I’m Living To Love You - Ich lebe, um dich zu lieben von Goettin_Isis (Luna-Sess ff Kapitel 5 ist on!!!) ================================================================================ Kapitel 2: Die Begegnung ------------------------ „...“ jemand spricht *...* jemand denkt >...< jemand spricht auf Ägyptisch Kapitel 2: Die Begegnung Als am nächsten Morgen die Sonne langsam aufging, wurde die junge Miko durch die Zunge ihres Partners geweckt. Luna grummelte etwas unverständlich und drehte sich um. Der Kleine gab aber nicht auf und schon saß er wieder vor ihr und zwickte sie leicht in die Nase. Verschlafen richtete sich die Miko auf. „Toya, was ist denn? Warum weckst du mich so früh?“, sagte sie leise, während sie sich umsah und bemerkte, dass die alte Miko noch schlief. Toya mauzte kurz, ehe er anfing an ihrer Tasche zu zerren, weil er es aber nicht aufbekam, setze er sich darauf und mauzte. Luna verstand nun, was er von ihr wollte. Sie deutete ihm still zu sein und zeigte auf die alte Frau. „Und deswegen weckst du mich? Wenn du Hunger hast, warum gehst du dann nicht einfach auf eins der Felder und fängst dir eine Maus? Das machst du doch sonst immer?“ Toya legte sich auf die Tasche und sah sie bettelnd an. Luna seufzte leise, ehe sie auf stand und zu ihrer Tasche ging. Sie machte sie auf, um ihn das letzte Stück Fleisch zu geben was sie für ihn mit hatte. Laut schnurrend macht er sich darüber her. Da Luna jetzt sowieso nicht mehr schlafen konnte, blieb sie auf. Leise verließ sie die Hütte, um die Miko nicht zu wecken. Draußen kommt ihr ein kühler Morgenwind entgegen. Außer ihr ist noch keiner Wach. Sie beschließt einen kleinen Spaziergang zu machen. Kurz darauf steht sie auf den Weg neben den Feldern, von dem sie gestern gekommen war. Als sie ihren Blick über die Felder wirft, erschrickt sie sich. Eines der Felder ist am Rande zerstört. *Das muss dieser Dämon gewesen sein von dem mir die Miko erzählt hat.* Kurz drauf begibt sie sich wieder auf den Rückweg zum Dorf. Als die junge Miko wieder im Dorf war, begegneten ihr schon die ersten Bewohner des Dorfes. Die Bewohner wünschten ihr einen guten Morgen und verbeugten sich. Luna nickte ihnen zum Gruß zu. In der Hütte wartete schon die Miko auf sie und als sie Luna erblickte lächelte sie. „Ich wünsche Euch einen guten Morgen Sit-Ra. Habt Ihr gut geschlafen?“ Luna setzte sich zu ihr ans Feuer. Toya sprang freudig in ihre Arme, als er sie erblickte. „Ich wünsche Euch ebenfalls einen guten Morgen. Ja, ich habe gut geschlafen. Ich komme gerade von den Feldern und da sieht wirklich schlimm aus“, sagte sie, während sie den kleinen Nekoyoukai liebevoll über sein seidenweiches Fell strich. Das Lächeln der alten Frau erstarrte schlagartig. „Von welchen Feldern sprecht ihr?“ „Von denen die in der Richtung liegen aus der ich gestern gekommen bin.“ Die Miko sah betrübt ins Feuer und Luna wollte gerade fragen was los war, als sie ihr schon zuvor kam und antwortete. „Die Felder waren bis gestern noch in Ordnung.“ Luna sah sie überrascht an. *Aber... Ich habe die Aura des Dämons gar nicht gespürt! Aber wenn ich so recht überlege habe ich ihn gestern auch nicht bemerkt.* Die junge Miko war so in Gedanken, das sie nicht mitbekam wie die Frau sie anredete. Erst als sie Luna an der Schulter berührte, schreckte sie aus ihren Gedanken auf. Die alte Miko sah sie besorgt an. „Ist mit euch alles in Ordnung?“ Luna lächelte die Miko an. „Keine Sorge mir geht es gut. Ich war nur gerade in Gedanken versunken, wegen dem Dämon.“ Die Miko sah sie fragend an. “Ich hab nur darüber nachgedacht, dass ich diesen Dämon nicht spüren konnte. Das ist mir aber bei meiner ersten Begegnung mit ihm gar nicht aufgefallen.“ Jetzt verstand die alte Miko gar nichts mehr. „Wann seid Ihr denn diesem Dämon zum ersten Mal begegnet?“ Luna erzählte ihr von der Begegnung im Wald. Nachdem sie zu Ende erzählt hatte, kehrte Stille in der Hütte ein bis plötzlich von draußen Geschrei zu hören war. Luna sprang auf, schnappte sich ihren Bogen mit den Pfeilen und rannte raus. Die Miko und Toya folgten ihr und draußen war ziemliche Unruhe. Luna ging auf einen der Dorfbewohner zu, um zu fragen was los sei. Der Mann sah ziemlich blass aus. „Der Dämon ist wieder aufgetaucht und er ist dabei ein paar junge Frauen anzugreifen, die am Bach Wasser holen wollten.“ Luna verstand sofort und rief Toya, der sich auch gleich in eine große Raubkatze verwandelte und auf sie zukam. „Wo ist der Bach!?!“ Der Mann zeigte in Richtung Wald. Daraufhin setzte sich Luna auf den Rücken von Toya und wollte gerade los, als die Miko sie aufhielt. „Ich bitte Euch, Sit-Ra. Passt auf Euch auf und bringt uns die Mädchen gesund wieder.“ Luna nickte ihr zu, bevor sich Toya auf den Weg machte. Auf den Weg dorthin, schloss sie die Augen und konzentrierte sich auf die Aura des Dämons. Sie konnte aber nichts spüren. Sie öffnete wieder die Augen und sah auf den Weg vor sich. „Das gibt es doch gar nicht. Warum kann ich den Youki dieses Onis nicht spüren? Da stimmt doch etwas nicht. Normalerweise kann ich sogar unterdrücktes Youki spüren. Ich schätze mal es wird von einem Zauber oder einem Bannkreis zurück gehalten.“ Toya knurrte zur Bestätigung. Kurz darauf waren sie auch schon bei dem Bach angekommen, der genau vor dem Wald lag, der als Grenze zwischen dem Westen und dem Süden diente, und dort sah man fünf Frauen im Alter zwischen 16 und 20. Alle wurden zusammen an einem Baum zurück gedrängt, denn der Dämon war vor ihnen und sah sie mit rot glühenden Augen an. Langsam ging er auf seine Opfer zu. Toya fackelte nicht lange und er sprang vor den Dämon. Luna war im Sprung von ihm runter gegangen und stellte sich schützend vor die verängstigten Mädchen, diese nur die junge Miko überrascht ansahen bis eine den Mut hatte zu fragen. „Wer seid Ihr?“ Luna drehte leicht den Kopf nach hinten, um sie kurz aus den Augenwinkeln heraus anzusehen, ehe sie sich wieder dem Dämon zuwandte, der überrascht stehen geblieben ist, als sie plötzlich vor ihm auftaucht sind. „Mein Name ist Sit-Ra und ich bin gekommen um diesen Oni ein Ende zu setzten. Hört zu. Wenn ich euch ein Zeichen gebe, werdet ihr euch umgehend auf den Weg zurück ins Dorf machen und eurer Miko sagen, dass ich wiederkomme, sobald das hier erledigt ist.“ Die Mädchen verbeugten sich vor ihr. „Ich...äh wir danken euch, Sit-Ra-sama. Wir werden tun was ihr sagt.“ Luna antwortete darauf nicht, sondern konzentrierte sich auf den Dämon vor sich, der sich zum Angriff bereit machte. Die junge Miko stand ruhig da und deutete Toya hinter sie zu gehen. Von außen sah es aus, als ob sie nur so da stehen würde, aber in Wirklichkeit konzentrierte sie sich darauf im richtigen Moment eine Barriere zu errichten. Der Dämon sah sie unschlüssig an, denn es wunderte ihn, dass sie nur so da stand und sich nicht für einen Angriff bereit machte. Auch, das sie diesen Nekoyoukai hinter sich geschickt hat. Es schien so als würde der Dämon ihr unterlegen sein. Die Miko stand nur da und grinst ihn an. Sie sah ihn mit kalten, blauen Augen an. Der Dämon wollte gerade angreifen, als er jedoch plötzlich zögerte. Luna sah ihn verwundert an. *Warum zögert er? Er wollte mich doch gerade angreifen. Irgendetwas stimmt mit diesem Dämon nicht. Nicht nur, dass ich sein Youki nicht spüren kann, er verhält sich auch eigenartig. Bei unserer ersten Begegnung ist er auf einmal verschwunden und nun bricht er seinen Angriff ab, bevor er überhaupt richtig angegriffen hat.* Doch dann griff der Dämon an und die Mädchen schrieen erschrocken auf. Kurz bevor der Dämon Luna erreicht hatte, errichtete sie eine Barriere. Der Dämon, der damit nicht gerechnet hatte, wurde davon zurückgeschleudert und landete in den Bäumen. Diesen Überraschungsmoment nutze sie aus. „JETZT!“ rief sie den Mädchen zu, die nach kurzem zögern die Aufforderung der Miko befolgten. Der Dämon rappelte sich leicht benommen wieder auf. Luna zögerte keine Sekunde und schoss einen Pfeil auf ihn ab, dessen Angriff der Dämon noch rechtzeitig bemerkte und wich aus. Er versuchte es erneut mit einem Angriff und prallte wieder gegen einen Bannkreis, den die Miko um sich und ihren Partner gelegt hatte. Von dort aus feuerte sie immer wieder Pfeile ab, denen er immer auswich und den letzten ist er nur mit knapper Not entkommen. Ihm ging langsam die Puste aus, da selbst die Aura der Pfeile von Luna ihn schon schwächten. Aber nicht nur er, sondern auch Luna war leicht erschöpft, denn den Bannkreis aufrecht zu erhalten und gleichzeitig anzugreifen, kostete ihr eine Menge Energie. *Verdammt! Ich kann bald nicht mehr und meine Pfeile gehen mir auch langsam aus.* Der Oni blieb stehen und keuchte stark, da Luna die Pfeile ausgegangen sind. Plötzlich hob er den Kopf und lauschte. Er merkte, dass er keine Chance gegen die Miko hatte. Luna sah ihn verwundert an bis der Dämon plötzlich umkehrte und in den Wald flüchtete. Luna, die das sah, löste den Bannkreis auf und stieg auf Toya. „Oh nein. Dieses Mal werde ich dich nicht entkommen lassen!“ Toya rannte ihm hinterher, da das aber ein Dämon in Pferdegestalt war, war es für ihn schwer mitzuhalten. *Na toll! Die Bäume sind zu dicht als das Toya ihm hinterher fliegen könnte und der Kerl ist verdammt schnell.* „Toya wir müssen uns beeilen, sonst entkommt er uns noch!“ Toya fauchte und legte einen Zahn zu. ~Auf einer Lichtung~ Sesshomaru und seine Begleiter machten gerade auf einer Lichtung Rast. Ah-Uhn lag neben einem kleinen Teich und döste vor sich hin während Jaken sich an ihm anlehnte und Rin versuchte einen Kranz aus den Blumen zu binden, die sich auf der Blumenwiese, wo sie sich befand, finden ließen. Etwas abseits saß ein stolzer Youkai an einen Baum gelehnt, der seine Augen auf das Mädchen gerichtet hatte. Obwohl man es nicht glauben würde war das Menschenmädchen seine Ziehtochter. Es hat eine Weile gedauert bis er sich das endlich eingestand. Er würde fast alles für die kleine tun, denn er wusste, dass Rin in ihm einen Vater sah und wie sehr sie ihn anhimmelte. Plötzlich nahm der Daiyoukai ein Geruch eines Onis aus dem Wald wahr und kurz darauf preschte ein Dämon in Pferdegestalt auf die Lichtung zu. Direkt auf Rin zu, die erschrocken aufschrie. Der Inuyoukai stellte sich schützend vor das Mädchen, seine Rechte Klaue leuchtete auf einmal grün auf. Der Dämon war vom Regen in die Traufe geraten. Er war zu schnell, um noch rechtzeitig zu bremsen. Das Letzte, was er noch hörte, war: „Dokkasou!“ ~Bei Luna~ Luna, die immer noch den Dämon verfolgte, war kurz davor ihn zu verlieren als sie plötzlich allerdings den Schrei eines kleinen Mädchens wahrnahm. „Toya los, mach schneller!“ Toya, der langsam nicht mehr konnte, rannte bei dem Geschrei des Mädchens so schnell er konnte. Kurz darauf sahen sie den Dämon auf der Lichtung, doch plötzlich verschwand der Dämon und ein weiß-haariger großer Mann stand dort. Toya erkannte zu spät das, dass es ein Daiyoukai war. Auf der Lichtung bremste er sehr scharf ab und er kam zehn Meter vor ihm zum Stehen. Luna, die auf den plötzlichen Stopp nicht gefasst war, konnte sich nicht halten und flog im hohen Bogen von Toya, dem Youkai direkt vor die Füße, dieser sah nur kalt auf sie herab. Stille kehrte auf der Lichtung ein. Langsam regte sich die junge Miko und stemmte sich mit den Händen am Boden ab und drehte sich langsam zu Toya um. Ihre blauen Augen funkelten ihn eiskalt an. >Toya. Wenn du das nächste Mal so plötzlich anhältst, sag mir vorher Bescheid, damit ich nicht wieder eine ungewollte Flugstunde nehmen muss.<, sagte sie in einer Angsteinflößenden Ruhe. Toya verwandelte sich wieder zurück und versteckte sich im Gras. Er sah sie unschuldig an und drehte sich auf den Rücken. Toya streckte ihr seine Pfoten entgegen und mauzte sie an. Sesshomaru knurrte, denn er war leicht verärgert. Ignorierte sie ihn etwa? Wusste sie etwa nicht, wen sie da vor sich hatte? Oder hatte dieses Menschenweib ihn etwa noch nicht bemerkt? Er ließ sein volles Youki ausströmen und durch sein Knurren sah die junge Frau ihn an. Luna musste sich bemühen kein erschrecktes Keuchen von sich zu geben. *Oh Mist!!! Warum hab ich ihn nicht bemerkt? Dem Youki zuurteilen muss das ein Daiyoukai sein.* Schnell sprang sie auf und ging in einigen Metern Entfernung auf die Knie, wo sie demütigend den Kopf senkte. „Verzeiht, ehrenwerter Daiyoukai. Es war nicht meine Absicht gewesen Euch zu verärgern und Euch zu Nahe zu kommen. *Echt großartig Luna. Das hast du ja toll hinbekommen. Wenn du Pech hast, war’s das.* Sesshomaru war über die plötzliche Höflichkeit überrascht, denn er hätte nie gedacht, dass eine menschliche Miko ihn so viel Respekt entgegen bringt. Er musterte sie, schließlich sah sie für einen Menschen recht ungewöhnlich aus. Die langen, blonden Haare, die in der Sonne wie gold schimmerten, die Kleidung, die sie trug. Es war die Kleidung einer Miko, nur das die Hose nicht rot, sondern eine dunkle Beige war, die bräunliche Farbe ihrer Haut... Was ihn aber am meisten interessierte waren ihre Augen. Diese meeresblauen Augen, die ihn vorhin erschrocken angesehen hatten. „Wer bist du, Miko? Und von welchem Tempel kommst du?“ „Mein Name ist Sit-Ra, ehrenwerter Lord und ich komme aus den Tempel Iset. Der, der Ägyptischen Göttin Isis geweiht ist. Er liegt im Süden und ist ca. eine Tagesreise von hier entfernt.“ Während sie gesprochen hatte, hatte sie den Kopf weiter gesengt gehalten. Sesshomaru musterte sie erneut. Stimmt, jetzt wo sie es sagte, er hatte schon von Lord Ryu von diesem Tempel gehört. So viel er weiß, muss auch seine menschliche Gefährtin aus diesem Tempel stammen. Rin hatte während des Gesprächs vorsichtig hinter Sesshomarus Bein durch geguckt. Sie sah die junge Frau mit den leuchtenden Augen an und sie sah so wunderschön aus. So ungewöhnlich und der kleine Nekoyoukai war wirklich putzig. Sie kam vor und ging auf die Miko zu, die bis jetzt noch immer kniete. Der Inuyoukai sah ihr nach. Bei ihr angekommen sah sie noch mal kurz zu dem Nekoyoukai, der sie neugierig ansah. „Du Miko? Wie heißt denn dein Katzendämon?“ Luna sah die Kleine überrascht an. Woher kam das, vermutlich sieben Jahre alte, kleine Mädchen her? Sie schaute in zwei rehbraune Augen, die sie fasziniert ansahen. Luna blinzelte kurz ehe sie begriff, was sie von ihr wollte. Dann lächelte sie sie warm an. „Der kleine heißt Toya.“ „Toya, aha. Darf ich ihn mal streicheln?“ „Von mir aus.“ Die kleine sprang freudig in die Luft und die junge Miko lachte leise. So ein lebensfrohes Kind hatte sie noch nie gesehen. „Toya komm her.“ Der kleine mauzte und rannte auf sie zu. Vor Rin kam er zum Stehen und sie bückte sich, um ihn auf den Arm zunehmen. Toya schnurrte als Rin ihn anfing zu kraulen. „Oh, das Fell ist ja schön weich. Fast so weich und flauschig wie das Schulter Fell von Sesshomaru-sama.“ Lunas Lächeln erstarrte. Was hatte sie da gerade gesagt? Gehörte sie etwa zu diesem Dämon? Und wie hatte das Mädchen ihn genannt? Sesshomaru? Wo ist sie hier nur hin geraten? *WAS?!?! Das ist Sesshomaru? Der Daiyoukai des Wertens? Der mächtigste und kaltblütigste Dämonenlord überhaupt? Och nee!!!!!!!!! Bitte nicht. Schlimmer kann es echt nicht mehr kommen.* Sesshomaru hatte die Veränderung bemerkt und leicht belustigt nahm er zur Kenntnis, dass sie weiß, wer er ist, nachdem Rin es unabsichtlich raus gebracht hatte. „Wohin bist du eigentlich unterwegs, Miko-sama?“ „Sit-Ra reicht. Ich bin auf den Weg zu einem Tempel im Westen, um dort mehr über Heilkunde zu lernen.“ Rin sah sie mit leuchtenden Augen an und Sesshomaru ante schon, was nun kommen könnte und er sollte recht behalten. „Sesshomaru-sama, kann sie uns auf dem Weg dorthin nicht ein Stück begleiten?“ Fortsetzung folgt... Ich MUSSTE einfach bei dieser stelle aufhören. Sonst ist ja die ganze spannung weg. ^.~ *fg* Und bitte kommis hinterlassen. Bye Isis Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)