Ein Tripp Ins Chaos (mir fällt nichts besseres ein >.<) von SUCy (InuYasha und DBZ) ================================================================================ Kapitel 24: Drohungen der besonderen Art XD ------------------------------------------- Hey ^^ Ich weis ich hab mir etwas zeit gelassen tut mir leid. Und es ist auch sehr kurz gewurden v.v Hoffentlich gefällt es euch trotzdem ^^ geniest es denn es ist eines der letzten so vor parodie triefenden kapitel XD langsam aber sicher wird es ernst. Auch wenn ich glaube so ganz ohne witz nicht auszukommen XD Nyo viel spaß beim lesen. ^^ *knuddel* Bei Inu und Co. Während sich Ajuna und Sess in der Hütte vor dem Gewitterguss in Sicherheit gebracht hatten, wurden ein paar gewisse Alkoholverseuchte Leute, gerade erst wach. Der Regen prasselte auf sie nieder und lies die Truppe wieder in die Realität zurückkehren. Schon total durchnässt, erhob sich Trunks als Erster. Mit der Hand strich er stöhnend über sein zerknautschtes Gesicht. Da hätte Jemand eindeutig noch einige Stunden schlaf gebraucht. „Oh man Leute, steht auf! Es gießt wie aus Eimern!“ Nicht gerade zaghaft stieß der Halbsayajin Kouga in die Seite. Was wohl an seine Unfähigkeit lag, seinen Körper zu kontrollieren, als an der Absicht, den Wolfsyoukai wirklich an den nächsten Baum zu katapultieren. Vor Schmerzen stöhnend rutschte Kouga am Stamm herunter, und blieb etwas lädiert auf dem Boden sitzen. „Ups! War keine Absicht.“, versicherte Trunks reumütig als er auf den Wolfsyoukai zuging und ihm aufhalf. „Das will ich ja wohl hoffen!“ Mit müdem Blick besah er sich die noch schlummernde Truppe und schaute dann zu Trunks. „Wecken wir die Anderen, bevor sie uns noch wegschwimmen.“ Die Beiden wollten sich gerade an die Arbeit machen, als diese ihnen auch schon abgenommen wurde. Ein ohrenbetäubendes Knallen ertönte und Kagome sprang voller Panik in die Höhe und schrie: „Die Russen kommen! Die Russen kommen!“ Mit Höchstgeschwindigkeit war die Miko in einer der Hütten verschwunden. Sango, durch den Lärm ebenfalls erwacht, rieb sich die Augen und nuschelte: „Wer kommt?“ Doch Niemand beachtete Sangos Nachfrage. Miroku schaute sich auch ziemlich geschlaucht um und stellte dann verdutzt fest: „Ajuna und Sesshoumaru sind gar nicht mehr da!“ Sich mit dem Rücken am Baum abstützend und sich den Magen haltend, hiefte sich nun auch Inuyasha hoch. „Mein Bruder wird sich schon sehr früh aus dem Staub gemacht haben….“ Er hatte wahnsinnige Kopfschmerzen und schlecht war ihm auch. Aber den Andern ging es da wohl kein deut besser. Trunks war währenddessen Kagome hinterher gelaufen, um Entwarnung zu geben. Immerhin kamen da nicht die Russen, sondern lediglich ein Gewitter (der Donerer ><)! Im Dorf selbst war auch schon wieder reges Treiben. Anscheinend hat Kaede ihre Leute wieder an die frische Luft gelassen. Nun waren Diese fleißig dabei, ihr Hab und Gut vor dem Gewitter zu retten. Als Trunks und Kagome wieder zu den Anderen traten, erwartete die Beiden auch schon eine sehr wütend aussehende Kaede. Die Arme verschränkt und ständig mit der Fußspitze tippend begann sie loszuwettern: „Sagt mal, was habt ihr euch eigentlich dabei gedacht? Seht euch doch mal dieses Chaos hier an!! Überall liegt der Müll, und leere Flaschen! Die Kinder haben schon gefragt ob sie auch was davon bekommen.“ Betreten senkten alle 6 die Köpfe, und Kaede kam gerade in Fahrt: „Wahrscheinlich ist selbst der Brunnen nicht mehr Alkoholfrei was? Also Kinder ich war ja auch einmal Jung, aber so was ….. Das räumt ihr sofort wieder auf! Habt ihr mich verstanden??“ Der Gruppe war das mehr als Peinlich, sie traten von einem Bein aufs Andere, schauten auf dem Boden und ließen dann ein: „Ja Kaede-sama!“, verlauten. Den Jugendlichen, ob nun Youkai, Hanyou, Mensch oder Sayajin, einen strengen Blick zuwerfend, wand sie sich ab und ging. Kagome atmete erleichtert auf. „Bor war die sauer!“ „So hab ich sie noch nie erlebt!“, warf Miroku verblüfft ein. „Ich auch nicht!“, stimmte Sango zu. „Naja.. machen wir das wir das Zeug wieder verschwinden lassen, bevor sie uns noch mit irgendeinem Bannspruch belegt!“, meinte Inuyasha, und quälte sich auch schon damit ab die leeren Flaschen wieder in die Kisten zu stellen. Mit Null Elan teilte Kagome an Sango eine Mülltüte aus und nahm sich selbst ebenfalls eine. Im strömenden regen und vom Gewittergrollen begleitet, brachten die Jungs den CD Player in Sicherheit um danach weiter Flaschen einzusammeln. Als Vier Müllsäcke voll waren und die Alkoholflaschen wieder in den Kästen, machten sich Alle daran das Zeug zum Brunnen zu tragen. Kouga verabschiedete sich, jetzt konnte er eh nicht mehr helfen, und sein Rudel wunderte sich bestimmt schon wo er bleibt. Mit vereinten Kräften schleppten Inuyasha, Trunks und Kagome den Müll ihn die Zukunft. Dort angekommen schmiss die junge Miko erst einmal die Mülltüten in den Container. Trunks und Inu stellten die Kästen in den Keller. Von Frau Higurashi wurden sie wie immer herzlich Begrüßt. „Hallo Kinder! Habt ihr schön gefeiert?“ „Ja das kann man wohl so sagen Mama!“ Kagome Mutter kicherte wissend, auch sie war mal jung gewesen. Mit einem Lächeln, das die Erinnerung brachte, lies sie die Drei alleine. „Naja ihr Zwei, ich werd mich dann mal verkrümeln. So hab ich vielleicht noch eine Chance das meine Mutter die Todesstrafe in Lebenslänglich umändert.“, der Sayajin seufzte genervt, er konnte sich schon denken was da auf ihn zukam. „Machs gut Trunks bis bald!“, lächelte Kagome ihm noch hinterher. Inuyasha rief: „Man sieht sich!“ Trunks nickte und flog davon. Langsam schlichen die Beiden die Treppe hinauf, sie fühlten sich immer noch ziemlich gerädert. Die Miko sah ihren Hanyou entschuldigend an. „Inuyasha, was dagegen wenn ich ein Bad nehme? Ich bin total verspannt.“ „Was dagegen wenn ich mitkomme?“, ein charmantes Lächeln lag auf seinen Lippen. Kagome hatte mit allem gerechnet bloß nicht damit. Kurz überlegte sie. Sollte sie wirklich? Aber was war schon groß dabei? Immerhin hatte er sie schon mehr als einmal nackt gesehen. Und sie wollten ja nur baden! Etwas schüchtern ergriff sie seine Hand und zog ihn mit ins Bad. Bei den Z Leuten. Noch während dem Flug nach Hause rang sich Trunks, die Entscheidung ab, doch seinen Vater über Ajuna bescheid zugeben. Er hatte dabei zwar ein schlechtes Gewissen, weil er eigentlich versprochen hatte zu schweigen. Aber das war er seinem Vater schuldig. Nur noch den passenden Zeitpunkt dafür aussuchen. Mit Unbehagen landete der Halbsayajin vor der Capsul Corporation, und ging hinein. „Mutter?“ „Trunks? Bist du das?“, ein schrilles kreischen drang aus der Küche. Das wunderte den Halbsayajin doch sehr. Seit wann aß seine Mutter in der Küche? Sie nahm es sich sonst immer mit zu ihren Studien. Dann vernahm er noch ein gequältes: „Hmmmm Hm Hmmmm!“ Irgendwie wurde er das Gefühl nicht los das das so was wie, „Laaaaauf, Trunks! Laaauf!“, heißen sollte. Doch bevor er sich zur Flucht entscheiden konnte, kam eine stinksauere Bulma aus der Küche, in der Rechten Hand hielt sie eine Bratpfanne. Waren jetzt seit neuesten Haushaltsgeräte als Mordwaffen wieder angesagt? „H…Hi Mum!“ Langsam ging Trunks rückwärts den Flur entlang, seine Mutter folgte ihm, die Bratpfanne bedrohlich erhoben. Verzweifelt griff er nach einer Banane. „Ich warne dich Mum! Diese Banane ist gespritzt!“ „Du wagst es mir zu drohen? Ich hab hier Todesängste um dich ausgestanden! Mir das schlimmste ausgemalt! Das dir jemand die Augen ausgestochen hat. Weist du noch, als du wo du noch klein warst, einen Blinden den stock geklaut hast? Hät ja sein können das die sich rächen. Oder den Kindergarten den ihr in die Luft gejagt habt! Diese Kleinkriminellen werden ja immer dreister! Ich hatte Angst durch den Garten zu gehen, und deine Darmschlingen als Girlanden auf den Bäumen wieder zu finden!“ Bulma war schon in einen weinerlichen Tonfall übergegangen, während sich Trunks fragte was er angestellt hatte damit jemand auf die Idee mit dem Darmschlingen kam. Plötzlich ein Gemurmel und das Geräusch als würde jemand was ausspucken, dann die Stimme seines Vaters: „Lauf Trunks!! Lauf! Deine Mutter hat gekocht!“ Jetzt leuchtete die Innere Lampe rot auf. Gefahr! Im hohen Bogen flog die Banane durch den Raum und klatschte an die Wand. Trunk flitzte auf der anderen Seite des Tresens an seiner Mutter vorbei, sprang drüber, und befreite innerhalb Sekunden seinen Vater, Son-Goku und Piccolo. Die geknebelt, bis auf Vegeta, und angebunden auf einen Stuhl saßen. Da der Vater seines Besten Freundes schon die Gesichtsfarbe Piccolos angenommen hatte, nahm Trunks an das er schon in den Genuss von Bulmas, nicht vorhanden Kochkünsten gekommen war. Ohne zögern flogen sie durchs geschlossene Küchenfenster. Für Bulma lief das alles viel zu schnell ab. Aber das Klirren der Fensterscheiben, lies sie erahnen, das ihr Geiseln geflüchtet waren. Mit Wutverzerrten Gesicht schmiss sie die Pfanne auf den Boden und flüsterte gefährlich: „Ihr elenden Mistkerle! Wenn ich euch erwische, schneid ich euch die Eier ab und mach einen neuen Energiedrink draus!“ Diese Drohung sollten unsere Helden lieber ernst nehmen! Doch sie waren immer noch damit beschäftigt so viel Luftlinie wie möglich zwischen sich und Bulma zu bringen. Son-Goku flog als letztes und kotzte sich die Seele aus dem Hals. Den Geruch vertrug auch Trunks nicht, immerhin war sein Magen eh noch etwas angeschlagen. Und so kam es das auch er sich übergeben musste. Einige Meilen unter ihnen auf der Erde. Ein Mafiaboss lief gerade mit seinen Leibwächtern die Straße entlang, als ihn etwas Feuchtes auf den Kopf traf. Mit der Hand tastete er danach, besah sich das Erbrochene zwischen seinen Fingern an und sprach im Russischen Dialekt: „Wenn ich dich erwische, ziehe ich dir jede Darmschlinge einzeln heraus und hänge sie als Girlanden über die Bäume, im Garten deiner Mutter!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)