Die Söhne des Großen Hundedämons und ihre Lieben von oONeverEndingHopeOo (Sesshoumaru und Kagome) ================================================================================ Kapitel 14: 14.) Gerüchte (Erinnerungen?) und ‚ Promise of a white Rose’ ------------------------------------------------------------------------ 14.) Gerüchte (Erinnerungen?) und ‚ Promise of a white Rose’ Kagome wurde zum Lord des Landes gebracht, sie wusste nicht was er von ihr wollte, irgendwie hatte sie auch das Gefühl es nicht wissen zu wollen, sie hatte ein ungutes Gefühl hier bei. Aber sie konnte nichts tun, der Lord hatte sie gerufen und sie hatte zu kommen, auch wenn sie es nicht wollte, immerhin hatte sie auch noch die kleine Kimiko, um die sie sich sorgte, sie hoffte nur ihr ging es gut. Kagome sah kurz zur linken und zur rechten Seite, dort wo die Wachen des Schlosses gingen. Dachten sie etwa sie würde abhauen? Oder warum mussten sie, sie einkreisen? Das ging Kagome nun doch langsam auf die Nerven, sie schüttelte den Kopf, was dachte sie denn da? Sie machten doch nur ihre Arbeit, so dachte sie doch sonst nicht oder? Da kam die alte Kagome kurz hervor, die, die sich nichts gefallen lies und das auch sagte. Die Wachen sahen sie kurz an „Stimmt etwas nicht?“ „Nein alles in Ordnung, verzeiht“ meinte Kagome leise und ging weiter. Was war denn nur mit ihr los? Sie wusste es selbst nicht, aber sie wollte hier weg, weg zu jemand anderem, aber sie wusste nicht wo hin oder zu wem sie eigentlich wollte, sie war einfach zu verwirrt. Dann kamen sie auch schon im Schloss an, Kagome hob ihren Blick wieder etwas und sah sich um, das Schloss war sehr schön aber irgendwie kam es ihr vor, schon einmal in einem noch Schönerem gewesen zu sein, aber Quatsch wann sollte sie schon einmal in einem Schloss gewesen sein? Sie konnte sich ja nicht mal daran erinnern was sie eigentlich war und es war nun wirklich nicht so, dass sie eine Adlige war oder so etwas oder doch? Nein das konnte nicht sein, dann würde man sie suchen und man hätte sie sicher schon gefunden. Kagome bekam langsam Kopfschmerzen von dem ganzen Chaos in ihrem Kopf, sie sperrte diese Gedanken erst mal ein, sie würde später darüber nachdenken ja genau das würde sie tun. Für einen Moment schloss sie ihre Augen und entspannte sich etwas, doch dann flackerte ein Bild vor ihrem innern Auge auf, es war verschwommen, sie konnte nicht genau erkennen wer es war aber es musste ein Krieger sein oder so etwas, ein Mann in einem weißem Kimono mit einem Fell über der rechten Schulter, dann war das Bild auch schon wieder weg, was sollte das denn? Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie eine Stimme vernahm, die vor ihr zu sein schien, sie machte ihre Augen wieder auf und sah, dass sie schon im Thronsaal stand. Gott wo war sie denn schon wieder mit ihren Gedanken? Sie war nicht mehr Herr oder Frau ihrer Selbst. „Da seid ihr ja, stimmt etwas nicht mit euch, Kagome?“ wurde sie von Lord Tetsuya gefragt, sie sah auf und sah für einen Moment in seine Augen, sie gefielen ihr nicht, in seine Augen war etwas Böses, Finsteres, etwas das ihr Angst machte, als wollte er ihr etwas antun. Kaum merklich zuckte sie zusammen, sie sah für einen Moment zwei Goldene Augen die sie ansahen, zwei wunderschöne golden schimmernde Augen, die sie liebevoll ansahen und die ihr so vertraut vorkamen. Kagome schüttelte den Kopf und meinte dann schließlich „Nein es ist alles in Ordnung ich habe nur Kopfschmerzen, My Lord“ sie verneigte sich vor ihm ohne auch nur zu ahnen, dass sie das nicht tun musste, sie wusste nicht, dass sie die Frau des Mächtigsten Lord der vier Reiche war. Lord Tetsuya wollte, dass sie hier bei ihm blieb, er meinte er würde ihr später erklären warum sie hier war, also hatte er ihr ein Zimmer herrichten lassen, das sich allerdings direkt neben seinem befand. Das Ganze behagte Kagome gar nicht. Dennoch war das Zimmer wunderschön, es war in silber und weiß gehalten, in ihm stand ein großen weißes Himmelbett, ein großer Schrank aus weißem Holz, eine schöne Kommode mit Stuhl davor. Ja, das Zimmer war sehr schön nur irgendwie etwas kalt wie Kagome fand, sie ging zum Fenster und sah hinaus, dort war ein Garten der übersät mit weißen Rosen war, wunderschöne weiße Rosen. Sie verspürte plötzlich, wie aus dem Nichts, einen stechenden Schmerz im Kopf, und sofort presste sie ihre Hand fest dagegen, sie sank zu Boden und verkrampfte sich ganz, es tat so weh. Was war das nur? schoss es ihr durch den Kopf. Schlagartig öffnete sie ihre Augen und sah wieder diese Person von eben vor sich, sie stand neben ihm auf einer Weise auf der ebenfalls weiße Rosen wuchsen, sie kniete in den Rosen und pflückte eine von ihnen... [Kagome fand sich auf einer Wiese wieder, mit hunderten von weißen Rosen, hinter ihr stand der geheimnisvolle Mann im weißem Kimono und dem Fell über seiner Schulter. Kagome selber stand etwas abseits, es war so, als wäre sie Zuschauer von dem ganzen, das Verwirrende war nur, dass sie sich selbst sehen konnte, auf der Weise. Kagome pflückte grade eine weiße Rose und sah zu dem gut aussehenden jungen Mann hinauf, sie konnte sein Gesicht nicht richtig erkennen aber den Rest seinem Körpers sah sie klar und deutlich vor sich, seine Schwerter, seine Rüstung, seine Hände, sein im Wind wehendes weißes langes Haar, das wie Silber in der Sonne schimmerte. Dieser Mann war wunderschön, er musste ein Dämon sein, kein Mann war so vollkommen wie er, seine Haltung war stolz und elegant, und... wie gerne würde sie sein Gesicht sehen können, nein, sie wollte es unbedingt! sehen, doch es war noch immer unerkennbar. Also sah sie dem Ganzen weiter zu, sie musste ihn also kennen, denn die in den Rosen kniende Kagome stand nun auf und lächelte den Mann sanft an, sie hielt ihm die weiße Rose entgegen mit den Worten „Versprich mir, wenn du je eine weiße Rose sehen solltest, denk an mich.... ich liebe dich und ich werde dich nie gehen lassen“ ihre Worte waren sanft und klar, dann sah sie wie der Mann sie in den Arm nahm und sie sanft an sich drückte. Sie hörte seine Stimme die sie erschaudern ließ, sie war so warm und sanft „Ich verspreche es dir, meine weiße Rose“. Kagome sah wie er sich zu ihr runter beugte und sie zärtlich küsste...] Dann sah sie wieder auf das Fenster vor dem sie kniete, ihr Gesicht war leicht gerötete von dem was, sie gesehen hatte. Wer war dieser Mann nur, er musste sie sehr lieben, sonst würde er ihr so ein Versprechen nicht geben. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, sie legte ihre Hand auf ihr Herz und schloss für einen Moment die Augen, wie gerne würde sie sein Gesicht sehen, nein, sie wollte ihn sehen, ihn bei sich haben, endlich erfahren war er war und warum sie sich auf einmal so nach diesem Mann sehnte. Liebte sie diesen Mann? War sie vielleicht seine Geliebte, seine Frau? Diese Vorstellung ließ sie weiter erröten, was dachte sie den da? Oh Gott, sie sah betsimmt aus wie eine Tomate, das war ja... aber ihr Herz schrie, klopfte hart und schnell gegen ihre Brust. Immer noch mit leichter Röte im Gesicht stand sie auf und ging zum Schrank, sie sah viele wunderschöne Kimonos und Kleider darin, aber sie nahm sich keinen reich verzieren Kimono oder Kleid, sie nahm sich ein schlichtes Weißes, langes Kleid aus dem Schrank. Damit ging sie gedankenverloren durch eine Tür die sie ins Badezimmer brachte, sie hing das Kleid an einen Haken an der Wand und zog sich dann langsam aus. Das Wasser war schon eingelassen worden, doch dies bemerkte sie gar nicht, zu tief war sie in Gedanken, welche sich um diesen geheimnissvollen Mann drehten. Langsam ließ sie sich ins warme Wasser gleiten und schloss genüsslich ihre Augen, sie entspannte sich vollkommen, immer in Gedanken bei diesem Mann aus ihrem Traum? Nein das konnte kein Traum gewesen sein, es war viel mehr als das, es war so etwas wie eine Erinnerung, sie musste ihn kennen, denn wenn sie an ihn dachte schlug ihr Herz schneller, sie musste viel für ihn empfinden, ihn vielleicht sogar lieben. Ja das musste so sein. Sie griff geistesabwesend zum Schwamm, welcher auf dem Wannenrand lag, sie fing an sich zu waschen, bis sie nach einer ganzen Weile wieder aus dem Wasser stieg, unwissend, dass sie durch eine Kugel beobachtet wurde. Lord Tetsuya hatte eine magische Kugel mit der er sie beobachtete, er betrachtete ihren nackten Körper, sie war wirklich eine Schönheit, aber als sie sich umdrehte, sah er etwas was ihm ganz und gar nicht gefiel: Auf ihrem rechten Schulterblatt befand sich eine Mondsichel. Tetsuya wusste genau was das hieß, er wusste schon länger, zu wem sie eigentlich gehörte, und dies passte ihm nicht. Kagome hingegen stand nun vor dem großen Spiegel und sah sich an, sie strich über ihren Hals, dort wo Sesshoumarus Biss gewesen war, dieser war schon verheilt, sie drehte sich leicht und sah einen fleck auf ihrer Schulter. „Was ist denn das?“ flüsterte sie, und drehte sich etwas weiter. Und dann erkannte sie auch die Mondsichel auf ihrem Schulterblatt. Sie zog die Stirn kraus, wie kam das denn da hin? War das nicht ein Dämonenmahl? Kagome strich leicht über das Mal, es ließ sich nicht weg wischen, es war ein Teil ihrer Haut. Als sie das Mal berührte wurde ihr gar warm ums Herz und wieder sah sie ein Bild vor sich, der junge Mann, sein Gesicht konnte sie immer noch nicht richtig erkennen aber seine Stirn. Sie sah die selbe Sichel auf seiner Stirn wie die auf ihrer Schulter, dann war das Bild auch schon wieder verschwunden. Kagome schluckte leicht, wie war das möglich, war sie etwa seine Frau? Sie musste seine Frau sein, denn so ein Mal bekam man nur als Zeichen, dass man jemandem gehörte, dass man zu jemandem gehörte. Kagome sah die Sichel leicht schimmern, das aber nur für einen Moment, dann würde ihr schlecht, sie übergab sich über einer Schüssel und wurde etwas blasser. Das sah auch der Lord und sein Gesicht wurde finster, das konnte doch nur eins heißen und es gefiel ihm überhaupt nicht, warum hatte er es nicht schon vorher gerochen? Dieses Weib musste ein Kind in sich tragen und das von diesem Köter von Lord. Er knurrte leise und wand dann seinen Blick ab, er schmiss die Kugel gegen die nächste Wand und fluchte leise. Kagome hingegen spülte sich den Mund aus und sah wieder in den Spiegel, sie wusste nicht warum ihr auf einmal schlecht war, aber in den letzen Tagen kam das Häufiger vor. Da erinnerte sie sich an eine Frau im Dorf, sie war schwanger und bekam in ein paar Monaten ein Kind und... Kagome stockte. Nein, das konnte doch nicht sein, sie war doch nicht... nein, wie konnte denn das sein? Sie sah zu dem Mal auf ihrer Schulter, wsie war schwanger? Von diesem Mann aus ihren Erinnerungen? Das war so verrückt, aber ihr Herz schlug zu schnell, dass es unmöglich gelogen sein konnte, ihr Körper sagte ihr, dass es die Wahrheit war. Kagome schluckte hart sie wusste nicht mehr was sie tun sollte. Völlig verwirrt verließ sie ihr Zimmer und ging in den Garten des Schlosses, ihr Blick fiel wieder auf die wunderschönen weißen Rosen, sie schloss ihre Augen für einen Moment und ging dann durch die Tausenden von Rosen. Und ohne es wirklich zu bemerken öffnete sich ihr Mund und leise erklang ein sanfte, schönes Lied, das sie nun begann zu singen... The valley green was so serene In the middle ran a stream so blue... A maiden fair, in despair, once had met her true love there and she told him... She would say... "Promise me , when you see, a white rose you'll think of me I love you so, Never let go, I will be your ghost of a rose..." Während sie sang, ging sie langsam durch die Rose hin durch, ihre Stimme war wunderschön und klar. Auf ihrem Gesicht legte sich ein leichtes lächeln, sie legte ihre Hände auf ihren Bauch und strich leicht darüber. Her eyes believed in mysteries She would lay amongst the leaves of amber Her spirit wild, heart of a child, yet gentle still and quiet and mild and he loved her... When she would say... "Promise me , when you see, a white rose you'll think of me I love you so, Never let go, I will be your ghost of a rose..." Dann schloss sie ihre Augen und sah wieder den Mann vor ihren Augen, noch konnte sie ihn nicht erkennen, aber sie sah wie sein Gesicht langsam klarer wurde. When all was done, she turned to run Dancing to the setting sun as he watched her And ever more he thought he saw A glimpse of her upon the moors forever He'd hear her say... "Promise me , when you see, a white rose you'll think of me I love you so, Never let go, I will be your ghost of a rose..." Mit dem letzen Vers des Liedes sah sie das Bild klar vor sich, sie sah den Mann der ihr Herz höher schlagen ließ, er war bildschön wie es nur ein Dämon sein konnte, kein Mensch konnte so vollkommen aussehen wie er. Sie lächelte sanft und flüsterte seinen Namen, er kam ihr ganz leise über die Lippen „Sesshoumaru..~“ hauchte sie ihn den Wind der nun ihr Weißes Kleid hin und her wehen lies und sie somit noch schöner machte als sie es schon war. Eine leichte Röte zierte ihr Gesicht als sie ihre Augen wieder auf machte. Dann weiteten sie sich, denn das was sie sah raubte ihr den Atem, der Mann der ihr noch eben im Kopf herum gespuckt hatte stand nun in voller Schönheit vor ihr, er sah sie mit seinen goldenen Augen an, sie strahlten Wärme und Liebe aus, nur für sie. Kagome sah den anderen Mann hinter Sesshoumaru gar nicht der sie auch an sah. Inu No Taishou blieb fürs erste umgesehen. Mit einem Mal herrsche Stille in ihrem Kopf, alles um die herum war still, sie sah ihn an, nur ihn. Sie sah wie sein silbernes Haar im Wind hin und her geweht würde, wie es schimmerte. Auch hatte er sie singen hören, er hatte gleich gewusst, dass sie es sein musste. Dann standen ihr Tränen in den Augen, langsam bahnten sie sich einen Weg über ihre Wangen, schließlich rannte Kagome auf ihn zu während ihre Tränen vom Wind verweht wurden. Sie wurde von seinen warmen Armen empfangen und fest an ihn gedrückt, während sich ihre Lippen aufeinander legten. Beide verschmolzen in einem zärtlichen aber immer mehr werdenden Lleidenschaftlichen Kuss, er zeigte ihre Sehnsucht, ihre Liebe, alles war sie für einander empfanden. Als sich ihre Lippen lösten sah Kagome in seine wunderschönen goldenen Augen, sie wusste wieder wer sie war, und dass sie nur zu ihm gehörte „Sesshoumaru“. So Ende des Kapitels ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und Sorry das es SO lange gedauert hat *rot werd* Baba oOSessKagOo Hier ist das Lied das Kagome gesungen hat http://www.youtube.com/watch?v=cfjpQZkC92Y&mode=related&search Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)