Hinter Gittern von FusselMajin (Die J-Rock-Groß-WG (Vorerst abgebrochen)) ================================================================================ Kapitel 15: Der Anfang vom Ende ------------------------------- Hallöle! Sorry, es hat etwas länger gedauert. das kapi war schon länger fertig, ich hatte nur nie zeit und auch lust es abzutippen. ich bin momentan im echten klausurenstress. aber bald sind osterferien und da hab ich mehr zeit. ich bedanke mich für die vielen lieben kommis. Werbung: Lest doch auch mal "Der Wahnsinn, der die Nacht durchflattert" ist richtig lustisch nun aber viel spaß bei: Der Anfang vom Ende Sie saßen mal wieder alle im Wohnzimmer, welches sie schabensicher abgeriegelt hatten. Tatsurou saß zusammengekauert auf dem Sofa und Kyo hockte auf Kaorus Schoß, denn dieser wollten den Blonden gar nicht mehr loslassen. Der Vocal war wirklich froh gewesen, dass er wenigstens alleine aufs Klo gedurfte hatte. „Kao… du erdrückst mich…“ „Gomen!“ Karyu ergriff das Wort. „Was machen wir nun. Wir werden uns ja nicht aus unserem eigenen Haus vertreiben lassen!“ „Wir müssen sie aus dem Haus kriegen!“, meinte Uruha. „Und kann mir auch noch einer verraten wie?!“, zischte Karyu. Stille Kyo legte seinen Kopf auf Kaorus Schulter, schloss die Augen. „Alles in Ordnung, Honey?“ Der Blonde lächelte sanft. „Hai, bin nur etwas müde.“ „Du hast ja auch einen anstrengenden Tag hinter dir.“ Der Leader strich dem Vocal über den Rücken. „Jetzt hört auf euch hier zu begrabschen. Wir müssen eine Lösung finden!“, grummelte Karyu. „Du bist doch bloß neidisch, weil dich keiner begrabscht, was ich nur zu gut verstehen kann!“, giftete Kyo und Zero musste Karyu festhalten, damit dieser sich nicht auf Kyo stürzen konnte, was so oder so nicht geklappt hätte, da Kaoru den anderen Leader dann wahrscheinlich in winzig kleine Stückchen zerfetzt hätte, was wiederum zu einem neuen Problem führen würde. / Lufthol / Zur gleichen Zeit bei Van Bommel: „Es ist dass passiert, was nie hätte passieren dürfen meine Schaben!“ Ein Raunen ging durch die Schabenmenge. „Wenn ich mir die Frage erlauben darf, mein General… Warum seid ihr wieder so klein?“ „Ich war zu lange in der Tiefkühltruhe. Aber zurück zum Thema. Wir haben nämlich einen weiteren Feind. Als wäre dieser komische Blonde nicht schon Problem genug, nein, natürlich haben wir nur Pech. Dieses Haus scheint verflucht zu sein.“ Van Bommel seufzte. „Wir sind schon lange Feinde, haben uns im Untergrund bekämpft. Ihm gehört die ganze westliche, nördliche und östliche Kanalisation in diesem Stadtbezirk. Und ausgerechnet er muss mir in die Quere kommen.“ „Ähm… Von wem reden sie denn nun?“, fragte eine Schabe vorsichtig nach. „Na von Don Bimmel. Mafia-Schabe ersten Ranges. Der Schaben-Pate.“ Stille. Miyavi gähnte. „Was haltet ihr davon, wenn wir ins Bett gehen?“ Yukke nickte zustimmend. „Und die Schaben?“, fragte Tatsurou leicht panisch. Er lag mittlerweile hinter Satochi. „Die sind morgen auch noch da!“, meinte Kyo, als er sich streckend auf stand und in sein Zimmer tappte. Kaoru folgte ihm und auch die anderen gingen in ihre Zimmer. Tatsurou musste allerdings gezogen werden. Mitten in der Nacht… Kyo wurde durch das Getrappel kleiner Füße geweckt. Das Schlimme an der ganzen Sache war allerdings etwas anderes. „Ich muss durch den Monsuuuun, hinter die Wääält…“ Da wurde gesungen… und dann auch noch etwas so grausames. Das konnte nur ein ganz, ganz böser Traum sein. Verschlafen blickte Kyo zur Seite und somit aus dem Bett. Und was er sah, ließ ihn an seinem Verstand zweifeln. Er sah doch tatsächlich ein Schnitzel durch sein Schlafzimmer laufen, gleich dahinter ein leicht schwankender Joghurtbecher. Er war verrückt. Das bildete er sich bloß ein. Jawoll!!! „Ich hab Hallus! Definitiv!!!“ Er konnte und wollte es nicht glauben. Er zog die Decke über den Kopf und war kurz darauf, noch immer an seinem Verstand zweifelnd – er war kurz davor sich einweisen zu lassen – wieder eingeschlafen. Yomi drehte sich etwas in der Umarmung, in der er sich befand. Er schlief wieder bei Hitsugi mit im Bett, da ihn noch immer Albträume plagten. Er wachte auf, als er Fußgetrappel und komische Laute vernahm. Leicht ängstlich, sein letzter Traum handelte von nackten Tokio-Dingern, öffnete er die Augen. Er krabbelte über seinen Bandkollegen und lugte vorsichtig über den Rand des Bettes hinweg. „Nani?“ Vor Schreck verlor er das Gleichgewicht und fiel auf Hitsugi drauf. Dieser war sofort hellwach. „Yomi? Was wird das, wenn’s fertig ist?“ „Da… da…“ „Was da?“ Der Sänger zog den Gitarristen zu sich. Dieser konnte nun sehen, was Yomi gesehen hatte. „Was. Ist. DAS?“ „Ein laufendes Marmeladenglas…“ „Das sehe ich auch. Aber bitte was macht ein laufendes Marmeladenglas mitten in der Nacht in unserem Zimmer? Und wieso LÄUFT es?“ Aus einem anderen Zimmer hörte man (wen wundert es noch) einen Schrei. Er war jedoch nicht laut genug, um die anderen Bewohner zu wecken. Tatsurou kam aus seinem Schlafzimmer gestürmt, rannte ins Wohnzimmer und hing nun an der Lampe. Wie lange diese die Strapazen noch aushalten würde stand in den Sternen. Yomi und Hitsugi traten ins Wohnzimmer, betrachteten den zitternden Mucc-Sänger. „Alles klar?“ „Nein! Mein Wecker ist vom Nachtschränkchen gehüpft.“ „Na und? An mir lief gerade ein Butterbrot vorbei.“, meinte Satochi, der Tatsurou „leicht“ verschlafen gefolgt war. „Kinderkram. Ich wäre beinah über eine laufende Gurke gefallen.“, schaltete sich Daisuke, der soeben das Wohnzimmer betreten hatte, in das Gespräch ein. Satochi gähnte. „Wollen wir nicht wieder schlafen gehen?“ Er erhielt einstimmiges Nicken als Antwort. „Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen? Hier sind überall SCHABEN!“ „Ist ja gut Ta-chan. Du darfst auch mit in meinem Bett schlafen. Aber lass jetzt die arme Lampe los.“ Der Drummer stellte sich unter die Lampe, breitete die Arme aus. „Na komm. Ich fang dich!“ Etwas verunsichert blickte Tatsurou seinen Kollegen an, dann jedoch ließ er los, landete direkt in Satochis Armen. Dieser lächelte und brachte den zitternden Sänger zurück in ihr Zimmer. Sanfte Sonnenstrahlen fielen durch die Fenster der Villa, weckten die Bewohner. Kyo versteckte sein Geicht an Kaorus Halsbeuge. „Mach sie tot.“, nuschelte der Vocal. Kaoru lachte. „Ne, lass ma!“ „Maaaaaa…“ Yomi drehte sich auf den Bauch, lag somit auf… „Ruka?“ Der Vocal erhob sich leicht. „Ohayou!“ „Was machst du hier?“, fragte Yomi skeptisch. „Das sollte ich dich fragen. Du bist doch mitten in der Nacht in mein Bett gekrabbelt und hast mich fast zu Tode erschreckt.“ „Ups…“, war das einzige das dem kleine Sänger einfiel. „Ja ups… Entweder du stehst jetzt auf oder du legst dich wieder hin.“ Er breitet die Arme aus und grinste. „Ich bevorzuge ja Letzteres…“ Yomi blickte den Drummer verwundert an, dann jedoch ließ er sich einfach fallen. „Okay!“ „Hizuuu…“, keuchte Tsukasa. „Gefällt dir das?“ / Na? Schmutzige Gedanken? / „Iie! Hör auf damit!“, kicherte der Drummer. Doch Hizumi ließ nicht von seinem Opfer ab. Er saß nämlich auf Tsukasas Hüfte und kitzelte diesen. „Reita… ReiRei… Wach auf!“ „Hm?“ „Geh runter von mir… Bitte!“ „Huh… Gomen!“ Vorsichtig rollte sich der Bassist von dem Sänger runter. „Ich wollte dir nicht wehtun.“ „Hast du nicht. Ich wäre nur fast erstickt. Hast halt etwas ungünstig gelegen.“ „Gomen. Tut mir echt Leid!“ Reita nahm den Vocal in den Arm, küsste ihn zärtlich. Shinya stand schon in der Küche und bereitet, zusammen mit Kai, das Frühstück vor. Die lag noch im Bett, ein Kissen auf dem Kopf, da ihn die Sonne ziemlich nervte. Dass er noch atmete war ein wahres Wunder. Vielleicht zählte der Rotschopf ja zur Gattung der anaeroben Energiegewinner. Sakito stand unter der Dusche, grinste vor sich hin. Er hatte einen ziemlich blöden Traum gehabt. Die Schaben hatten Ni~ya aus dem Raum getragen und dabei „Chery Chery Lady“ von Modern Talking gesungen. So ein Schwachsinn aber auch. Beim Anziehen fiel ihm jedoch etwas auf. Ni~ya hatte nicht mehr im Bett gelegen, als er aufgewacht war. Und dabei stand Sakito doch immer früher auf als seine Bandkollegen. Da stimmte etwas nicht. „Ni~ya?“ Doch der Gerufene antwortete nicht. Der Leader Nightmares stürmte in die Küche. „Ni~ya?“ „Hai?“ Der Bassist blickte auf. Er saß am Küchentisch und trank Kaffee. „Was machst du hier?“ „Naja… Ich bin vor der Haustür aufgewacht habe mir gedacht, dass ich jetzt nen Kaffee vertragen könnte.“ „Dann habe ich nicht geträumt? Die Schaben haben dich wirklich weggetragen?“ „Haben sie. War schon ziemlich seltsam, als ich da auf dem Flur aufgewacht bin. Vor allem haben die ja auch so komische Lieder gesungen.“ Sakito setzte sich auf den Schoß des Bassisten und umarmte diesen. Shizumi stand verschlafen auf, war jedoch sofort hellwach. Er stand in der Dusche und hatte das Wasser angemacht. Das Kalte. Miya steckte sich und fiel. Verschlafen sah er sich um. „Hä?“ Seit wann schlief er denn auf der Fensterbank. „Maaaaaaaaaaaaamaaaaaaaaaaaa!!!!!“ Vollkommen aufgelöst rannte Tatsurou durch die Villa. Er sprang Satochi, der mittlerweile in der Küche stand, in die Arme. „Saaaatoooooooo!!!“ „Was ist denn?“ „Da sind schaben in meinem Bett. Die wollen mich umbringen!“ Satochi streichelte dem Sänger über den Kopf. „Ist ja gut. Keine Angst, ich bin ja jetzt bei dir!“ Er setzte sich an den Küchentisch, Tatsurou auf seinem Schoß. Niemand wollte die Geschehnisse der Nacht wahr haben. Doch sie mussten es… Der Kühlschrank und drei Küchenschränke waren leer. Was bitte wollten Schaben mit Töpfen, Pfannen und den Resten? Bis zum Abend hin verlief alles ganz normal. Doch ich wäre natürlich nicht ich, wenn das so bleiben würde. Und wer jetzt gedacht hat, es würde mal ein ruhiger Abend werden, der hat ne verdammt schlechte Menschenkenntnis oder die FF noch nicht ganz gelesen. Mal ganz ehrlich! Ihr müsstet mich doch langsam mal kennen. Und genau deshalb geht es jetzt auch SO weiter. Wieder einmal saßen sie alle im Wohnzimmer um sich zu beratschlagen. Und wieder einmal wurden sie dabei gestört. Doch diesmal nicht durch einen Schrei, wie wir es ja schon gewöhnt sind, nein, diesmal durch Geräusche marschierender Truppen, Flugzeugen, Autos und dem lauten Gesang. „Ich muss durch den Mooonsuuun, hinter die Wäääält…“ „Chery Chery Lady…“ „Herzileeeeiiin, du musst nicht traurig seiiiin!!!“ Und was natürlich absolut nicht fehlen durfte war… „Ein kleiner grüner Kaktus, steht draußen vorm Balkon…“ Das war Krieg pur. Der absolute Horror! Kaoru, Karyu, Sakito und Uruha gingen todesmutig zur Tür. Sie waren gezwungen worden. Vorsichtig öffneten sie die Tür und… so. das nächste kapi ist auch schon fertig und wartet nur noch aufs abtippen. ich schreibe vor den osterferien allerding noch zwei klausuren und zwei tests. das heißt, dass es bis zum nächsten wochenende dauern könnte. aber dass packt ihr schon nur mal so gefragt: Fährt einer von euch zum JAPANTAG oder zur ANIMAGIC? wenn ja dann meldet euch bei mir! dankö! euer fussel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)