Aufopferung von heavenfly (Harry x Draco) ================================================================================ Kapitel 7: Erkenntnisse ----------------------- Aufopferung 10. Erkenntnisse Es war noch alles still, als Harry am nächsten Morgen erwachte. Ein warmer Arm war um seine Taille geschlungen und ein Körper schmiegte sich sanft an ihn. Zuerst glaubte Harry, bei Draco im Bett zu liegen, doch die Vorhänge waren Rot und nicht Grün und er war noch vollständig bekleidet, was Draco nie zulassen würde. Der andere bewegte sich seufzend an ihm und schwarzes Haar wie sein eigenes geriet in Harrys Blickfeld. Da fiel es ihm wieder ein. Richtig! Seamus! Harry grinste unsicher. So wie sie hier lagen, konnte jeder, der die Welt nicht nur aus Hetero-Sicht sah, gewisse Dinge denken und Harry war froh, das er so zeitig erwacht war. Das letzte was er jetzt brauchen konnte, war eine Affäre mit Seamus. Aber der Trost hatte gut getan. Was in der letzten Nacht geschehen war, kam ihm weit entfernt und unwirklich vor. Harry wusste, dass er sich früher oder später - spätestens in der ersten Stunde, was wieder mal Zaubertränke war - damit beschäftigen musste, doch die Nacht hatte ihm gut getan. Sanft streichelte er Seamus über die Wange und dieser blinzelte verschlafen in die Helligkeit. Dann tauchte Erkennen in seinem Blick auf und er fuhr erschrocken hoch und stammelte leise und verlegen Entschuldigungen. "Scht. Seam, sei ruhig, sonst weckst du noch die anderen auf." Schmunzelnd lag Harry in dem Bett und blickte den aufgeregten Jungen über ihm an. Dieser nickte und sah dann, einer plötzlichen Eingebung folgend an sich herunter. Erleichtert atmete er auf, stockte dann aber, als ihm einfiel, dass er beobachtet wurde. Harry lachte leise und meinte dann zu dem hochroten Jungen: "Es ist nichts passiert, wirklich. Allerdings scheinst du die Möglichkeit in Betracht gezogen zu haben. Du stehst auf Jungs?" Er konnte es sich nicht verkneifen, auch wenn es eine entsprechende Gegenfrage geradezu herausforderte. Harry erinnerte sich auch an Seamus Reaktion, als er von Sirius und Remus Liebe erfuhr. Es sprach also einiges für seine Theorie.... "Ähm.... ich hoffe, du bist nicht sauer deswegen .... also, wegen dieser Nacht.... Ja, ich ... ich bin schwul, aber du auch, oder?" Seamus fasste sich schnell wieder und ihm fiel ebenfalls auf, dass Harry der Gedanke nicht fremd war, ohne Kleidung neben einem Jungen aufzuwachen. Der Schwarzhaarige leugnete es nicht erst, sondern nickte nur. "Wusstest du es schon vor heute Morgen, dass ich schwul bin, meine ich?" Hatte er sich so ungeschickt angestellt? Wussten auch Hermine und Ron etwas? Seamus entspannte sich etwas und legte sich wieder neben Harry, allerdings so, dass sie sich nicht berührten. "Ich hab es vermutet. Das mit Black und Lupin hat mich stutzig gemacht und du bist jetzt im Siebten auch irgendwie anders. Ich weiß auch nicht, vielleicht spürt man Gleichgesinnte?" Es war mehr ein Scherz, aber Harry dachte darüber nach. Vielleicht. "Hast du einen Freund? Du warst gestern genauso traurig wie ich und ich frage mich warum. ...Du musst natürlich nicht antworten, wenn du nicht willst." Harry lächelte etwas verlegen und starrte an die Decke. Er und sein vorlautes Mundwerk. "Nein. Ich hab da jemanden im Auge, aber ich hab keine Ahnung, ob er es erwidern würde, wenn er davon wüsste. Ich war wohl gestern einfach etwas depri." Seamus antwortete bereitwillig und Harry erkannte, dass er jemanden zum Reden suchte. Seufzend meinte er: "Das kenn ich. Am schlimmsten ist es, wenn man nicht weiß, woran man ist, sich nicht traut, etwas zu unternehmen, mit der Situation aber auch nicht leben kann. Das hab ich auch schon durch...." "Und?", wollte Seamus hoffnungsvoll wissen und der andere lächelte leicht. "Nichts und. Ich hätte ihn nie gefragt. Er hat es getan. Das kommt, glaub ich, nicht für dich in Frage, oder?" Entmutigt schüttelte Seamus den Kopf und fragte dann: "Und warum warst du dann gestern so am Boden zerstört? Wenn du doch einen Freund hast." Harry schwieg lange und starrte zur Decke. Da war sie wieder, die Realität. "Er hat Schluss gemacht und behauptet, alles wäre nur ein Spiel gewesen. Ich war mir so sicher, dass er mich liebt. Ich liebe ihn, das weiß ich. Aber warum das alles passiert ist ... keine Ahnung." Lange herrschte Schweigen und Seamus meinte dann leise, während er aufstand: "Tja, da stecken wir wohl beide in ziemlich verfahrenen Situationen. Danke für die Nacht. Und wenn du wieder mal Trost und Verständnis brauchst, weißt du ja jetzt, wo du fragen kannst." Damit verließ er das Bett. Harry lächelte bekümmert und meinte nur: "Ebenfalls." Seamus wusste was er meinte. Die nächste halbe Stunde lag jeder von ihnen grübelnd im Bett und wartete auf den richtigen morgen. ***** Hermine und Ron beobachteten Harry. Seit er aufgestanden war, war er seltsam. Am Sonntag war er nur besorgt gewesen, doch jetzt war er richtig deprimiert. Irgendetwas stimmte nicht. Und auch Draco verhielt sich seltsam. Natürlich hatte er nie besondere Aufmerksamkeit gegenüber Harry gezeigt, damit ihre Beziehung nicht aufflog. Doch er hatte den Gryffindor auch nie vollständig ignoriert. Sie dachten, dass er es nicht gekonnt hatte, weil er Harry doch, wider seine Natur liebte. Warum war er jetzt so anders? Harry schlich den ganzen Tag nur trübselig durch die Gegend und wehrte alle Fragen ab. Er versuchte sich sogar manchmal den Anschein von Fröhlichkeit zu geben, doch dieser überlebte nicht lange. Hermine und Ron machten sich ziemliche Sorgen um ihren Freund. Sollten jetzt ihre Befürchtungen wahr geworden sein? Sollte Draco seine wahre Natur wieder entdeckt haben? Ein liebender Malfoy war so .... ungewöhnlich. Aber es war besser als der alte Malfoy, der Harry nur hasste und mit ihm spielte. So wenig sie Draco mochten, aber das wünschten sie Harry nicht. Irgendetwas ging hier vor. Doch Hermine und Ron zögerten, mit ihrem besten Freund zu reden. Dann hätten sie zugeben müssen, von ihm und Draco zu wissen, und das wollten sie noch nicht. Die beiden hatten im Laufe des Wochenendes viel über diese ganze Sache nachgedacht und waren zu dem Schluss gekommen, dass Harry scheinbar richtig glücklich mit Malfoy war. Wer waren sie, dass sie das ihrem Freund missgönnten. Vielleicht hatte sich Draco doch geändert? Es wird einem ja nicht jeden Tag das Leben gerettet.... Also warteten die beiden und als Harry am Abend verschwand um angeblich spazieren zu gehen, hofften sie, dass es nur ein Streit war, den Harry gerade bereinigen ging. Das ihr Freund wirklich nur für sich allein sein wollte und einfach die Zeit vergaß und deshalb erst Mitternacht in sein Bett fand, wussten sie noch nicht. ******* Der Tag war furchtbar gewesen. Harry hatte gehofft, Draco nach Zaubertränke zu sprechen, doch der Slytherin war nie alleine gewesen. Und er ignorierte den Gryffindor so vollständig, dass es weh tat. Es war schrecklicher, als wenn Draco wieder ihre alten Streitereien angefangen hätte. Was war nur so verdammt falsch gelaufen, dass das alles geschah? Was hatten sie getan, um das zu verdienen. Harry wusste, dass sein Verhalten auffiel, doch er konnte nicht anders. Den Tag ohne Draco zu sein, war er gewohnt, doch bis jetzt war immer die Vorfreude auf eine gemeinsame Nacht gewesen, die ihm über die Einsamkeit hinweg half. Jetzt musste er sich damit abfinden, dass er Draco nicht so schnell wieder sah, auch wenn er es nicht akzeptieren konnte. Sie waren so glücklich gewesen. Harry schlenderte durch die Nacht und versuchte vergeblich seine Gedanken zu ordnen. Er konnte und wollte die Realität einfach nicht akzeptieren. Seufzend blickte er um sich und stellte fest, dass er auf dem Quidditchfeld stand. Seltsam. Er hatte gar nicht bemerkt, wie weit er gegangen war. Ein Blick zu seiner Uhr sagte ihm, dass es schon weit nach Mitternacht war. Er hatte wohl die Zeit vergessen. Als er sich zum Schloss zurück wandte, fiel sein Blick fast automatisch auf den Astroturm. Er erinnerte sich an all die romantischen und lustvollen Stunden, die er dort gemeinsam mit seinem blonden Engel verbracht hatte. Warum war das nun alles vorbei? Warum so plötzlich ohne Grund ....? Moment! Harry blickte genauer zu dem Turm hoch und blieb angespannt stehen. Tatsächlich. Oben auf dem Flachdach bei den Teleskopen stand ein Mensch. Mondlicht ließ sein Haar hell leuchten und ein grüner Umhang wehte leicht. Das ... das war Draco. Wieso stand der Slytherin dort oben, auf ihrem Lieblingsturm. Er stand nur da und schien nachzudenken, denn er bewegte sich Minutenlang überhaupt nicht. Sein Gesicht war den Ländereien zugewandt, so als wäre er auf einem ähnlichen Spaziergang wie Harry, nur eben in Gedanken. Was bedeutete das? Warum kehrte Draco zu einem ihrer Plätze zurück? Bereute er es, Harry zurückgestoßen zu haben? Wollte er sich an die schöne Zeit zwischen ihnen erinnern? Gab es Hoffnung? Harrys Herz schlug schneller, doch er bewegte sich noch immer nicht. Das Mondlicht verschwand kurz und er konnte den anderen auf dem Dach nicht mehr sehen, doch als er schon befürchtete, er wäre wieder allein hier draußen, sah er Draco wieder. Und dieser blickte ihn an. Es vergingen mehrere endlose Minuten, in denen sich die beiden Jungs nur anstarrten und Harrys Herz schlug immer heftiger. Sollte es ...? Doch plötzlich drehte sich Draco einfach um, als hätte er Harry nicht bemerkt und ging zurück ins Schloss. Harry blinzelte irritiert. Hatte er sich nur eingebildet, was gerade geschehen war? Nein! Draco hatte ihn angesehen! Dessen war sich Harry ganz sicher. Doch offenbar war er nicht wegen den Erinnerungen an sie beide zum Astroturm gegangen. Er ignorierte Harry noch immer und es gab keine Hoffnung für sie beide. Seufzend ging Harry ebenfalls zurück zum Schloss, wobei er die Tränen, die stumm sein Gesicht herunter rannen, anfangs gar nicht bemerkte. ******* Der nächste Tag war in der Hinsicht nicht ganz so schlimm, als dass sie keine Stunde mit den Slytherin hatten. So konnte sich Harry mehr auf seine Umgebung konzentrieren als ständig Trübsal zu blasen. Offensichtlich war er gestern auch nicht ganz so auffällig gewesen, denn Hermine und Ron sprachen ihn nicht auf sein seltsames Verhalten an. Harry beschloss, dass er zuerst einmal dafür sorgen musste, dass seine beiden Freunde auch wirklich nichts mitbekamen. Um Draco konnte er sich später kümmern. Also benahm sich Harry wie immer - zumindest hoffte er das. Hausaufgaben mit Hermine und Ron in der Bibliothek. Quidditch am Abend und Schachspielen mit Ron bis in die Nacht hinein. Die zwei schienen wirklich keinen Verdacht zu hegen, denn sie wunderten sich nicht einmal, als er noch wach blieb um angeblich einen Aufsatz fertig zu schreiben, während die zwei schlafen gingen. In Wirklichkeit war dieser Aufsatz längst fertig. Harry wollte nur etwas mit seinen Gedanken allein sein. Doch nachdem er eine halbe Stunde blicklos ins Feuer gestarrt hatte, tippte ihm jemand sanft auf die Schulter. Erschrocken fuhr der Bebrillte zusammen und starrte in Seamus verlegenes Gesicht. "Ich ... ähm ... Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken. Aber du sitzt hier schon ne ganze Weile bewegungslos rum und da hab ich mir Sorgen gemacht. Alles in Ordnung?" Harry schüttelte den Kopf und Seamus nickte. Niemand war in Ordnung, der ewig in die Flammen starrte. Um sich abzulenken wollte Harry fragen, was Seamus nach unten getrieben hatte, doch dann viel sein Blick auf einige zusammengeknüllte Pergamentstücke, die neben einem Sessel auf dem Boden lagen. Dort hatte Seam wohl die ganze Zeit mit der Lehne zu ihm gesessen und deshalb hatte er ihn nicht gesehen. Der andere Gryffindor folgte Harrys Blick und meinte dann etwas rot um die Nasenspitze: "Ich wollte einen Brief schreiben.... aber es funktioniert nicht so richtig." Verlegen wandte er sich ab und warf das Papier ins Feuer, wo es knisternd verbrannte. "Ein Brief an einen gewissen Jungen?" Harry kam die Ablenkung gerade recht. "Na ja irgendwie schon. Aber egal was ich schreibe, es sagt nicht das aus, was ich fühle, was ich ihm sagen will. Ich würde gern einen Brief schreiben, weil ich nicht weiß, ob ich mir ein Gespräch zutraue, aber irgendwie...." Seamus setzte sich in den Sessel neben Harry und starrte auf die Pergamentreste im Feuer. "Du willst es ihm eigentlich lieber persönlich sagen, nicht? Ich hab damals auch an Briefe gedacht, aber das ist so unpersönlich, dass ich es nie getan habe." Seamus nickte zustimmend und lehnte sich seufzend zurück. Es gab keinen Ausweg für ihn, außer genug Mut zusammen zu nehmen und mit dem Objekt seiner Begierde zu sprechen - selbst auf die Gefahr hin, zurück gewiesen zu werden. Das wusste beide. "Es gibt eigentlich nur einen Grund, warum er mich abweisen könnte: Mädchen. Aber er hatte soweit ich weiß noch nie eine Beziehung. Ich kann ihn schon ewig und ich glaube, dass er meine Gefühle erwidern könnte. Aber ich trau mich einfach nicht. Eigentlich gibt es keinen Grund, aber ...." Hilflos zuckte Seam mit den Achseln und blickte ins Feuer, doch Harry war plötzlich wachsam. Ein Grund..... Ja, das war es. Draco hatte keinen Grund genannt! Er hatte einfach mit ihm Schluss gemacht. Er hatte gesagt, er hätte ihn nur als Spielzeug benutzt und den Gefallen an ihm verloren, doch das war noch lange kein Grund. Jedenfalls kein plausibler. Draco hatte keinen Grund genannt. Harry lachte leise und Seamus blickte ihn verwundert an. "Was...?", setzte der Gryffindor an, doch Harry winkte ab. "Du hast mich gerade auf einen Gedanken gebracht, der mir eigentlich schon viel eher hätte kommen müssen. Er hat mir keinen Grund genannt, warum er mit mir Schluss macht. Er hat es einfach nur getan. Und das ist seltsam. Wir haben noch am Freitag ....." Und plötzlich stockte Harry verblüfft. Natürlich! Wieso fiel ihm das erst jetzt ein? Wie konnte er so etwas Wichtiges vergessen? Draco hatte ihn.... "Harry, alles OK?", besorgt beugte sich Seamus zu dem anderen hinüber und blickte ihm in die grünen Augen. Da war nicht mehr diese tiefe Verzweiflung. Da war Hoffnung.... "Ja Seam, mir geht's gut. Dank dir. Mir ist gerade eingefallen, dass ... Das lässt alles in einem anderen Licht erscheinen. Vielleicht gibt es doch noch eine Möglichkeit. Ich danke dir Seam." Damit umarmte er den schwarzhaarigen Jungen heftig und eilte dann hoch ins Schlafzimmer. Seamus lächelte traurig. Was auch immer Harry eingefallen war, es ließ ihn hoffen, seinen Freund zurück zu bekommen. Wenigstens war einer von ihnen glücklich. Seamus war zwar etwas eifersüchtig auf Harry, denn für ihn selbst gab es eine solche Möglichkeit nicht, plötzlich glücklich zu werden. Doch andererseits hatte Harry in den letzten Jahren mehr grauenhaftes erlebt als jeder andere und er verdiente etwas Glück. Er sollte glücklich sein, Harry geholfen zu haben, wenn er sich schon nicht selbst helfen konnte. ***** Wieso war ihm das nicht gleich eingefallen? Sie hatten sich im Astrozimmer geliebt, aber nicht wie sonst! Draco hatte ihn bestimmen lassen. Er hatte sich ganz Harry unterworfen und er hatte es genossen. Niemand, der nur ein Spielzeug benutzte, ließ sich so gehen. Niemand ließ sich die Macht nehmen, wenn er nicht wirklich liebte - vor allem kein Draco Malfoy. Diese letzten zwei Wochen waren echt gewesen. Ihre Liebe war echt gewesen. Draco hatte ihn nie benutzt. Außerdem kam der Bruch zu plötzlich. Eine Nacht kam Draco gar nicht ins Schloss und in der nächsten machte er Schluss, wo er noch Tage zuvor bewiesen hatte, wie sehr er Harry vertraute. Nein! Da stimmte etwas nicht. Irgendetwas zwang Draco, Harry von sich fern zu halten. Sein erster Verdacht war Lucius, doch er konnte sich nicht vorstellen, wie Dracos Vater von ihrer Beziehung überhaupt erfahren hatte. Selbst Hermine und Ron wussten nichts und die waren in der Schule und konnten alles beobachten. Lucius hatte gar nicht die Möglichkeit, die Wahrheit herauszufinden. Doch wer oder was war es dann? Voldemort? Nein, warum sollte sich der Lord mit etwas so banalem wie Harrys Liebesleben beschäftigen, selbst wenn er es erfuhr. Ihm würde doch viel mehr nutzen, wenn Draco und Harry noch enger zusammen waren, so dass er dann Harrys Gefühle für den Slytherin ausnutzen konnte. Voldemort würde sie beide nicht auseinander bringen, sofern ihn solche Sachen überhaupt interessierten. Es musste jemand anderes sein. Jemand dem es nützte, sie beide auseinander zu bringen. Jemand, der Draco in der Hand hatte und das alles erzwingen konnte. Doch Harry fiel beim besten Willen niemand ein. Aber wenigstens gab es nun wieder Hoffnung. Und zum ersten Mal nach den ganzen Problemen schlief Harry mit einem Lächeln ein. ------------- *g* Süß nich. Endlich is der kleine begriffsstutzige Harry auch drauf gekommen. Wurde ja auch Zeit. Jetzt können wir ihn ja auf Spionage schicken!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)