Die Söhne des Großen Hundedämons und ihre Lieben von oONeverEndingHopeOo (Sesshoumaru und Kagome) ================================================================================ Kapitel 6: 6.) Feierlichkeiten im Schloss und erloschenes Vertauen ------------------------------------------------------------------ 6.) Feierlichkeiten im Schloss und erloschenes Vertauen Kagome lang nun 2 Tage im Bett und hatte sich erholt, auch waren ihre Wunden dank ihre Kräfte gut verhielt. Keine Narben waren zu sehen, ja sie war schon was besonderes. Sie hatte gehört das in 3 Tagen ein Ball im Schloss statt finden soll, zu ehren von Inu No Taishou. Kagome freute sich schon darauf den auch sie und ihre Freunden waren eingeladen. Sie war noch nie auf einem Ball gewesen. Seit sie wusste das auch sie hin kommen soll ging ihr eine Frage im Kopf herum :Was soll sie nur anziehen !!!!. Das beschäftigte sie die ganze Zeit und sie fand einfach keine antwort auf diese Frage. Zumindest bis ihr der Lord persönlich viele Ballkleider schicken lies und sie nun wieder ein Problem hatte. Denn dieser Kleider waren alle so wunderschön das sie nun nicht wusste welches sie nehmen sollte. Es waren Kleider in allen nur erdenklichen Farben und in allen erdenklichen formen und schnitten. Kagome probierte viele der Kleider an und dieses tat sie stunden lang, sie waren so schön und Edel das sie schon angst hatte sie anzufassen. //Sie sind so wunderschön ich weiß nicht was ich anziehen soll, ich muss mich auf jeden fall bei Inu No Taisou bedanken... er ist so anderes aus Seine Söhne und doch ähneln sie sich// dachte Kagome wehrend sie sich die Kleider an sah. Sie war überwältigt von diesen Schönen Kleidern dann fand sie was. Sie zog es an und ihre Augen funkelten so gleich. Es stand ihr einfach perfekt, nun sah sie mehr den je wie eine Hime dieser Zeit aus. Kagome zog das Kleid wieder aus und hab es vorsichtig weg, die andern Kleider hing sie in den großen Schrank in ihrem Zimmer. Sie war nur noch am lächeln sie wusste einfach nicht warum, dann kam ihr wieder der Kuss mit Sesshoumaru in den Sinn und Augenblicklich wurde sie rot wie eine Tomate. Nun konnte sie seine Lippen wieder auf ihren Spüren, er hatte sie weiche und heiße Lippen die ihr einfach nicht mehr aus den Kopf gingen. Was war den nur mir ihr los ? Kaum sah sie ihn schlug ihr Herz wie wild gegen ihre Brust und es machte Sprünge wenn er ihr ganz nah kam. So hatte sie sich immer bei Inuyasha gefühlt doch nun war dem nicht mehr so. Sie würde sich doch nicht in Sesshoumaru verlieben ? Nein das war doch nicht war, sie und er nein das war unmöglich. Sie wollte nicht weiter darüber nach denken dann dieser Gedanke hatte sich in ihrem Kopf festgesetzt, er war unwiderruflich nicht mehr weg zu bekommen. Ein Seufzer war von ihr zu hören, aber für seine Gefühle konnte man nicht sie waren einfach da. Doch, was empfand er sie ? Er war ein DaiYoukai, ein Dämon und er hasste Menschen also auch sie, nein selbst wenn sie ihn wirklich liebte sie würde ihm nichts sagen, es einfach geheim halten nie würde er sie lieben. Sie hielt Sesshoumaru nicht für kalt nur für einsam, doch wenn er lieben würde wohl nur eine Youkai nie Mals einen Menschen wie sie. In einem anderen Teil des Schlosses waren die Vorbereitungen für den Ball in vollem Gange und Sesshoumaru machte dem Personal Feuer unterm Hintern sich zu beeilein und alles perfekt zu machen. So wollte er sich ablenken nicht an Kagome zu danken was ihm nur leider nicht so recht gelingen wollte. Immer war da irgendein Gedanke, irgendeine Sache die ihn an sie erinnerte, er konnte so gut wie alles mit ihr verbinden ob es nun Musik war welche ihn an ihre wunderschöne Stimme erinnerte oder ob es nun der Mond war den sie so liebe ob ein Seidenes Tuch war die auf den Tischen langen welche ihn an ihre Seidenen Haare erinnerte. Nein das war ja schon peinlich im Moment war er nur froh das hier keiner Gedanken lesen konnte. Sesshoumaru konnte schon das Gesicht seines Vaters sehen welches ihn Triumphierend an sah und dann sagte –Der Apfel fällt wie weit vom Stamm- oder –Du wirst mir immer ähnlicher mein Sohn-. Er konnte ihn schon grinsen sehen. Oh man das würde noch sehr nerven zerreibend werden das wusste er jetzt schon. Warum nur er, warum musste ihm das passieren. Sesshoumaru fuhr sich unauffällig mit der Hand übers Gesicht ja das würden anstrengende tage werden und dann mussten sie noch zu diesem Portal gehen um sich selbst zu finden. Und das würde sicher nicht nur für Kagome anstrengend werden sondern auch für ihn und seinen Vater. Er kannte dieses Portal nur zu gut den er, Sesshoumaru war schon ein mal dort gewesen und es würde schmerzen bedeuten. Es hieß nicht um sonst „Portal des Schmerzes“. Ihm grauste es jetzt schon wenn er daran dachte, dann fiel ihm was ein, Kagome, sie hatte durch Inuyasha so fiel schmerz erfahren so fiel Trauer und Verzweifelung. Sesshoumaru bekam es mit der Angst zu tun, das alles würde wieder hoch kommen wenn sie durch das Tor gehen würde und er wusste wie schmerzhaft das war auch er hatte eine schmerzhafte Vergangenheit. Sesshoumaru verlies den Saal und ging in den Garten dort setzte er sich an einen Baum, einen Dämonenbaum, der Dämonenbaum seiner Familie. Hier hatte er als Kind sehr oft gesessen wenn er nachdanken musste und dieses war öfter der Fall gewesen. Ja auch Sesshoumaru musste mal allein sein und nachdenken, gut er war nie ein „Gesellschaftsmensch“ gewesen doch manchmal was es befreiend alleine zu sein. Er hatte seine Auge geschlossen und dachte nach und ohne es zu merken döste er leicht ein, er fiel in einen Wunderschönen Traum. [Er stand auf einer Wunderschönen ruhigen Wiese, sein langes weißes Haare wehte im Wind und schimmerte silbern in der Sonne. Es war angenehm warm und man hörte nur das zwitschern der Vögel und das zirpen der Grillen. Genüsslich lies er sich den Wind übers Gesicht wehen, ja er liebe es so im Wind zu stehen, welcher sanft sein Gesicht streichelte und ihn für einen Moment alles vergessen lies. Wie er so da stand und der Wind wehte kam ihm ein Himmlischer Geruch in die Nase und er kannte diesen nur zu gut ja das war ihr Geruch, der Geruch von der Frau die ihn so bezauberte es war der Geruch von Kagome. Ein kaum sehbares lächeln lag auf seinen Lippen und ohne es zu merkten ging er los immer ihren Geruch nach. Diese führte ihn durch den Wald, über einen kleinen Fluss und immer weiter. Er konnte riechen wie ihr Geruch stärker wurde und er ihr somit immer näher kam. Als er auf dem Wald trat beländete ihn kurz das Sonnenlicht so das er die Augen schließen musste. Doch als er sie wieder öffnete da sah er sie, dort stand sie ihr Haar wie das einer Hime in der Sonne schimmert und wild im Wind tanzend, sie war so unbeschreiblich schön es war nicht in Worte zu fassen. Sie trug einen edlen Kimono der in Silber gehalten war und auf dessen Rückseite war ein Großer Weißer Hund abgebildet. Nun lächelte Sesshoumaru etwas als er das sah und ging auf sie zu, als er nah hinter ihr war drehte sie sich um und ihr Haar wehte sanft in Wind es war ein Anblick den er nie wieder vergessen würde. Beide sahen sich in die Augen und verloren sich darin ohne noch weiter nachzudenken legte er sanft seine Arme um ihren schlanken Körper und zog sie an sich heran. Nichts hätte mehr platz zwischen beiden und nichts und niemand könnte sie beiden jetzt noch stören. Kagome war in den Augen Sesshoumarus versunken und ihm ging es nicht anders er liebte ihre Rehbrauen Augen und eh sich beide versahen lagen ihren Lippen schon auf einander in einem zärtlichen saften Kuss den keiner der beiden lösen wollte. Nun schien die Zeit sehen geblieben zu sein nichts bekamen beide mehr mit nun hätte die Welt untergehen können sie hätte es nicht mitbekommen. Keiner von beiden glaube sie weich und zart die Lippen des anderen waren und so küssten sie sich zärtlich und doch Leidenschaftlich weiter. Kagome fuhr mit einer Hand sanft über seinen Nacken und kraulte ihn sanft doch nach einer weile fuhr die zärtlich sein Ohr hoch was ihn leicht in den Kuss keuchen lies den dort war er sehr empfindlich und so wurde der Kuss noch leidenschaftlicher. Beide genossen es sichtlich und als Kagome dann noch anfing sein Ohr zu kraulen war es ganz um ihn geschehen, Sesshoumaru drückte sie noch fester an sich und löste sich von ihren nach Kirsche schmeckenden Lippen und glitt mit den seinigen ihren Hals herunter. Ein seichtes keuchen entwich ihren Lippen und sie streckte ihren Hals leicht damit er besser daran kam. Sesshoumaru drückte Kagome ganz sanft einen Baum und fing an leicht an ihren Hals zu saugen und seine Hand glitt unter ihren Kimono......] Sesshoumaru öffnete die Augen und hatte einen leichten rot Schimmer auf den Wangen was für ein sehr untypisch war. Und noch dazu spürte in seinem ganzen Körper eine große Erregung die man wie er sich zu seinem Liedwesen gestehen musste sehen konnte. Den seine Hose spannte er einer gewissen Stelle etwas und das war ihm noch nie passiert. Und zu allem übel spürte er wie sein Vater in seine Richtung kam. Das durfte dich nicht war sein warum den jetzt ? Nun gut er war ja nicht dumm und so langte er seinen Fluffy „darüber“ so sah man nichts. Und kaum tat er das schon kam sein Vater um die Ecke doch was Sesshoumaru nicht bedacht hatte war das sein Vater seine Erregung riechen konnte. Und er roch das diese auch noch sehr stark war was ihn selber auf „gewisse“ Weise erregte. Doch Inu No Taishou konnte dieses gut verbergen und setzte sich still schweigend neben seinen ältesten Sohn. Beide schwiegen eine ganze weile doch dann ergriff der große Lord das Word „Sag mein Sohn woher auf einmal diese „Anspannung“ ?“ meinte er wohl wissend und Sesshoumaru zog es vor beharrlich zu schwiegen wie er es immer tat. Darauf sein meinte sein Vater „Wann hast du vor es ihr zu sagen ?“. Nun zuckte Sesshoumaru Woher wusste er das schon wieder ? Mussten Väter immer alles wissen ? Doch Moment ! Was den wissen das gab es doch nichts zu wissen „Ich weiß nicht was ihr meint Vater“ sagte er schlicht. Inu No Taishou sah zu seinem Sohn und er sie ihn mehr als durch dringlich an „Ach nein bist du dir da sicher mein Sohn ?“ „Ja Vater“ meinte er nur und sah in die Ferne. Tja und dann kam was kommen musste, den Inu No Taishou nahm ungeniert das Fell weg und sah seinen Sohn wieder an. Diese versuchte sich nichts anmerken zu lassen und es einfach zu ignorieren. Doch sein Vater grinste ihn hämisch an und meinte „Das muss ja ein „Interessanter“ Traum gewesen sein Sesshoumaru“. Und dieser hörte ganz deutlich die Belustigung in der Stimme seines Vater und das passte ihm zu ganz nicht in den Kram den er fand das nicht lustig. Ein leises knurren entwich ihm und er stand auf, was dazu führte das man Sesshoumarus Erregung noch deutlicher sah. Im nächsten Moment war er weg, im nichts Verschwunden. Sein Vater sah ihm nach und grinste hämisch doch er war immer noch erregt und stand dann ebenfalls auf und ging ins Schloss zu seinem Glück war keine Weibliche Hundedämonien im Schloss den dann hätte er sich nicht beherrschen können. In einem anderen Teil des Schlosses hörte am ein lautes „Mach Platz“ und einen Knall der darauf schließen lies das Inuyasha seinen geliebten Boden knutschte. Kagome kochte vor Wut den Inuyasha hatte sie wieder mit Kikyo verwechselt und das hasste sie wie die Pest. Sie dreht Inuyasha den Rücken zu und ging, sie lies den auf dem Marmorboden liegenden Inuyasha liegen den dieser konnte ihr jetzt gestohlen bleiben. Sie lief einen Gang entlang und stieß dann mit etwas zusammen und diesem etwas entwich ein keuchen. Kagome sah hoch und sah in die Augen Sesshoumarus das auch hin ihre sah. Er hatte ihr Hand gepackt und sie ruckartig zu sich gezogen da sie sonst nach hinten umgefallen wäre, so war sie jetzt ganz nah bei ihm. Ihr Herz raste ebenso wie seins. Sesshoumarus Erregung pochte noch stärker als vorher und Kagome war ihm so nah das sie es Spüren konnte was sich da zwischen seinen Beine abspielte. Sofort wurde sie knallrot konnte sich aber einfach nicht von ihm drücken. Nein im Gegenteil. Kagome drückte sich näher an ihn heran wehrend er seine Arme um ihre Hüfte legte und versuchte sich unter Kontrolle zu halten. Doch er schlang seine Arme fester um sie und drückte somit ihr Becken gegen das seine, ganz leise konnte man ihn aufkeuchen hören. „Kagome“ hauchte er leise nicht im Stande sich von ihr zu lösen und er wollte es auch nicht. Ebenso wenig wie sie. Sesshoumaru drückte Kagome sanft an die Wand und küsste sie leidenschaftlich, seine Hand glitten so wie in seinem Traum unter ihren Kimono, streichelte ihren Bauch. Er löste den Kuss und küsste genüsslich ihren Hals hinunter und Kagome keuchte leise auf „Sesshoumaru“ hauchte sie leise, kaum hörbar. Kagome drückte ihr Becken gegen seine Erregung und lies ihr Becken leicht kreisen, Sesshoumaru stöhnte leise auf. Kagome hob ein Bein um schlang es um seine Hüfte und Sesshoumaru hielt es fest. Dann aber kam Inuyasha in den Gang, er wollte sich bei Kagome entschuldigen doch was er da sah lies in erstarren. Seine Kagome in den armen seines Bruders und das auch noch in deine so Intimen Pose. Nein das war zu viele für Inuyasha „Kagome wie kannst du nur“ war das einzige was er raus brachte. Kagome und Sesshoumaru schrecken auseinander und sahen Inuyasha an der sie beide verletzt und traurig an sah. Er lies seine Ohren hängen und sah in Kagomes Augen, sie glaube Tränen in seinen Augen zu sehen. Doch bevor sie was sagen konnte rannte er weg. „Inuyasha !“ Kagome sah Sesshoumaru kurz in die Augen und rannte ihm dann hinterher was Sesshoumaru einen stich versetze aus irgendeinem Grund den er nicht zuordnen konnte. Er sah ihr traurig nach und hatte ein ungutes Gefühl also folgte er ihr langsam damit sie ihn nicht bemerkte. Inuyasha war in den Wald gerannt und er rannte und rannte, er war schnell so das Kagome ihm nicht so recht folgen konnte. Er glaubte es einfach nicht, wie konnte sie nur, warum sein Bruder. Es tat so weh, so sehr weh es zerriss Inuyasha fast. Aber was war eigentlich los ? Er liebte doch Kikyo warum tat es dann so weh ? Er verstand sich einfach nicht mehr. Doch etwas riss ihn aus seinen Gedanken und dieses war ein bestimmter Geruch //Kikyo// ging ihm sofort durch den Kopf. Schon war alles andere unwichtig und er folgte dem Geruch. Und es dauerte auch nicht lange und er hatte die gefunden, sie stand auf zwischen zwei Bäumen im Wald und sah in seine Richtung sie hatte schon auf ihn gewartet. Und als sie ihn sah ging sie sogleich auf ihn zu und fiel ihm in die Arme. „Oh Inuyasha.. ich habe dich so vermisst“ flüsterte sie sanft in sein Ohr so das ihm ein Schauer über den Rücken lief. „Kikyo“ hauchte er nur bevor sie ihre Lippe auf seine drückte und ihn Küsste. Inuyasha erwiderte diesen Kuss ohne nach zu denken. Dieser wurde mit der Zeit leidenschaftlicher und fordernder. Inuyasha fiel Kagome wieder ein wie sie seinen Bruder küsste und das machte ihn wütend. Er drückte Kikyo an einen Baum und fing an sie auszuziehen was diese geschehen lies den das war es was sie wollte also fing auch sie an ihm die Kleider runter zu reisen. Kagome hatte einen Bannkreis um sich gezogen damit er sie nicht bemerkte sie wusste nicht ob sie sich zu ihm trauen würde und so ging sie durch den Wald. Kagome spürte Inuyashas Aura aber noch die von jemand anderem und als sie Inuyasha fand blieb sie regungslos stehen. Mit geweiteten Augen sah sie auf das auf den Boden liegende Paar. Diese langen nackt aufeinander und liebten sich vor ihren Augen, sie glaubte nicht was sie sah, doch zu ihrer Überraschung schmerzte es nicht so wie sie gedacht hatte, nein das tat es nicht. Woran lang das, warum tat es nicht weh sie liebte Inuyasha doch oder etwa nicht mehr ? Hatten sich ihre Gefühle so verändert, doch dann kam ihr Sesshoumaru in den Sinn. Ja richtig Sesshoumaru, das von eben kam ihr in den Sinn, und auch der Kuss davor, es war so sanft und zärtlich gewesen und sie hatte es genossen was er getan hatte. Ihr Herz hatte wie wild geschlagen und sie hatte sich wohl gefühlt. Doch liebte sie ihn ? War sie wirklich so dumm sich in Sesshoumaru zu verlieben. Innerlich schrie ihr Körper ihr Herz ganz laut „Ja“ doch ihr versand wollte es nicht war haben. Sie drehte sich von dem geschehen weg und machte sich noch immer in diesem Bannkreis auf den Rückweg. Sie bemerkte den DaiYoukai nicht der sich in Richtung Inuyasha bewegte und diese schon verräterischen Geräusche hörte. Allein diese ließen ihn schwerer Atmen und ein ungutes Gefühl in ihm aufkommen. Er wollte nicht weiter gehen doch sein Körper zwang ihn dazu. Dann glaubte er sein Herz würde stehen bleiben, seinen Augen waren geweitet, er spürte einen harten stich in der Brust, in seinem Herzen. Es tat so unglaublich weh, so hatte er noch nie empfunden. Er war so blind das er nicht erkannte das dort nicht Kagome sondern Kikyo unter Inuyasha lag. Gewaltige Wut machte sich nun in ihm breit seine Augen wurden rot, hart biss er sich auf die Lippe um nicht auszuflippen. Wutentbrannt wandte er sich ab und rauschte durch den Wald ins Schloss zurück. Seine Aura war nun mehr als bedrohlich, sie knisterte um ihn herum so das alle Diener sofort einen großen Abstand von ihm nahmen, selber Jaken wage es nun nicht ihm zu nah zu kommen. Doch dann stolperte einer der Diener und landete vor Sesshoumaru diesen Augen noch immer rot waren, er hob seine Hand und wollte ihm so eben den gar ausmachen als sein Vater seine Hand fest hielt „Sag mal was ist mit dir los Sesshoumaru !“ knurrte sein Vater doch auch Besorgnis war darin zu hören. Doch Sesshoumaru immer noch kochend vor Wut riss sich los und stampfte in sein Zimmer diesen Tür man im ganzen Schloss knallen hörte. Kaum 2 Minuten später kam auch Kagome wieder und sah zum Lord, den Bannkreis hatte die grade fallen lassen. Dann zuckte sie leicht, sie spürte die gewaltige Aura Sesshoumarus, sie war voller Hass, voller Wut und voller Schmerz und Trauer. Sie sah in seine Richtung sie wusste nicht was sie Denken sollte, was war los ? Kagome ging auf Inu No Taishou zu, blieb vor ihm stehen und verbeugte sich leicht. Jetzt sah sie ihm in die Augen, sie konnte Besorgnis darin sehen „Was ist nur mit ihm ?“ fragte sie leise doch er hörte es. „Ich weiß es nicht ist dachte du könntest mir das sagen Kagome“ meinte er zu ihr. Doch sie schüttelte nur sanft den Kopf und man sah ihr an das auch sie etwas hatte, dieses fiel ihm sofort auf, schon als sie rein kam hatte er es gespürt. Inu No Taishou spürte auch Inuyasha nicht mehr im Schloss auch dieses lies in stutzen. Und noch dazu konnte man Sesshoumaru an Kagome reichen „Willst du mir nicht sagen war dir auf der Seele liegt ?“ fragte er sie sanft. Nun sah sie auf und blickte in seine Augen, Augenblicklich wurde sie leicht rot um die Nase und er lächelte sie sanft an. Seine Augen sahen denen von Sesshoumaru so ähnlich und auch sie hatten so einen schönen Glanz in ihnen. „Äh..... ich also.. wisst ihr Sesshoumaru... ich.. ähm“ Kagome war ganz verlegen und wurde noch roter im Gesicht. „Du magst meinen Sohn nicht war“ meinte der Lord und sah in ihre Augen, nun glich Kagome einer Tomate die man Ernten konnte. Sie war nun wirklich knallrot und meinte dann leise und unsicher „Ich... weiß es nicht.. ich meine.. ich mag ihn... sehr sogar.. aber..“ sie stoppte und sah zu Boden. Sie wusste einfach nicht was sie sagen sollte, sollte sie sagen –Ja ich liebe euren Sohn- obwohl sie nicht sicher war oder sollte sie ihm sagen was sie gesehen hatte, was passiert war in all der Zeit die sie nun im Mittelalter war ? Kagome seufzte leise und sah ihn wieder an, sie sah sein warmes lächeln das nur ihr galt, sie war so durch einander und wusste nicht was sie sagen sollte. „Wenn du jemanden zum reden brauchst kannst du zu mir kommen wenn du willst Kagome“ sagte Inu No Taishou sanft und lächelte sie an. Kagome nickte leicht und ging dann auf ihr Zimmer, dort setzte sie sich aufs Bett und dachte nach. Und ohne das sie es merkte schlief sie ein. Als sie wieder aufwachte als es schon am Dämmern und sie schreckte leicht auf //Der BALL !!!// und schon war sie aufgesprungen. Nur wenige Augen blickte später kamen ihre Zofen die der Lord geschickte hatte um sie fertig für den Ball zu machen. Und diese machten sich auch gleich an die Arbeit und nach etwa einer ½ Stunde war Kagome fertig, sie war wunderschön, noch hundertmal schöner als eine Hime. In der zwischen Zeit war auch Inuyasha wieder im Schloss und hatte sich umgezogen und badete. Er fühlte sich miss und schlecht gegen über Kagome. Was hatte er nur getan, er hatte mit Kikyo geschlafen, doch warum auch nicht er liebte sie doch oder etwa nicht ? Er war sich schon nicht mehr so sicher ob den wirklich so war. Doch was dachte er den da sicher liebte er Kikyo das war schon immer so und da änderte sich doch auch nicht so schnell oder etwa doch ? So viele fragen kreisten in seinem Kopf das er schon fast schmerzte und er wusste einfach keine Antwort darauf. Inuyasha schüttelte den Kopf und versuchte an etwas anderes zu denken doch es gelang ihn einfach nicht. Er seufzte einmal und verlies dann sein Zimmer, er ging in Richtung Ballsaal welcher schon Festlich geschmückt war. In der zwischen Zeit murrte noch immer ein miss gelaunter DaiYoukai in seinem Zimmer herum, es kostet gewaltige Anstrengung zu diesem Ball zu gehen den auch Kagome würde dort sein. Sesshoumaru knurrte miss gelaunt und verlies sein Zimmer, er sah so perfekt aus wie immer und nach außen zeigte er nichts. Doch in seinem inneren Topptee ein Sturm der Gefühle. Sein Herz von den er immer dachte er hätte keins schmerzte noch immer so stark, es war unerträglich. Alle Gäste waren mittlerweile im Saal und unterhielten es fehlten nur noch der Lord und Kagome. Diese trat nun aus ihren Zimmer und machte sich auf den weg. Sie ging durch Gänge und Türen bis sie in den Gang zum Ballsaal kam und dort stand Inu No Taishou der auf die wartete da er sie schon gerochen hatte. Und als sie um die Ecke kam weiteten sich seine Augen leicht, den Kagome war so unbeschreiblich schön, er glaube noch nie so eine schöne Frau gesehen zu haben und mit seinen 3000 Jahren will das schon was heißen. Nun stand sie vor ihm und er verbeugte sich vor ihr, wehrend sie einen Kniecks. Inu No Taishou bot ihr seinen Arm an, Kagome harkte sich ein und dann ging öffneten sich sie 2 großen Saaltüren. Alles wurde still als sie eintraten und alle wandten sich zu ihnen man konnte hören wie vielen der Atem stockten als sie Kagome sahen. So erging es auch Sesshoumaru als er Kagome sah und für einen Moment verrauchte seine Wut, doch schnell war sie wieder da als er Inuyasha sah der seinen Mund durch Kagomes Anblick nicht mehr zu bekam. Er knurrte leise und verschwand in der menge wehrend Kagome und Inu No Taishou den Treppe schritten. So Ende des Kapitels ^^ Ich freue mich schon auf eure Kommentare meine Fans XDDD *gg* Bis dann baba ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)