Denn ich hoffe du bist glücklich von lazyBabe ================================================================================ Epilog: -------- Hallo, das ist meine erste fertige ff. Ich hoffe jemand liest das auch und ich würde mich sehr freuen über ein Kommis, aber seit bitte nicht all zu hart mit mir *nochjungundunschluldigsein* Disclaim: Mir gehören weder Gundam Wing noch das Lied „Glücklich“ Denn ich hoffe du bist glücklich “Hey Junge! Sag mal, wo willst du hin? Ich weiß, es geht mich nichts an!“, sagt ein alter Mann mit grauen Haaren und eingefallem Gesicht als er einen Schlüsselbund von einem jungen Mann entgegen nahm. Der junge Mann sah den Anderen kurz mit seinen eiskalten preussenblauen Augen an und blickte dann in die Ferne. Der Wind bliss etwas stärker und zerzauste das wilde dunkelbraune Haar des jungen Mannes noch etwas mehr. “Ich weiß es nicht!“, sagte er schließlich in seiner üblichen monotenen Stimme. Er bückte sich, hob seine Tasche auf und drehte sich um. Im weggehen setzt er noch dazu “ Vielleicht in die Colonien!“ Der alte Mann sah ihm nach bis er nicht mehr zu sehen war und murmelte dann “Egal wo du hin gehst Junge, hier hast du immer ein Zimmer!“ Ich weiß es ist zu spät Und der Wind hat sich gedreht Ja ich spür`es jeden Tag Wie es an mir nagt Und alles was zu sagen bleibt Ich denk an dich von Zeit zu Zeit In schnellen Schritte entferntesich der junge Mann von dem Haus in dem er die letzten 3 Jahre zuhause war.`Zuhause! So ein Schwachsinn. Ich bin nirgendwo zuhause. Ich hätte im Krieg sterben sollen, dann hätte ich jetzt nicht diese Probleme. Aber sie,... sie musste mich immer wieder aufhalten. Nein! Stop! Denk nicht an sie! An ihr schönes honigblondes Haar, diese wunderschönen himmelblauen Augen und diese sanfte, liebe Stimme. Relena!´ Heero seufzte schwer. ´Ich hätte wirklich sterben sollen! Aber ich bin es nicht. Sie war wie ein Rettungsanker für mich. Der Grund warum ich von den Colonien auf die Erde zurückgekommen bin. Um sie sicher zu haben und sie zu sehen. Und doch konnte ich ihr nie sagen was ich für sie fühle. So oft habe ich durchgespielt wie es wäre, wenn ich es ihr sagen würde und doch habe ich es nie getan. Nie habe ich die Worte laut gesagt. Nie hab ich mich ihr in diesen 3 Jahren gezeigt und nie Relena gesagt “Ich liebe dich!“. Und jetzt habe ich sie verloren. Heute heiratet sie diesen Abegeordneten. Wie war sein Name noch mal? Ach ja, Thomson.´ Heero sah in den Himmel. Es herrschte strahlender Sonnenschein, aber Heero´s Meinung nach sollte es stürmen. Auch wenn man es ihm nicht ansah ( sieht man ihm überhaupt etwas an!?), er war verletzt, zwar nicht körperlich aber sein Herz.... . Heero senkte seinen Blick wieder auf die Straße und fühlte plötzlich etwas Nasses seine rechte Wange runtergleiten. Er fuhr mit seiner rechten Hand über seine Wangee und besah sich die Flüssigkeit. Eine Träne! Der perfekte Soldat weinte, auch wenn es nur eine Träne war. ( Doch nicht so gefühlkalt oder?) Er hatte seit der Bekanntgabe von der Hochzeit zwischen Relena und diesem Abegeordneten (insgeheim) gehofft, das sie doch nicht stattfinden wurde. Aber nun... . Er sah keinen Grund noch länger auf der Erde zu bleiben, also ging er zurück indie Colonien. Heero kam an einer Bushaltestelle und blieb stehen. Denn ich hoffe du bist glücklich Und ich hoffe es geht dir gut Dass du okay bist Mal in Gedanken bei mir bist Sag mir das es so ist Wo auch immer du bist Der Bus kam, kaum stand Heero an der Haltestelle, er stieg ein und setzt sich in die Mitte des leeren Buses. Während der Fahrt beobachtet er wie sich die Landschaft vor dem Fenster immer mehr veränderte. Anfangs konnte man nur Häuser sehen, dann wurde es immer grüner und grüner, bis sie aus New Port City raus waren. Die immer wieder zusteigenden und aussteigenden Fahrgäste beachtete er gar nicht. Schließlich kam der Bus ander Haltestelle des Shuttelhafens zum stehen und Heero stieg zusammen mit den letzten Fahrgästen aus. Er ging in den Shuttelhafen und sah in der Eingangshalle eine junge Frau mit schulterlangen, leicht gewellten, dunkelbraunen Haaren. Sie trug ein enganliegendes dunkelblaues Top, das zu ihren kalten preusenblauen Augen passte. Dazu trug sie einen schwarzen Rock, der knapp über den Knien endete und schwarze, kniehohe Stiefel mit hohen Absätzen. Die Frau sah Heero und kam auf ihn zu. Sag mir wie´s gekommen ist Dass du jetzt nicht mehr bei mir bist.... Ich versteh´s nicht Kann´s nicht glauben Lass mir die Sterne vom Himmel klauen Und alles was zu sagen bleibt Ich denk an dich von Zeit zu Zeit Die junge Frau umarmte Heero und als wäre es das normalste auf der Welt erwiederte er die Geste. ( was es ja auch ist oder auch nicht?) Als sich die Beiden wieder gelost hatten musterte die junge Frau Heero genau. “Man ich hätte nie gedacht, das ich das Mal zu dir sage, aber du siehst echt Scheiße aus, Brüderchen!“, stellte sie kalt fest. “Wovon redest du, Amber?“,fragte Heero seine Schwester. “Ja, ja. Niemand kann das eiskalte Gesicht des perfekten Soldaten lesen, außer Amber, dem eiskalten Engel.“ sagte Amber kalt und konte kaum ein kleines Lächeln bei Heeros Gesichtsausdruck unterdrücken. “Los, lass uns gehen. Das Shuttel wird nicht auf uns warten und außerdem muss ich morgen wieder arbeiten gehen!“, meinte Amber schießlich, packte Heero am Arm und gemeinsam gingen sie zum Schalter um einzuchecken. Keine Halbe Stunde später startete das Shuttel und für Heero begann sein neues Leben zusammen mit seiner Schwester. Er sah nicht zurück, denn es gab nichts auf das er zurücksehen könnte, ohne das ihm sein gebrochenes Herz weh tat. Und darum wird er die anderen Gundampiloten und Relena nie wieder sehen. Denn wenn Heero Yui, der perfekte Soldat, nicht gefunden werden will, findet man ihn auch nicht. Denn ich hoffe du bist glücklich Und ich hoffe es geht dir gut Dass du Okay bist Mal in Gedanken bei mir bist Sag mir dass es so ist Wo auch immer du bist Sally, Hilde, Cathrine, Noin und Dorothy halfen Relena gerade dabei den Schleier in ihrem Haar zu befestigen. Hilde warf den Anderen dabei immer wieder bedrückte Blicke zu. Hilde hatte nämlich ein Hochzeitsgeschenk für Relena und wusste nicht, ob sie es ihr geben sollte, denn es war von Heero. Darum hatte sie die Anderen eingeweiht. Diese wussten aber auch nicht was zu tun war. Heero war vor ein paar Wochen bei Duo und Hilde vor der Tür gestanden. Hilde, die die Türe geöffnet hatte, bekam fast einen Herzinfakt und schrie. Daraufhin kam Duo aus Angst um seine Frau angerannt und sah Heero in der Tür stehen. Duo hat sich riesig gefreut seinen alten Kumpel nach 3½ Jahre wieder zu sehen und hat ihn eingeladen rein zu kommen. Doch Heero hat abgelehnt, denn er wäre nur hier um etwas zu erledigen und wolle Duo darum bitten, Relena sein Hochzeitsgeschenk zu übergeben. Damit drückte er einem völlig perplexen Duo Maxwell ein flaches, quatratisches Päckchen in die Hand, auf dem ein Umschlag befestigt war. Wo auch immer du bist..... Ja ich spür es jeden Tag Wie es an mir nagt Und alles was zu sagen bleibt Ich denk an dich von Zeit zu Zeit Relena atmete tief durch und öffnete ihre Augen wieder, die sie für ein paar Sekunden geschlossen hatte. Sie betrachtete sich genau im Spiegel und doch konnte sie das nagende Gefühl, das etwas nicht Stimmte, nicht loswerden. Noch einmal überprüfte sie ihr Aussehen. Ihr Haar und Make-up war perfekt, der Schleier saß richtig, das Kleid war einfach und doch majastatisch. ´Was ist los? Ich heirate heute! Ich sollte glücklich sein und nicht.... Und was nicht? Traurig sein? Das Gefühl haben das Falsche zu tun!´ Energisch schüttelte Relena den Kopf, wie wenn sie so die Gedanken, die ihr gerade gekommen sind, verschwinden würden. Das nagende Gefühl blieb aber. Hilde seufzt schwer und fasste sich dann ein Herz. Sie ging auf die andere Seite des Raumes und krustelte in ihrer Tasche rum, bis sie das Heero´s Hochzeitsgeschenk fand. Sie konnte die bohrenden Blicken von Sally, Cathrine, Noin und Dorethy sowie den fragenden von Relena in ihrem Rücken spüren. Sie drehte sich mit dem Geschenk in den Händen um und ging zu Relena. “Hier! Ich finde du solltest das vor deiner Hochzeit bekommen!“, sagte Hilde, als sie Relena das Geschenk hin hielt, unsicher. Relena sah Hilde immer noch fragend an, nahm das Geschenk aber. Sie loste den Umschlag vom Geschenk, legte ihn auf den Spiegeltisch und entfernt dann das Geschenkpapier. Heraus kam eine CD. “Würde bitte eine von euch die CD in den CD-Player legen?“, fragte Relena leise. Die fünf anderen Frauen, die Relena gespannt beobachten schreckten plötzlich hoch. “Natürlich.“, sagte Cathrine hastig, packte die CD und lief zum CD-Player. Sie legte die CD ein und drückte die Play-Taste. Kurz darauf konnte man die Melodie eines Liedes hören. Relena horchte bei der Melodie auf. Es war die ihres Lieblingsliedes. Sie wusste nicht warum, aber sie zitterte als sie nach dem Umschlag griff. Sie öffnete ihn und holte eine Karte heraus. Auf der Karte war eine Friedenstaube und zwei ineinander verschlungene Silberringe abgebildet. Darunter stand in silbernen Buchstaben “Alles Glück zur Hochzeit“. Relena öffnete die Karte und lass den eine Satz, der darin stand. “Denn ich hoffe du bist glücklich!“ “Das Geschek ist von Heero. Er hat Duo darum gebeten es dir zu geben.“erklang plötzlich Hildes bedrückte Stimme. “Heero...“, hauchte Relena als wäre es das erste Mal, das sie diesen Namen hörte. Mit großen Augen starte sie ihre fünf Brautjungfern an und plötzlich, aks hätte jemand einen Schalter umgelegt, wusste Relena was das nagende Gefühl bedeutete. Sie war nicht über Heero hinweg und würde es nie sein. Sie würde ihn ewig lieben, egal wie oft er ihr Herz brach. Sie konnte André nicht heiraten. Sie würde nur Heero heiraten können. Doch André war nicht Heero. Also musste sie mit ihm reden. Und zwar jetzt. Relena sprang auf und rannte aus dem Zimmer, über den Gang zur Gardarobe des Bräutigams. “Relena!“, schrie Noin ihr halb entsetzt nach als Relena das Zimmer fluchartig verlies. “Oje, da hab ich was angerichtet!“, sagte Hilde leise, halb weinent. “Wer weiß, vielleicht hast du ihr geholfen?“, sagte Sally und legte Hilde einen Arm um die Schulter. “Los, gehen wir Relena nach!“.sagte Dorethy und war auch schon aus der Tür. Denn ich hoffe du bist glücklich Und ich hoffe es geht dir gut Dass du Okay bist Mal in Gedanken bei mir bist Sag mir dass es so ist Wo auch immer du bist Relena stürmte durch die Tür zur Gardarobe des Bräutigams mit den Anderen dicht hinter ihr. “Relena!“, schrie André als er seine Braut sah und drehte sich augenblicklich um. “Du weißt doch, es bringt Unglück, wenn der Bräutigam die Braut vor der Hochzeit im Brautkleid sieht.“ Auch die Gundampiloten und Zechs waren erstaunt Relena zu sehen. “Dazu muss es eine Hochzeit geben, was in unserem Fall nicht so ist. Es tut mir Leid André, ich kann dich nicht heiraten. Du bist nett und charmant und verdienst eine Frau, die dich von ganzem Herzen liebt. Aber ich liebe einen anderen Mann. Ich weiß, es ist hart um was ich dich jetzt Bitte, aber versteh es. Ich kann dich nicht heiraten während ich meine Liebe einem anderem Mann gehört. Ich finde es nicht gerecht!“, sagte Relena und ging auf André zu, der sich wieder zu ihr gedreht hatte während sie sprach. “Bitte sag die Hochzeit ab!“, sagte sie was sich mehr wie ein Befehl als eine Bitte anhörte. Sie nahm den Verlobungsring ab und griff nach André´s rechter Hand, legte ihn hinein und schloss sie darum. Dann ging sie zu einer den Tränen nahen Hilde, schloss sie in die Arme und flüsterte “Danke Hilde, du hast mir sehr geholfen!“ Sie lies sie los und verlies das Zimmer, in dem es totenstill war. “Warte Relena! Wo willst du hin?“, schrie ihr Zechs plötzlich nach, als er sich etwas von seinem Schock erholt hatte. “Wo ich hin will? Ich gehe Heero suchen!“, sagte Relena bestimmt als sie sich halb zur Türe drehte und frech grinst. “Ob es dir nun passt oder nicht, Brüderchen!“ (Ziemlich frech oder?) Und damit machte sie sich endgültig auf den Weg zu ihrer Garderobe, um sich umzuziehen, wo die letzten Takte des Liedes zu hören waren. Im Zimmer des Bräutigams herrschte Stille als man plötzlich leises Lachen hören konnte und nach und nach stimmten immer mehr ein. Am Ende lachten alle außer André (der Verlust seiner Braut macht ihm zu schaffen) und Zechs (weiß nicht so genau auf wenn er nun sauer sein soll! Heero oder Relena?). “Hast du Relena Heero´s Geschenk gegeben?“, fragte Duo Hilde unter Lachen. Diese brachte nur ein Nicken zu stande. Denn ich hoffe du bist glücklich.... The End So, ich hoffe irgendjemand hat das jetzt gefallen. Ich hab nämlich beim durchlesen mit entsetzten festgestellt, dass sich das wie eine dieser Kitschgeschichten liest und die hass ich. Außerdem möchte ich mich für Rechtschreibfehler entschuldigen, da bin ich ne Niete. So und nun würde mich die Meinung andere interesieren, also schon Kommis schreiben. *keksdoserumreichen* lady_wing Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)