Terry Tupper von Grinsekatze (Und das Ei der Dummen) ================================================================================ Kapitel 2: Häpie Börsdei Tärie ------------------------------ „SO!!! HIER BLEIBEN WIR JETZT!!! WENN ES SEIN MUSS FÜR DEN REST UNSERES LEBENS!!!“ Volvo konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Er knallte die Tür des verlassenen Luftschutzkeller‘s zu und ließ sich auf die Treppe fallen. Dude saß heulend in der Ecke, wärend Pestwurzia auf einem Bett saß und sich die Nägel feilte... die Fußnägel, um genau zu sein. Terry starrte mit verbittertem Blick in die zahllosen langen Gänge hinein und wünschte seinem Onkel alles schlechte. <<... ich wünsch‘ dir einen Virus... ich wünsche dir die Krätze an den Hals, ich wünsch‘ dir `nen Bazillus... der dich hässlich macht und alt... ach nee, das bist du ja schon... >> Nachdem der CD-Rom-Regen, wie Terry ihn liebevoll getauft hatte, einmal angefangen hatte, hörte er so schnell nicht mehr auf. Schließlich hatte Volvo es nicht mehr ausgehalten. Er hatte Terry, Dude und Pestwurzia ins Auto verfrachtet und war losgefahren, ohne zu wissen wohin es ging. Da er dabei dummerweise sein Portemonnaie zu Hause gelassen hatte, standen sie irgendwann ohne einen Cent in der Tasche da. Schließlich war dann auch noch der Tank leer gewesen, und nun standen sie hier, in einem Luftschutzkeller in dem es roch, als hätte hier zu letzte Alexander der Große gelüftet... (auch wenn Terry nach einigen Minuten klar wurde, dass es zu Alexanders Zeiten noch gar keine Luftschutzkeller gegeben hatte.) Als Terry klar wurde, dass es vorerst nicht nach Hause ging, legte er sich auf eins der herunterklappbaren Metallgestelle, nachdem er eine durchgeweichte Matratze – die er in eine Ecke fand – darauf ausgebreitet hatte. Mitten in der Nacht schlug plötzlich etwas oder jemand gegen die Metalltür. Volvo schnappte sich eine Eisenstange und schlich sich zur Tür. Als er direkt davor stand, wurde die Tür eingerissen und ein riesiger Kerl erschien im Türrahmen. Die Tür selber landete weich, nämlich auf Volvo. „Ups, sorry!“ Wisperte der Riese mit einer zu seiner Größe überhaupt nicht passenden Fistelstimme. Er trat die Tür zur Seite und kam dann auf Terry zu. „Hier!“ Er gab ihm einen Kuchen, auf dem `Häpie Börsdei Tärie`stand. Terry beschloss, die Rechtschreibfehler zu übersehen und sich erstmal zu freuen, schließlich war heute ja sein 11. Geburtstag! „Dankeschön! Aber... wer sind sie überhaupt?“ „Oh, Entschuldigung!“ (Terry zuckte beim klang der hohen, fast weiblichen Stimme erneut zusammen.) „Mein Name ist Rüdiger Haargeht! Ich bin der Waldhüter von der ´Hochgehts Schule für Fantasie und Wunschdenken`!“ Terry starrte ihn verständnislos an, wärend er in ein Stück der vorgeschnittenen Torte biss. „Pass auf...!“ Aber Haargehts Warnung kam zu spät. Terry hatte bereits auf die Hülle der eingebackenen CD-Rom gebissen und hielt sich nun die schmerzende Wange. Dann starrte er die CD-Rom an. Darauf stand: An Terry Tupper, Im Luftschutzkeller, bei der Familie Durstej ohne Volvos Portemonnaie, irgendwo bei London... „Äh... das ist ja schön und gut...“, Terry sah Haargeht an. , „ Aber ich habe hier weder Computer noch Laptop...“ Haargeht grinste und zog eine rosarote Plastikrose aus seinem Knopfloch. „Versprich mir, dass du das in Hochgehts niemandem erzählst!“ Er richtete die Rose auf Dude und dieser Verwandelte sich augenblicklich in eine Computermaus. Anschließend holte er einen Laptop aus seinem pinken Rucksack und schloss Dude an. Terry legte die CD-Rom ein und wenige Sekunden später startete ein Programm. Ein Dokument öffnete sich: < Gegner: Seto Kaiba – Sieger: Ich Duell Nummer 198> Gegner: Ryou Bakura – Sieger: Ich...“ Grün, grün, grün ist alles was ich hab (Doku) P. Iccolo „... meine Hände sind grün, meine Arme sind grün, meine Beine sind grün und meine Füße... sind grün! Das überrascht euch jetzt, stimmt’s?... „ Alle anderen Bücher können Sie sich in der Schule leihen. Wir bitten Sie, diese nicht als Fußabtreter oder Fliegenklatschen zu verwenden. Des weiteren würde es uns mit Freude erfüllen, wenn Sie die Seiten innerhalb des Umschlages an ihrem angestammten Platz lassen könnten und sie nicht als Tapete, Toilettenpapier oder Geschenkpapier nutzen würden. Wir danken Ihnen für ihr Verständnis. Benötigte Ausrüstungsgegenstände: Für den Unterricht: - Stifte - Papier - Kreide (zum Lehrer bewerfen) - Gaaaaaaaaaaaanz langes Lineal (zum Lehrer verprügeln) - Staubsauger (Dersaug 3000) oder Spaten (Dasschaufel 3546) (zum fliegen) - Pürierstab/Kochlöffel/o.Ä. (zum zaubern) Für das eigene Wohlbefinden: - Weiches Kissen (zum Draufschlagen bei schlechter Laune) - Baseballschläger (zum Um-sich-schlagen bei extrem schlechter Laune) Für die Zugfahrt (ca. 1 ½ Stunden): - Ca. 5 Kilo Zuckerwatte - Ca. 8 Tafeln Schokolade - Ca. 1 Flasche Weinbrand - Ca. 3 Flaschen Cola - Ca. 2 Liter Kakao - Ca. 4 Schrecky Meals - eine aktuelle TV-Zeitschrift Des weiteren ist das Mitbringen eines Pokémon gestattet. Wir hoffen, Sie haben eine angenehme Reise und wünschen Ihnen viel Glück, dass Sie diese auch überleben. Zur Zeit wird unser Zug hin und wieder von wütenden Digimon angegriffen, aber Sie brauchen sich keine Sorgen machen, bisher sind nur sehr wenige Tote zu beklagen. Auf Ihre Ankunft freuen sich folgende Lehrer: Prof. Puma d. Ace, Prof. Monkey d. Ruffy (Teufelsfruchtologie), Prof. Kagome Higurashi (Geschichte), Prof. Inu Yasha (Kampfgrundtechniken), Prof. Sesshomaru (Schwerterkunde), Prof. Kizna Towryk (Informatik), Prof. Zero Enna, Prof. Hiead Gner (Kampfroboteratik), Prof. Shippo (Kunst), Prof. Sailor Moon (Zauberei), Prof. Sango & Kirara (Flugomatie), Prof. Miroku (Religion), Prof. Conan (Ermittlerei), Prof. Bulma (Erfindomatie), Prof. Trunks (Energiekonzentrieratik), Prof. Yami/Yugi Muto (Spiele AG), Prof. Piccolo (Weltkunde) Mit freundlichen Grüßen, die Schulleitung>> “Was? Eine Schule für Fantasie und Wunschdenken?” Terry starrte auf den Bildschirm. Rüdiger lachte hell: “Du bist ein Zauberer, Terry! Und jetzt lass uns gehen, wir haben noch eine weite Reise vor uns!” Er nahm die CD-Rom aus dem Laptop und richtete seine Rose auf Dude, der sich kreischend wieder zurückverwandelte... allerdings hing ihm jetzt hinten ein Kabel aus der Hose... Rüdiger riss die Augen auf: “Ups! Äh... naja... das kann schonmal vorkommen!” Er packte Terry am Arm und zog ihn mit sich, aus dem Keller heraus. Draußen stand ein altes, klappriges Dreirad, in dessen Fahradkorb er den 11-Jährigen nun schubste. Er selbst setzte sich auf den Sattel, begann zu treten, und wenig später hob der Minidrahtesel vom Boden ab und sie flogen davon, hinweg über die nächtliche Stadt. ... so, das war dann das 2. Kapitel! ^^ *kann nicht mehr* -.- zzzZZZ... Viel Schwachsinn mit wenig Inhalt, aber wer meine FF's kennt, weiß, dass das bei mir völlig normal ist! ^^° Also -> lest weiter, schreibt Kommis und werft auch mal einen Blick auf meinen Doujinshi! (TH-Parodie) xD Neiiiin, war natürlich nur Spaß! ;) Hab euch alle (beide) ganz doll lieb! ^^ (mehr als 2 Leser krieg ich nämlich eh nicht... xD) mfg das durchgedrehte BitBeast *_____* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)