Lügen der Vergangenheit von manney (journey to the past) ================================================================================ Kapitel 6: ich hasse die schule, ich hasse ihn und am aller meisten hasse ich seine reizende verlobte ----------------------------------------------------------------------------------------------------- hier ist widermal die untalentierteste autorin die es je gab -->meine ansicht<-- *g* nach dem komentar, nach diesem umwerfenden so toll geschriebenen komentar musste ich gaaaaanz schnell diese kapitewl hochladen um dann das nächste hochladen zu können,... also diese kapitel ist eigentlich nicht soo wichtig, nicht spannend und mehr als 75 % sind von meiner cousine,... (ich habe jetzt echt den text durrchgekreuzt mit textmarker, und dann kammen da 74, 75398 % raus--> ungelogen) also nur um das noch mal klar zu stellen, ich schriebe, aber meine cousine sagt mir was,... nicht wörtlich, aber eben wie das da so rein soll... aber wie gesagt, das nächste kapitel ist nur auf meinem misz gewachsen, alles, von vorne bis hinten, diagonal, und rückwärts,... lange rede kurzer sinn: es geht loooos Freitag ging sie auch nicht gleich nach Hause, sondern in den Park und blieb dort bis um 21 Uhr. Sie hatte sich in Chiaki getäuscht, auch wenn er immer cool tat, er war betroffen, als er sie und Toki sah. Das wusste sie, weil er einfach gegangen war. Sie ging und sie war erstaunt gleich 2 Zettel zu finden, der 1. war von Miyako, indem stand, dass sie, Sayuri und ihre Eltern Essen gefahren seien, und Marron gern mitgenommen hätten, wenn sie gewusst hätten, wo sie war. Der 2. war von Chiaki: „Alles O.K.?“ Sie schlich die Treppen hinauf und suchte ihren Schlüssel, vergessen. Sie musste bei Chiaki klingeln, da die Toudaijis nicht da waren. „Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?“ „Ja, kein Problem!“, Chiaki war wie immer, als ob nichts gewesen sei. „Danke!“ In der Stube fragte er: „Einen Tee?“ „Ja, das wäre nett!“ Von der Küche her rief er: „Zitrone oder Kamille?“ Sie gab ihm keine Antwort und er ging daraufhin zurück in das Wohnzimmer, wo Marron bereits im Sessel, immer noch mit ihrer Tasche bepackt, schlief. Er weckte sie: „So müde, dass du schon mit Tasche einschläfst?“ Sie blinzelte und nickte: „Ich knautsch mich hier auf die Couch!“ „Ich hab auch ein bequemes Bett anzubieten!“, er lächelte, lieb, ohne Hintergedanken. „Und wo willst du dann schlafen? Etwa auch in deinem Bett?“ „Nein, ich schlaf dann hier!“ „Lass mal, ich verbring die Nacht auf dem Sofa!“ „Wie geht es eigentlich deinem Fuß?“ „Geht so, aber ich hab die nächsten 2 Wochen so oder so kein Training, es ist also nicht so schlimm.“ „Dass du immer an deinen Sport denken musst!“ „Is’ eben so!... Wo bleibt der Tee?“ „Kommt sofort!“ Er holte 2 Tassen Zitronen- Tee aus der Küche: „Ich hoffe du magst den Tee!“ Marron roch daran: „Zitrone?“ „Ja, oder wolltest du lieber Kamille!“ „Ne, danke, ich hasse Kamillen- Tee, den musste ich immer trinken, wenn ich krank war, das war so eklig.“ „Warum? Er beruhigt den Magen, ist gesund und schmeckt, wie ich finde!“ „Warum bist du ausgezogen?“, Marron wusste nicht was in sie gefahren war, so direkt fragte man jemanden doch nicht aus; Chiaki war verblüfft: „Das hätte ich jetzt nicht erwartet!“ Marron schaute in ihre Tee- Tasse. „Ich wollte einfach weg, weg von meinem Vater, von Kagura und Weg von dem dummen Vertrag, den sich Shawn und mein Vater ausgedacht haben!“ Marron erinnerte sich, der Vertrag mit Yashiro und ihm, der Verlobung, dann musste Shawn Yashiros Vater sein. „Aber deswegen gleich abzuhauen, findest du nicht, dass das ein bisschen übertrieben ist?“ „Du weißt nicht wie das ist, mit einem Menschen unter einem Dach leben zu müssen, dem Liebe und Geborgenheit ein Fremdwort ist!“ Marron wollte ihm widersprechen, doch sie hätte viel zu viel von sich Preis gegeben. „Hast du einmal nach einer Ursache gesucht?“ „Ursache? Er wollte einfach nur leben, ohne Rücksicht auf Verluste, ob es die Frauen waren, denen er die Herzen Reihenweise brach, oder ich! O.K. ich habe immer alles bekommen, an materiellen Dingen, aber der Rest ist immer auf der Strecke geblieben.“ „Ich weiß nicht, irgendetwas ist daran nicht Koscher!“ „Nicht Koscher? Was soll das denn heißen!“ „Kennst du den Spruch nicht?“ „Nein, sonst würde ich ja nicht fragen!“ „Nicht geheuer eben!“ „Soso,... warum sind deine Eltern „abgehauen“?“ „Ich weiß nicht!“, sie log. „Marron, ich hab dir doch auch ehrlich geantwortet: Also bitte.“ „Sie konnten sich nicht mehr ab und weil sie sich nicht über meine Erziehung bzw. über meinen Aufenthalt im Klaren waren, ließen sie mich bei meinen Pateneltern.“ „Und mehr nicht?“ „Mehr weiß ich nicht, kann sein, dass das die Version für mich ist, keine Ahnung!“ „Und sie haben dir in all den Jahren nicht einmal geschrieben, das ist doch zum Kotzen!“ „Nein.“ „Und was ist mit deinem Geburtstag?“ „Da bekomme ich von beiden immer 1000€. Ich weiß gar nicht, mein Sparbuch platzt schon.“, sie lachte, doch ihr war zum Heulen. „Liebst du deine Eltern?“ Marron erschrak: „Natürlich! Ich liebe sie trotz allem über alles.“, diese Frage warf Marron völlig aus der Bahn. „Ich glaube nur, dass sie mich nicht lieben! Das könnte schon eher sein!“, sie lachte, weil sie nur so den Schmerz ertragen konnte. „Ist schon ½11 wir sollten schlafen!“ Er hatte sein Zimmer im Obergeschoss und ging die Treppen hinauf. „Gute Nacht.“, er gab ihr einen Luftkuss. Sie konnte nicht schlafen, nicht nach dem Gespräch, sie fühlte sich jetzt noch mehr zu ihm hingezogen, als vorher. Doch es fehlte noch etwas, sein Bett, das Sofa war doch sehr hart, man konnte nicht einschlafen, selbst wenn sie gewollt hätte, und das wollte sie um ½1 Uhr. Sie stiefelte zu Chiaki nach oben und sie wunderte sich: Er lag auch nur da, wach, als ob er gerade erst nach oben gegangen wäre. „Kannst du auch nicht schlafen, Chiaki?“ „Nein!“, er lächelte „Und weißt du auch warum?... Weil ich nicht will, dass du auf dem unbequemen Sofa da unten schlafen musst!“ „Da kann man nicht drauf schlafen! Nicht einmal, wenn man Wochenlang nicht geschlafen hätte!“ „Dann tauschen wir!“ „Nein, du schläfst schön in deinem Bett,... du könntest mir nur vielleicht ein kleines Stück abgeben! Vielleicht?“ „Du willst hier schlafen, in diesem Bett, mit mir zusammen?“, er staunte. „Nur wenn es dir nichts ausmacht!“ „Nö!“ Sie legte sich zu ihm ins Bett, an die Kannte, um ihm ja nicht zu nahe zu kommen. „Und was wird das jetzt? Willst du nicht vielleicht gleich auf dem Boden schlafen?“ Er zerrte Marron an sich heran. Innerhalb von 10 min war sie eingeschlafen und Chiaki beugte sich über sie und schaute sie nur an, sie sah aus, wie ein kleiner Engel, der gerade erst auf die Menschen losgelassen wurde. Er streifte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und legte sich dann auch hin. Hätte er gewusst, dass Marron, wie wild um sich tritt, wäre er nie auf die Idee gekommen ihr das Bett anzubieten. Sie schmiss ihn mit einem heftigen Stoß am nächsten Morgen um 9 Uhr aus dem Bett. Marron schlief so süß, dass er sie nicht wecken wollte, als er ihr die Decke überstülpte. „Morgen, ausgeschlafen?“, Chiaki kniete vor dem Bett. Sie streckte sich, schüttelte den Kopf und gähnte: „Sorry!“, sie entschuldigte sich für ihr Gähnen ohne die Hand vor den Mund gehalten zu haben. „Wühlst du eigentlich immer so viel herum?“ „Keine Ahnung, ich schlafe nicht oft mit jemandem in einem Bett, eigentlich nie!“ „Frühstück?“ „Ja!“ Unten in der Küche fragte Marron Chiaki: „Hast du schon für die Mathearbeit gelernt?“ „Ne! Yamato wollte aber nachher kommen, vielleicht will Miyako auch mit lernen und du?“ „Klar ich frag sie dann gleich.“ Marron ging ca. um 11 Uhr zu den Toudaijis und berichtete, was sie sich mit Chiaki ausgedacht hat und, dass sie die Nacht bei ihm verbracht hatte, weil sie ihren Hausschlüssel vergessen hatte. Sie ging dann durch den Schlüssel der Toudaijis in ihre Wohnung, duschte, zog sich sauber Klamotten an und ging dann zu Chiaki, Yamato und Miyako waren auch schon da. Sie lagen alle auf dem Boden und Yamato erklärte ihnen den Stoff, bis um 14 Uhr die Klingel schellte, es war Yashiro, die ihrem „Verlobten“ Mittagessen zubereiten wollte und Miyako regte sich auf: „Du suchst doch nur einen Vorwand, um ihn zu sehen!“ „So ein Quatsch! Ich habe es seinem Vater versprochen!“ Gesagt getan und was hätte Miyako auch noch sagen können. „Ich habe aber nur nicht so viel gekauft, dass heißt, nur 2 werden davon satt!“ „Fef!“, Chiaki sagte das mit Humor und alle schauten ihn verwundert an. „Was soll das denn bitte heißen?“, Yashiro wollte eigentlich mit ihm allein romantisch essen. „Friss ein fünftel!“ Die Damen gingen in die Küche und Yamato und Chiaki deckten den großen Esstisch im Wohnzimmer: „Ich hoffe nur, deine Verlobte macht nach dem Essen die Biege!“ „Ich auch! Wenn ich nicht mehr lerne kann ich die Arbeit am Montag vergessen!“ „Warum passt ihr denn auch nicht im Unterricht auf!“ „Es gibt wichtigeres als die Schule!“ „Ja, das musst du auch gerade sagen, wo du einmal Arzt wirst!“ „Wer sagt denn das?!“ „Dieses Krankenhaus ist seit 3 Generationen in eurem Besitz! Und ich glaube, dass diese Tradition fortgesetzt werden soll!“ „Kannst du die Gedanken von meinem Vater lesen?“ In der Zwischenzeit stritten Miyako und Yashiro in der Küche: „Du musst den Salat gröber schneiden, Miyako!“ „Ist doch gar nicht wahr! Willst du etwa Maulsperre bekommen?“ „Nein, aber wenn sich dann jemand beschwert, ist es doch ganz lustig!“ Marron konnte das Gezeter der Beiden nicht mehr aushalten: „Könntet ihr nicht einmal Ruhe geben? Das ist ja grauenhaft!“ sie sagten nichts mehr darauf. „Miyako, wann rückt Sayuri eigentlich mit ihrer Überraschung heraus?“; Marron war schon die ganze Zeit darauf gespannt aber Sayuri schwieg. „Sie meinte, wenn sie wieder fährt!“ Beim Essen starrten sich Yamato und Marron die ganze Zeit an, sie hatten sich nichts auf die Teller gepackt und gaben sich nur Zeichen, mit den Augen. Im Gegensatz zu Miyako und Yashiro, sie fragten Chiaki aus, stritten wieder und aßen. „Habt ihr keinen Hunger ihr zwei?“ Marron starrte weiter ins Leere und nickte bloß und Yamato schrak aus seinen Gedanken auf: „N- nein!“ „Und ihr könnt einfach so zusehen, wie wir hier essen?“, Chiaki ließ nicht locker. „Iss endlich auf, wir wollen ja schließlich heute noch lernen!“, Yamato konnte nicht mehr warten, die Zeit totschlagen und in Seelenruhe essen, war gar nicht sein Stil, wenn er vor einer Prüfung stand. „Und wer bringt mich nach Hause?“, die Antwort lautete natürlich Chiaki, doch als Marron gerade die Teller einsammelt, platzte ihr bei diesen Worten der Kragen: „Hör mal gut zu, du hochnäsiges Miststück, wir stellen unseren ganzen Arbeitsplan wegen deiner unangekündigten Kochattacke um, verlieren dadurch wertvolle Zeit und dann will das gnädige Fräulein auch noch von ihrem Götter-Gatten nach Hause gebracht werden! Du bist doch auch alleine hierher gekommen!“ Das ließ Yashiro nicht auf sich sitzen und stand auch auf: „Was bildest du dir eigentlich ein, so mit mir zu reden? Du bist doch bloß sauer, dass ich seine Verlobte bin, und nicht du! Und du kannst gar nichts dagegen tun, weil das so in dem Vertrag steht, den unsere Eltern vereinbart haben!“ Das war es nicht, Marron war nur so ungeheuer wütend, dass sie gekommen war und so ein Theater veranstaltete. Yashiro ging zur Gradrobe. „Chiaki, kommst du?“ „Sie ist der Boss und ich kann nichts machen! Sorry, Leute.“, er stand auf und verschwand durch die Tür. Marron räumte weiter ab und Yamato und Miyako guckten sich staunend an, war das eben die Marron, die sie kannten? „Was glotzt ihr so doof? Jemand musste ihr endlich mal den Marsch blasen! Und dieser jemand war ich! Na und! Wie wäre es denn, wenn ihr auch einmal mit anpackt?“ Sie widersprachen nicht, fanden die Initiative von Marron richtig gut. Yamato bereitete schon einmal Aufgaben vor, währenddessen Marron und Miyako den Abwasch erledigten. „Glaubst du, dass Chiaki dieses Miststück liebt?“ „Kann sein, kann nicht sein! Das ist mir ziemlich egal!“; war es ihr zwar nicht, doch sie konnte es nicht sagen und schon gar nicht Miyako. „Interessierst du dich denn kein bisschen für ihn?“ „Doch, aber als Freund ist er mir einfach zu ‚Gaylord’- mäßig!“ „Und wenn er sich ändern würde?“ „Ich würde mich ihm an den Hals werfen und jedes Mädel umbringen, das ihm zu nahe kommt!“, Miyako war entsetzt. „Das wolltest du doch hören?“, Marron lächelte. „Oh, du...!“; Miyako schlug sie mit dem Geschirrtuch. Chiaki kam erst um 17 30 Uhr wieder und dann wurde gelernt, bis in die Nacht. Doch um 01 Uhr fielen Marron die Augen zu. Sie lag außen, sodass es Miyako, die zwischen Chiaki und Yamato lag und Yamato, der am anderen Ende lag und zuerst auch Chiaki, nicht auffiel. „Hey, schaut mal!“, er flüsterte „Wir sollten für heute erst einmal Pause machen!“, sagte Yamato, als er Marron schlafen sah! „Marron,“, Miyako versuchte sie zu wecken. „Nicht!“ „Sie muss doch aber rüber!“, Miyako wollte nicht, dass sie noch eine Nacht bei Chiaki verbringt. „Quatsch! Sie kann doch auch hier schlafen!“ Und in Miyako zerbrach die Hoffnung. Chiaki schob seinen einen Arm unter ihre Kniekehle und den anderen unter ihren Kopf. Sie schlief tief und fest, und Yamato und Miyako waren erschrocken, dass Chiaki sie die Treppen hinauf trug. „Schläft sie etwa in deinem Bett?“ Yamato beunruhigte der Gedanke sehr. „Ja denkst du, ich würde irgendjemandem das unbequemste Sofa der Welt zum Schlafen geben?“ Als er wieder runter gestiefelt kam verabschiedete er sich noch und vereinbarte das nächste „Mathe- Treffen“ Morgen im ½1 bei ihm. Er ging die Treppen wieder hoch und zog sich bis auf seine Shorts aus. Er dachte nicht einmal daran, dass Marron das stören würde; eigentlich wollte er Marron auch ihre Jeans- Hose ausziehen, doch was würde sie dann dazu sagen? Die Decke aufgeschüttelt verkroch er sich unter ihr. Er grübelte über den kleinen Engel nach, bis er dann auch einschlief. Am nächsten Tag wurde gelernt und gelernt, bis um 19 Uhr. Marron schlief mal wieder bei sich zu Hause und am Montag wurde die Mathearbeit geschrieben, und sie verlief gut! Das kam auch im Enddefekt am Donnerstag dabei raus, Yamato eine 1, Chiaki eine 2+, Marron eine glatte 3 und Miyako als Schlusslicht eine 3, -. soa das wars dann mal wieder, das nächste kapitel ist schon fertig und soviel sei verraten: es geht um rosen, vergessene tage, eifersucht und nicht zu vergessen, divas ohne ende,... aso diesesmal habe ich mir die kommentare im text extra verkniffen, weil mir zu den zeilen meiner cousine sowieso nicht viel eingefallen ist,.... bye hel: PS: hab ich das jetzt besser mit den absätzen gemacht??? göttliche manney Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)