Der Tag als du aufhörtest mich zu lieben von abgemeldet (was passiert wenn eine Phichopatin sich an eine FF ranmacht? [ANNA x YO!!!!!!!!!] Die Paarings bleiben nicht so, oder doch! Lasst euch Überraschen!) ================================================================================ Prolog: Der Tag an dem sich alles änderte ----------------------------------------- Eines Nacht stand ich früh auf und da mir langweilig war ging ich einfach auf den Computer und dachte mir: Warum sollte ich nicht einfach ‚ne neue FF schreiben? Also das ist rausgekommen wenn jemand um 5.00 Uhr ne FF schreibt. Also bitte nicht schlagen. Und hoffentlich ist es nich alzu verwirrend. *bussal* *knuddl* *knutsch* Die Autorin: nimi "blablabla"= jemand redet °blablabla°= jemand denkt (blablabla)= meine (unwichtigen) Kommentare Prolog: Der Tag an dem sich alles änderte Eines schönen Morgens konnte Anna nicht schlafen, deswegen stand die Itako sehr früh auf, um ihrem Verlobten mit einem Frühstück zu überraschen. Als die Blonhaarige in der Küche stand und den Tisch deckte, kam Tamao, die noch immer bei den Beiden arbeitete. Sie konnte nicht anders, nicht ohne Yo… „Guten Morgen Tami”, lächelte die blonde Itako sie an. „Anna…“, brach sie schüchternd hervor „Soll ich dir beim Frühstück helfen?“ Doch Anna meinte dass, das nicht nötig sei. Langsam stieg auch Yo auf. Er zog sich an und wollte gerade zu Amidamaru gehen, als ihm ein süßlicher geruch in die Nase stieg, deswegen machte er sich zur Quelle des Geruches „Guten Morgen Anna, Morgen Tamao” , begrüßte sie Yo als er die Küche betrat „Guten Morgen Yo”, lächelte ihn seine Verlobte an, dabei gab sie ihm einen Kuss. „Guten Morgen Yo”, sagte die Rosahaarige schüchtern und beobachtete das küssende Pärchen. „Yo, Tamao setzt euch!“, befahl Anna, die sich jetzt von den Lippen ihres Verlobten löste. Langsam, aber gehorhend setzten sie sich alle an den großen Tisch, der im Salon stand. Als sie mit dem Frühstück fertig waren, ging Yo raus um sich untern den Baum hinzu legen. Anna hatte zwar etwas dagegen, aber Yo, der einen Schmollmund aufsetzte und dabei so süß aussah (XD) überredete sie dann aber doch. Während Yo draußen auf der faulen Haut lag, blieben seine Verlobte und Tamara drinnen. “Ich räum den Tsch jetzt auf und du kannst dabei den Einkauf machen.“, befohl Anna lächelnd und gab dabei ihrer ,Freundin’ den Einkaufszettel. Schüchternd nahm die Rosahaarige ihre Tasche und ging raus. Als sie drausen war entdeckte sie Yo und kriegte (wie alzu oft) einen roten Schädel. °Ach...Yo. Wieso nicht ich? Warum ausgerechnet sie?...Anna°, dachte sie als sie an den schlafenden Yo vorbeiging, zu dem Center an dem sieden Einkauf machte. Wie gerne würde sie sich ohne Gedanken zu machen neben Yo legen. Wie gerne hätte sie, dass er sie dann in seine schützenden Arme nehmen würde und sie langsam und zährtlich zu küssen…, aber so etwas ging nun mal nicht, wegen diesem Mädchen, das früher da war, vor ihr…Anna. Sie ging weiter. Als sie alle Sachen eingekauft hatte und auf den Weg nach Hause war, kam ihr wie aus dem heiteren Himmel ein Junge den sie sehr gut kannte entgegen. Es war Hao. „Na Tammi. Hast du Kummer?“ fragte der braunhaarige als er sich das Mädchen gründlich anschaute. Doch Tamao kümmerte sich nicht um die Frage, sondern brachte mit ihrem ganzen Mut einen Satzt heraus: „Was suchst du hier?“ „Komm schon Tamao. Ich weis doch, dass du in meinen Bruder verliebt bist...ich bin hier um dir ein Vorschlag zu machen: und zwar du hilfst mir Anna zu bekommen, und Yo wird dir gehören. Was meinst du? Yo wird für immer dir gehören”,antwortete der junge (?) Patchee ihr. Tamara fand es schon ziemlich komish. Warum brauchte er ihre Hilfe? Und waum hatte er plötzlich solche Gefühle für diese Bitsh, namens Anna? Aber irgendwie war das nicht wichtig, denn ein Satzt brannte in ihren Gedanken. °Yo würde für immer MIR gehören. MIR° in fießes Grinsen breitete sich über ihrem gesicht aus. „Was soll ich machen?“ Seki lächelte nur und erklärte ihr seinen teuflischen Plan…. In dieser Nacht schlich sich Tamao in das Zimmer von Anna und ihrem Angebeteten. Das weiße Tuch führ Richtung Annas Gesicht, drückte sich auf ihren zahrten Mund und betäubte Anna damit. Danach öffnete sie ein Fenster, damit Hao reinkommen konnte. Als er das Mädchen auf seinen Armen nach drausen schleppte und Tamao noch einen fiesen Grinser zuwarf, ging auch sie wieder in ihr Zimmer Und freute sich auf den nächsten Tag, ohne Anna. Die Sonne war entlich aufgegangen und läutete einen neuen Tag ein. Yo der wie jeden Tag ziemlich spät aufstand öffnete seine Augen und sah auf die gegenüberliegende Seite des Bettes. Er war zwar ziemlich überrascht das Anna nicht neben ihn lag und sich jetzt sofort auf ihn stürzen würde und ihn gleich wachküssen würde, um wirklich sicher zu gehen dass er auch wirklich nicht wieder einschlief. Doch er redete sich ein das sie einfach nach unten gegangen ist. Um das Frühstück zu machen. Nach einer halben Ewigkeit stand Yo endlich auf und ging runter. Als er an der Treppe war hörte er ein Schlüchsen, das sich nach Tamara anhörte. Schnell lief er zu der Stelle wo er das Mädchen vermutete. „Tammi! Was ist los? Ist dir was passiert?“ langsam umarmte er sie. „Yo..Yo..es ist alles so schrecklich“ dabei drückte sie ihm einen Zettel von ,Anna’ in die Hand. „was ist das“, fragre er etwas zerknirscht. „Ließ!“ , befahl sie ihm etwas schüchternd. Lieber Yo, liebe Tamara! Es kommt zwar etwas plötzlich aber ich gehe. Das fiel mir ein als ich gestern Nacht neben dir lag. Ich habe dich nie geliebt Yo!!! Ich will die Welt entdecken und das ohne dich. Bitte sucht mich nicht. Denn ich denke nicht an euch und hoffe ihr auch nicht an mich., Yo lief eine Träne über die Wangen. °Warum Anna°, dachte Yo. „Komm gehen wir raus ich muss an die frische Luft“, befahl er und schaute seine bedienstete an. „Ja komme gleich“ sagte sie und ging kurz in ihr Zimmer. °Danke Hao! Es hat geklappt und schauspielern kann ich auch° langsam fing sich an zu lachen. Zwar leise, aber lange und ziemlich boshaft. Yo hatte alles geglaubt. Sie nahm ihre Tasche und lief hinunter zu Yo, der schon angezogen auf sie wartete. „Lass uns gehen..“ sagte Yo und schaute Tamara traurig an doch er zwang sich ein Lächeln um Tamao nicht ganz traurig zu machen (der Arme. Er ahnt einfach nichts). „Ja komme schon“ Fortsetung folg ganz bestimmt. Und noch etwas: Wurde mich rießig über ein Paar Kommies freuen *knuddl* *bussal* *knutsch* nimi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)