Auf in die Ferien von Dustryll (Pairing: NaxRu) ================================================================================ Kapitel 1: Gefühlschaos ----------------------- Kapitel 1: Gefühlschaos Es war sehr warm als die Jungs und ich endlich unser Apartment erreicht haben. Es war mehr ein kleines Haus. Dennoch gab es zwei Etagen. In der Unteren gab es zwei Schlafzimmer, ein großes Bad und eine große Wohnküche. In der Oberen war nur ein Schlafzimmer und eine Sitzecke mit sechs Stühlen und einem Französischen Balkon. Der Rest von diesem Stockwerk war mit einer Brüstung abgegrenzt so das man nach unten auf die komplette Wohnküche schauen konnte. Ich wollte unbedingt ein einzelnes Schlafzimmer für mich. „Hört mal Jungs. Ich nehme das linke Zimmer. Bei den anderen Beiden müsst ihr Streichhölzer ziehen. Da zwei von euch ein Zimmer teilen müssen und ein anderer ein Einzelzimmer hat.“ Sagte ich zu meinen Begleitern. „Aber Namimaus. Ich kann doch bei dir Schlafen und Ruffy und Zorro schlafen alleine in einem Zimmer.“ Brüllte Sanji durch das kleine Haus und wollte mich Umarmen. Doch mit einem Gezielten Schlag meiner rechten hatte ich ihn auch gleich vom Hals. „Sie hat recht Blondlocke. Es werden Streichhölzer gezogen.“ Sprach der grün Haarige. „Ach ja. Du wirst mich nicht verbieten bei meiner Nami zu schlafen.“ Versuchte der angesprochene zu Kontern. Ein heftiger Streit entbrannt und man konnte nicht genau verstehen welche Beschimpfungen sie sich zu warfen. Derweil zerbrach ich bei einem Streichholz den Kopf ab und nahm zwei weiter aus der Schachtel die auf dem Tisch lag und drehte sie alle nach unten so das man nicht sehen konnte welches ganz war und welches nicht. „Los Ruffy du ziehst als erstes. Da die zwei Idioten noch Beschäftigt sind.“ Mein gegenüber nickte und zog. Ein breites Grinsen machte sich Über seinem Gesicht breit. Er hatte das Streichholz gezogen was keinen Kopf besaß. Das hieß er hat das Einzelzimmer. „Hey ihr zwei. Wenn ihr nichts dagegen habt werde ich das obere Zimmer nehmen.“ sagte der Strohhutjunge und ging die Treppe in seiner Kindlichen freute nach oben. „Ja ist gut Ruffy dann werden Zorro ich unten schlafen. Wie du gehst nach oben? Soll ich jetzt wirklich zwei Wochen neben diesen Depp schlafen!“ bemerkte Sanji etwas zu spät. „Mir gefällt es genau so wenig aber es nütz jetzt nichts mehr. So wie ich dich kenne wirst du eh wieder die ganzen Mädels abchecken und bei denen pennen.“ Sprach sein zukünftiger Zimmerkamerad und ging mit seinen Taschen von dannen. Als es dann endlich Nachmittag wurde beschlossen wir zum Strand zu gehen und die Gemüter wieder abzukühlen. Es war ein schöner warmer Tag an der Adria. Zum Glück war unser kleines Haus nicht weit von einem Sandstrand entfernt. Sanji konnte sich wie immer nicht zusammen reisen und begutachtete wieder alle Mädchen. Normaler weiße Stört mich das ja Total aber ich ließ ihn machen da es ein zu schöner Tag war als dauernd zu meckern. „Sag mal Zorro warum ist den Tashigi nicht mitgekommen?“ fragte ich Zorro während ich ihm den Rücken einschmierte. „Sie besucht ihre Cousine. Du weist Nico Robin die letztes Weihnachten bei uns mit gefeiert hat.“ Antwortet Zorro. „Aber unter uns. Ich habe das Gefühl das die beiden auch hier her kommen werden. Von Österreich bis hier her braucht man ja nur ca. sechs Stunden. Und den beiden traue ich alles zu.“ Sprach er weiter. „Hey das wäre doch prima. Dann ist Nami nicht das einzige Mädchen und Sanji würde ihr nicht dauernd auf die nerven gehen.“ Sprach Ruffy mit einem lachen. /Seit wann interessiert es ihn das mich Sanji immer Anbagert?/ dachte ich vor mich hin. Vermutlich dacht Zorro das gleiche denn er schaute zu mir. „Nur Sanji sollten wir nichts sagen. Er redet doch immer zu von Robin. Dennoch würde ich gern wissen ob zwischen den beiden damals was gelaufen ist. Keiner sagt was dazu auch Tashigi hat noch nichts raus bekommen.“ sprach Zorro weiter. Wir schauten uns nur und gingen unseren Tätigkeiten weiter ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren. Am Abend wurde ein große Strandparty gefeiert. Es gab eine Menge zu Trinken und Essen was natürlich Ruffy sehr freute. Auch die Musik war gut. Etwas aus den Charts aber auch Kroatische Musik wurde gespielt. Ein kleine Show war auch dabei. Folkloretänzer und –tänzerinnen sangen und tanzten zu alter traditioneller Musik. Es war einfach schön. Nach der Aufführung war der restliche Abend wie ein Discobesuch. Alle Tanzen und hatten viel Spaß. Ich erlaubte sogar Sanji das er mit mir Tanzen darf. Nur Ruffy sah uns mit ein bisschen Neid in denn Augen nach. Doch Zorro konnte ihn Glücklicher weise ablenken. „Was hast du Ruffy?“ fragte er. „Ach nichts weiter. Ich würde auch gerne mal tanzen.“ Antwortete der Strohhutjunge auf Zorro’s Frage. „Hä. Da verstehe ich dich jetzt aber nicht. Dich sprechen die ganze Zeit Mädchen an, hübsche Mädchen wohlgemerkt, aber du lehnst immer wieder ab wenn sie dich zum Tanz auffordern.“ Gab Zorro leicht verwirrt zurück. „Ich würde gern mit Nami tanzen wollen.“ Antwortete Ruffy mit leiser Stimme und etwas errötet. Zorro blickte ihn nur Schief an und begann zu grinsen da er wusste was sein Freund für ein Problem hatte. „Aber sag mal Zorro. Warum tanzt du nicht mit einen der Mädchen die dich gefragt haben?“ versuchte der Strohhut abzulenken. „Ganz einfach. Weil ich eine Freundin habe und ihr Treu bin.“ „Gut zu wissen mein Liebling.“ Hörten beide eine sehr bekannte Stimme auf Zorro’s Antwort antworten. Sie drehten sich um entdeckten dabei Tashigi und ihre Cousine Robin. „Ich habe gewusst das ihr noch kommen werdet.“ Sprach der Grünhaarige und gab seiner Freundin eine Zärtlichen Begrüßungskuss. „In welchen Hotel seit ihr den?“ fragte Ruffy erfreut. „Wir werden bei euch schlafen.“ Antwortete Tashigi. „Wie bei uns?“ „Mein Onkel leitet das Hotel wo euer Apartment mit dazu gehört und lässt uns Kostenlos hier übernachten.“ antwortete nun Nico Robin. „Robinhase und Tashigi. Euch zwei hübschen hätte ich hier nicht erwartet.“ Brüllte wieder ein verrückter Blondkopf durch die Menge. „Hallo Sanji.“ Riefen dabei die beiden jungen Frauen zurück. „Tashigi. Robin.“ Antwortete dieser. Als ich dazu kam, weil Sanji mich auf der Tanzfläche einfach alleine Zurück gelassen hat, bemerkte ich wie sich Robin und mein ehemaliger Tanzpartner sich anschauten. Ich stellte mich neben Ruffy und begrüßte die beiden. Wir holten noch zwei Stühle hinzu und erzählten. Wir erfuhren auch die Sache mit Robin’s Onkel und das er uns die Hälfte des Preises erstatten will. /Ein Glück das die beiden erst morgen einziehen. Wenn meine Vermutung stimmt werde ich die nächste Nacht bei Ruffy schlafen müssen oder auf dem Sofa. Aber warum mache ich mir solche Gedanken. Wäre ja nicht das erste mal das wir in einem Bett schlafen. Aber das letzte mal war als wir noch in der Grundschule waren./ überlegte ich vor mich hin und bemerkte nicht das ich Ruffy dabei die ganze zeit anschaute. „Hast du was Nami? Du schaust so ernst.“ Fragte der angeschaute. Erst jetzt bemerkte ich es und versuchte mich raus zureden. „Es ist nichts ich habe über etwas nachgedacht. Nur keine Sorge.“ „Dann ist ja gut.“ redete er weiter und legte sein legendäres Lächeln auf. „Sag mal Ruffy hast du Lust zu tanzen?“ fragte ich ihn weil unsere zwei ‚Pärchen‘ mit sich beschäftigt waren. Ruffy stimmt zu und wir gingen los. Es waren die letzten Lieder für diesen Abend. Es war schon sehr Spät, deswegen wurden ruhige, leise und romantische Titel gespielt. Mich störte es nicht so eng mit Ruffy zu tanzen aber er war nervös. Ich spürte wie schnell sein Herz schlug. Ich versuchte mit ihm zureden aber er konnte nur Stottern. So kannte ich ihn gar nicht. War mal eine andere Seite von ihm, die mir sogar etwas gefiel. Ich lies ihn und genoß etwas die Stille die uns beide umgab wobei ich mich mehr anschmiegte. Hin und wieder schauten wir auf unsern Platz. Dabei bemerkte ich das Robin und Sanji verschwunden waren. Nach einigen Minuten bemerkte Ruffy das jetzt auch Tashigi und Zorro gegangen waren. „Sollen wir auch lieber gehen?“ fragte mein Tanzpartner. Ich schaute ihn an. „Nein. Ich weis das ein Paar unserer Turteltauben jetzt lieber allein sein will. Wir bleiben bis zum Schluß und gehen dann zurück.“ Ruffy nickte und grinste wieder. Jetzt war er wieder der alte und ich grinste wieder zurück. Es dämmerte schon als wir unser Apartment erreichten. Wir schauten kurz in den Vorraum und sahen das Robin’s Tasche da hing und wir uns dachten das sie und Sanji nur im Haus wären. Ruffy und ich schlichen durch das Wohnzimmer. Er zu der Treppe die nach oben führt und ich zu meinen Zimmer. Als ich die Klinke betätigte merkte ich das meine Tür verschlossen war. /Das darf doch nicht war sein. Die werden doch nicht .../ ich wagte nicht weiter zu denken da ich eh wusste was darin vor sich geht. Dennoch riskierte ich einen Blick durch das Schlüsselloch und sah Zorro und Tashigi unter meiner Decke! „Hey ihr hättet wenigsten meine Sachen aus dem Zimmer tun können.“ Sagte ich normaler aber etwas gereizter Stimme. „Was ist Nami?“ hörte ich eine Stimme von der Treppe. „Zorro und Tashigi besetzten mein Zimmer und in dem anderen beiden sind neben an. Dann werde ich es mir mal auf dem Sofa bequem machen. Ich kann mich nicht mal Umziehen. Mit Jeans und diesem Oberteil schlafen? Ne da kriege ich die Krise.“ Sagte ich zu Ruffy und hantierte am Sofa rum. „Du kannst doch mit bei mir schlafen und ich gebe dir ein T-Shirt und eine Hose von mir.“ Antwortete Ruffy au eine gelassene Art. „Die Sachen nehme ich gerne aber ich werde dennoch auf dem Sofa schlafen.“ Antwortete ich ihm leicht verlegen. Obwohl ich gar nicht weis warum. Ruffy ging nach oben holte ein weißes Shirt und eine blaue Bermuda. „Hier hast du mein zweites Kopfkissen damit du nicht auf der Lehne schlafen musst. Willst nicht doch lieber bei mir schlafen?“ „Nein geht schon. Trotzdem Danke.“ Antwortete ich ihm und nahm seine Sachen entgegen. „Schlaf gut Nami.“ „Du auch Ruffy.“ Wir schauten uns noch mal an bevor er im Zimmer verschwand. Ich legte seine Kleidung auf den Tisch und wollte mich gerate um ziehen als ich merkte auf was für eine kurze Nacht ich mich ein stellen konnte. Aus beiden Zimmern hörte man das Geruschel von Decken, Kissen und Lacken. Genau wie das manchmal auftretende Quietschen der Matratzen oder ein aufstöhnen unsere Liebenden oder andere Diverse nicht zu Ordnungsfähige Geräusche. Ich nahm Ruffy’s Kleidung und sein Kissen und ging zu seinem Zimmer. Vor seiner Tür blieb ich stehen. /Was war das vorhin eigentlich. Ich habe mich aufgeführt wie ein Kind. Könnte es sein ... Nein ich kenne ihn seit dem Kindergarten, wir sind die besten Freunde und nicht mehr. Warum sollte sich das ausgerechnet heute ändern?! Das wird die neue Umgebung und das Klima sein. Ich habe auch mit Sanji getanzt obwohl ich es nicht leiden kann wenn er mir bei sowas zu nahe kommt. Auch das er die ganzen Mädchen angequatscht hat, hat mich nicht mal gestört, obwohl das nur Peinlich ist. Eine Mütze voller schlaf und mir geht es besser. Das der Streß sein./ versucht ich mir ein zureden. Ich atmetet noch mal tief durch und öffnete die Tür zu Ruffy’s Zimmer. Als ich eintrat war auch er gerade beim Umziehen und stand nur in Shorts vor einem Stuhl wo er gerade seine Hose und sein Blaues Hemd aufhängte. „Ruffy ich habe es mir überlegt. Würde doch bei dir schlafen wollen. Da unten ist es mir etwas zu laut.“ sagte ich zu ihm etwas verlegen, weil er nur in seiner Unterhose dastand. „Klar ist doch kein Problem immerhin habe ich es dir ja angeboten.“ Sagte er mit seinem Typischen Grinsen. Er ging zu seinem Koffer holte ein Schwarzes T-Shirt raus und zog es sich drüber. Die ganze blieb ich wie angewurzelt stehen und beobachtete ihn. Eins habe ich schon immer an unseren Jungs bewundert auch wenn man es, außer bei Zorro, nicht ansieht besaßen alle nen Sixpack und Brustmuskeln. Das war wahrscheinlich auch der Grund warum viele Mädchen Sie immer interessiert anschauten wenn sie sich Oberkörperfrei waren. „Willst du dich nicht umziehen?“ holte mich eine Stimme aus meiner Trance. Ich stand immer noch an der Tür und schaute ihn an. „Ähm ja. Ich gehe nur schnell ins Bad.“ Als ich mich umdrehte, hörte ich nur das einklinken der Tür im Bad. /Toll jetzt muss ich mich auch noch vor Ruffy um ziehen. Was soll’s bring ich es eben hinter mir./ nach diesen zwei Gedankensätzen benahm ich wieder normal. Wer weiß was das war. Ruffy machte es sich der weilen auf der Rechten Seite des Bettes bequem. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und zog mein Top aus. Ich hätte es auch anlassen könne. Nur es waren Reisverschlüsse dran. Einen auf dem Rücken zum zumachen und eine als Zierte Quer über Bauch und Brust. Erst jetzt bemerkt ich das mich mein zeitweiliger Zimmergenosse anschaute. „Schau gefälligst weg.“ Rief ich zu ihm Rüber und warf ihm sein Hemd über den Kopf. Er richtete sich auf nahm das Hemd vom Kopf und sagte lächelnd: „Du hast mich doch auch beobachtet wo ich mich umgezogen habe.“ „Ja das ist etwas anderes wenn eine Frau einen Mann fast Nackt sieht. Diskretion bitte!“ antwortet ich total verlegen aber auch leicht verärgert. „Ist ja gut. Ich dreh mich weg.“ Sagte er immer noch mit einem etwas fiesem Grinsen. „Dennoch ich finde deinen Körper schön.“ Und drehte sich um. Ich war etwas verwundert über seinen letzten Satz aber ich nahm es gelassen und zog mich weiter aus und um. Und wie versprochen schaute er auch nicht mehr auf mich. Ein Nachteil gab es dennoch. Es gab nur eine Decke. Zwei Meter mal zwei Meter. Aber das war in dieser Hotelanlage üblich. Aber auch das legte sich da sie ja groß genug für uns beide waren. Ruffy ist sofort eingeschlafen nur ich lag noch wach da. /Warum war ich vorhin nur so nervös in seiner Nähe. Das kenne ich doch nicht von mir außer wenn ich ver... Nein, oder doch. Ich brauch Schlaf./ dennoch gelang es mir nicht zu schlafen. Ich drehte mich hin und her wodurch auch Ruffy wieder wach wurde. „Was ist mit dir kannst wohl nicht richtig schlafen?“ fragte er mich mit einem besorgtem Blick. „Nun ich hätte was auf dem Herzen. Könnte oder dürfte ich mich bei ... ach vergiß es.“ stammelte ich mit einer immer leiser werdenden Stimme und mit den Finger spielend vor mich hin. „Willst du dich bei mir an lehnen, Nami? ... “ , ich schaute ihn an und konnte nur verlegen nicken, „ ... Mach dir keine Sorgen, daß hättest du mich ruhig fragen können. Wir sind doch freunde und das erfährt doch keiner.“ sagte Ruffy als ob es das normalste in der Welt wäre. Ich stimmte zu und schmiegte mich an ihm. Und dann ging es wieder mit meiner Verlegenheit und ich wurde ruhiger. Aber Ruffy’s Herz schlug wieder schneller. Ich schaute zu ihm auf und lächelte. Dann schliefen wir beide ein. Trotz meines schnellen ein schlafens wachte ich nach fast drei Stunden auf. Es war gerade erstmal um neun. Ich beschloß auf zu stehen, doch ich konnte mich nicht recht aufrichten. Erst jetzt bemerkte ich das Ruffy an meinem Rücken lag und eine Hand um meine Hüfte gelegt hatte. Um ihn nicht aufzuwecken legte ich seine Arm vorsichtig vor seine Brust und schlich mich aus dem Zimmer. Unten angekommen machte ich mir erst mal einen Kaffee. Ich sah das eine Zeitung auf dem Wohnzimmertisch lag. /Wer hat die denn geholt?/ ich schaute mich kurz um und bemerkte erst jetzt das die Tür zu rechten Schlafzimmer offen war, aber keiner war mehr drin. Ich dachte nicht weiter darüber nach und lass die Zeitung. Ich hatte noch das Titelblatt vor mir als ich hörte das jemand die Treppe runter kam. Es war Ruffy der anscheinend auch nicht mehr schlafen konnte. Irgendwie getraute sich keiner etwas zu sagen nur ein kleines Lächeln kam uns über die Lippen. Ich schaute weiter in die Zeitung und trank meinen Kaffee. Auch Ruffy setzte sich auf das Sofa nach dem er den halben Kühlschrank gelehrt hatte. „Kannst wohl auch nicht mehr schlafen?“ fragte ich ihn um dieses an schweigen zu unterbrechen. Er schüttelte nur den Kopf. „Was hältst du davon wenn wir etwas Unternehmen uns die Stadt ansehen und so?“ fragte ich weiter. „Ja gerne. Da können wir auch gleich noch was zu essen einkaufen.“ Antwortete er mit einem Grinsen. Schnell gingen wir ins obere Schlafzimmer und zogen uns um. Notgedrungen musste ich die Kleidung von gestern anziehen. Man hätte denken können ich geh wieder auf eine Party, doch es lies sich nicht vermeiden. Ruffy hingegen zog sich bloß seine hellblaue Jeans an mit dem Weißen Saum an den Knien. Er nahm noch seinen Strohhut und wir konnten gehen. Der Ort in dem wir unseren Urlaub verbrachten war sehr schön. Eine kleine Hafenstadt mit vielen Geschäften und Ständen. Überall gab es was zu sehen. Selbst kleine kinder verkauften Muscheln oder andere Meeresschätze die sie von den Fischern bekamen. Auch Ruffy kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Am meisten freute er sich über die Eisläden. Wir beschlossen uns ein Eis zu holen da es schon sehr warm war. Ich nahm zwei Kugeln Fruchteis. Doch Ruffy übertrieb es und nahm von jeder Sorte eine Kugel. Ein Glück das es nicht viele Sorten gab so fünfzehn. Er wollte es gerade essen als kleine Kinder um seine Beine rannten. Dabei fiel ihm das Komplette Eis runter. Ich musste mir ein lachen zurück halten. Es war so lustig als er die Kleinen verfolgte. Sie verschwanden in einem Mauervorsprung eines alten Hauses. Als Ruffy merkte das er zu Groß dafür war kam er zurück. „Hier Ruffy. Kannst meins haben.“ Ich sah wie er wieder ein kindliches Lächeln auflegte und es sich sofort nehmen wollte. Doch er stoppte. „Aber dann hast du keins mehr.“ Fragte er mich etwas besorgt. „Macht nix. Gibst du mir eben mal später eins aus. Los nimm schon eh es noch zerläuft.“ Antwortete ich ihm. „Oh danke Nami.“ Sagte er und verputzte es in fast einem Ritt. Wir gingen weiter die Straßen lang. Wir sahen noch viele Interessante Dinge an. Eine Basilika, den Hafen, eine Fahrt in einem Boot womit man den Meeresboden sehen kann und vieles mehr. Es wurde schon Spät als wir mit einem anderem Schief von einer Nachbar Stadt zurück kamen. Die Sonne begann unter zu gehen und fing an alles um uns herum in eine Rotorgane Farbe zu tauchen. Wir beschlossen über den Strand zu unserm Apartment zurück zugehen. Wir lachten und erzählten viel. Wir blieben bei einem Felsen stehen und beobachteten den Sonnenuntergang der inzwischen eine Tief Rote Farbe angenommen hatte. Ich setzte mich auf den Felsen und Seufzte zufrieden vor mich hin. „Es war ein schöner Tag.“ „Ja du hast recht Nami. Er war wirklich schön. Das müssen wir wieder mal machen.“ gab Ruffy hinzu und setzte sich dabei vor mir in den Sand. Seine Schultern waren jetzt genau auf gleiche Höhe wie meine Knie. Irgendwie konnte ich es mir nicht lassen meine Hände auf seine Schultern zu legen. Ruffy drehte sich zu mir um. Wir sagten nichts. Wir schauten uns nur an. In diesem Rotem Licht sah er so gut aus. Warum ist mir so etwas nie früher aufgefallen, wahrscheinlich weil ich immer dachte wir sind nur gute Freunde. „Was für ein hübsches Paar ihr doch seit. Entschuldigt das ich euch Störe. Aber ihr zwei würdet ein schönes Motiv abgeben.“ Sprach uns ein alter Mann an. „Oh da irren sie sich. Wir sind kein Paar.“ Erklärte ich dem Mann. „Ja. Und für was sollen wir ein gutes Motiv abgeben.“ Fügte Ruffy hinzu. „Ich bin Fotograph und mache Landschaftsbilder. Aber hin und wieder mache ich auch Bilder von Paaren die hier am Strand den Sonnenuntergang genießen. So wie ihr zwei.“ „Hey Meister würden sie trotzdem ein Bild von uns machen.“ Entgegnete ihm Ruffy. „Ruffy?“ „Es wäre doch ein schönes Erinnerungfoto.“ Sprach er weiter. „Na gut. Aber nur eins Mister.“ Fügte ich hinzu. Wir blieben sitzen wo wir waren. Ich lehnte mich etwas vor so das ich meine Hände vor Ruffy’s Brust zusammen faltete. Es so aus wie eine Umarmung. Als der alte Mann seine Kamera auf das schwache Licht eingestellt hatte drückte er ab. Ein Noch leeres Bild kam aus seiner Kamera heraus. Er nahm es ab und schüttelte es kurz. Nach einigen Minuten überreichte er es uns und machte sich wieder von dann. „Ach eh ich es vergesse. Ihr seid zwar kein Paar aber überlegt es euch noch mal.“ Rief er uns zu bevor er hinter einer Biegung verschwand. Als er weg war schauten wir uns das Bild an. Es toll aus und wir wirkten wirklich wie ein verliebtes Pärchen. Nach dem die Sonne ganz verschwunden war zogen wir ebenfalls von dannen. In unserem Apartment warten schon die anderen auf uns. „Wo wart ihr den ganzen Tag.“ Fragte Zorro. „Wir hatten uns einen schönen Tag gemacht. Nicht wahr Ruffy?“ sagte ich zu ihm und lächelte ihn dabei an. „Ja stimmt Nami.“ Antwortete er auf meine frage und legte sein typisches lächeln auf. „Nami es tut uns leid das wir dich aus deinem Zimmer ausgeschlossen haben. Kannst du uns verzeihen.“ Entschuldigte sich Tashigi. „Mmhh. Mein Zimmer ach so. Ach das. Das habe ich total vergessen. Ihr könnt es ruhig weiter benutzen ich werde den Rest des Urlaubes bei Ruffy schlafen.“ Alle anwesenden hatten nicht damit gerechnet das ich ihnen eine so ruhige Antwort gebe. Ich nahm meine Taschen und trug sie hoch in Ruffy und mein Zimmer. Nach einiger Zeit setzten wir uns in die Sitzecke im oberen Stockwerk. Wir erzählten was wir so gemacht und auch die anderen berichteten von ihren Aktivitäten außerhalb der Schlafzimmer. Noch während sie erzählten wurden Ruffy und ich müde und beschlossen uns schlafen zu legen. Wir gingen gleich zeitig ins Zimmer und ließen verdutze Freunde zurück. Sie merkten das etwas anders ist konnten sich nicht erklären was der Auslöser war. Wir lagen schon eine weile im Bett konnten aber aus irgendeinem Grund nicht schlafen. Ich hatte mich wieder bei Ruffy angelehnt und hörte ihm beim Atmen zu. Ruffy hingegen lag auf dem Rücken und starrte auf die Decke. Diese Stille brachte mich noch fast um den Verstand. Deshalb beschloss ich ihn etwas zu fragen was mich schon den ganzen Tag beschäftigte. „Sag mal Ruffy. Denkst du noch oft an Cassandra?“ „Mmhh. Wie meinst du das?“ konterte er mit einer Frage. „Nun ich habe vorhin gesehen das du ein Bild von ihr in deiner Reisetasche hast.“ Antwortete ich ihm und richtete mich seitlich zu ihm gedreht auf. Auch Ruffy setzte gerade auf und drehte seinen Kopf weg von mir. „Ja sehr oft sogar. ...“ Ich hörte die Traurigkeit in seiner Stimme und beschloss seine Hand zunehmen. Doch diese zog er etwas nach oben und nahm ein Stück decke in seine Hand. „... Was willst du er warten. Sie war meine erste Freundin. Das erste Mädchen was ich je geliebt habe. Es ist zwar schon über ein Jahr her seit sie verstorben ist aber ich kann sie immer noch nicht vergessen.“ Sprach er zuende wobei ich hörte das er leise zu Schlurzen begann. „Ruffy es tut mir leid. Ich wollte keine alten Wunden aufreißen.“ Versuchte ich ihm zu zureden. Er erst jetzt schaute er zu mir rüber weil er meine Traurigkeit und Besorgnis hörte. Ich sah das ihm eine Träne von Auge runter lief. Ich wischte ihm die Träne mit meiner linken Hand ab und er nahm schnell meine Hand mit seiner Rechten. „Du brauchst mich nicht zu bemitleiden. Natürlich vermisse ich sie noch immer. Aber du musst wissen da gibt es ein anderes Mädchen das ich sehr gerne habe und wenn sie nicht gewesen wäre ich weiß nicht ob ich das letzte Jahr so gut verbracht hätte.“ Ich schaute in seine Augen und seinen verträumten Blick. /Wie meint er das. Welches Mädchen? Er hat nie jemand erwähnt obwohl wir uns fast jeden Tag gesehen habe. Nein Bitte nicht bitte meine nicht mich! Wie soll ich reagieren? Wir sind doch nur Freunde oder doch nicht? Ich weiß es nicht./ dachte ich mir als Ruffy immer näher kam. „Und dafür danke ich dir.“ Sprach er leise in ihr Ohr. /Bitte sag so etwas nicht. War das gerade eine Liebeserklärung?/ ich zog meine Kopf zurück und schaute ihm wieder in die Augen. „Bitte sag so etwas nicht.“ Redete ich weiter und drehte mich jetzt von ihm ab. Doch er nahm seine Linke Hand an meine rechte Wange und drehte meinen Kopf in seine Richtung. „Ich habe dich sehr gern Nami. Ich wollte es dir schon seit langem sagen. Du bist meine beste Freundin aber auch mehr für mich. Doch wen du nicht so mehr als nur Freundschaft für mich empfindest nehme ich dir das auch nicht übel.“ Redete er mit einer beruhigenden Stimme die etwas in mir veränderte. Auch sein Blick hatte etwas an sich wo es mir anders wurde. Nicht im Negativen sinne. Ich fühlte mich einfach nur wohl. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Keinen Ton brachte ich über meine Lippen. Ruffy merkte das es mir Unbehagen machte und nahm seine Hände von mir. „Was ist mit dir? Du hättest nicht gedacht das ich auch so sein kann, oder?“ versuchte er mich abzulenken. Ich schmunzelte und schüttelt den Kopf. „Noch nie hatte ein Junge etwas gesagt was mich sprachlos da stehen ließ. Jetzt weis ich auch warum Cassandra fast zwei Jahre mit dir zusammen war. Zu mir hatte noch nie jemand etwas so gesagt das ich nicht mal beschreiben kann was ich dabei empfinde. Sie muss dich sehr geliebt haben und du sie auch das weis ich jetzt.“ Sprach ich mehr vor mich hin. „Warum sagt du so etwas. Du hattest doch auch schon den einen oder anderen Freund. Haben sie dir nie das Gefühl von Geborgenheit oder vertrauen gegeben?“ fragte er mit einem Grinsen. „Am Anfang doch das lies alles nach. ...“ ich drehte mich ganz zu ihm und kam seinem Gesicht näher. „ ...Ruffy?“ Ich sah in seine Augen die nur Ehrlichkeit ausstrahlten. /Wieso benehme ich mich so. Liebte ich ihn etwa? Warum konnte ich meinen Gefühlen nicht glauben. Mein Herz sagt Ja aber mein Kopf sagt Nein. Warum gab es diesen Kampf in mir. Warum kam mir keiner helfen?/ dachte ich mir als ich mich selbst dabei erwischte wie ich ihm einen Kuss geben wollt. „Nein Nami. Das sollten wir nicht tun. Es wäre nicht der richtige Moment.“ hielt er mich mit seinem Finger auf meinen Lippen ab. „Wir sollten schlafen.“ Mit diesen Worten legte er sich wieder hin und drehte sich zur Seite. Ich saß immer noch im da. Ich musste schmunzeln und legte mich nah an seinen Rücken und schlief ebenfalls ein. Kapitel 2: Endlich vereint *Adult* ----------------------------------- Kapitel 2: Endlich vereint Gegen Mittag wurde Ruffy wach und bemerkte das ich nicht mehr da war. Er dachte sich nichts weiter dabei und ging nach unten weil er das Essen roch was Sanji gerade zubereitete. „Morgen. Das riecht ja lecker.“ „Ja ich weis.“ Antwortet der Blonde Meisterkoch. „Sag mal hier ist es so ruhig. Wo sind die anderen?“ fragte Ruffy als er seine Portion auf einem Teller serviert bekam. „Zorro ist im Bad und die Mädchen sind Schoppen gegangen. Sie werden erst am Abend zurück kommen.“ Gab Sanji zurück. Doch Ruffy hörte nicht wirklich drauf den er war beschäftigt so viel wie möglich in kurzer Zeit in seinen Magen zu bekommen. „Nami warum bist du so ruhig?“ fragte Robin die neben mir lief. „Nichts weiter. Es ist nichts.“ antwortete ich ihr. Doch du hast etwas. Schon zum Frühstück hast du nichts runter bekommen und jetzt sagst du kein einziges Wort und das schon seit einer Stunde.“ Mischte sich Tashigi ein. /Soll ich es ihnen sagen? Werden sie mich verstehen?/ „Es geht um Ruffy.“ sprach ich zu ihr. „Stimmt. Was läuft da eigentlich zwischen euch?“ fragte jetzt wieder Robin. Ich erzählte ihnen wie ich ihn nach Cassandra fragte und wie ich ihn fast geküsst hätte. „Wenn ich das jetzt so hören glaube ich du liebst ihn. Ihr wart fast euer ganzes Leben lang die besten Freunde da kann es vorkommen das man irgendwann bemerkt wie gern man jemanden hat ohne es war haben zu wollen. An deiner Stelle würde ich auf dein Herz hören.“ sprach Tashigi zu erst auf meine Erklärung. „Du warst doch schon verliebt du weist wie sich das anfühlt. Vertraue einfach diesem Gefühl.“ gab jetzt Robin hinzu. Ich musste lächeln. „Ihr habt recht. Ich muss meinem Herzen vertrauen. Wenn ich es mir so überlege Liebe ich ihn wirklich schon Lange. Auch als Cassandra noch lebte. Da habe ich es woll einfach verdrängt und nicht weiter beachtet. Ich bin so Dumm.“ Redete ich mir jetzt ein. „Du bist nicht Dumm. Sag so was nicht.“ „Robin hat recht. Noch ist nicht alles zu spät.“ Redete Tashigi für sie weiter. „Ihr habt recht. Ich werde es ihm heute abend sagen. ...“ ich atmete tief durch. „... Los Mädels gehen wir Schoppen ich brauche etwas zum anziehen.“ Sprach ich mit neuer Energie und ging auch gleich in den laden neben dem wir die ganze Zeit standen. Am Abend als die Sonne langsam unterging waren wir auf dem Rückweg. Wir liefen den Strand entlang zu unserer Hotelanlage. Wir trennten uns und ich ging alleine weiter zu dem Felsen wo der Alte Mann das Foto von uns gemacht hatte. Robin und Tashigi gingen derweil weiter in unser kleines Haus. „Ah da seid ihr ja wieder, aber wo ist Nami?“ fragte der Strohhut als er die zwei entdeckte und unterbrach dabei das Kartenspiel was sie gerade machten.. Doch sie antworteten erst nicht und gaben ihren Männern einen Begrüßungskuss. „Nami ist noch am Strand. Sie sagte etwas sie muss nach denken.“ Antwortete jetzt Robin. /Am Strand? Soll ich zu ihr gehen. Was ist wenn sie mich nicht sehen will?/ dachte Ruffy vor sich. „Geh zu ihr. Wir sehen doch das du dir über sie Gedanken machst.“ redete im Zorro zu. „Stimmt.“ Sagte er legte seine Karten auf den Tisch nahm sein Violettes Hemd mit den Hawaii Blumen von seinem Stuhl und verschwand. Ich saß schon eine Weile auf dem Fels und schauten mir den Sonnenuntergang an. „Was soll ich nur machen. Wie soll ich es dir sagen?“ „Was willst du mir sagen?“ hörte ich eine mir sehr wohlbekannte Stimme. Als ich zu ihrem Ursprung schaute erblickte ich Ruffy der mit offenem Hemd und den Händen in den Hosentaschen ein Stück von mir weg stand. Ich stand auf und musste dabei auf den Boden schauen damit er nicht mit bekam wie verlegen ich war. „Was wolltest du mir sagen?“ fragte er wieder. „Ich weis nicht wie ich es sagen soll. Du musst wissen das du mir auch sehr viel bedeutest und ich gestern überrascht war als du mit mir deine Gefühle geredet hast. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte.“ versuchte ich ihm alles zu sagen was mich den ganzen Tag beschäftigt hatte. Er kam auf mich zu. Ich schaute ihm in die Augen. Sie waren so ehrlich. Es waren nicht die Augen einer dieser Kerle die Mädchen nur haben wollen um anzugeben oder sie für sich als persönliches Spielzeug zu benutzen. Nein seine Augen sagten etwas anderes. Wir schauten uns etwas an bevor Ruffy anfing zu lächeln. „Ich weis.“ Sagte er und legte eine Hand auf meine Schulter. Wir sahen uns lange an bis ich merkte das ich Ruffy schon wieder küssen wollte. Doch mein gegenüber unternahm diesmal nichts um mich wieder zu stoppen. Ich schloß meine Augen und hoffte das er es jetzt für den richtigen Moment hielt. Es war der richtige Moment. Ich spürte einen Zärtlichen Berührung seiner Lippen. Nach einigen Sekunden lösten wir uns aber auch gleich wieder. Ich öffnete Meine Augen und sah wieder seinen ehrlichen Blick. Wir mussten beide lächeln. Wir standen uns weiter gegenüber, keiner sagte etwas. Ich nahm meine Hände und legte sie auf seine Wangen und gab ihm noch einen Kuss. Er hingegen lies seine Hände meinen Rücken zu meinen Hüften hinunter gleiten und drückte mich näher an sich heran. Meine Arme und Hände befanden sich Mittlerweile hinter seine Kopf in einer Umarmung. Diesmal dauerte der Kuss Länger. Ich öffnete allmählich meinen Mund und lies meine Zunge leicht über seine Lippen streifen. Auch er öffnete langsam seinen Mund und ich konnte mit meiner Zunge in ihn eindringen. Auch er benutzte seine und ein Zärtliches Zungenspiel setzte ein. /Er küsst so gut./ war mein einziger Gedanke denn ich noch beibehalten konnte. Es müssen Minuten vergangen sein doch für mich kam es wie Sekunden vor. Ich weis nicht wie lange wir noch am Strand waren. Doch als wir wieder zurück kamen lagen alle schon im Bett. Als gingen wir auch ins Schlafzimmer um uns hinzu legen. Wir beide Standen neben dem Bett und keine wollte sich so wirklich rein legen. Als standen wir uns gegenüber und küssten uns wieder. Aus einem noch unerklärlichen Grund wollte ich mehr mit ihm. Daher begann ich seinem Oberkörper hoch zustreicheln um ihm das Hemd auszuziehen. Ruffy stoppte kurz und schaute mich mit seinem bekannten Grinsen an. „Na du gehst aber rann. ...“ Ich wurde rot und musste ebenfalls ein lächeln auflegen. „... also ist dein Verlangen nach mir genau so groß wie nach dir.“ sprach er und legte mich aufs Bett und er sich auf mir. Wir küssten uns wieder. Langsam faste er unter mein Top um es mir abzunehmen. Als es nicht mehr da war begann er von Hals an über meine noch verhüllten Brüste bis hin zu meinen Bauch mich mit Küssen zu verwöhnen. Es war so gut das ich mir ein kleines Stöhnen nicht verkneifen konnte. Er hörte es und machte aus diesem Grund weiter mich am Bauch mit seiner Zunge zu verwöhnen. Anfangs kitzelte es noch doch dies ging in ein Prickelndes Gefühl über das ich nicht wusste wie ich mich noch bewegen sollte das es erträglicher wurde. Als ich nicht mehr konnte schaffte ich es Ruffy auf den Rücken zu legen und ich mich auf ihn. Sein Strohhut legte er dabei zur Seite. Jetzt begann ich ihn zu verwöhnen. Mit vielen Küssen wollte ich ihn überall schmecken. Bei seinen Brustwarzen hielt ich immer etwas inne und leckte und saugte an ihnen. Ich merkte das es Ruffy gefiel den auch er zog ein paar mal straf Luft und in seiner Hose wurde es auch langsam Bemerkbar. Also begann ich mich weiter nach unten vorzuarbeiten. Eine möglichkeit mich zu revanchieren hatte ich auch, denn er war genau so Kitzlig wie ich. Ohne das er es bemerkte öffnete ich seine Hose und streifte sie etwas hinunter. Auch seine Boxershorts streifte ich so weit hinunter das ich seinen fast vollständig eregierten kleinen Freund sehen konnte. Gleich darauf wollte das er in seiner vollen Größe da war und begann ihn vom Schafft an mit meiner Zunge seine Komplette Länge abzutasten. Am äußersten Ende angekommen wollte ich ihm ganz auskosten und nahm ihn in den Mund. Ich lies meine Zunge dabei immer leicht über seine Eichel gleiten. Als ich dann endlich meinen eigenen Rhythmus gefunden hatte paßte sich Ruffy an und bewegte seine Hüfte zu meinem. Er musste sich auf seine Ellenbogen abstützen da er sehen wollte was ich genau mache. Doch auch das gelang ihm nicht so recht den er legte seinen Kopf in seinen Nacken und musste wieder Stöhnen und Luft ziehen. Ich wollte nicht das er jetzt schon zu seinem Höhepunkt kommt da er immer öfter und lauter Atmete. Ich lies von seinem besten Stück ab und küsste ihn wieder zärtlich auf seine Lippen. Unsere Zungen kämpften um den Geschmack des anderen. „Ich Liebe dich Ruffy.“ Sagte ich mit leiser Stimme als wir uns wieder lösten. Doch Ruffy antwortete nicht und legte mich wieder auf den Rücken. „Ich liebe dich auch.“ Sagte er erst jetzt und begann sofort wieder mich zu Küssen. Eine seiner Hände wanderten meiner Hüfte hinunter und begann meinen Rock zu entfernen. Als dieser weg war zog Ruffy seine Hose und seine Shorts ebenfalls aus. Jetzt konnte ich ihn zum erstenmal in seiner ganzen Statur sehen. Er sah so gut aus. Seine Muskeln die auf seinem Oberkörper zu sehen waren das jede Frau dahin schmolz. Seinen Penis der jetzt seine volle Größe hatte und sein Gesicht mit den ehrlichen Augen die mir den Verstand raubten. Er beugte sich nicht wieder über mich sondern begann von unten heran meine Beine nach oben zu Küssen und an ihnen zu lecken. Er machte es ganz langsam so das sich wieder dieses Prickeln in meinem Körper ausbreitete. Ich wusste nicht wie ich mich noch Regeln sollte um nicht zu laut auf zustöhnen. „Ooaahh ... Ruffy ... aahh“ selbst das sprechen hatte er mir genommen nicht nur meinen Verstand. Bald gelangte er zu meine Oberschenkeln. Hin und wieder biss er leicht in sie hinein. /Bitte Ruffy mach weiter, hör nicht auf mit diesen Qualen./ Als ober meine Gedanken lesen konnte zog er langsam meine Slip, das letzte Kleidungsstück was ich bisher noch anhatte, aus. Er schaute kurz zu mir auf und legte ein Freches Grinsen auf. Ich konnte mir schon denken was er vorhatte und lies ihm Gewähren. Er wartete auch nicht lange und begann mich zu Lecken. Es tat so gut was er machte. Ich hatte schon mit ein paar Jungs geschlafen doch niemand konnte ihm bis jetzt das Wasser reichen. Ruffy wusste genau wo er mich mit seiner Zunge berühren musste um mich um den Verstand zu bringen. Nach einigen Minuten hörte er damit auf und begab sich wieder nach oben und wir schauten uns an. „Ruffy bitte, bitte hör nicht auf. Mach weit... .“ mehr konnte ich nicht sagen den er küsste mich wieder mit seiner ganzen Leidenschaft. „Na gut.“ Sagte er und legte wieder sein Grinsen auf. Er spreizte meine Schenkel und drang langsam in mich ein. Wir verharrten kurz in dieser Stellung um uns wieder zu küssen. Ich schaute ihn mit einem erwartungsvollen Blick an um ihm zu sagen er solle weiter machen. Er verstand auch und bewegte sich langsam vor und zurück. Wir beide mussten immer wieder Stöhnen nur damit es nicht so laut wurde küssten wir uns wieder. Aber auch da konnten wir es nicht unterdrücken. Ruffy nahm eine seiner Hände und fing an meine Brüste zu massieren und an meinen Nippeln zuspielen. /Ruffy was machst du mit mir. Diese herrliche Qual. Ich hätte nie gedacht wie gut du bist./ Mein Herzschlag wurde immer schneller und ich hatte das Gefühl das meine Brust gleich explodiert. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken um mich besser an ihm halten konnte. Wobei sich meine Nägel in seine haut bohrten. Auch er versuchte mir immer wieder leicht weh zutun in dem er mich leicht in meine Brüste biss. Nach einiger Zeit erhöhte er sein Tempo und drang immer härter in mir ein. Ein lautes Stöhnen konnte ich mir jetzt nicht mehr verkneifen. Wenn die anderen jetzt nicht wach waren sind sie Blind, Taub und Tod. Als ich es nicht mehr aushielt drehte ich ihm blitzschnell auf dem Rücken so das ich jetzt das Tempo und den Rhythmus bestimmte. Ich lies es langsam angehen. Es wirkt den Ruffy zog immer wieder Luft. Allmählich erhöhte ich mein Tempo wobei wir beide wieder gemeinsam aufstöhnten. Meine Hände streiften über seine Muskeln. Ich bekam nicht genug von ihm. Bei seiner Brust spielte ich immer mit seinen Nippel herum. Als er nicht mehr konnte und kurz vor seinem Höhepunkt stand richtete er sich auf und hielt mich am Rücken fest. Er küsste mich und massierte mit einer Hand wieder eine meiner Brüste. Es dauerte nicht mehr lange bis er kam, dass spürte ich. Aber auch bei mir dauerte es nicht mehr lange. Wir blieben in dieser Stellung und ich hielt mein Tempo noch ein Stück bei. Und wie ich es voraus geahnt hatte kam er auch, mit mir zur gleichen Zeit. Völlig außer Atem, total fertig und verschwitzt schauten wir uns an und ich gab ihm einen Zärtlichen Kuss. Ruffy lies sich nach hinten fallen und ich stieg von ihm runter und legte mich auf seine Brust. Ich hörte wie sein Herz schlug. Mir gefiel diese Melodie und ich schmiegte mich mehr an ihm um es besser zu hören. Er legte seine linke Hand auf seinen Bauch. Mit meiner rechten nahm ich sie und wie schliefen ein. Am nächsten Morgen wachten wir mit den ersten Sonnenstrahlen auf. Noch keiner war wach. Es war ja auch erst halb sieben. Wir beschlossen solange das Bad noch unbenutzt war zu duschen und später etwas zu Frühstücken. Wir nahmen unsere Sachen und gingen hinunter. Wir duschten gemeinsam. Oder sagen wir, wir liefen das Wasser über uns laufen weil wir unsere Zungen nicht von einander losbekamen. Dann hörten wir das sich die Badtür öffnete und jemand herein kam. Dem Gemurmel zufolge wussten wir das es Zorro war. Wir verstanden nicht genau was er sagte aber auch er hatte uns noch nicht mit bekommen. Nach dem er fertig war ging er wieder und die Tür hinter sich schloß konnten wir uns ein Lachen nicht mehr verkneifen. Er hatte es bestimmt nicht gehört den er hatte noch nicht mal mitbekommen das dass Wasser der Dusche lief. Als wir fertig waren kochte ich Kaffee und machte uns ein paare Brote. Ich stellte alles auf die Bar die sich an der Küchenzeile befand und setzte mich Ruffy gegenüber. Wir wollten uns noch einen Kuss geben als wir ein „Ehäm“ hörten. Wir drehten uns in die richtung wo es herkam und sahen Robin, Sanji, Tashigi und Zorro total übermüdet hinter uns. „Ihr seht voll fertig aus.“ sprach Ruffy seine Schlußfolgerung aus. „Auch nee. Wir haben die halbe Nacht nicht geschlafen weil ihr euch ganz schön Lautstark vergnügt habt.“ Sprach Zorro. Ruffy und ich wurden verlegen. „Aber ihr solltet euch nicht aufregen. Ratet mal wie es uns geht wenn ihr euren Spaß habt.“ Fügte ich hinzu. Alles schauten sich an. Mit einem Lauten lachen von uns Sechsen war die Sache wieder vergessen und wir machten gemeinsam Frühstück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)