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Freiheit


Erstellt:
Letzte Änderung: 05.08.2006
abgeschlossen
Deutsch
3610 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot
die war mein Beitrag bei einem Story-Wettbewerb. Zur Zeit ist es eine Shortstory, es wird aber irgendwann eine Fortsetzung geben

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Eine andere Welt E: 04.08.2006
U: 05.08.2006
Kommentare (3)
3605 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Chi-Yuki
2010-03-18T12:21:51+00:00 18.03.2010 13:21
Schön, hier und da ein paar zu viele Wiederholungen.
Aber es stört nicht, es lässt sich schön flüssig lesen ('_<)b

Und das offene ende passt gut, obwohl eine Fortsetzung damit irgendwie nicht passen würde.
Ist nur meine meinung, Schön weitere Storys schreiben 。◕‿◕。

L.G. Yuki
Von: abgemeldet
2006-08-25T17:26:22+00:00 25.08.2006 19:26
Meine persönliche Bewertung:

Freiheit:
-Grammatik/Rechtschreibung: 5/6 Punkte. Ganz fehlerfrei war die Geschichte nicht, aber es hielt sich in Grenzen.
-Stil: 8/10 Punkte. Die Autorin benutzt wenig Umschreibungen oder Vergleiche, was ich hier aber passend finde. Ihre Satzkonstruktionen sind sehr wörtlich gehalten, manchmal zu wörtlich (Ich glaube nicht dass sich zwei erwachsene Männer im Gefängnis aufführen würden wie 2 Teenager). Abgesehen davon guter Schreibstil. Wenn ich raten müsste würde ich sagen, dass die Autorin noch sehr jung ist und es ihr noch an Reife fehlt, dass sie später aber einmal durchaus ordentliche Geschichten abliefert.
-Einhaltung der Vorgaben: 14,5/15 Punkte. Die Mauer kam nur einmal ganz kurz vor, abgesehen davon hat sie die Regeln gut umgesetzt.
-Idee: 10/15 Naja, besonders phantasievoll ist die Geschichte nicht, vor allem wenn der Begriff „Gefängnis“ schon vorgegeben war. Unlogisch fand ich auch: Wie kommt eine Katze ins Gefängnis und wieso darf sich der Gefangene ungezwungen bewegen? Dann fand ich, war der Übergang, bez. die Entwicklung der Beziehungen der Charaktere untereinander zu kurz, so als ob die Autorin mittendrin auf die Idee kam eine Yaoi Geschichte schreiben zu wollen. Plötzlich war der Bibliothekar ohne jede Vorwarnung schwul und stand natürlich total auf sein Gegenüber. Aber ich fand gut, dass sie ansonsten realitätsnah geschrieben hat, dass die beiden sich am Schluss auch nicht bekommen haben.
-Charakterisierung: 6/15 Punkten. Ist meiner Meinung nach bei Beiden zu kurz gekommen. So als hätte die Autorin kurz ein Fenster aufgemacht und den Leser durchblicken lassen, es aber schnell wieder geschlossen. Die Dialoge zwischen den Beiden fand ich zu kindlich und pubertär als das ich mich wirklich in sie hätte hineinfühlen können.
Von:  elbin-luna-chan
2006-08-25T13:21:16+00:00 25.08.2006 15:21
Hier meine persönliche Wertung zu Deiner Geschichte:

Grammatik/Rechtschreibung: 4/6

Stil: 8/10

Einhaltung der Vorgaben: (gesamt 12)

-Begriffe: 8
-Oberthema: 6/7

Idee: 12


Begriffe:

-Gefängnis [x]
-Grenzen [x]
-Überwindung [x]
-Zusammenhalt [x]

Gegenstände:

-Mauer [x]
-Katze[x]
-Büro [x]
-Dolch [x]

Charakterisierung:

Hauptcharakter Lars: Aus seiner Sicht geschrieben. Insgesamt ein stimmiger Charakter, etwas, das häufig vorkommt im realen Leben wird ihm für einige Wochen zum „Verhängnis“. Man erfährt leider nicht genau, warum er von den anderen Insassen gemieden wird, aber es macht Spaß, seine Geschichte zu erfahren durchs Lesen. Er hat seine Vor- und Nachteile.

Sämtliche Nebencharaktere: Herr Liefert ist ein ebenso stimmiger Charakter, der nicht zu deutlich, aber genau genug charakterisiert wird. Man erfährt, dass er eigentlich schwul ist und sich in Lars verliebt hat. Zwischen den beiden Charakteren entsteht so etwas, wie eine Freundschaft, aber scheinbar wird nichts ernstes daraus.

Punkte: 12


Gesamtpunktzahl: 50


Persönliche Note:

Mir persönlich hat die Story gefallen, da sie mal etwas anderes war, als die typischen Geschichten.
Zum Beispiel die Tatsache, dass die Charaktere nicht zusammen kommen.
Sie hat ein abgeschlossenes Ende, das aber dennoch irgendwie offen ist. Man könnte durchaus dazu weiterschreiben, aber nur so würde das Ende auch schon reichen.
Die Beziehung zwischen dem beiden Charakteren „Lars“ und „Viktor“ wird langsam aufgebaut und es entsteht eine Freundschaft, nicht unbedingt eine Liebesbeziehung.
Nett finde ich auch, wie der Kater eingesetzt wurde.
Manches ist zwar nicht so ganz stimmig, wie zum Beispiel die Gefängnis-Führung, aber das stört die Story an sich nicht.