The Legend of Gaia   von Noss
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                      Kapitel 12: Die Menschenleere Stadt
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So gelang es Tatsuja und Mika die Dämonenechse Gitschiko zu beziegen und ihren
Weg fort zu setzen und so machenen sie sich wieder auf den Weg den Ausgang des
Waldes zu finden.

Tatsuja:
Micka gehts dir denn auch wieder gut?

Mika:
Ja, ich bin zwar noch ein bisschen benommen von der Schockwelle, aber sonnst bin
ich ok.

Tatsuja:
da bin ich aber erleichtert.

Mika:
Danke für deine Führsorge, aber wir sollten uns lieber Geganken machen wie wir
aus dem Wald rauskommen.

Tatsuja:
Stimmt. Bisher sind wir ja nur im kreis gelaufen.

Mika:
Wenn ich mich recht erinnere liegt Xana im Westen, also müssen wir nur immer
nach Westen laufen und wir sind im nu in Xana.

Tatsuja:
Wenn du mir jetzt noch sagen kannst wo Westen liegt, dann können wir sofort
aufbrechen.

Mika:
Is doch ganz einfach. Westen liegt in der genau endgegengesetzen Richtung in die
das Frano wächst.

Tatsuja:
Woher weist du das denn?

Mika:
Ich bin eine Elfe, schon vergessen? Wir Elfen sind echte Experten in Sachen
Naturkunde.

Tatsuja:
Wow! Is ja echt abegefahren.

Mika:
Also mal nachschauen.

Mika geht zu einem Felsen auf dem Frano wächst und sieht es sich genauer an.

Mika zeigt in eine Richtung:
Also das Frano wächst in die Richtung, also liegt Xana genau in der
entgegengesetzten Richtung.

Tatsuja:
Na dann nichts wie los.

Beide liefen los und schon nach kurzer Zeit erblicken sie das Ende des Waldes.

Tatsuja läuft vor:
Endlich sind wir drausen! Yeah!

Mika bleibt kurz vor dem Ausgang stehen:
Ich weis nicht ob ich das kann?               

Tatsuja streckt ihr die Hand zu:
Solange wir zusammen bleiben könnenn wir alles schaffen.

Mika ergreift mit Tränen in den Augen seine hand:
Ja!

Tatsuja sieht sie aus dem Wald und der magische Elfenbann zerspringt in 1000
Stücke.

Tatsuja:
Na dann wollen wir mal.

Mika:
Wir müssten Xana eigentlich schon sehen können.

Sie blickten beiden auf ein wunderfolles Panorama

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