Lügen der Vergangenheit von manney (journey to the past) ================================================================================ Kapitel 3: boah, war das konzert geil, und hinterher erst *denktwasihrwollt* ---------------------------------------------------------------------------- -->es geht weiter, und weiter, hinauf bis an die spitze des eisberges (errinert mich immer an eisbergsalat oder an titanic!) los jetz... sonst liest sich das keiner mehr durch: „Ja? Sherly? Was machst du denn hier?“ Sherly runzelte die Stirn: „Aber das ist doch an Silvester abgemacht worden, dass ich in den Kurzferien Urlaub bei dir mache!“ Und Marron erinnerte sich, ja, sie hatte es tatsächlich mit Sherlys Mutter, Hellena, abgesprochen. „Ja, und wo sind Hellena, und Bibi?“ –Sherlys kleine Schwester- „Lässt du mich vielleicht erst einmal rein?“ „J-ja!“ Die kleine Cousine erzählte, dass sie allein in den Zug gestiegen war unter Erlaubnis ihrer Mutter, wohlgemerkt, und sich dann vom Bahnhof aus durchgefragt habe. Marron musste also die nächsten 5 Tage ‚Babysitter’ spielen. [ich schriebe jetzt immer nur noch [cousine] damit man weiß, was ich wegen ihr mit reingebracht habe!] Doch Sherly hatte kein Problem morgen Abend hier allein zu verbringen, doch Marron war diese Sache nicht geheuer. Warum waren auch ausgerechnet Sakura und Senby die nächsten 3 Tage im Urlaub? Marron hatte keine Getränke mehr im Haus und Malzbier schon gar nicht und das trank Sherly am liebsten; so ging sie einkaufen. Als sie voll beladen mit Getränken wieder im Fahrstuhl stand, erblickte Chiaki sie: „Oh,eine Party heute abend? Ich komme doch gerne!“ „So ein quatsch! Ich hab Besuch!“ „Herrenbesuch, was!“, Chiaki schloss seine Meinung aus dem Malzbier. , sie grinste in sich hinein. Kokett spielte sie: „Und wenn schon! Was geht dich das überhaupt an?“ Chiaki war erstaunt, und nachdem sich der Fahrstuhl schloss rannte er -wie ein eifersüchtiger Freund- die Treppe hinauf. Miyako stand vor der Tür, und lauschte. „Miyako?“ „Sh! Marron hat Besuch! An scheint von einem Jungen! Sie hat Malzbier besorgt!“ Entschlossen nahm Miyako den Schlüssel, den ihre Familie für ‚Notfälle’ bei sich trug, aus der Hosentasche und öffnete die Tür. Beide waren entsetzt, als Marron leise sagte: „Nein, nicht, hör endlich auf!“ „Marron!“, schrie Chiaki und rannte in die Richtung der Laute, in ein Zimmer auf der oberen Etage. Marron schaute beide verdutzt an als Miyako und Chiaki dann unten ihr ihre Vermutungen beibrachten. [cousine ende] Chiaki ging kurz auf Toilette: „Toll und was machen wir jetzt? Kennst du einen Sitter, der Morgen einspringt?“ „Nein!... Und Yamato?“ „Ne’ der ist doch bei seinem Opa!“ „Shit! Chiaki!“, Marron strahlte übers ganze Gesicht. „Du bist unsere Rettung! Kannst du wohl meine Cousine hüten? Bitte! Wir, Miyako und ich, wir wollen doch noch zu einem Konzert, morgen!“, Marron sprach hektisch und Chiaki verstand nur die Hälfte aber trotzdem willigte er ein. „Meinetwegen!“ Marron küsste ihn auf die Wange, doch nicht nur, weil er zusagte einzuspringen, sondern auch wegen dem Brief im Kasten!, und Miyako wurde Eifersüchtig, ließ es sich aber nicht anmerken. Sherly hatte gegen ihren ‚Aufpasser’ nichts, ganz im Gegenteil, sie war entzückt, sie war in einem Alter indem sie jeden Jungen wollte, weil sie dachte keinen Freund abzubekommen, mit 10. Auf dem Konzert amüsierten sich Marron und Miyako gut, doch am Ende war Miyako breit. Marron schleppte sie kraxelnd um 0:20 nach Hause und legte sie in ihr Bett, schließlich ging sie zu sich und fand diesen Anblick zum Totlachen: Sherly schlief auf dem Schoß von Chiaki und der schlief auch tief und fest auf dem Sofa vor dem Fernseher. Sie legte ihre Tasche ab und hob Sherly von Couch hoch um sie ins Bett zu tragen und weckte sie nicht auf, hatte aber zwischendurch das Gefühl. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam lag Chiaki mit der linken Seite des Oberkörpers auf dem Sofa. Sie schaltete den Fernseher aus und holte eine Decke für Chiaki. Sie fand es so süß, wie er so da lag und sie hätte ihn am liebsten geweckt und ihm gesagt wie lieb sie seine Geste, auf Sherly aufzupassen, fand. Doch das musste sie nicht, denn als sie ihm die Decke überstreift weckte sie ihn unbewusst. Er knurrte und streckte sich „Was? Ach so!“ „Sorry, wollte dich nicht wecken!“ „Macht nichts! Wo ist Sherly?“ „Im Bett!“ Chiaki zerrte sie am Arm auf das Sofa. „Danke! Das ist lieb von dir gewesen auf Sherly aufzupassen!“ „Nicht der Rede wert! Denn für meine Bezahlung kannst du mich ja küssen!“ Und da war schon wieder diese Seite an ihm, die Marron rasend machte! Egal wie nett er sein konnte, ein dummer Spruch kam ihm immer über die Lippen. „Willst du nicht rüber gehen?“ „Willst mich wohl los werden, was?“ „N- nein!… Doch.“ „Danke! Das ist wenigstens ehrlich!“ „Chiaki, bitte, was soll ich denn sonst sagen? Du bist der größte Aufreißer, den unsere Schule je kennen gelernt hat, machst dich echt an jedes Mädchen ran...“ Er schnitt ihr das Wort ab: „Du bist eifersüchtig?“, protzte er. „Nein, natürlich nicht, aber es ist nicht fair, verarscht zu werden, auch wenn man eigentlich wissen sollte wie es gemeint ist!“ Chiaki stutzte, sie hatte auf einmal so einen ernsten Ton. „O.K., ich bemühe mich es bei dir zu lassen...“, und da dachte Chiaki mal nach, es dauerte ein bisschen, bis der Groschen gefallen war, doch: „Kann es sein, dass dein Freund wegen mir stress macht?“ Marron konnte sich nur schwer ein Lachen verkneifen: „Chiaki, ich habe gar keinen Freund!“ „Nicht?“, das verwunderte ihn dann doch, aber warum wartete sie dann immer auf Post? „Nein. Ich habe keinen und hatte noch nie einen! Zufrieden?“ „Ja!“, grinste er sie an. „Spinner!“, lächelte sie ihm zurück. „Aber von wem erwartest du dann Post?“ „Ein andermal.“, sie stand auf, wurde jedoch sogleich von Chiaki wieder zurück auf die Couch gezogen: „Nein! Jetzt!“, Marron musste anfangen zu lachen, er war wie ein kleines Kind, dass, wenn es nicht sofort seinen Willen bekäme, los schreien würde: „Heulst du wenn ich es dir nicht sage?“ „Ja!“, nickte er entschlossen. „Dann mache ich’s wohl lieber, bevor Sherly noch aufwacht...Also ich erwarte Post von meinen Eltern.“, sie sagte es frei heraus und zum ersten Mal verspürte sie nicht das Bedürfnis gleich los zu heulen- warum auch immer? „Von deinen Eltern?“, wiederholte Chiaki. „Ja!“, Marron nickte. „Ja, und warum weinst du, wenn mal kein Brief im Kasten ist? Sie sind doch nur im Ausland! Mein Vater war auch schon oft auf Geschäftsreise 2, 3 Monate weg, da ist doch nichts dabei!“, er verstand nichts. „Du hast Recht Chiaki...“, sagte sie stark, senkte aber Kopf, Stimme und fuhr dann fort: „2, 3 Monate, das ist noch zu verkraften, kein Problem, aber 6 Jahre ist der Horror!“ Chiakis Augen weiteten sich, hatte er richtig gehört? „Marron. Was meinst du?“, er betrachtete sie, nicht die Marron die er kannte saß neben ihm da, neben ihm saß ein Häufchen Elend, die wirkliche Marron? „Meine Eltern leben seit 6 Jahren getrennt im Ausland, Chiaki, dass meine ich damit!“ „Marron...“, brachte er schwach hervor. „Jetzt hat du Mitleid mit mir, oder?“, sie lächelte ihn an, und sie wusste nicht warum, aber es war kein aufgesetztes Lächeln, wie sonst bei diesem Thema. „Nein, nur eine Wahnsinnswut auf deine Alten!“ „Spinner.“ „Ich spinne nicht, sie haben dich hier alleine gelassen, bei deinen Pateneltern, und...“ „Chiaki, lass gut sein, meine Eltern sind nicht schlecht!“ Es folgte Stille, die immer lauter wurde, bis Chiaki tief einatmete und fragte: „Sie haben sich in den 6 Jahren nicht einmal gemeldet, oder?“, er kannte die Antwort. Marron schüttelte den Kopf, sie musste sich die Hand vor den Mund halten, sonst hätte sie ungehemmt losgeschluchzt; Tränen rannen ihr die Wange hinab, über ihr Handfläche um auf ihrem schwarzen Top noch dunklere Flecken zu hinterlassen. Mit einem Ruck zog Chiaki das zitternde Mädchen in seine Arme und streichelte ihr beruhigend den Rücken. Er musste nichts sagen, musste nichts machen, er sollte sie einfach nur im Arm halten und ihr Halt geben. Es dauerte nicht lange, und sie hatte aufgehört zu heulen. „Danke!“, sie wurde rot. „Wenn du wieder heulen musst, dann komm zu mir, O.K.?“ Marron wurde noch röter um die Nase. „Wir sollten jetzt besser schlafen gehen!“, er lächelte ihr aufmunternd zu und zog sie vom Sofa hoch: „Gute Nacht.“, sagt er und konnte nicht widerstehen ihr auf die Stirn zu küssen. Marron blieb angewurzelt stehen und konnte nichts sagen, Chiaki war schon aus der Tür als sie sich wieder bewegen konnte und ins Bad ging. Als Chiaki seine Haustür geschlossen hatte wurde er rot, sein Körper bebte und am liebsten hätte er sich umgedreht und Marron 10 cm Tiefer als die Stirn geküsst, doch warum? , schollt er sich selbst zu. Am Morgen trafen Sakura und Senby ein und waren schockiert ihre Tochter so zu sehen, sie trank sonst nie- sie wussten es nie. Senby nahm es gelassener als seine Frau und beruhigte sie, zu mindestens versuchte er es. Marron erzählte, dass Miyako nur ein bisschen getrunken habe und den Alkohol nicht gut vertrage, doch das war eine Lüge, aus Not! Marron setze sich auf die Bettkante von Miyakos Bett, Senby und Sakura saßen im Wohnzimmer: „Ich hab deinen Eltern nicht erzählt, dass du dir fast ne’ ganze Flasche Wodka hinter die Kiemen gekippt hast! Also verplappere dich bitte nicht!“ Miyako nickte bloß, sie war noch viel zu blau, dass sie hätte einen normalen Satz herausbringen können. Zu dieser Zeit telefonierte Chiaki gerade: „Nein, das geht heute noch nicht, Shawn, ich habe mich gestern mit ihr wahnsinnig gestritten... gib mir noch etwas länger Zeit, sonst glaubt sie mir und dir kein Wort!“ Mit einem Seufzen legte Chiaki beruhigend auf. Marron spielte den Nachmittag mit Sherly Halma, Mikado und Schach, und in jedem Spiel ließ Marron ihre kleine Cousine gewinnen. Gegen 2 Uhr schellte es an der Tür, Chiaki kam mit knurrendem Magen bei Marron an: „Verdammt, ich hab nur noch Butter und Brötchen bei mir!“ Marron konnte nicht mehr aufhören zu lachen, aber trotzdem machte sie ihm etwas zu Essen. „So, du besitzt also nur noch Butter und Brot...“, sie war sarkastisch und verhöhnte ihn ein bisschen „Und was bevorzugt der Herr zu Speisen? Einen Auflauf oder Kartoffelsuppe oder...?“ „Mach dir keine Umstände! Was habt ihr denn gegessen?“ „Kartoffel- Gratin, aber ich bezweifle, dass du das magst, also Sherly mochte es nicht!“ „O.K. solange man davon nicht krank wird, oder gar stirbt, esse ich’s!“ „Haha! Sehr amüsant! Aber von meinem Essen wird dir bestimmt nicht schlecht!“ „Wenn du meinst. Aber du musst wissen, wenn ich nicht zufrieden bin... musst du mir einen Kuss geben!“ „Bitte?“, Marron war fassungslos, wie konnte er nur so etwas vor Sherly sagen; es war ihr peinlich. „O.K.!“ Sie kochte ihm etwas schönes zusammen; einen Kartoffel- Gratin, wie versprochen. Um 3 Uhr konnte er endlich essen und er wollte es nicht zugeben aber: „Großartig!“ „Sag ich doch!“ Sie plauderten noch eine Weile, und dann telefonierte Sherly mit ihrer Mama und ging in die Küche. „Hast du Mathe verstanden?“, Marron hoffte es. „Ja, soll ich erklären?“ Marron holte Papier und Stift und ließ ihn erklären. Sherly kam dann wieder und setzt sich zu ihnen und schaute beiden über die Schulter, sie verstand nichts, kritisierte Marron aber, dass sie nichts verstand. Gegen 22 Uhr ging sie dann ins Bett und Marron sah erschöpft auf: „O.K., ja das geht schon?“ „Sicher?“, sie nickte und dann ging er auch. Die nächsten Tage verliefen recht friedlich und Sherly wurde am Mittwoch- Nachmittag abgeholt. Sie freute sich schon auf ein Wiedersehen, mit Chiaki. „Und wenn ich das nächste Mal komme, krieg ich dann einen Kuss, wie Marron?“ Hellena, Miyako, Sakura und Senby wollten ihren Ohren nicht trauen und Miyako sah rot. „Marron!“; fuhr Miyako sie an. „Aber er hat das doch nur gesagt! Sherly, er hat mich nicht geküsst!“ Chiaki fand die ganze Sache urkomisch: „Doch, auf den Mund, und sie wollte gar nicht mehr aufhören!“ Miyako warf Marron einen bösen Blick zu. „Nein, aber du bekommst einen!“ Chiaki beugte sich und gab Sherly einen Schmatz auf die Wange. Hellena hatte nichts dagegen und Miyako beruhigte sich wieder und atmete tief durch. joa, das war das 3 kapitel, und ich erwarte schon gar keine kommentare mehr, warum auch, es dient ja eigentlich auch nur zur erleichterung der ohren meiner cousine, jedoch hätte ich schon gerne mal gewusst, ob sie in anderen augen gut oder schlecht ist, joa aber nein warum denn immer ich *snif* ist ja auch egal, aber ihr könnt mich ruhig fertig machen, ich habe mit konstruktiver krittik absolut KEIN prob, also, ich bin für alles offen, nur raus damit, aber bittte, so schreibt mir doch wenigstens noch ein zweiter (nicht, dass elli nicht ein tolle krittikerin ist, aber ich meine bei film gibt es ja auch verschiedene meinungen... also, KRITIK so BIIIIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEE! thx für eure aufmerksamkeit Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)