Eine Stadt. Ein Land. Ein Junge... ohne Zukunft? von Phoca (Der gebrochene Wille...) ================================================================================ Kapitel 1: Das Wiedersehen -------------------------- Teil 2 Schalömchen^^ *winkz* Da sind wir wieder... ob es euch gefällt oder nicht!!! =^.^= *Muahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha* Kiba: Oh mein Gott... v.v“ Nezu: Geht das schon wieder los??? Key: Du tauchst eh „noch“ nicht auf... also Klappe halten und zuschauen ^^“ Tsume: Und was wird das nun? Nezu: Ein neues Kapitel... >_____> Tsume: Ach... ne... *seufz* Nezu: Dann frag nich… ^^“ Hige: Oje... , wenn das schon so anfängt, dann gibt das nix... Ö___Ö *Nasenfahrrad* Key: Es muss nicht nur Tsume sein, der nackt durch irgendwas durchrennt, du kannst ihn ja begleiten! Hige: Mit Sicherheit nicht... Nezu: Als ob du da mitreden könntest ^.^ Kiba: Wir können euch töten... *Krallen ausfahr* Key: O___O Nezu? Nezu: Ja? Key: Lass uns schreiben! XD Nezu: =^.^= Okay... Kiba: ;______; Sie ignorieren mich... Tsume: >_______> Freu dich... dann texten sie dich wenigstens nich zu... Key & Nezu: Als ob wir das tun würden... XD *voll synchron* Also, viel Spaß. Denn jetzt folgt Kappi 1 Rückblick: Grinsend besah sich der Wächter sein Werk. „Keiner beleidigt Celeron ohne dafür mit dem Tode zu bezahlen.“, antwortete er dem Jungen, ohne ernsthaft darauf zu hoffen eine Antwort zu bekommen. Damit wandte er sich ab und ließ den blutenden Jungen, sich seinem Schicksal überlassend, im Schnee liegen. Schon seit einiger Zeit wurde der sterbende Junge in seiner misslichen Lage beobachtet. Hätte genau dieser „er“ die Möglichkeit gehabt ihn zu retten hätte er es getan, aber der Wächter der den unschuldigen Jungen angeschossen hatte, stand immer noch an dem Vorsprung und betrachtete sein Opfer. Ein Seufzen entwich dem Beobachter, er wartete auf einen günstigen Augenblick um den Kleinen zu retten. „Wo bleibt denn Layer?“, wunderte sich die Wache. Suchend blickte er sich um. „Dein Freund hält Siesta...“, antwortete der Beobachter und trat, mit eindrucksvoller Show, aus dem Schatten. „Was meinst du damit?“, auf das Gesicht des Älteren legte sich ein düsterer Gesichtsausdruck. „Du hast einen Beamten angegriffen.“, knurrte er. „Für so was hab ich jetzt keine Zeit. Vor den Toren der Stadt liegt ein Junge und verblutet, weil du auf die Verehrung eines Machtbesessenen Irren bestehst. Geh mir aus dem Weg und mach ne andere Arbeit, damit wäre uns allen geholfen.“ Verdattert sah die Wache den Neuankömmling an. „Sag mal, hast du sie nicht mehr alle? Das ist Beamtenbeleidigung, ich werde persönlich dafür sorgen, dass du ins Gefängnis kommst.“, drohte der Mann. Mit einer kraftvollen Bewegung setzte der Fremde zum Sprung an und riss den Wächter zu Boden. „Ich mache keine leeren Drohungen..., wenn diese auch indirekt war. Geh mir aus dem Weg...“, sagte der Fremde mit einer gefährlich Ruhe, als er sich erhob und über den erschrockenen Mann hinweg stieg. „Nicht zu fassen und so was will unsere Stadt beschützen.“, murmelte der Neuankömmling und sprang in den Schnee. Das Blut des Angeschossenen hatte sich tief in den Schnee gezogen, wie Wasser in einen Schwamm. „Wie kann man nur so unvorsichtig sein?“, murmelte der Silberhaarige. „Du hättest dich doch ganz einfach mit einem Satz zur Seite retten können. Als Wolf sollte das doch kein Problem sein...!“ Mit einem gekonnten Griff, hatte er den Anderen auf die Arme genommen, das Blut tropfte zu Boden. „Ich verstehe nich... warum du dich nicht gerettet hast...“, murmelte er und sah dem Jungen in die bleichen Züge. Er erwartete nicht wirklich eine Antwort, von dem Anderen. Mit einem Satz war er die Mauer hochgesprungen und hielt sich sicher, auf dem Vorsprung. „Wie konntest du mit nur einem Satz, von da unten nach hier oben springen?“, fragte die Wache, die sich inzwischen wieder aufgerichtet hatte. „Können...“, wurde ihm geantwortet. Ein leises Keuchen entwich dem Verletzten und zog damit die Aufmerksamkeit aller auf sich. „Aber für weitere Erklärungen habe ich herzlich wenig Zeit.“, damit schritt der Silberhaarige an dem belämmerten Mann vorbei, der die Aussage „Können“ wohl noch nicht richtig realisiert hatte. Nach einigen Stunden öffnete der verletzte Junge tatsächliche seine Augen. „Wo... wo bin ich?“, fragte er mit brüchiger Stimme. „Na... endlich wieder unter den Lebenden?“, war die Gegenfrage des Älteren. Erschrocken wich der Brünette, trotz immenser Schmerzen, zur Seite. „Wer bist du? Und was ist passiert?“, stammelte er mit mattem Glanz in den Augen. „Sag bloß, du erkennst mich nicht mehr?“, fragte der Größere und zog eine Augenbraue in die Höhe. „Ich wüsste nicht, woher ich dich kennen sollte“, wich der Brünette dem prüfenden Blick seines Gegenübers aus. „Du lügst...“, antwortete ihm der Silberhaarige knapp. „Ich habe keinen Grund dich zu belügen.“, entgegnete der Kleinere. „Mensch Toboe... du willst mir doch nicht ehrlich weis machen, dass du alles vergessen hast. Deine Komplette Vergangenheit mit einem Streich ausgelöscht hast?“, sagte der Mann mit dem schwarzen Sachen und sah Toboe (wir wissen endlich wie er heißt... @.@) scharf an. „Ich kann mich nicht an dich erinnern...“, antwortete Toboe trotzig und sah auf. „Also gut..., wenn du es so willst, spiele ich dein kleines Spielchen mit. Mein Name ist Tsume!“, erklärte er dem Brünetten. „Und wir sind vor nicht all zu langer Zeit mit einander gereist.“ Überrascht über diese Reaktion sah Toboe auf. Er kannte Tsume sehr wohl, er konnte sich haargenau an die alten Zeiten erinnern, doch er wollte es nicht. Sein Kopf verbot ihm den engeren Kontakt mit seinen alten Freunden. „Tsume... ja?“, bedrückt sah der Jüngere zu Boden. Die Zeit der Reise, indem sie Kiba ins Paradies hatte führen wollen, die Zeit des Kampfes um Cheeza, nichts hatte er vergessen... ebenso wenig wie seinen eigenen Tod, den er in Quent Yaidens Armen starb und die Wiedergeburt in der er sich komischer Weise an alle Einzelheiten aus seinem 1. Leben hatte erinnern können. „Wie kommst du eigentlich in diese Gegend Toboe?“, fragte Tsume und setzte sich seinem einstigen Schützling gegenüber. „Ich bin gelaufen.“, antwortete ihm der Brünette und betastete seine Schulter. „Und warum bist du dem Schuss nicht ausgewichen?“, Toboe wusste um Tsumes Wissen, was seine wahre Natur anbelangte. „Ich als Mensch habe nicht die Reaktion um so einem Geschoss auszuweichen.“, sagte Toboe und zuckte leicht zusammen, weil ein Schmerz von unermesslicher Größe durch seinen Körper jagte. „Mensch?“, fragte Tsume ungläubisch. „Seit wann definierst du dein Dasein als „Mensch“?“ Toboes Augenbrauen zogen sich zusammen und fixierte Tsume auf eine seltsame Weise. Seit er das neue Leben führte, war er ernster... das kindliche in seiner Natur war verschwunden und war einer bedrückenden Ernsthaftigkeit gewichen. „Ich bin ein Mensch... durch und durch. Oder willst du behaupten, ich wäre etwas anderes?“ Tsume seufzte tief. „Ja! Du bist etwas anderes und das weißt du ganz genau. Dein wahres ich ist wölfischer Natur, sogar jetzt sehe ich diese Gestalt an und in dir.“, sagte er und schob Toboe einen Teller vor die Nase. „Wolf? Jetzt werd nicht unsinnig. Ich bin ein Mensch, ebenso wie du.“, seine Augen wanderten an der schmalen Statur seines Gegenübers auf und ab und ignorierte das ihm dargebotene Essen gekonnt. Er sah den Wolf in Tsume, erkannte die Narbe auf dem grauen Fell, das sonst nur seine Brust zierte und sah den scharfen Blick der sich in seinen Verstand bohrte. „Ich bin ein Wolf Toboe, ebenso wie du es auch bist und wenn du mir nicht glaubst... dann lass mich dir beweisen, dass ich dich kenne.“, sagte er herausfordernd. „Du hast bei deiner Großmutter gelebt, die eigentlich nie deine Großmutter war. Die Ringe, die du um den Arm trägst... hast du von ihr bekommen. Du hast dann in einer Stadt gelebt aus der du mit Kiba, Hige und mir geflohen bist. Von da an waren wir auf der Reise. Haben Cheeza geholt und waren auf dem Weg ins Paradies, als sie uns von Darcia genommen wurde. ...“, nach weiteren Berichten, die sich Toboe aus seinem früheren Leben gemerkt hatte, endete Tsume und wartete auf etwaige Reaktion. Doch genau diese kam nicht. Toboe saß still, in seinen Gedanken versunken, auf dem Sofa und sah an seinem alten Freund vorbei. „Angenommen, alles davon stimmt... warum wurden wir dann alle gleichzeitig wiedergeboren? Warum erinnern wir uns an alles, was geschah? Wieso wissen wir, dass wir starben und was wir taten? Das macht keinen Sinn Tsume.. du verstrickst dich in eine Sache, die vorne und hinten keine Logik hat.“, grübelnd versuchte der Kleinere seine pochende Wunde zu entlasten und legte sich wieder auf die Seite. „Warum...?“, wiederholte er leise, die karamellfarbenen Augen richteten sich an die Wand, immerhin war er ziemlich gespannt auf die Antwort, die ihm Tsume wahrscheinlich nicht geben konnte. „Vielleicht sollten wir uns finden, vielleicht war es Schicksal...“, Tsume hatte wahrlich keine Ahnung wie er eine überzeugende Antwort geben konnte. Kiba hätte nun wahrscheinlich wieder emotionstot einen Punkt fixiert, eine altkluge Antwort gegeben und die Hände in die Tasche gesteckt um jeglichen Widerspruch im Keim zu ersticken. Aber Tsume war nicht Kiba und er dachte nicht so rational wie er. „Vielleicht...“, bemerkte Toboe. „Du sprichst von eventuellen Beispielen. Aber du kannst mir keine plausiblen Gründe nennen Tsume.“, ein schwaches und dennoch durch dringliches Lächeln schlich sich auf die Lippen des Brünetten. „Wenn du nicht willst Kleiner... kann ich dir auch nicht helfen.“, entschied Tsume den Versuch, Toboe aus dem Spiel zu locken, zu beenden. „Okay, wenn du immer noch behauptest, dass du nichts mit der Sache zutun hast, kann ich es auch nicht ändern. Aber ich weiß was du bist und irgendwann wird es dir auch Kiba bestätigen, ebenso wie Hige und Blue.“, sagte der Silberhaarige. Toboe wurde die Sache zu heikel, wenn er sich selbst eingestand, dass er ein Wolf war... nichts menschliches an sich hatte, außer der Statur die ihn vor Fängern schützte, dann brach seine eigene kleine Welt zusammen und er ließ seiner wahren Natur wieder freien Lauf. Das konnte und wollte er nicht. Er stand auf, wenn auch etwas schwankend und wackelig auf den Beinen. „Ich danke dir, dass du mir geholfen hast, aber deine Geschichte mit dem Wolf... stößt bei mir nicht gerade auf große Freude und ich werde jetzt gehen...“, er wankte zur Türe und machte diese auf. „Und was ist... wenn ich dich nicht gehen lasse?“ ... Key: *Muahahahahahahahahahaha* Kiba: *flüster* Was ist denn mit der los? O.o Tsume: Die hat Drogen geschluckt... wie ein gewisser anderer... *zu Kiba schiel* Nezu: Das Kappi is uns doch toll gelungen ^^ *vor drohender Gefahr ablenk* Hige: Ich kam wieder nich drin vor und nun ist auch das Rätsel um den brünetten Jungen gelüftet.... Toboe: JAAA, *freu* Aber ich bin ungewöhnlich ernst... ;_____________; Nezu: Mach dir nichts draus... Key hat dich ein bissen charakterlich umfunktioniert! Key: *Muahahahahahahahahahaha* Bald werde ich die Weltherrschaft an mich reißen.... Tsume: Darf ich sie beißen...? >_______________> Nezu: NEIN! Tsume: Ihr in den Hintern treten? Nezu: NEIN! Tsume: Aber irgendwas muss man doch tun... -___________________-“ Nezu: *Key Keks in den Mund schieb* Das haben wir vergessen...^.^“ Key: *mampf* *krümmel* =^.^=“ Alle: -____________________- *drop* Key: Was denn? Ö________Ö Hige: Sie ist wieder ganz die Alte... >_____> Key: ;_______________; Man... ihr wisst gar nich… was ihr mir immer antut… v.v” Kiba: Was tun wir denn? Key: Ihr diskriminiert mich... >.<“ Nezu: Mich auch... >.<“ Tsume: Eine Runde Mitleid... -___________-“ Key: Tsume? *blinzel* Tsume: Was? >_> * Key: Pass auf, was du sagst... wir haben immer noch die potenzielle Gewalt über dich. Kiba: War das ne Drohung? O.o Key: Eigentlich schon... wieso? Hige: Klang ehrlich gesagt nich so... Tsume: Das war zweideutig... du Sau... O.o Nezu: Männer... -_________________-“ Key: Genau... was kann ich denn dafür wenn man(n) solche Gedanken hegt? @.@“ Nezu: *patpat* Gar nichts... arme Key... Key: v______v Toboe: ^///////////////////^ Hige: Was ist? *Toboe anschiel* Toboe: Ich freu mich. *smile* Hige: Warum? Toboe: Ich wollt’s nur mal gesagt haben ^__________________________^ Hige: Aha... >___> Key: *räsuper* Chrm... ^____^ An alle Leser… wollt ihr das es weitergeht??? Tsume: Das liest eh keiner... Nezu: *Tsume eins überbrat* Klappe... ò.ó Hige: ú.ù“ Key & Nezu: Also... wir würden uns über ein paar Kommis freuen... Hassbriefe bitte an uns.^^“ Bis demnächst Key und Nezu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)