auch in dessen Zimmer. „Mach es dir bequem Van“, meinte Harry welcher sich auf sein Bett setzte und zu Van blickte der sich auf den Stuhl am nah gelegenen Schreibtisch setzte. „Was willst du jetzt eigentlich machen?“, fragte Van schließlich. „nun ja. Wenn ich schon eine Familie habe möchte ich jeden so kennen lernen wie er ist. Also werde ich meine Zeit etwas Tom widmen. Begleitest du mich auch dort hin?“, fragte Harry sacht und hatte sich rückwärts aufs Bett fallen lassen sah somit an die Decke hoch. „Ja ich werde dich auch weiter Begleiten“, sprach Van und erhob sich trat langsam zu Harry rüber und setzte sich neben diesen aufs Bett. Von oben betrachtete er Harry nun auch, sah in die Smaragde von eben diesen. Harrys Blick wandelte sich auch ins fragende als Van sich zu ihm setzte und ihn anstarrte. „Was ist denn?“, fragte Harry deswegen auch. Van jedoch legte ihm als Antwort einen Finger auf die Lippen zum Zeichen das Harry schweigen sollte. Dieser kam dem wenn auch verwundert nach. Van beugte sich nun auch etwas über Harry und zu diesem runter. Harry wurde leicht rot im Gesicht als er merkte was Van vorhatte. „Wa...“, wollte er fragen doch Van meinte nur „Shhh. Sprich nicht“. Damit verstummte Harry auch wieder auch wenn er noch immer rot im Gesicht war. Van jedoch überging die Tatsache und kam Harrys Gesicht näher. Schwarzhaariger konnte nun auch Vans Atem auf seinem Gesicht spüren nah seiner Lippen. Doch seine eigenen Augen blickten in die fast gelben Augen von Van. Harry war wie gebannt. Auch Vans Lippen kamen immer näher und ein leichtes prickeln breitete sich auf Harrys Lippen aus obwohl sie sich noch nicht berührt hatten was jedoch nur noch wenige Sekunden dauern würde. Langsam schloß Harry seine Augen auch erwartete Vans Lippen. Er selber traute sich gerade nicht sich zu bewegen. Hosted by Animexx e.V. 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