My love will not go down von abgemeldet (like the sun did- es wird dramatisch ;_;) ================================================================================ Kapitel 1: Coldness ------------------- Prolog Kälte- das war alles was er noch spüren konnte. Doch es war nicht kalt im Raum, noch war es der eisige Wind, der zum Fenster herein wehte- es war die Kälte die aus seinem tiefsten Inneren drang, ihn zum frösteln brachte. Wann würde dieser Wahnsinn endlich sein Ende finden? Das Blut tropfte auf den schmutzigen Boden, sein Arm war schon ganz taub von den wiederholten, selbstzugefügten Schnitten, doch er konnte einfach nicht aufhören. Er WOLLTE nicht aufhören, der Schmerz tat einfach zu gut! Nur so fühlte er sich am Leben, auch wenn er wusste, dass es nur ein Schauspiel seines Unterbewusstseins war. Doch für heute war es genug. Mit zitternden Händen schloss er das Fenster, hinterließ dabei ein blutiges Zeugnis seiner Schwäche am Fenstersims. Es störte ihn nicht, es war ihm genauso genommen ziemlich egal, denn zu echten Gefühlen, fernab vom Schmerz und Hass, war er schon lange nicht mehr fähig- seine Mutter hatte ihren Sohn mit sich in den Tod genommen, als sie mit dem Auto den abhang hinunterfuhr. Zurück war nichts weiter als diese lehre Hülle eines Menschen geblieben, die nur noch atmete, weil’s sie es gewohnt war und aß, weil sie es musste. Leben konnte man das wirklich nicht nennen. Noch immer betäubt vom Schmerz, doch auch in gewisser Weise befriedigt von seiner Tat, wankte er zu der schmutzigen Matratze, die ihm als Nachtlager diente. Mehr konnten sie sich nach dem Tod der Mutter nicht mehr leisten, da der Vater es vorzog, das gesparte Geld lieber für Bier und Nutten auszugeben, als für ein anständiges Mobiliar oder seinen Sohn. Beim Gedanken an seinen Vater erschauderte er- würde er wenigstens heute Nacht in Ruhe gelassen werden? Oder würde ER, wie so oft, wieder in das Zimmer seines Ältesten gewankt kommen, spätabends und sturzbetrunken über ihn herfallen? In diesem Augenblick, er hatte noch nicht einmal diesen Gedanken zuende gedacht, hörte er das laute Poltern der Türe, dicht gefolgt von den schleppenden und grauenvoll vertrauten, schleppenden Schritten. Die verrauchte Stimme war das letzte das er an diesem Abend hörte „...Tooru“ Hey, leute!ich mach hier erstmal nen cut!!! Oh man das ist voll schwierig, aber es is ja meine erste ne!! ^^“ Bidde bidde schreibt viele kommis!! Ich freu mich total drüber und außerdem weiß ich ja dann erst, ob es sich überhaupt lohnt die Geschichte weiter hochzuladen! Weil ich hab die ja schon fix und alle auf dem PC! *lach* ^^“ Aber na ja... ich weiß ja halt nicht *drop* Also bitte schreibt mir nette Kommis! *freu* Bis denne! Kapitel 2: Finding new friends ------------------------------ Finding new friends „Oh scheiße mann, schon wieder zu spät!“ laut diesen fluch rufend, hetzte der Rothaarige Schönling den Flur entlang, die dunklen, hübschen Augen in Panik geweiet. Es war schon das dritte Mal diese Woche, dass er zu spät zu Unterricht kam, und dieses Mal würde seine Lehrerin Frau Tiez bestimmt nicht mehr Gnädig sein und ihm eine schöne Strafarbeit aufbrummen plus Nachsitzen. Als er endlich sein Ziel erreicht hatte, riss er ruckartig die Tür zu einem Klassenzimmer auf, vergaß dabei komplett anzuklopfen. Die Strafenden Blicke seiner Lehrerin und die amüsierten seiner Mitschüler erinnerten ihn wieder an sein Vergehen und mit hängendem Kopf schlich er nun hinein. „Soso, Herr Andou, endlich ausgeschlafen?“ Die Stimme der rundlichen Frau schnitt wie ein Katana die herrschende Stille, der angesprochene zuckte daraufhin unwillkürlich zusammen. „Wenn sie schon mal hier sind Daisuke-kun, können sie auch gleich die Aufgabe an der Tafel erledigen, ne?“ Schlimmer konnte es nicht mehr kommen, denn natürlich hatte Dai die Hausaufgaben nicht gemacht, daher setzte er ein nervöses und dadurch wackeliges Lächeln auf, dessen Wirkung an der Lehrerin abprallte und sie ihn weiterhin mit ihren Blicken durchbohrte. Das Lächeln verschwand von seinem Gesicht und mit zitternden Fingern nahm er ein Stück Kreide und schritt zur Tafel wie ein Lamm auf die Schlachtbank. Gerade als er das Kreidestück ansetzte, ertönte die Stimme seines Retters im Raum. „Entschuldigung, Frau Lehrerin, aber dürfte ich vielleicht die Hausaufgaben an der Tafel vorrechnen? Ich möchte doch noch meine mündliche Note verbessern!“ Der Blick der Lehrerin nahm gleich einen freudnlichen Ton an, als sie die Stimme ihres Lieblingsschülkers erkannte. „Aber natürlich, Kaoru-san, kommen sie bitte nach vorne, Daisuke-kun kann auch das nächste mal sein Können unter Beweis stellen!“ Erleichtert ließ Dai die Kreide sinken, und ging Richtung seines Platzes, als er an Kaoru vorbeikam, zwinkerte dieser ihm zu und murmelte etwas von „das kostet dich eine Packung Kippen!“ Diesen Preis würde Dai gerne zahlen. Szenenwechsel: ~Währenddessen In der Schultoilette~ „Ah, ja, argh!!!“ schweißgebadete Körper die sich ihrer Extase näherten. „Oh jaaa, das ist so guuut!!!!“ Ein letzter, kraftvoller Stoß des Größeren und beide Liebenden kollapsierten übereinander. „Oh wow, das war gut, Myv, wusste gar nicht dass du es so drauf hast!“ Ein erschöpftes aber trotzdem unglaublich laszives lächeln stahl sich auf die vollen Lippen des Blauhaarigen. „Klar Tosh, ich hab dir doch gesagt dass ich der Größte bin- aber... aber es zu beweisen macht dann doch mehr spaß, ne?“ Beide Jungen kicherten, während sie sich wieder anzogen und tauschten noch schnell einen innigen Kuss aus, bevor jeder von ihnen wieder zu seinem Jeweiligen Klassenraum zurück gingen. ~auf dem Flur~ Hurtig hüpfte Toshiya den Flur entlang und nahm einen Umweg zum Klassenraum in Kauf, weil er sich noch eine Dose Cola aus dem Automaten ziehen wollte. Das kleine Schäferstündchen mit Miyavi hatte ihn durstig gemacht [^_^ ich weis nich wen von beiden ich mehr beneiden soll *ggg*] Seit gut drei Wochen trafen sie sich regelmäßig auf dem Jungsklo, um sich so richtig durchzunehmen. Beide gingen in unterschiedliche Klassen, daher fiel es nicht weiter auf, dass sie sich immer „kurz“ entschuldigten, weil sie auf die Toilette müssten. Natürlich taten sie etwas ganz anderes, als die Lehrer glaubten... Miyavi und er waren nicht zusammen, sie hatten blos spaß am Sex und waren auch sonst gut befreudnet, das machte das ganze natürlich einfach, denn eine Beziehung war das letzte dass Toshiya wollte. Er liebte es zu flirten und es mit allem zu treiben –egal ob Mädchen oder Junge- das ihm mal einen netten Blick entgegen warf. Er genoss sein Image als Schlampe regelrecht und provozierte dies auch mit einem gewagten Outfit. So ganz in Gedanken trippelte er nun Richtung Automat, als er zu spät bemerkte, dass jemand anderes in die genau entgegengesetzte Richtung lief. Der Zusammenstoß war unvermeidlich, umso lauter aber die Kohlision. Mit einem lauten RUMS landeten beide Kotraheten auf dem Hosenboden und sahen sich aus schockierten Augen erstmal dumm an. Der kleine Blonde war der erste der wider zu Wort fand, und die fielen nicht gerade nett aus! „Sag mal, hast du keine Augen im Kopf? Kannst du blöde Tussi nicht aufpassen wo du hin läufst?“ Toshiya starrte den Neuankömmling noch immer aus großen Augen an, doch nachdem das Wort „Tussi“ gefallen war, kam er endlich wieder zu sich und- begann zu grinsen. Der Kleine hielt ihn für ein Mädel! Und so wie es aussah, versteckte sich unter der weiten, weißen Bluse und der engen Lederhose ein durchaus netter, durchtrainierter Body. Der Blonde hatte blonde, warscheinlich Kinn lange Haare, die er sich jedoch auftupiert hatte, sodass sie in alle Richtungen abstanden. Durch den Zusammenstoß hatten sie aber ein wenig an ihrer Standkraft verloren und waren nun an einigen Ecken verwuschelt. Auch das Make up des Kleinen war nicht ungeschoren davon gekommen, und sein schwarzer Liedschatten etwas verwischt, was ihn –obwohl er versuchte böse aus zu sehen- einfach nur niedlich rüberkommen lies. „Ey, kannst du auch nicht reden oder was? man, kaum an ner neuen Schule, schon bin ich umgeben von dämlichen Weibern!“ „Toshiya sah seine Stunde gekommen „Oh, es tut mir furchtbar leid...ich war ganz in Gedanken und da habe ich dich wohl einfach...übersehen!“ Und mit einem lasziven Augenaufschlag fügte er noch hinzu „Wenn ich das irgendwie wieder gut machen kann...ich werde alles in meiner Macht stehende versuchen...“ Zwei Augenpaare trafen sich, doch das des Blonden wich Toshiyas ‚Fick-mich-Blich’ gekonnt aus, was Toshiya jedoch nicht davon abhielt, es weiter zu versuchen. „Schon ok, ich denke nicht das du mir mit irgendwas behilflich ein kannst. Ich habs eilig und muss in meine neue Klasse, bin eh schon spät dran!“ So leicht gab Toto sich nicht geschlagen und harkte sich einfach dreist bei dem Kleinen ein- er war einfach zu putzig um ihn gehen zu lassen, und ein schneller Blick auf dessen Rückseite verriet Toshiya, dass unter der engen Lederhose warscheinlich noch so manche, wilde Stunde auf ihn wartet. „Und was soll das werden?“ sichtlich irritiert versuchte der Blonde den Blauhaarigen abzuschütteln, welcher sich jedoch nicht beirren lies und mit den Worten „Ich bring dich zu deiner Klasse...die Leherer kennen mich, du kannst sagen dass ich dich aufgehalten habe, dann kriegst du kein Ärger!wäre schade weil du so süß bist! Ich heiße übrigens Toshiya!“ Seufzend fügte sich der Blonde seinem Schicksal, als er erkannte dass er die Klette nicht los werden konnte. „nenn mich Kyo, und wehe du nennst mich noch mal süß!“ „Und in der nächsten Lexion lernen wir...“ weiter kam frau Tiez nicht, denn mit einem lauten Knall wurde die Tür ruckartig geöffnet und im Türramen standen zwei Gestalten, die eine groß und schlank, eindeutig weiblich, die andere klein und kräftig, doch auch mit attraktiven Zügen. Beide waren stark geschminkt und hatten visu-Klammotten an. Im Klassenzimmer war es augenblicklich still. Natürlich erkannten die meißten Schüler sofort Toshiya als dieser den Raum betrat, einige Jungs seufzten enttäuscht, doch die Mädchen fingen begeistert an zu quieken, als der zweite Mensch den Raum betrat. Ein kleiner, blonder Junge, mit unglaublich niedlichem Gesicht, das schwarz umrandete, große Knopfaugen zierten. Bockig blickte er zuerst in die gaffende Menge und dann zur Lehrerin, die auch noch sprachlos von dem Auftritt war. „’Gomen, bin wohl’n bischen spät dran...“ Die Lehrerein dachte sie hätte sich verhört. Was erdreistete sich dieser –ein Blick auf die Liste verrieht ihr den Namen- Tooru Nishimura eigentlich? „Wah, sensei, es ist nicht seine Schuld!“ unterbrach auch schon Toshiyas hohe Stimme die nahende Standpauke Tiez’s. „aber ich habe ihn wortwörtlich umgerannt, als er auf dem Weg zur Klasse war, und daher musste ich ich erst gebührend entschädigen- wenn sie verstehen!“ ein schmutziges Grinsen auf den vollen, schönen Lippen Toshiyas, verfollständigte die anzügliche Anspielung und schon konnte sich kaum ein Schüler mehr halten und alle lachten laut los. Die Lehrerin war nun am Ende ihrer Fassung angelangt und warf Toshiya im hohen Bogen raus. Nachdem die Diva weg war, musste er sich vorstellen. „mein Name ist Tooru Nishimura, aber ich will nur Kyo genannt werden. Warum hat euch nicht zu interessieren, und wer nachfragt bekommt meine Faust zu spüren! Allgemein möche ich mit niemandem was zu tun haben und in ruhe gelassen werden. Danke!“ Nun war es still im Klassenraum und für den seltsamen Neuzugang musste ein Platz gefunden werden. Dausuke hatte von alledem nichts mitbekommen, denn er schlief seelenruhig an seinem Platz, den Kopf auf der Tischplatte ruhend. „Ah, neben Andou-san ist noch ein Platz frei, wie ich sehe, und ich denke nicht dass er großartig gestört sein wird, da er sowie so immer schläft...“ Der Rest der Stunde verlief ereignislos, mit der Ausnahme das Dai irgendwann erwachte, den Neuen bemerkte und einen geräuschvollen Laut der Verwunderung ausstieß, was den Mitschülern Gelächter und ihm eine Strafarbeit einbrachte, die es in sich hatte. Schule war aus, und am Schultor trafen sich Kaoru, Daisuke und Toshiya, um gemeinsam zu Shinya zu gehen, der auf eine privat-Schule ging und den sie deshalb selten sahen. Seine Eltern waren sehr reich und er wohnte deshalb in einer Villa fernab der Stadt, außerdem hatte dies Haus einen Pool und einen Proberaum, in dem sie immer ihren Traum ein Stück näher fühlten, bald mit ihrer Schülerband Erfolg zu haben. „Und? Wie ist der neue so?“ neugierig wie immer fragte Toshiya die anderen aus. „nun ja..“ setzte Die ein und kratzte sich am Hinterkopf. Er sah zu Kao, der aber sagte nichts. „Also er ist seltsam, ich hab nicht viel mitbekommen, hab ja geschlafen! Aber er ist irgendwie faszinierend und gruslig!“ fügte er grinsend hinzu, als plötzlich wie aus dem nichts ein Schatten vor ihnen auftauchte und sich als Kyo herausstellte. „He!“, sagte er schroff, „tratscht ihr über mich?“ Er sah Die und Toshiya mit funkelnden Augen an. Kaoru hob den Blick und sah den Blonden interessiert an. Toshiya fuchtelte mit den Armen. „Nein nein! Was denkst du denn?“ haspelte er und versuchte es mit einem mädchenhaften Kichern zu verdecken. Die musterte kyo erstmals von oben bis unten und blieb dabei an seinem linken Arm hängen. Lugte dort etwa ein Zipfel eines Verbands herraus? Kyo bemerkte den Blick Dies und mit einer hastigen handbewegung zog er den Ärmel seines Hemdes runter. Die anderen hatten natürlich nichts von alledem mitbekommen. „Ich heb keine zeit um sie mit euch Langweilern zu verschwenden! Also geht mir aus dem Weg!“ fauchte er die Gruppe an und drengelte sich seinen Weg zwischen den Jungs frei. „Das war seltsam! Der ist nicht gerade die Höflichkeit in Person!“ bemerkte Kaoru mit einen vielsagendem Blick. Die nickte stumm, doch in gedanken war er immer noch bei dem Verband, den er bei Kyo gesehen hat. Toshiya kicherte so etwas wie: „Uuuuh~ er spielt ‚schwer zu kriegen’ eine Herrausvorderung!“ Woraufhin Kaoru und Die nur ein entnervtes stöhnen als Antwort hervorbrachten. Autors norte: Hallo da bin ich wieder! Huuui das war das 2te kappi!! ^^ Man das war anstrengend, aber ich hab mir viel Mühe gegeben! Endlich treffen alle aufeinander! Hihi nur das Shin-chan fehlt noch, aber das löse ich im nächsten kapitel! Also freut euch drauf! Und bitte weiterhin viele Kommis! Bitteeee~ *Kommis süchtig desu* Arigatou das ~dark~ Kapitel 3: getting closer ------------------------- Kapitel 3: Geting closer Gomen, ich weis, der itel ist voll bescheuert, aber mir ist nichts besseres eingefallen >_< *schlchet in so was ist* doch ich hoffe dass ihr es trotzdem lest, denn jetzt geht’s richtig los *freu* Shinya war nicht zuhause gewesen, kurz bevor sie in den Shikansen gestiegen waren, hatte Dai noch eine Sms erhalten, in der stand, dass er mit seinem Vater Yoshiki bei einem Konzert irgendeiner Klassikband war. Die Sms war voller Totenköpfe und gequälten smileys gewesen, weil Shinya Klassik auf den Tod nicht abkonnte. Enttäuscht überlegten die drei Jungs nun, was sie asl nächstes tun könnten,denn eigentlich hatten sie sich schon sehr auf den gemeinsamen Nachmittag inkl. Proben gefreut. „Ok, mein Vorschlag ist wir gehen zu Kao Kao!“ Überschweglich warft Toshiya während er das sagte seine Arme um den selbsternannten Leader-sama, der dies nur mit einem unwilligen Knurren komentierte und versuchte das Nervenbündel abzuschütteln. „Ach komm schon Kao, deine Alten sind doch eh nie zuhause, da kannst du doch wenigstens mal gastgeber spielen, für ein paar arme, verweste Jugendliche! Außerdem können wir bei dir proben!“ dabei deutete er auf seinen Bass und die Gitarren auf Dais und Kaorus Rücken, die sie soeben noch von Daheim geholt hatten, um mit ihnen zur Probe zu fahren. Kaoru merkte schon, dass sich der Blauhaarige nicht abschütteln lies und somit gab er auf zu protestieren und stimmte er letztendlich doch zu. ~bei Kaoru @ home~ ein wenig hatten sie dann tatsächlich noch geprobt, doch irgendwie wurde ihnen nach einer Zeit bewusst, das das ganze ohne Drummer keinen rechten Sinn machte. Daisuke war irgendwann entnervt nach hause gegeangen, da er auch noch seine Strafarbeit in Angriff nehmen musste, sehr zur Verwunderung von Toshiya und Koaru. „Hey, ich habe schon genug schlechte Noten gesammelt dieses Halbjahr, wenn in English auch noch eine dazu kommt, siehts Düster aus mit der Versetzung!“ Ein schlagendes Argument, wie alle befanden, daher hatten sie ihn Protestlos ziehen lassen. Die beiden übrigen Jungs, beschlossen den Nachmittag noch zusammen zu verbringen,. Denn Toshiya hatte keine Lust nach Hause zu gehen, um so womöglich noch auf seine Geschwister aufpassen zu müssen. Zu allem Überfluss hatte er noch Kaorus Playstation entdeckt und durchforstete jetzt das reicht gefüllte Spiele Archiv seines Freundes. „Wow, du hast ja „Love Girl 3000“!” Quiekte Toshiya mit einem mal entzückt auf, und zog mit spitzen Fingern das Hentai-Spiel aus dem regal. „Ich wusste gar nicht, dass du so pervers drauf bist, Kao-chan...aber irgendwie gefällt mir diese neue Seite an dir!“ Augenblicklich wurde der Leader rot und murmelte unverständliche Entschuldigungen, als Toshiyas Lippen, sein bekanntes anzügliches Lächeln zierte. Kaoru, viel zu sehr in gedanken mit der Blamage beschäftigt, merkte nicht, wie Toshiya plötzlich neben ihm saß, nachdem er näher gerückt war. „Kao-chan~“, hauchte er in das Ohr des Älteren und strich mit den Fingern über dessen Hals. Kaoru zuckte zusammen und starrte Toshiya an. „Toto was soll das werden?“ fragte er mit immer noch geweiteten Augen. Toshiya lächelte. „Wonach siehts denn aus?“, grinste er und begann sich über Kaorus Hals zu beugen, doch Kaoru stieß ihn schnell von sich. „Toshiya!!“ stammelte er, „Ich... ich kann so was nicht! ... Ich bin nicht so wie du und.. und außerdem...! der Leader-sama verstummte und wurde so rot, wie eine Tomate. Totchi sah ihn mit großen Augen an. Ihm viel auf wie süß Kaoru aussah, mit der Röte in seinem Gesicht. „Und außerdem?“, wiederholte er und rückte dabei wieder ein Stück an Kao ran, welcher nun wie erstarrt da saß. Kaoru schluckte. Wie sollte er es nur sagen? Toshiya würde es sowieso nicht verstehen, er, der bekannt für seine Spielereien war und zudem auch noch stolz darauf. Kaoru merkte, wie er zitterte. Dieses bemerkte auch Totchi. „Du zitterst ja! Ist dir kalt? Mein armer kao-chan, komm ich wärm dich!“ Mit diesen Worten umschlang Toshiya Kaoru und zog ihn an sich. Er versiegelte dessen Lippen, noch bevor er ein Wort hervorbringen konnte, mit den seinen. Kaoru war viel zu überrumpelt um gleich zu reagieren. Er wollte Totchi erneut von sich stoßen, doch er konnte es nicht! Sein Körper war wie gelähmt und außerdem spürte er zusätzlich ein Kribbeln im ganzen Körper, das so angenehm und richtig zu sein schien. Der Ältere ließ die Arme ergeben hängen und schloß die Augen, legte zaghaft seine Hände an Totchis Hüfte und genoß den Kuss. Sein herz raste, also Toshiyas Hände über seine Brust glitten. Ein Keuchen entfuhr seinen Lippen. Toshiya löste den Kuss und lächelte ihn an. „Siehst du kao-chan~ es ist doch ganz einfach!“ flüsterte der Blauhaarige und begann Kaos Shirt auszuziehen, welcher ihm dabei half. Wenige zeit später waren sie in Kaorus Zimmer verschwunden. Das schumrige Licht viel durch die Gardienen und ein Hauch der Sommerluft streichelte über ihre erhitzten Körper. Kaoru hielt Toto sanft in seinem Arm. Alle Angst war von ihm gefallen. Zärtlich liebkoste er Toshiyas Brust mit seinen Lippen, ließ seine Zunge erst um dessen Nippel kreisen und biss leicht hinein, was Toshiya aufkeuchen ließ. Die Spur Kaos Zunge wanderte langsam abwärts. Toshiya räkelte sich unter ihm. „Oh kaoru~“ hauchte er erregt,“warum haben wir das nicht schon viel früher gemacht?“ Er griff in das lilane Haar des Älteren und begann dessen Nacken zu streicheln. Der Lilahaarig blickte kurz auf und schenkte Toshiya ein Lächeln, das sich jedoch schnell in ein fieses grinsen verwandelte. „Du kennst doch den Spruch oder toto?! Was ewig währt werd endlich gut!“ Und schon war seine Hand am Bund von Toshiyas Tanga angelangt und mit dem zustimmenden Nicken Toshiyas zog er ihn herunter. ~Währenddessen~ Daisuke hatte den Bus verpasst und somit hat er sich zufuß ärgerlich auf den Nachhauseweg gemacht. Während er so die Straße entlang ging, ging ihm der Blonde nicht aus dem Kopf, schon während der proben hatte er immer an ihn denken müssen. Doch wie konnte das nur sein? Er, der doch eindeutig nur auf Mädchen stand und diese auch reihenweise flach legte!!! Warum nur, fragte er sich, übte dieser kleine Psycho nur so eine faszination auf Daiuske aus? Konnte es sein, dass...NEIN!!! unmöglich, nicht ER, der größte Kassanowa den diese Schule je gesehen hatte. Während er noch so darübel grübbelte, sah er auf einmal am Rand einer dunklen Gasse zwei Schatten vorüber huschen. Er stockte. Er erkannte einen Großen Mann, der etwas von einer kleineren Gestalt entgegen nahm, woraufhin, diese im Gegenzug etwas von ihm nahm. Dai beschloss, durch das Geschehene neugierig geworden, näher an das Schauspiel heranzuschleichen, darauf bedacht, dass ihn niemand sah. Als er an der Straßenecke angekommen war, fuhr die Erkenntnis wie ein Schlag in seine Glieder. Der Große Junge war eindeutig Miyavi, der nun, fröhlich und blöd grinsend wie immer, der kleineren Person auf die Schulter klopfte und sich dann, ein „bis zum nächsten Mal“ brabbelnd verabschiedete. Bei dem Kleinen handelt es sich um Kyo! Was hatte der mit Miyavi zu tun, der größten Schulschlampe, nach Toshiya? Ein unbekanntes Gefühl machte sich in Die breit, ein Ziehen in seiner Brust nahm ihm fast schon den Atem und ihm wurde übel. Was war das nur? Etwa...Eifersucht? doch warum? Schließlich war Kyo ein freier Mensch und die beiden hatten nichts miteinander zu tun, er war für ihn nichts weiter als ein fremder, warum tat es ihm dann so weh, allein schon der Gedanke, dass der Blonde etwas mit Miyavi zu tun hatte...und nicht mit ihm? Daisuke schüttelte sich, wollte diesen dummen Gedanken aus dem Kopf bekommen, bemerkte so nicht, dass er nicht mehr alleine war. Als er sich umdrehte und gehen wollte, stand plötzlich eine andree Person vor ihn, und funkelte ihn aus dunklen, tiefschwarzen Augen an. „Was hast du gesehen?“ die stimme des Jüngeren war harsch und bedrohlich. „Spionierst du mir etwa nach, Andou?“ Nicht mehr als ein Zischen. Daisuke zuckte unter der barschen Anrede zusammen, brauchte einen Moment um sich zu sammeln und schnell eine Ausrede zu suchen. „N-Nein! I- ich war nur zufällig in der Nähe und, und...!“ weiter kam er nicht. „Ich frag dich noch einmal! Was-hast-du-gesehen?!“ zischte der Blonse. Die war irritiert, haspelte jedoch noch schnell: „Ich habe nichts gesehen...Nur, wie du Miyavi dir auf die Schulter gefasst hast!“ Er zog einen Schmollmund. Kyo war leicht irritiert durch diese Tat, sagte jedoch nichts, war nur erleichtert, dass Daisuke scheinbar nicht mehr gesehen hatte. Er drehte sich um und wollte gehen, doch Dai hielt ihn am Arm fest – er musste ihn einfach fragen! Er MUSSTE!!! Sonst würde er keine ruhige Minute mehr haben. „Hey Kyo, ich muss dich da was fragen...“ er holte tief Luft und fasste noch ein letztes Mal Mut. „Läuft da was zwischen...zwischen dir und Myv??? Ich mein.. ihr kennt euch doch erst seit heute oder? Oder nicht?? Anou~ es interessiert mich nur so...“ ängstlich starrte er in die schwarzen Tiefen vor ihm, Kyo jedoch hatte seinen Blick bereits abgewand. „Zwischen diesem Spinner und mir? Das einzigste das da läuft ist auf geschäftlicher Basis...und jetzt lass mich gefälligst in Ruhe, du Spaßti!“ Damit riss sich Koy von Dies Griff los und stürmte davon. In Dais Herzen machte sich Erleichterung breit,. Auch wenn er sich dagegen wehrte...Hoffnungen? Doch plötzlich die Frage nach dem Warum und...“geschäftlich?“ jetzt würde Die wohl doch nur noch über den Kleinen nachdeneken müssen- verdammt!“ ~Am nächsten Morgen bei Totchi und Kao~ Toshiya wachte auf, er öffnete die Augen, räkelte sich noch in den Laken, schmatzte leise und atmete Kaorus Duft ein, der sich überall um ihn herum befand. Er lächelte bei dem Gedanken an die letzte Nacht. Kaoru erwachte ebenfalls, Toshiya in seinem Arm haltend mit ihm aneinander geschmiegt. Er sah den Blauhaarigen an und schenkte ihm ein Lächeln. „Ohayou Toto-chan!“ hauchte er und streichelte ihm zärtlich über die Seiten. Toshiya erwiederte seinen Blick: „’Hayou~ Kao-chan!“ Ihre Blicke trafen sich. „Ich mache uns Frühstück okay?“ Kaoru war schon im Begriff sich zu erheben, doch Totchi drückte ihn mit sanfter Gewalt zurück ins bett. „Iie Kao-chan, ich will noch ein wenig kuscheln!“ Kaoru lächelte und sank zurück ins Bett. „Weißt du was Toto? Ich bin so froh, dass es so gekommen ist!Ohne letzte Nacht, hätte ich...“ „Sssscht~“ Toshiya legte ihm den Finger auf die Lippen, der sofort durch die seinen Mund ausgetauscht wurde. Beide versanken in einem innigen Kuss. Toshiya löste den Kuss und stand auf. „Ich muss dann auch los Kao-chan, es war wirklich toll mit dir! Genauso wie ich es mir gedacht hab! Das können wir geeerne wiederholen ^_~!“ Kaoru traute seinen Augen und Ohren nicht! Eben noch sagte er, er wolle kuscheln und nun wollte er so einfach gehen? Konnte es sein, dass Totchi ihn nur ausgenutzt hatte? War er eine weitere Trofäe auf seiner Liste geworden? Das durfte – konnte nicht sein!! Mit schnellen bewegungen hatte Toshiya seine Klamotten zusammen gesucht, stand nun vor dem grübelnden Lilahaarigen. „So, dann geh ich mal, ich ruf dich sofort an, wenn ich daheim bin, haii?“ und damit beugte er sich noch einmal hinunter und gab seinem Partner einen innigen Kuss des Abschieds, drehte sich dann um und verschwand aus der Tür. Bei der Erwähnung des Telefonats, hatte Kaorus Herz einen Hüpfer gemacht- die gemeinsame Nacht mit Toshiya hatte ihn so einiges klar gemacht. „oh, kami-sama..ich glaube ich bin...!“ ohne den satz für sich selber zu beenden (er wagte es noch Nichtmahl es auszusprechen) lies er sich seufzend zurück in die Lacken fallen, schloss erschöpft, doch glücklich die Augen, während er auf den Anruf wartete. Kapitel 4: Kapitel 4.new pairings????? -------------------------------------- Kapitel 4.new pairings????? goooooomen na! Ich weis, ihr könnt mich nach diesem kappi killen, aber....uuuh~~~nict allzu böse sein hao? Das wird schon alles seine richtigkeit haben, ich verspreche es hoch und heilig! Oki, dann mal ran ans nächtse kappi~ und: danke für eure lieben kommis *umflauschZ* Toshiya verließ Kaorus Haus. Beschwingt lief er die Straße entlang und dachte dabei nur an Kao. Er ging an einem park vorbei und überlegte sich dort durch zu gehen, da er die natur so liebte. Er ging über die Wiesen der Parkanlage und kam am Ende an einem See an, der dort angelegt worden war. Toshiyas Blick wanderte über die seichten Wellen, was war das nur mit Kaoru? Er hatte doch so oft schon andere gehabt, doch noch nie hatte er so lange nur an einen seiner Partner gedacht! So in Gedanken stolperte er über jemanden, der am Boden saß, den er nicht gesehen hatte. Er schlug auf dem Boden auf und landete auf seinem Hintern. „Aua!“ Toshiya rieb sich den Po, als er sich aufrappelte und schaute, wer ihn da zu Fall gebracht hatte. Er sah in zwei tiefschwarze Augen, die ihn anfunkelten, als wollen sie ihn umbringen. Toshiya war ein Moment überrascht, doch dann zauberte sich ein grinsen auf sein Gesicht. „Kyo!“ rief er entzückt und mit einem quietschen aus, als er den blonden, am Boden kauenden sah. Kyo erkannte Toshiya und klatschte sich gegen die Stirn, es war schon wieder diese nervige Tussi, sie schien ihn zu verfolgen genau wie der Rothaarige, der ihm auch so oft über den weg lief. „Nicht du schon wieder“ murmelte er residiert und wollte aufstehen, doch Toshiya hatte ihm bereits am Arm gepackt und zog ihm hoch, was kyo verwunderte, weil das Mädchen so stark war. „Das zweite Mal an einem tag, ich weiß ich bin total umwerfend, ne!“ quietschte der Blauhaarige und lächelte Kyo mit einem charmanten Lächeln an, das auch entschuldigend wirkte. Kyo sah unbeholfen in das Gesicht von Toshiya und irgendwie erschien „sie“ nun doch nicht allzu unsympatisch rüber zu kommen. Jedenfalls lächelte Kyo zurück, was Toto zu einem schrillen Quieken verführte. „Oh~ bist du kawaii wenn du lächels sogar noch mehr!“ und ehe Kyo sich versah, hatte ihn das große Mädchen umarmt und an sich gedrückt. Trotz des Schocks und der Luftmangels, wurde Kyo etwas schlagartig bewusst. Da waren keine Anzeichen von weiblichen Brüsten und als er so nah an den anderen Körper gepresst war, legte Toshiya sein Kinn auf den Kopf des Kleinen, so konnte Kyo genau erkennen, das der KLehlkopf ebenalls alles andere als weiblich war. Konnte es sein, dass... „Was ist?“ Konfus blickte Toshiya hinunter, direkt in die schreckensgeweiteten Augen des Blonden. „Du- du bist kein...du bist ein...!“ Er war jetzt total verwirrt und erschrocken zugleich, konnte sich nicht enrtscheiden, ob er ihm wütend eine verpassen sollte, oder schreiend davon laufen. „Hm? Ach...hihi, hast du es endlich bemerkt, ja?“ Ein bösartiges Grinsen war dem entzückten gewichen, und der Griff um Kyos hatte sich verhärtet. „Was denn, Kyo-chan? Tut doch nicht so, asl sei es dir unangenehm...ich bin besser als jedes Mädchen!“ Und damit drückte die Schulschlampe dem verwirrten Jungen einen Kuss auf die vollen Lippen, während er seine Hände an dessen Wangen legte und dabei die Augen schloß. Kyo starrte ihn aus ausgerissenen Augen an, er wollte seinen gegenüber eine reinhauen, doch der Kuss war dermaßen leidenschaftlich, einzigartig und bezwingend, dass der Kleine nicht anders konnte, als sich dem Blauhaarigen hinzugeben! Er schloß die Augen und ergab sich den Gefühlen, die sich nun stück für stück in ihm ausbreiteten, die er so lange verschlossen gehalten hatte, um nie wieder zu fühlen – zu fühlen. wie er wieder und wieder verletzt wurde! Toshiya löste den Kuss langsam und musterte den Blonden unter sich, welcher immer noch mit erhobenen Gesicht und geschlossenen Augen vor ihm stand, den Mund leicht geöffnet, als sehne er sich nach mehr Zärtlichkeiten. „Du armes Geschöpf! Sagte Toshiya und seine Stimme klang mitfühlend, als er zum Blonden sprach. Kyo öffnete die Augen und wurde gewahr, wie er da stand. Schnell schloss er den Mund und senkte den Blick beschämt. „Ich brauche kein Mitleid! Mir geht es gut so wie ich lebe, misch dich nicht ein!“ sagte Kyo, doch all seine Energie war aus ihm gewichen und er klang zerbrechlich. „Keine Sorge!“ sagte Toshiya und streichelte ihm durch das Haar, „Ich will dich nicht bemitleiden, aber lass mich dir das geben, was deine Seele sich so wünscht! Auch wenn es nur für diesen Augenblick ist!“ und mit diesen Worten zog er Kyo mit sich, welcher sich nicht wehrte und sich von dem Größeren ziehen lies. Toshiya brachte Kyo zu sich nach hause, dort angelangt machte er sich und ihm einen tee, wobei er Kyo eine entspannte Tablette unterjubelte. Er setzte sich neben Kyo und legte sanft einen arm um seine Schulter. Kyo fühlte sich sichtlich unwohl, doch er sagte nichts und am ende lehnte er seinen kopf gegen Toshiyas Schulter, welcher ihm zärtlich über den Rücken streichelte. „Lass mich dich ein wenig vergessen machen!“ flüsterte er in das Ohr des Blonden und hauchte ihm einen sanften Kuss drauf. Kyo sagte immer noch nichts, aber er nickte leicht, wandte dann seinen blick Toshiya zu und hauchte leise: „Hai... bitte!“ Toshiya lächelte, er glitt vom Sofa und lies sich zwischen Kyos Beinen nieder. Vor dem bloinden kniend, begann er ihm langsam die hose zu öffnen. Kyo sah auf den blauen Schopf hinunter und hob langsam eine Hand. Seine Finger berührten das schimmernde Haar – es fühlte sich weich und glatt an. Toshiya merkte es und sah kurz auf, um Kyo ein Lächeln zu schenken. „Es ist schon gut! Entspann dich, es wird schön!“ und mit diesen Worten senkte er den kopf zwischen Kyos Beine. Seine Lippen liebkosten den Blonden, welcher ein Keuchen nicht unterdrücken konnte. Dies war so anders, so anders als das, was sein Vater ihm immer und immer wieder angetan hatte. Er lies den kopf nach hinten senken, die Finger weiterhin durch Toshiyas haar gleitend. Ihm wurde heiß, er sprüte die Hitze in sich aufsteigen und langsam bildeten sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn. Toshiya hatte angefangen zu saugen, sanft umspielte er ihn mit der Zunge. Kyo stöhnte leise auf, er entspannte sich und konnte nun wirklich genießen. Seine Wangen glühten und seine Finger krallten sich mehr und mehr in das haar des anderen, als dieser plötzlich von ihm ablies und Kyo die Augen öffnete und ihn verwundert ansah. Toshiya richtete sich auf und streifte seinen Slip ab. Kyo wusste kaum was geschah, als Toshiya sich bereits sanft auf ihn gleiten lies. Kyo stöhnte auf, es war ihm, als sehe er Sterne. „Kami-sama!!“ stöhnte er, seine Erregung war kaum noch auszuhalten, was machte Toshiya nur mit ihm. Toshiya lächelte, als er sah, wie sehr es Kyo gefiel und begann sich nun auf ihm zu bewegen. Einige Zeit war nur das keuchen beider zu hören, bis Kyo es schließlich nicht mehr aushielt und sich mit einem lauten „Aaaahh Toshiya!!“ in diesem ergab, woraufhin auch der Blauhaarige bald soweit war. Erschöpft blickte Toto Kyo in die Augen und mit einem lächeln küsste er ihn sanft. Kyo atmete schwer, der Schweiß lief ihn von dem Körper. Kurz erwiederte er den Kuss, eh Toto ihn löste und er blickte in dem seine Augen. Toshiya erhob sich. „Ich geh duschen! Wenn du willst, kannst du nachkommen...“ er sah den Blonden an, welcher nur schwach nickte und er drehte sich weg und ging ins Bad. Kyo saß noch auf dem Sofa, seine Gedanken waren leer. Nach einiger zeit folgte er Toshiya, wo es erneut heiß zur Sache ging. Kapitel 5: the dark truth descovered ------------------------------------ Kapitel:5 the dark thruth descovered Kyo kam erschöpft zuhause an. Leise schloß er die Tür auf, um seinen verhassten Vater nicht zu wecken oder auf sich aufmerksam zu machen. Er schlich sich in die Wohnung, und auf sein Zimmer. Das war ein anstrengender tag gewesen und dieser Die schien ihm auch noch nachzuspionieren! Er schrak auf, denn die Tür zu seinem zimmer war mit einem lauten knall aufgeflogen. „Was kommst du erst so spät du nichtsnutziger Bengel? Anstatt dich auf der Straße rum zutreiben, solltest du lieber hier sein und lernen! Du Mistbengel, ich glaube ich muss dir mal wieder Manieren beibringen! Verdammter Hurensohn!“ „Lass Mutter aus dem Spiel!“ warf Kyo ein, denn er ertrug alle Demütigen, doch wenn es um seine Mutter ging, sah er rot. Doch schon nach dem ersten harten Schlag ins Gesicht, bereute er seinen Einwand. „Du wagst es mir zu widersprechen? Ich darf deine Schlampe von Mutter so viel verfluchen, wie ich will! Und jetzt...“ Ein wiederliches lüsternes Grinsen zierte nun die Züge des Älteren. „...Kommen wir zu deiner Bestrafung!“ Er grabschte nach Kyos Haar und drückte ihn zu Boden, während er sich mit der anderen an seiner Hose zu schaffen machte. Während er sich an seinem Sohn verging, dachte dieser nur immer wieder: „Bleib stark kyo, bald ist es vorbei! Bald hast du genug Geld und kannst endlich von hier abhauen!“ In stiller Demut ertrug er die Qualen, seines Vaters. Der nächste Tag war angebrochen. Der Unterricht hatte schon längst begonnen und alle waren da...alle bis auf einen... „Wo ist denn Kyo“ fragte sich Die leise in Gedanken und sah zum leeren Platz neben sich. Die Lehrerin Frau Hamasaki verteilte die Japanischhefte mit den korregierten Hausaufgaben, legte dabei auch das Heft von Kyo auf dessen Platz. „Andou-san wissen sie, was mit Niimura-san ist? Naja wie dem auch sein, könnten sie ihm seine Hausaufgaben vorbei bringen? Er hat nämlich exelente Arbeit abgliefert! – Ganz im Gegensatz zu ihnen!“ Mit einem kopfschütteln ging sie wieder weg. Zunächst einmal war Dai etwas enttäuscht und dann wurde er wütend, auf sich selbst, die Lehrer und überhaupt, wozu brachute er diese Drecksschule überhaupt? Wenn er einmal mit seiner band erfolg hatte, dann würde keiner nach seiner Bildung oder so’n Kram fragen. Er musste nur noch Berühmt werden! Nach diesen Momenten der Traumtänzerei, fiel sein Blick auf das Aufgabenheft Kyos. Es juckte ihn in seinen Fingern, doch er beschloss ersteinmal das Heft geschlossen zu lassen und sich seiner eigenen, missglückten Hausaufgabe zu widdmen, schielte dabei jedoch ständig auf das blaue Heft. Endlich klingelte es und Daisuke konnte sich nicht schnell genug aufmachen, packte seine Sachen zusammen und stürmte zur Tür hinaus. Kaorus Rufe hörte er schon gar nicht mehr. „Tomokuchi Straße 42...hmm, üble Gegend hier...“ ein wenig eingeschüchtert und auch leicht parranoid blickte sich der Rothaarige um, die Hochhäuser waren allesamt heruntergekommen, an den Hauswänden stapelte sich der Müll. In den Gassen wimmelte es von zwielichtigen Gestalten. Die erschauerte und beeilte sich das richtige Hochhaus zu finden. Bald stand er davor und klingelte an der Haustür. Er wartet bis ihm geöffnet wurde. Vor ihm stand ein großer Mann, der nach Alkohol und abgestatenen Zigarettenqualm stank. Die starrte ihn an, brachte aber doch heraus: „Etto~ ich bin Daisuke ein Mitschüler von Kyo äähm Tooru, ist er da? Ich wollte ihm die Hausaufgaben vorbeibringen!“ stammelte er. Hinter dem Vater tauchte Kyo auf, er blickte perplex Die an, als er diesen erblickte. „Was machst du denn hier?“ fragte er Die und drückte sich an seinem Vater vorbei, vergaß dabei gänzlich wie übel zugerichtet er aussah. Die wollte etwas erwiedern, doch ehe er dazu kam, schlug Kyos Vater seinen Sohn dermaßen heftig ins Gesicht, das dieser mit den Kopf gegen die Wand prallte und regungslos liegen blieb. Die stand der Mund offen, nach dem Moment der Erstarrung schrie er: „Kyo!“ stieß er hervor und stürzte zu ihm hin. „Wie können sie nur? Sie sind doch sein Vater!“ rief er entrüstet, nahm den Bewusstlosen in den Arm. „Du halt dich da gefälligst raus, du Drecksstück hast hier gar nichts zu sagen! Und richtig erkannt: Er ist MEIN sohn, daher muss er nach MEINEN Regeln leben, kapiert!“ Kyos Vater ging auf Daisuke los, der Alkohol hatte dessen Hirn vernebelt, daher konnte der RTothaarige schnell genug ausweichen, sodass der Angriff ins Lehre ging. Der Vater verließ das Gleichgewicht und fiel die Treppe herunter. Unten angekommen, blieb der Peiniger nur reglos liegen und Dai war sich sicher, dass er das auch länger beibehalten würde. Dem besorgten Jungen standen beinahe die Tränen in den Augen- was hatte Kyo nur ertragen müssen! Kein wunder, dass er sich vor allen zurück zog und keinen Kontakt haben wollte, ein wahres Eckel geworden war! Doch nun war Daisuke sich sicher, dass dies alles nur Show gewesen sein musste. Er betrachtete die ohnmächtige Gestalt zu seinen Füßen- wenn er nicht so eine ernste Situation gewesen wäre, hätte er Kyo am liebsten... NEIN, dafür war jetzt keine Zeit. Hastig schüttelte er den erhitzten Kopf und er hob ihn vom Boden auf, denn er hatte sich entschlossen ihn mit sich zu nehmen! Hier konnte er ihn auf keinen fall liegen lassen! Er nahm ihn auf den Arm und trug ihn aus der Wohnung zu sich nach hause. ~Zwei Stunden später~: Er begann damit die Wunden des Blonden zu verarzten und legte ihn in sein bett. Dabei merkte er wie leicht der Kleine doch war...wie lange er wohl schon diese Qualen über sich ertragen lassen musste? Als er Kyo das Hemd auszog, blieb ihm vor Shreck einen Augenblick die Luft weg. „Oh mein Gott! Kami-sama, was hat er dir noch alles angetan, Kyo-kun?“ der gesammte Oberkörper des Jüngeren war übersäht Mit blauen Flecken, Hemathomen und Blutergüssen. Überall waren Narben, einige alt und wulstig, andre dagegen frisch zugefügt. Einige davon waren durch die gewaltige Anwendung seines Vaters wieder aufgegangen und nun war er Blutverschmiert. Kyo musste mit den Tränen kämpfen, als er den Blonden so da liegen sah. Wie konnte man seinem eigen Fleisch-und-Blut das antun? Er verband die Wunden, reinigte sie und massierte die Flecken mit Creme ein. Es würde etwas dauern bis sei ganz verblasst sind, aber ein wenig linderung würde die Creme schon bringen. Er ließ den Blick weiter über die zerbrechliche Person auf seinem Bett gleiten, führ mit seinen Augen die leichten Bauchmuskeln und die schlanken Schenkel ab. Trotz der Verletzungen, trotz des zerschlagenen Gesichts war sich Daisuke sicher, noch nie so etwas schönes zu gesicht bekommen zu haben. Kyo war nicht geschminkz´t und nun erkannte dai auch, warum er immer so viel Make up trug- Kyo war unglaublich hübsch und Niedlich! Und das passte scheinbar nicht in ein Image des Coolen, abweisenden Monsters. Er strich mit dem Finger dem Schlafenden ein paar gebleachten Strähnen aus dem Gesicht, fuhr die vollen Lippen lang. „meine Güte, Daisuke, was tust du denn da? Er ist wehrlos, und du? Mein Gott Dai, du bist krank!“ Er riss sich selber von dem schönen, schlafenden Jungen hinweg und stand auf. Sein Blick fiel auf das grüne Aufgabenheft Kyos, der eigentliche Grund, warum er dessen Apartment aufgesucht hatte. „Stimmt ja, die Hausaufgabe“ Er entschloss, sie nun doch zu lesen- vielleicht würde er dann besser verstehen... Mit zitternden Händen schlug er das Heft auf und begann zu lesen- und was er las, lies ihn Eiskalte Schauder über den Rücken laufen. The Final Ich betrachte die klare Absicht...Die linke Hand, die nicht in Worte gefasst werden kann... Jedes Bluten ist mir Grund zu leben...Die Worte, die ich finde, sind frisch und klar... Selbst die, die ich liebe, streue ich prachtvoll wie Blütenblätter aus meinen Händen. Auch wenn ich den Sinn des Lebens in meine Hand einritze, kenne ich die Vergänglichkeit der Blütenpracht. the final... Stück um Stück nimmt es zu... Warum ein trauriger Köder werden? Tief in der Hölle meines Herzens, es gibt kein Zurück mehr. Ein Verlierer, der sich selbst quält und nie das Morgen erleben wird. Suicide is the proof of live... Selbst die, die ich liebe, streue ich prachtvoll wie Blütenblätter aus meinen Händen. Auch wenn ich den Sinn des Lebens in meine Hand einritze, kenne ich die Vergänglichkeit der Blütenpracht. So I can't live Was so verloren, kann nicht wiedergeboren werden. Ein Lied, das nicht einmal den Beweis des Lebens sucht. Let's put an end... the final Lassen wir die Knospen des Selbstmordversuchs erblühen...“ Al er zuende gelesen hatte, bemerkte er wie sich unbemerkt ein paar Tränen seine Wangen heruntergestohlen hatten. Mit fahrigen Handbewegungen wischte er sie ab, und blickte auf die Person, die diesen wunderschönen und doch so Schmerzerfüllten Text verfasst hatte. Was hatte er noch alles erleiden müssen? Scheinbar mehr als angenommen- zu viel um eine Kinderseele nicht brechen zu lassen. Während er den Jüngeren noch so anstarrte, hatte er nicht bemerkt, dass dieser die Augen aufgeschlagen hatte und seinerseits irritiert sich im Raum umsah. Kyo kam wieder zu sich und sah sich irritiert um. „Wo bin ich? Was...?“ setzte er an, doch verstummte dann. „Es ist okay Kyo! Du bist in Sicherheit! Ich habe dich mit zu mir genommen und dich verarztet! Dir kann hier nichts passieren!“ sagte der Rothaarige sanft. Doch Kyo zog ein Gesicht, das wenig Begeisterung zeigte und Die fühlte daraufhin einen leichten Stich. Um den peinlichen und unangenehmen Moment zu übergehen, sprach er: „ich wollte dir die Hausaufgaben bringen, die Lehrerein sagte sie seien wirklich hervorragend... ich habs gelesen und... es ist wirklich toll! Du kannst wirklich tolle Texte schreiben!“ „Du hast es...gelesen?...oh...“ Kyo wirkte leicht beschämt. „ich habe noch nie so etwas zu Gesicht bekommen- es war einfach berührend.“ Dai war sichtlich begeistert „Ach was lass mal stecken!“ Er seufzte. Niemand konnte ihn verstehen- er wollte es nicht! Es war bereits spät und so schlug Die vor, zu Bett zu gehen. „Ich mache dir die Couch zurecht, dann kannst du dort schlafen, wenn du nicht bei mir schlafen möchtest. Kyo sagte nichts, also machte die ihm das Bett auf der Couch. Er war enttäuscht! Enttäuscht von Kyo, der ihm mit keinem Wort gedankt hatte! Nachdem er ihm noch einmal die verbände gewechselt hatte, war Kyo so kalt und unfreundlich, dass Die allein zu Bett ging. Er konnte nicht schlafen, denn zu sehr verletzte ihn Kyos Verhalten! Dabei wollte er doch nur nett sein und ihm helfen! Eine einsame Träne Stahl sich seine kalte Wange entlang, als er spürte, wie sich sein Bett neben ihm senkte und sich eine warme Hand auf seine Schulter legte. Die hielt den Atem an. „Die...“ sprach Kyos, nun im ungewohnt sanften Stimme. Die drehte sich langsam zu ihm um. Kyo sah ihn mit seinen pechwarzen Augen an. „Es tut mir leid, dass ich so abweisend war, aber... ich bin das nicht gewohnt! Noch nie hat sich wer so liebevoll um mich gekümmert! Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll!“ entschuldigend sah er den Rothaarigen an. Die fühlte wie langsam ein Glücksgefühl in ihm aufstieg. „Immer wnenn jemand nett zu mir ist, denk ich er will was von mir als Gegenleistung...“ traurig die Stimme, noch verzweifelter sein Gesicht. „weist du...es war nicht immer so...“Kyos Stimme hatte sich verändert, sowie sein Blick. Er schien in der Ferne zu sehen und durch Dai hindurch zu gucken, denn in Gedanken war er wieder ein kleines Kind. „Als sie noch lebte, da waren wir eine echte Familie, weist du?“ Er schluckte schwer die Tränen, wollten ihren Weg nach Oben bannen, doch er lies es nicht zu- noch nicht. „Doch dann, eines Tages, hatte sie diesen schrecklichen Autounfall- sie war einfach mit überhöhter Geschwindigkeit in ihrem Golf gefahren, hat scheinbar die Kurve nicht gekriegt und war einen Hügel herunter gefahren. Die Polizisten konnten die genaue Unfallursache niemals klären, doch scheinbar handelte es sich um Selbstmord, da keine Bremsspuren gefunden worden. Seit diesem Tag hat mein Vater sich total verändert, jeder Funken Liebe ist aus ihm gewichen und er begann mich zu schlagen und...“ Er brach ab, es war zufiel. Die Tränen brachen aus ihm heraus und Daisuke sprang auf und umklammerte die wimmernde Gestalt mit seinen großen, starken Armen. Diesmal wehrte sich Kyo nicht, lies es geschehen, dass Dai ihm so nahe kam, ihn tröstete und einfach nur für ihn da war. „shhht, Kyo, ist ja gut- du musst nie wieder leiden, ich bin für dich da...ich wird nicht zulassen, dass dir jemand jemals wieder was antut. ich verspreche es!“ Sanft streichelte der Rothaarige dem Kleinere über die blonden Haare, welche trotz färben ganz weich und glatt waren, wie bei einem jungen Kätzchen. „Warum...tust du das...alles?“ Dai verstand erst nicht, doch dann realisierte er, was Kyo gemeint hatte. „Warum ich dir helfen will, ohne etwas als Gegenzug haben zu wollen?“ Dai sah Kyo tief in dessen, vom weinen geröteten Braunen. „weil... weil ich dich...“ beschämt sah er weg. Er konnte es Kyo nicht sagen, er konnte es sich selber ja noch nicht mal eingestehen. „Weil du mich was?“ Wieder diese wunderschönen Augen, dieser Sinnliche Mund- Daisuke verlor sich in den Tiefen und seine Beherrschung und mit einem „gomen, aber ich muss es tun“ legte er seine Lippen sanft auf die des erstaunten Jungen und küsste ihn erst zaghaft, doch als er merkte dass kein Wiederstand kam, mit all der Leidenschaft, die in ihm wohnte- seit dem ersten Tag an dem er diese faszinierende Person kennen gelernt hatte. Ja, es war Liebe! Noch nie hatte er dergleichen gespührt wenn er ein Mädchen geküsst hatte, bei Koy war es etwas ganz andrees. Und Kyo schien das Gleiche zu spühren, denn auch er erwiederte den Kuss mit der gleichen Intensität. Dais Zunge fuhr sanft die Lippen des Jüngeren entlang, während dieser genießend die Augen schloss. Mutig erforschten die beiden Jungen die fremde Mundhöhle des anderen, gaben sich ihrer Leidenschaft ganz hin. Kapitel 6: aishiteru!!!!!!! --------------------------- SO, jetzt hab ich zusammen mit meiner sis die groben fehler weggemacht. gomen na! Aishiteru!!!!!!!!! Die streichelte Kyo langsam über die Brust und fuhr mit der hand vorsichtig unter dessen Short. Kyo stöhnte unter der plötzlichen Berührung auf, die Kälte von Dies Händen war ein harter Kotrast zu der erhitzten Haut. Jedoch begann er dem roten entgegen zukommen, in dem er den Oberkörper leicht hebte, um sich so das Shirt besser abstreifen zu lassen. Die ging darauf ein und zog Kyo das Shirt sanft über den Kopf und begann sich seines ebenfalls auszuziehen, nachdem er Kyos bei Seite geworfen hatte. Seine Hände wanderten über Kyos Brust und umspielten nun die Brustwarzen des Blonden, welcher darauf hin aufkeuchte. Kyo keuchte auf und warf sich zurück, doch dann versiegelte Die dem Kleinen die Lippen mit seinem Mund. Beide küssten sich innig und Leidenschaftlich, Die leckte sanft über Kyos Lippen, welcher daraufhin den Mund öffnete und Die einlass gewährte. Ihre Zungen kamen sich entgegen und umspieleten sich sanft, vollführten ein regelrechtes Duell um die Vorherrschaft. Die saugte zärtlich an Kyos Unterlippe und kanbberte liebevoll daran. Kyo streichelte Die über die Seiten du schloß die Augen. Sie lösten langsam den Kuss und sahen sich an. „Willst du es wirklich?“ fragte Die den Blonden gegenüber, welcher nickte und ihn anlächelte. „Ja ich will es, ich bin bereit!“ erwiderte er und bog sich zu Dies Hals vor, wo er augenblicklich zu saugen begann. Die reckte den Hals und gab einen wohligen Laut von sich, er krallte sich leicht in Kyos Rücken. Kyo löste sich von Dies Hals- er hatte ihm einen Knutschfleck verpasst!! Die strich sich über die Stelle „nun habe ich nen Fleck wie?“ Kyo grinste und nickte. „Hai hast du!“ beide kicherten. Die drückte Kyo sanft in die Kissen zurück und wittmete sich wieder seiner Brust. Während seine Lippen und Zunge des Blonden Haut liebkosten und reizten, begannen seine Hände sich an Kyos Hosenbund zu schaffen zu machen. Kyo half ihm seine Hose zu öffnen und lies sie sich von Die ausziehen. Der Rothaarige entkleidete sich ebenfalls und warf die Klamotten bei Seite und bog sich wieder über den Kleinen. Seine Hände streichelten über Kyos Schenkel und bahnten sich langsam den Weg nach oben. Kyo keuchte auf er spreizte etwas die Beine, es schien wie von allein zu passieren. Die knüsste über Kyos Bauch und lies die Zunge über seinen Bauchnabel gleiten, und stubste mit der Zungenspitze leicht hinein, woraufhin Kyo den Bauch leicht einzog, sein Herz raste wie wild. Die blickte zu Kyo, denn seine Hände waren nun am Hosenbund von Kyos Shorts angelangt. „Es - ist wirklich okay für dich?“ fragte er nochmals und nachdem Kyo ihn lächelnd angenickt hatte, begann er sie langsam Stück für Stück herunter zu ziehen. Er küsste sanft die freiwerdenden Stellen. Kyo stöhnte vor Erregung auf, bereits jetzt war er voll erregt. Die streichelte begeistert über Kyos Schritt und begann ihn sanft zu massieren. Kyo stöhnte erneut auf, wieder wurde ihm warm und sein Herz raste so sehr, dass er dachte er würde gleich zerspringen. Er fasste nach Dies Haar und begann sich hineinzukrallen, seine Hände streichelten fahrig über seinen Nacken. Die senkte den Kopf und legte sanft die Lippen an Kyos Erregung. Seine Zunge umspielte die Spitze und wanderte den Schaft entlang. Einige male wiederholte er es. Daraufhin nahm er ihn mit dem Mund auf und begann sanft zu saugen. Kyo stöhnte laut auf. Er schloß die Augen und lies sich in die Kissen sinken. Die massierte ihn zusätzlich mit der Zunge, als sein Kopf sich rhytmisch auf und ab bewegte. Er verstärkte den Druck und seine Finger begannen Kyos Innenschenkel zusätzlich zu streicheln. Nach einiger Zeit lies er von dem Kleinen unter ihm ab und zog seine eigenen Shorts aus. Kyo konnte es kaum noch erwarten, so sehr hatte Die ihn gereizt. Die hatte seine Shorts ebenfalls zur Seite geworfen und er beugte sich kurz über Kyo und lies seine Finger in dessen Mund wandern. Kyo saugte gierig daran und biß leicht hinein, doch Die zog seine Finger wieder zurück. Mit einem Finger dragn er in Kyo ein und begann im in ihn zu bewegen. Kyo zuckte auf und keuchte. Die streichelt ihm beruhigend über die Brust. „Es dauert nicht lange! Entspann dich, es wird bald nicht mehr weh tun!“ mit diesen Worten küsste er Kyo sanft die Tränen von den Wangen und führte den zweiten Finger ein. Kyo verkrampfte sich etwas, doch als er sich daran gewöhnt hatte genoss er es. Die dehnte ihn sanft und reizte Kyos Muskelatur. Er zog die Finger wieder zurück und beugte sich kurz zu seiner Schublade und holte ein Kondom raus. Er sah Kyo an und sagte: „Ach was, das brauchen wir nicht!“ und warf es bei Seite. Kyo grinste glücklich, denn endlich würde Die ihn erlösen. Kyo drückte Kyos Beine etwas weiter auseinander und hob sein Becken an. Vorsichtig drang er in den Blonden ein, der kurz vor Schmerz aufsschrie. „Geht es? Oder tut es zu sehr weh?“ Die sah ihn besorgt an. Kyo versuchte zu lächeln, welches ihm dann auch gelang. Er griff nach Dies Wange und sagte: „Es geht schon, ich gewöhne mich an deine Länge, bitte mach weiter Die!“ Die war ganz gerührt er küsste Kyo liebevoll und begann sich wieder in ihm zu bewegen. Kyo stöhnte auf, Die Schmerzen des Anfangs verflüchtigten sich und mit jedem Stoß genoß er es immer mehr. Bald konnten sich beide vor Extase nicht mehr halten, ihre Atem waren unregelmäßig und beide keuchten und stöhnten, die Schweißperlen flossen von ihren Körpern. Kyo krallte sich tief in Dies Rücken und hinterlies blutige Kratzer auf seiner Haut. Die keuchte der Schmerz brannte, doch es erregte ihn nur noch mehr. Fest stieß er in den kleinen unter ihm und drang dabei tief und erwischte Kyos Lustpunkt. Kyo schrie beinahe auf vor Lust. Was war da gewesen? Noch nie hatte er ein so gutes Gefühl verspürt. Er drängte sich Die entgegen, sein Körper verlangte mehr von diesem Gefühl. Kyos Körper bäumte sich unter ihm auf, er krallte sich in seine Schultern und vergrub seine Zähne in dessen Fleisch. Er schmeckte den Hauch von Blut, doch er war zu gierig und zu besessen um sich zu lösen. Die lies ein schmerzerfülltes Stöhnen von sich, doch auch er war zu sehr erregt, als dass es ihn gestört hätte. Stattdessen drang er weiterhin tief und fest in Kyo, welcher sich unter ihm beinahe gebärdete wie ein wildes Tier. „Aaah Dieee!!“ Kyo jappste nach Luft, der Schweiß floß nur so von ihm, er drückte sich fest an den Rothaariegen, welcher ihn noch zusätzlich mit der Hand massiere. Das war zu viel für den kleinen und er ergoß sich heftig in die hand, Dies. Die sprühte die Enge um ihn und er konnte sich ebenfalls nicht mehr halten. Bei seinem Ogasmus ergoß er sich tief in Kyo. Der Größere sackte keuchend über Kyo zusammen, schwer atmend. Zittrig hob er die Hand und leckte diese ab und Kyo schloss die Arme um ihn. Erschöpft aber erleichtert lächelnd schloß er die Augen. „Die~“ hauchte er. Die sah ihn an, dann küsste er ihn sanft. Er zog sich zurück und lies sich neben Kyo gleiten. Beide waren noch völlig außer Atem. Die zog die Decke über Kyo und sich und legte einen Arm um den Blonden. „Es ist spät... lass uns schlafen!“ Kyo schmiegte sich an ihn, langsam hatte sich sein Atem wieder beruhigt und er kuschelte sich an den Größeren. Beide schlossen die Augen und schliefen bald ein. Hallo ihrs meine Lieben! So da gings ja mal richtig ab! Endlich haben Die und kyo Sex und sich gefunden! Sind sie nicht süüß? Soo waiii! doch , diese harmonische Situation wird nicht bleiben, , nein nein..hahaah, seid gespanntXD Bitte schickt mir viiele Kommis! Danke! Eure ~dark~ Kapitel 7: longing in the shadows --------------------------------- „Heute müssen wir aber endlich mal wieder proben!“ Rief der Blauschwarzhaarige laut aus, was völlig unpassend war, da alle anderen Jungs in der Kantine durch den schrillen Klang seiner Stimme zusammen zuckten und Daigesicht sogar an seinen Pommes verschluckte. „Sag ma...*keuch* hast du sie noch alle*hust*? Schrei doch nicht so, oder willst du mich umbringen?“ Dümmlich grinste Toshiya den Rothaarigen an, verkniff sich ein Nucken und fuhr fort „Ne, mal ernsthaft, bald ist doch dieser Band-Kontest und den müssen wir gewinnen, Jungs!“ Selbstsicher wie immer klopfte sich Toto auf die Brust und sagte dann, an den Leader gewant: „nicht wahr Kao-Kao~?“ stubste dabei mit der Fingerspitze leicht gegen dessen Wange, was diesen sofoitrt zum erröten brachte. „Ha-hai...ärm..Toshimasa hat recht, wir müssen proben- und was noch viel wichtiger ist, sollten wir uns allmählich auf die Suche nach einem Sänger machen! So ganz bringt das nämlich nichts, wenn wir immer nur dastehen und X-japan coversongs spielen, nix eignes haben und keinen Sänger!“ Alle nickten zustimmend, widdmeten sich dann wieder still ihrem Essen. Irgendwann ergriff Ko das Wort „was macht ihr eigentlich für Musik?“ die anderen sahen erst ihn, dann sich gegenseitig unschlüssig an, jeder versuchte den anderen zu animieren etwas zu sagen. „Tja, in erster Linie wohl J-Rock. Aber wir haben auch eine stärke beim visuellen Teil, also, unser Outfit ist auch sehr wichtig!“ stumm nickte Kyo, den diese Aussage jedoch nich zufrieden zu stimmen schien. Die sah Kyo mit leuchtenden Augen an. „Hey ich hab ne Supiii idee! Du kannst doch nachher mal mitkommen und dir die proben angucken! Machst du auch gern Musik?“ Kyo sah den schreiend Rothaaarigen etwas unsicher an, dann sah er zu den anderen, welche ihn jedoch aufmunternd annickten. Kyo zögerte kurz, doch dann dachte er, das es sicher ganz witzig werden könnte und er erwiederte: „Okay ich komm mit, ich singe manchmal für mich allein, das mag ich gern! Aber ... vor Leuten Kann ich nicht...es ist nicht sehr gut!“ Kyo senkte leicht beschämt den Blick, denn nie hatte er bisher darüber gesprochen. Toshiya klopfte ihm auf den Rücken und lachte: „Ach so schlecht kanns gar nicht sein, bei der kräftigen Stimme die du hast! Laut stöhnen kannst du ja!“ Und mit einem geheimnisvollen Grinsen wandte er sich ab. Die anderen beide wechselten verwunderte Blicken, doch Toshiya tat alles nur mit einer Handbewegung ab. ~Bei Shinya~ „...und dann musste ich mir ne Halbe stdunde langweiliges Gelaber über Händel Brahms und irgend nem Typen der so klang, wie Schmetternase!“ genervt rollte Shinya mit den Augen, nachdem er den Jungs sein Leid geklagt hatte. Er hatte wiederholt seinen Vater zu einem langweiligen Banquette seiner Klassikfreunde begleiten müssen. „Oh du armer!“ Die pattete Shinya befohr er weitersprach, „Das ist übrigens Kyo!“ mit einer einladenden Geste schob er den Blonden vor sich, der dann ganz beschämt zu Boden kuckte. Shinya musterte den neuzugang skeptisch, befand dann aber mit einem lächeln auf den vollen, schönen Lippen, dass Kyo ganz nett aussah und es seinen Grund gehanbt haben musste, warum die Anderen diesen mitgebracht hatten. „freut mich, ich bin Shinya, aber das weist du ja, ne?“ shinya lächelte Koy aufmuternd zu, wuschelte ihm dann kurz durch die ohne hin zerzauste Mähne und sagte dann“ fühl dich wie Zuhause, das machen die andern auch immer.“ mit einem gespielten seufzen, fügte er danach hinzu:“ ok, jungs und mädels, last uns proben!“ Alle:“HAIIII~~~; GRO?ER SHINI-SAMA!“ nur kaoru sagte entrüstet „seit wann bist du der leader, hu?“ wurde jedoch von allen ignoriert. Sie hatten nun gut vier Stunden geprobt und Dai wollte mal sehen, was Kyo in der Zwischenzeit so gemacht hatte. Den ersten Liedern war er zwar beigewohnt, doch hatte er sich dann nach draußen verabschiedet, weil er eine rauchen wollte, was in shinyas rauchfreien Haus natürlich undenkbar war. Dai hatte ihn gehen lassen und shinya kyo gezeigt, wo der garten war. Jedoch war Kyo daraufhin nicht zurück gekehrt und alle begannen sich zu wundern, wo er nur bliebe. „ich geh mal nach ihm schaun, ihr könnt ja inzwischen weiterproben, ne?“ sagte der Rothaarige und war schon die Treppen hinauf gesprungen, keine Antwort von seinen Bandkollegen abwartend. Oben angekommen, durchquerte er das riesige Anwesen der Terachis. Shinyas Eltern waren reich, oder vielmehr sein Vater war es. Als erfolgreicher Mannager verdiente er soviel wie alle Eltern der Band zusammen,sogar als Eltern der gesamten Oberstufe was nicht selten ihrer Schule, sodass es ganz gut war, dass Shinya auf eine private Schule gehen konnte. Es gab unter den anderen Schülern vel Neid und Eifersucht, es war schon paar mal vorgekommen, dass sein Shin-vhan aufgelauert hatten und ihn bedrängt. Daher hatte sein Vater, Yoshiki Hayashi darauf bestanden seinen Sohn auf eine Privatinstitutioine zu schicken, wo alle so reich waren wie er selber, es also gar nicht weiter auffiel. Shinya hindessen schaute nun zu Kaoru und Toshiya, die sich total seltsma in seine Augen benahmen. Naja, Toshiya benam sich immer etwas seltsam, aber dass Kaoru heute ebenfalls leicht neben der rolle wirkte, das war dann doch etwas komisch. Leise erhob er sich hinter senem Drumset und tat so, als wolle er etwas aufräumen. Doch stattdessen war das nur ein Vorwand um die beiden zu bespitzeln, so folge er den beiden unauffällig, als diese nun ebenfals nach Oben gingen um eine zu rauchen, da Shinya strickter Nichtraucher war und den Konsuhm von den totbirnenden Stengeln in seinem Haus nicht duldete. Er blieb im Treppenufsatz stehen und lauschte. „Mensch Kao, was hassu denn? Warum redest du heute nicht mehr mit mir- hab ich was falsches gemacht?“ Mit dem berühmten Bambi Blick schaute Toshyia nun zu Kaoru hoch, welcher nach unten blickte und den Dunklen keines Blickes würdigte. Auch antwortete er nicht auf die Frage des Jüngeren. Der Ältere rauchte stattdessen schweigend seine Zigarette zu ende und wollte schon mit einem „wenn du das immer noch nicht weißt, dann tut es mit Leid, Toshimasa!“ wieder in den Proberaum verschwinden, doch Toshoiya hielt ihn am Arm fest und riss ihn somit zurück. Er fasste ihm an die Wange und Kaoru der schon dachte, dass Toshiya ihn nun vielleicht doch endlich verstand, wurde von diesem derbst enttäuscht, da dieser ihn lediglich einen Kuss auf den Mund drückte und ihn frech angrinste. Kaoru starrte den Schwanzhaarigen an. „Was?“ fragte der andere munter. Kaoru wusste nicht, ob er nun aus rasten oder heulen sollte. „Du verstehst aber auch gar nichts oder???“ er schrie Toshiya schon fast an, welcher ihn nun wahrlich verwundert ansah, aber auch etwas verletzt bzw. gekränkt wirkte. „Du hast recht ich verstehe nicht, was du für ein Problem hast Kaoru!“ Kaorus Verhalten hatte ihn nun wahrlich verletzt und er ärgerte sich, also zeigte er dieses auch offen. „Du... du...“, Kaoru wollte ihm ins Gesicht schreien, was ihn an Toshiya so dermaßen ärgerte, doch er schaffte es nicht, über den eigenen Abgrund zu springen. Also sah er Toshiya nur wütend an, drehte sich um und wollte die Treppen runter, doch noch während er ging, platze es dann doch aus ihm heraus. „Verdammt ich dachte du meinst es ernst! Aber nein, du spielst nur mit mir! Und, dass du mir wirklich was bedeutest und nicht nur fürs Bett gut warst, das siehst du nicht!“ Die Tränen liefen ihm die Wangen runter, doch er sah es nicht für nötig sich darum zu kümmern. „Ich liebe dich du Hornoxse! Ich liebe dich wirklich!“ und mit diesen Worten stürmte er die Treppe hinunter und rannte dabei Shinya um, der ja unten noch gelauscht hatte. Toshiya starrte Kaoru nach, er konnte einfach nicht glauben, was er da gerade gehört hatte. Erstmal: Noch nie hatte ihm jemand gesagt, dass er ihn lieben würde. Er war doch immer nur die Schulschlampe in den Augen der anderen gewesen. Und zweitens: Kaoru liebte ihn! Das war einfach wundervoll! Es gab also jemanden, der ihn wirklich mochte, nein liebte! Shinya sah Kaoru einen Moment lang nach, er hatte sich schon in den Sekundenbruchteilen Ausreden zurechtgelegt, weshalb er an der Treppe wartete, doch Kaoru schien ihn gar nicht bemerkt zu haben. Shinya beeilte sich Kaoru hinterher zu kommen, der Leader war dermaßen aufgelöst, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Er lief Kaoru nach und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Kaoru! Beruhige dich!“, dabei drückte er ihn mit sanfter Gewalt auf einen Sessel und setzte sich zu ihm. „Kaoru, was ist denn nur mit dir los?“ erkundigte er sich nach des Älteren befinden. Es war seine Chance, doch hatte er nicht schon längst verloren? Was wenn er jetzt die Chance hatte, Kaoru endlich seine Gefühle preis zu geben. „Kaoru schluchzte, „Toshiya! Wir kommen einfach nicht klar!“ Shinya sah seine Chance tatsächlich gekommen: „Kaoru ich..“ doch der Leader unterbrach Shinya. „Nicht jetzt Shinya! Lass mich erklären!“ Shinya verstummte. Der Moment war verronnen ohne, ohne dass er seine Gefühle Preis geben konnte. „Ich und Toshiya haben miteinander geschlafen“, erklärte Kyo. Das war nun wirklich nicht das, was er hören wollte, das war wie ein kalter schlag ins Gesicht. ~während dessen im Garten~ „Kyoooooo?“ rief Die, der Kyo im riesiger Garten der Terachis suchte, da dieser ja dort verschwunden war und nun seid Stunden nicht mehr aufgetaucht war, so dass Die sich allmählich sorgte. Er suchte Kyo im Riesen Garten, das war schon kein Garten mehr, es glich einem Park. Die Sakurabäume standen in voller Blühte und vereinzelte rosa Blätter schwebten wie Federn auf den Boden nieder. Die Sonne legte einen sanften Schimmer auf das kindliche Gesicht Kyos und umschmeichtelte die helle Haut, welche man fast schon als weiß bezeichnen konnte. Die rief laut: „Koy bist du hier????!“ Kyo zuckte zusammen, da stolperte Die auch schon über ihn, da Kyo ihn nicht mehr warnen konnte. Die landete auf Kyo und sah ihm in die wunderschönen pechschwarzen Augen. „Da bist du ja!“ witzelte Daisuke, als er so auf dem kleineren lag, als er den traurigen Blick in Kyos augen sah. „Kyo was hast du?“ fragte er ihn überrascht. Kyo vergrub das Gesicht im Boden. „Fandest du es so schlimm oder ist was passiert?“ fragte Die, doch Kyo schüttelte den Kopf. Er schluchzte nur, dann sah er Die wieder an und reichte ihm einen Zettel. Die nahm den Zettel verwirrt entgegen und setzte sich hin. Er faltete den Zettel auf und las. „ totEmbryo“ Die sah Kyo an. „Was ist das?“ Doch Kyo deutete nur auf den Zettel und Die verstand und las. CAGE Shibire wo kirashiteru Boku wa mazo no te wo hiki Sado no kimi wo matsu Dekireba doku no BAISER de Hitan yue ni bidoku miezu Kimi wa saigo no MOTHER de Kioku umete kizukarenu youni Saisho no MOTHER Tokei wa hidari mawari demo Okashita tsumi wa kaerezu Saisho de saigo no rikaisha Yakizukete Iyagaru boku wo mite Tsuyoku sodhite yasashiku Muriyari no ketsudan Keshite kimi niwa ienai Kawa no kishimu oto ga itai Kizu wo fukamete yukou Shittobukai kimi wa itsudemo Reiketsunano? Osanai koro no gyakutaigane Ima demo wasurezu ni itai Naze MOTHER wa inai no oshieteyo Itsukawa yasashisa ni kizuite Haha naru "yurikako" no naka de Hitan yue ni mae ga miezu Boku no saigo no MOTHER de Semete kimi no kizukarenu youni Saisho no MOTHER Tokei wa hidari mawari demo Okashita tsumi wa kaerezu Saisho de saigo no rikaisha Kowashita Boku ni wa yasashisugita no kana? Mukashi no torauma wo utsushi Saigo no kimi made kowashita boku wa sado? „Wow hast du den geschrieben?“ fragte Die und seine wunderschönen, tiefen Augen leuchteten hell, vor purer Freude. Kyo nickte schüchtern und sah Die unsicher an. „Gefällt er dir?“ fragte er vorsichtig. „Und wiiieeee!!“ gab der Rote laut und ungestühm wie immer von sich. „Das ist total super! Du hast voll Tallent! Das habe ich mir schon immer so vorgestellt! Ein trauriger Text aber so ne-“ „So ne heitere Melodie?“ ergänzte Kyo und sah Die mit glänzenden Augen an. „Ja..genau das wollte ich sagen..ein trauriger Text und dazu eine beschwingte Melodie, so dass die Leute dann ganz geschockt sind, wenn die die wahre Bedeutung des Liedes erkennen- sie werden sich ertappt fühlen, sich von der Musik so hingerissen haben zu lassen...!“ Beide jungen Männer lächelten sich an, Dai strahlte übers ganze Gesicht, die warmen, letzten Sonnenstrahlen tauchten sein Gesicht in pures Gold, ließen die weißen graden Zähne erscheinen, als wollten sie der Sonne konkurenz machen. Kyo lächelte hingegen und genoß den Anblick der Die im sich bot. Langsam hob er die Hand und ließ sie auf der Wange Dais ruhen, fuhr mit den Fingerspitzen sämtliche Linien nach, wollte dieses Bild in sein Gedächtnis einbrennen, niemals diese warmen Mandelaugen vergessen. Die ihm die Freude am Leben zurückgegeben hatten. Dai, der noch immer ganz im Freudentaumel gewesen ist, hielt inne und blickte auf den Blindhaarigen hinab, ein wenig perpleks was der Kleinere denn nun von ihm wolle? Doch die zarten Finger Kaos liebkosten seine Wangen aber und seinen Adamsapfel, dosass er genießend seine Augen schloss und den Mund öffnete. um zärtlich an den Fingerspitzen des jüngeren zu saugen und an ihnen zu knabbern, was der Kleine mit einen wohligen Gnurren komentierte und ebenfalls die Augen schloss. „Als Mutter von uns ging, dachte ich nie mehr das Licht im Leben zu sehen..danke, Daisuke, dass du mir eines Besseren beleert hast..ich wüsste nicht was ich ohne dich tun könnte- wir mögen uns noch nicht lange kennen und ich weiß nicht was die Zukunft noch alles birgt, für uns zwei- ich bin mir sicher es wird nicht immer leicht werden...doch ich weiß was mein Herz will und es will dich. Ich leibe dich Daiuske ich leibe´dich so sehr“ das letzte ging in einem erlauchten Schluchtzen unter und so sank er zu Boden. Es schüttelte seinen dünnen kleinen Leib. Als die Tränen ihren Weg aus den so kindlich wirkenden Augen fanden, die schon zuviel gesehen hatten, als noch als unschuldig zu gelten. Stumm durchwirkten die Schluchter die kalte Nachtluft, denn die Sonne schien Rasen schnell untergegangen zu sein und waren der eisigen Luft der Nachtschatten gewichen. Die ehemals ruhige Athmosphäre war einer Stürmischen Änderung der Wetterlage zum Opfer gefallen, Dai kniete sich neben den Bebenden und legte schützend seine strikten Arme um das weinende Kind. „Schh~~~~ Ruhig mein Kleiner, es wird alles gut- er wird dir nie wieder etwas antun, das verspreche ich bei meinem Leben ...“ Daisuke hatte es schon geahnt, aber durch Kyos Reaktion vorhin hatte er die benötigte Bestätigung bekommen. Dieses Schwein von Vater würde seinen Koi nie wieder anrühren. Dafür würde er sorgen. „Er hob Kyos Gesicht an, indem er eine Hand unter dessen Kinn platzierte und das Gesicht nach oben drückte, zum ihn zu zwingen im direkt in die sorgengefüllten, doch auch vertrauensschenkenden, Braunen zu blicken. „Kyo...es ist mir egal was die anderen sagen werden, ich werde zu uns stehen, darauf kannst du dich verlassen! Und genauso kannst du dich darauf verlassen, dass ich für dich da bin. Du wirst ab sofort bei mir wohnen, meine Eltern sind doch ab morgen auf einer viermonatigen Geschäftsreise im Ausland, und nur ab und zu mal da um nach dem Rechten zu sehen! In dieser Zeit, mein Schatz, suchen wir uns ganz gemütlich eine eigene Wohnung, in die wir zusammen ziehen werden...ich habe ein wenig Geld gespart, in der Zeit in der ich in der Eisdiele in Shinjuki gejobt habe, weißt du? Das dürfte genug für den anfang sein. Und dann werde ich mir noch einen Nebenjob neben der Schule suchen- wir schaffen dass, Koi! !!“ Mit tränengeschwägerten Augen funkelten die schwarzen Rubine (es gibt wirklich chwarze Rubine, hab ma ne Doku darüber gesehen!) Dai an, Kyko konnte vor Rührung gar nicht sprechen, wusste auch nichts zu entgegenen so sehr war er von der aufopfernden Liebe seines Geliebten ergriffen. Daher nickte er bloß, tapfer ergriff er die Hände seines Freundes und besiegelte mit einem innigen Kuss, das stillschweigene Bündniss der beiden, dass sie soeben eingegangen waren. ~Unterdessen im Proberaum~ Just in diesem Moment, als Shinya was erwidern wollte, trat Toshiya in das Geschehen ein. Kaoru blickte auf und sah Toshiya, doch er konnte den Anblick nicht ertragen, also sprang er auf und rannte aus dem Proberaum, kopflos. Toshiya rannte Kaoru nach und rief diesen bei seinem Namen. „Kaoooruuuu!!!“ brüllte er. Shinya rannte Toshiya und Kaoru nach. „Kaoru warte doch!! Ich wusste es doch nicht! Ich habs nicht so gemeint! Hör mir doch zu!“ endlich hatte er den Pinkhaarigen erreicht. Beide jappsten außer Atem und blickten sich an, Kaoru jedoch weichte dem Blick aus, den Toshiya ihm zuwerfen zu versuchte. Deswegen hielt Toshiya ihn an den Schultern fest, gewaltvoll, drückte er ihn an die Außenhauswand. Das kühle Gemäuer auf der erhitzen haut, holten Kao in die Realitöt zurück und er sah Toshiya mit einem verletzt, wütenden aber auch liebenden und lustvollen Blick an. „Was erwartest du von mir Toshiya?“ fragte er in zittriger stimme, „das ich einfach so tue als sei nichts geschehen? Tut mir leid, aber dass kann ich nicht!“ Wieder füllten sich die schönen Augen Kaorus mit Tränen, doch er ließ nicht zu, dann sie sich ihren weg die Hohlen Wagenknochen hinab bahnten. Noch nicht! Toshiyas blick jedoch, ließ alle Deiche durchbrechen, asl der Blausharige ihm einen Blick so voller Mitleid und Verständnis schänkte. „Kaoru“ hauchte er, „oh mein Kaoru~! Warum hast du nichts vorher gesagt? Ich bin nicht in die Lage wirklich zu lieben! Du weißt doch ich bin bloß die Schlampe, die gut ist die Beine breit zu machen!“ er sah weg, Kaoru sollte die Tränen die sich nun auch seiner bemächtigten nicht sehen und doch brachte er noch mit von der beherrschung die Tränen zurückzuhalten, heraus „Ich bin nicht gut genug für dich! Ich bin es nicht wert von einem so Wunderbaren menschen wie dir geliebt zu werden!!!“ er schuppste Kaoru von sich und rannte in die junge Nacht hinein, einen völlig verwirrten und schockierten aber auch tottraurigen Kaoru hinter sich lassend. „Toshiya...“ ;_____; oh manno..nun bin ich selber total traurig..und es kommt ja alles noch viiiel schlimmer!!!! ach was red ich...warscheinloch werden mich dann einige echt killen wollen, für das was ich mit den jungs vorhab... T__T gommen nazai1!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)