Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt? von Carura (Mariku x Malik) ================================================================================ Kapitel 1: Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt? -------------------------------------------------- Die Charaktere gehören nicht mir, sondern Kazuki Takahashi. Der Song auf dem die FF basiert gehört den Böhsen Onkelz. Alles andere ist meins, meins, meins… Na ja, bleibt ja nicht viel übrig… *drop* Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt? >>Ich zeige dir was es heißt, allein zu sein.<< Ich zeige es dir Tag für Tag. Lasse dich meinen Zorn schmecken. Demütige dich. Verletzte dich. Immer wieder fragst du mich nach dem Warum. Immer wieder antworte ich dir: „Weil du mir gehörst…“ Niemals werde ich dich gehen lassen. Nicht solange noch ein funken Leben in dir steckt. >>Ich trinke Tränen, schwarzen Wein.<< Die Tränen die dir übers Gesicht rinnen. Der salzige Geschmack derselbigen. Immer wieder weinst du, wenn ich mich an dir vergehe. Wenn meine Lippen deine Haut aufreißen. Wenn ich tief in dich eindringe. Dich innerlich zerreißen lasse. Du bist in diesen Augenblicken so hilflos. Fast habe ich Mitleid mit dir. Dein ganzer Körper zittert. Du gehst fast kaputt vor Angst. >>Ich folge dir tief, tief in die Nacht.<< Jede Nacht aufs Neue schände ich deine Seele. Deinen Körper. Deinen Stolz. Ich breche deinen Willen. Versinke mit dir in der Schwärze der Nacht. Wieso wehrst du dich so dagegen? Ich erzwinge mir deine Liebe. Folge dir, wenn du versuchst zu fliehen. Bestrafe dich, wenn ich dich wieder zurückgeholt habe. >>Bis in den Abgrund deiner Seele steige ich hinab…<< In deinen Augen strahlt ein mattes Licht. Deine Seele ist schwach. Zu schwach um sich mir zu widersetzten. Es ist ein leichtes für mich, dich nach meinen Wünschen zu formen. Dir meinen Willen aufzuzwingen. Du schreist, du weinst, versuchst vergeblich dich gegen mich zu wehren. Doch dein Widerstand wird schwächer. Deine Seele ist verloren. Gib auf… >>Ich suche nach der, die mich zum weinen bringt.<< Wenn ich deine Tränen sehe, macht es mich glücklich. Nie habe ich eine Träne vergossen. Du weinst die Tränen die ich nicht weinen kann. Wie ein kleines Kind. Deine hasserfüllten Blicke schmeicheln mir. Sie sagen mir, ich solle mich zum Teufel scheren. Sagen ich soll zur Hölle fahren. Du hast ja keine Ahnung. Denn ich bin schon längst dort… >>Liebe macht süchtig, betrunken und blind…<< Diese Gefühle wenn ich in deine Augen sehe. Wenn sich mein Antlitz in ihnen widerspiegelt. Sie treiben mich in den Wahnsinn. Du treibst mich in den Wahnsinn.. Ich bin süchtig nach dir. Meine Gier macht mich blind. Du gehörst mir, mir allein... >>Ich suche nach dem Weg, aus der Leere… < Ich sehe verachtend auf dich hinab. Sehe die Angst in deinen Augen. Du versinkst in der Leere meines Seins. Ertrinkst in ihr. Du versuchst verzweifelt zu entkommen, doch es ist zu spät. Du suchst einen Weg. Einen Weg ins Licht. Du wirst ihn niemals finden. Warum quälst du dich so? >>…die mein Leben bestimmt.<< Sobald du nicht in meiner Nähe bist, fühle ich mich einsam. Ich hasse dieses Gefühl. Ich will nicht allein sein. Will dass du bei mir bist. Was muss ich tun, damit du nur noch mich siehst? Sag es mir! Denn ich sehe nur dich. Du bestimmst meine Gedanken. Du bestimmst mein Leben, ohne es zu merken. Bist du wirklich so blind? >Ich lass es Tränen regnen…< Nehme deine Tränen in mich auf. Schände deine Seele. Lasse sie weinen. Ergötze mich an deinen Qualen, und doch… >>Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt?<< …schmerzt es mich, dich leiden zu sehen. Doch was soll ich tun? Würdest du bei mir bleiben, wenn ich dich nicht zwingen würde mich zu lieben? Ich bin nur glücklich wenn du bei mir bist. Wenn ich deine Tränen sehe. Wenn ich deine zarte Haut spüre. Halte dich fest in meinen Armen. Spüre deinen unregelmäßigen Atem auf meiner Haut. Ein feiner Rotschimmer hat sich auf deine Wangen gelegt. Ein leises Stöhnen entweicht deinen Lippen. >>Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt?<< Ich kann nicht mehr klar denken. Lasse von dir ab. Du flüsterst ängstlich meinen Namen. Machst du dir etwa Sorgen um mich? Ich spüre wie deine Arme sich um meinen Körper legen. Es tut weh. Es tut so weh zu wissen, dass du mich nur liebst, weil ich es von dir verlange. Welche Strafe würde dich treffen, wenn du dich mir widersetzt? >>Ich schenk dir mein gefrornes Herz.<< Verlange ich zu viel von dir? Will nicht jeder Mensch geliebt werden? Doch was fühle ich? Was hat es zu bedeuten? Das Kribbeln in meinem Bauch. Dieses Klopfen in meiner Brust. Mein Herz, das viel zu schnell schlägt, sobald ich dich sehe… >>Ich will das du es für mich wärmst.<< Du streichst sanft über meine Haut. Ich spüre deine Wärme.. Was ist nur mit dir los? Warum tust du das? Du musst mich doch hassen! Ich habe mir deine Liebe nur erzwungen! Ich verstehe dich einfach nicht. Doch noch weniger verstehe ich mich… >>Ich verirre mich. Nichts ist mehr klar.<< Meine verworrenen Gedanken. Meine vor Sehnsucht entflammten Gefühle. Habe dich immer nur benutzt. Dich nie geliebt. Wollte immer nur von dir geliebt werden. Doch was fühle ich nun? Warum schlägt mein Herz so schnell? Warum? >>Ich bin da, wo vor mir keiner war.<< Was hat es zu bedeuten? Wieso läufst du nicht weg? Wieso versuchst du mir nahe zu sein? Ich spüre deine Wärme und würde am liebsten vor Schmerz schreien! Du siehst mich nur fragend an. Verstehst du es nicht? >>Nicht fähig zu lieben oder liebe ich die Qual?<< Ich kann es dir nicht sagen. Diese Gefühle sind neu für mich. Dein Licht strahlt so hell. Es quält mich. Dabei bin ich doch derjenige, der dich quälen sollte. Ich habe es geliebt dich zu quälen. Deine Schreie waren Musik in meinen Ohren. Dein Flehen die schönste Melodie. >>Liebe ich den Schmerz? Bin ich nicht normal?<< Ich drücke dich mit Gewalt aufs Bett. Reiße dir deine Kleidung vom Leib. Zerschneide deine Haut und nehme dein Blut in mich auf. Lasse es dich schmecken. Ich sehe in deine Augen. Ein sanfter Ausdruck liegt in ihnen. Kein Hass. Keine Angst. Ich bin verwirrt. Wieso siehst du mich so an? Wieso wehrst du dich nicht? Mach schon! Wehr dich! Bitte… Aber sieh mich nicht so an! >>Ich suche nach der, die meinen Geist nach Hause bringt.<< Ich kann diesen Blick nicht ertragen. Lasse dich einfach liegen. Du hältst mich an der Hand zurück. Wieso? Willst du, dass ich bei dir bleibe? Willst du, dass ich dich weiter quäle? >>Ich suche nach der, für die ich diese Lieder sing.<< Bin nicht in der Lage mich zu bewegen. Kann noch nicht einmal mehr atmen. Du ziehst mich in deine Arme. Ich spüre deine Tränen auf meiner Haut. Mein Herz schlägt schneller. >>Nur eine Nacht, in meinem Zimmer.<< Warum weinst du? Warum strahlt dein Licht so hell? Warum siehst du mich so an? Warum lässt du nicht von mir ab und läufst weg wie sonst auch? Warum? Gib mir eine Antwort! Ich kann dich einfach nicht mehr verstehen? Du wolltest doch immer, dass ich dich in ruhe lassen. Warum willst du jetzt, dass ich bei dir bleibe? >>Wir wachen auf und leben für immer.<< „Weil ich dich liebe…“ Deine Worte versetzen mir einen Schlag. Du liebst mich? Du liebst es gequält zu werden? Ich verstehe es nicht. Oder sagst du es nur weil du Angst hast ich könnte dich bestrafen? Unaufhörlich rinnen Tränen über dein Gesicht. „Ich liebe dich…“, flüsterst du sanft und presst deinen Körper dichter an meinen. Deine Arme schlingen sich um meinen Nacken. Ich spüre deinen Herzschlag direkt an meiner Brust. Auch dein Herz schlägt schnell. >>Ich lass es Tränen regnen…<< Ich küsse deine Tränen weg. Wieso lächelst du? Weinst du etwa weil du glücklich bist? >>Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt?<< Deine Gefühle überfluten meine Seele. Ich spüre deine Wärme. Die Gefühle die du mir entgegen bringst sind echt. Ich kann es nicht glauben. Wie kannst du mich lieben? Liebe ich dich vielleicht auch? Oder liebe ich es nur, von dir geliebt zu werden? >>Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt?<< Sehe in deine lavendelfarbenen Augen. Sehe durch sie hindurch in deine Seele. Ein helles Licht erstrahlt. Es weist mir den Weg… >>Ich schenk dir mein gefrornes Herz.<< Ich spüre deine endlose Liebe in mir. Deine Hände streichen durch mein zerzaustes Haar Ein Lächeln huscht über deine Lippen. „Mariku…“ >>Ich will das du es für mich wärmst.<< „Ich liebe dich so sehr…“ Deine Stimme hallt in meinen Ohren wieder. Ein ungewohntes Gefühl breitet sich in mir aus. Ich kenne dieses Gefühl. Habe es doch noch nie so erlebt. Es ist wunderschön. Früher hat es geschmerzt. Doch nun… Ich liebe dich auch… Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Bleib für immer bei mir… Malik, mein Hikari. ~THE END~ Tja, das war also meine erste Songfic. Wahrscheinlich habe ich es voll versaut *drop* Wenn ihr anderer Meinung seid, schreibt mir doch einen Kommentar. Ihr könnt auch einen schreiben, wenn ihr der gleichen Ansicht seit wie ich. ^^’’’ Aber seid bitte nicht zu hart… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)