Breakin the habit von Neko-Shizu (*~* First Try *~*) ================================================================================ Kapitel 1: Herbst ----------------- Soo, hier ist mal wieder eine Neue FF von mir, ich hoffe sie gefällt euch... zwei Freundinnen von mir haben mich irgenwie dazu inspiriert, warscheinlich die eine durch ihre FF und die andere durch unser RPG....deswegen widme ich diese FF, Gure und Shinichi&Ran....*g*...meine erste Widmung... Ach und noch ein kleines, aber wichtiges Kommi am Rande: Die Geschichte wird von Kei erzählt, es ist seine Geschichte...mehr dazu in der Kurzbeschreibung...^^ So, nun geht es aber los mit >Breakin the Habit<...viel Vergnügen... ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Breakin the Habit Herbst / Anfang November Eine Pollenallergie hat immer seine Vor- und Nachteile. Die Nachteile sind natürlich allen klar, Schnupfen, rote und geschwollene Augen und was sonst noch so dazu gehört. Bei mir ist es im Herbst besonders schlimm, deswegen brauche ich zu dieser Zeit auch kein Sport mitzumachen. Und so kommen wir auch schon zu den Vorteilen, das ich beim Sport nicht mitmachen muss ist einer, ich weiß eh nicht was dieses Fach bringen soll. Aber natürlich gibt es da auch noch andere, zum Beispiel dass ich so von unserem Klassenzimmer in dem ich gerade sitze, ‚den Neuen‘ beobachten kann. Nachdem Unfall meiner Eltern hatte ich nie Gedacht, dass ich auch nur ansatzweise wieder etwas für jemanden empfinden konnte und nun glaube ich, dass ich mich sogar verliebt habe...in einen Jungen. Naya, so etwas ungewöhnliches ist es auch nicht mehr. Mann hört immer mehr von schwulen Pärchen, aber das ich es selbst bin, oder werden kann hätte ich nie gedacht. Doch als er in unsere Klasse kam, war das erste was ich von ihm gesehen habe, seine grünen Augen. Diese leuchtend grünen Augen haben mich vom ersten Augenblick an in ihren Bann gezogen. Ich kann gar nicht glauben, dass die Person hinter diesen Augen ein aggressiver und gewalttätiger Mensch ist, kann man gar nicht glauben, aber leider ist es so. Genau in diesem Augenblick ist er wieder bei einer Prügelei. Er hat bis jetzt noch nie den kürzeren gezogen, er zettelt die Prügeleien immer an und gewinnt sie meistens auch, aber gegen Ryo aus der dritten hat selbst er keine Chance. Ryo ist Kickboxer, aber das kann er nicht wissen, er ist ja erst seit 3 Wochen auf unserer Schule. So bin ich nun auf dem Weg ihn davon abzubringen, da es sonst keiner tun würde. Für alle ist er nur ein schwarzes Schaf, das von allen verachtet wird. „Kenjiro-san! Wie oft willst du dich noch Prügeln.“ Doch er reagierte nicht. Na Gut, ich stand auch noch ziemlich weit entfernt. Also ging ich näher ran und versuchte es noch einmal. „Willst du von der Schule fliegen, Youchi-san?“ Diesmal drehte er sich sogar für einen Moment zu mir um. „Was geht dich das an, Klassensprecher? Verschwinde und lass mich das hier....“ Weiter kam er nicht, da er eine Faust von Ryo direkt in den Magen bekam. Doch anstatt zusammenzusacken, ging er wieder auf Ryo los. Wie es nicht anders zu erwarten war, unterlag Youchi Ryo und blieb hinterher am Boden des Schulhofes liegen, ohne dass ihn auch nur ein anderer eines Blickes würdigte. „War ja klar, zugucken, aber dann nichts für den Verlierer tun. Youchi-san? Alles okay? Du siehst übel aus, ich bring' dich zur Krankenschwester.“ Ich beugte mich zu ihm und wollte ihm aufhelfen, doch meine Hand wurde barsch zurückgeschlagen. „Behalt deine dreckigen Finger bei dir, ich bin so was gewohnt.“ Er wischte sich mit dem Ärmel über die blutende Nase. „Und außerdem, seit wann sind wir beim Vornamen? Für dich bin ich immer noch Kenjiro-san, klar?“ Er blickte mich finster an und verschwand dann vom Schulgelände. Seufzend stand ich auf. „Wieso lässt er sich nicht helfen?“ Ich sah ihm hinterher und begab mich dann selbst auf den Weg nach Hause. „Was will der Kerl von mir? Ahrg, SCHEIßE!“ Youchi war sauer, verdammt sauer. Er hatte noch nie eine Prügelei verloren, und ausgerechnet heute musste das erste Mal sein. Er hatte heute Abend wieder einen Auftrag zu erledigen und konnte es sich nicht leisten, lädiert zu sein. Er kühlte gerade seine Wange, die sich zu seinem Leidwesen leider schon leicht bläulich färbte, als er gerade seine Mailbox abhörte. Sein erster Auftrag nach einem Monat. Wenn er das Geld nicht brauchen würde, dass er für jeden Auftrag bekam, wäre er schon lange aus dieser verfluchten Bande ausgestiegen, doch auch dies war nicht so einfach. Die Bande war wie eine Sekte. Wer sie verriet oder aussteigen wollte, würde getötet. Genau wie alle anderen die davon wussten. Die Höchststrafe war aber mit anzusehen, wie geliebte Personen vor den Augen des Aussteigers umgebracht wurden. Allein deswegen verbot er sich selbst, die Gefühle die in ihm hochstiegen, wenn er an den Klassensprecher, an Kei Noji dachte. Er wollte nie eine Beziehung aufbauen, er durfte es einfach nicht, um Kei nicht zu verletzten. Wenn diese Band nicht gewesen wäre, oder wenn er da heraus könnte wäre alles kein Problem. Anfangs hatte er nur aus Dank mitgemacht. Damals mit zwölf Jahren, hatte ihn der Boss aus dem Heim geholt, seine Wahren Eltern kannte Youchi nicht. So jedenfalls kam er in die Bande. Dort lernte er das schmutzige Handwerk eines Diebes, Geldeintreibers und Mörders. An letzteres erinnerte er sich nur sehr ungern, da er nie töten hatte wollen und es dann doch passiert war. Er war danach in Depressionen gefallen, hatte diese aber hinter einer aggressiven Maske versteckt. Wenn er nun daran zurück dachte, wollte er nur noch raus, raus aus dieser verfluchten Bande. Heute war es glücklicherweise nur ein einfacher Job. Jemand hatte dem Boss seine Schulden noch nicht zurückgezahlt und so musste er sie nun holen. Ohne Rücksicht, musste er das Geld von demjenigen besorgen. Youchi stand mit einer Tasche vor einer großen Lagerhalle und wartete darauf hineingelassen zu werden. Die Türe öffnete sich einen Spalt und Youchi nannte sein Passwort. Sofort wurden die Türen weiter aufgemacht und er ging hinein. Er wusste wo er nach dem Boss zu suchen hatte, schließlich lieferte er seine Aufträge schon seit 6 Jahren hier ab. Er kniete sich auf den Boden und öffnete die Tasche, als er an seinem Ziel angelangt war. „Das war das ganze Geld was ich bei ihm in der Wohnung und auf den Konten gefunden habe.“ Er sah auf und blickte seinen Chef an. „Es ist zwar nicht soviel wie er ihnen Schuldete, doch fehlen nur noch einige zehntausend Yen.“ Sein Chef blickte Youchi an, als er aufstand und jemand anderes die Tasche gab. Er legte Youchi eine Hand an die Wange. „You, bis bist wirklich mein Goldkaninchen. Du bist geschickt, flink und zuverlässig. Seno, gib ihm statt der üblichen 10 Prozent, 15. Als Dank dass er es so schnell erledigt hat. Willst du mich nicht noch auf mein Zimmer begleiten?“ Youchi war klar, das die Sache mit den 15 Prozent einen Haken hatte, und er wusste auch genau, dass sein Boss schwul war. Er würde nie im Leben mit diesem Ekel ins Bett steigen, und deswegen verneinte er das Angebot. Darauf hin gab der Boss Seno ein Zeichen. Nur 10 Prozent, aber das war mehr Geld als genug. Er brauchte es nur dringend, er musste seine Miete zahlen. So machte er sich mit einem Batzen Geld wieder auf den Weg nach Hause und schon hier fingen die Gewissensbisse an. Er hatte diesem Mann, den er nicht mal kannte, um sein ganzes Geld erleichtert, er hatte nichts mehr, es waren sein ganzen Ersparnisse gewesen. Ohne die würde der Mann auf der Straße landen. Denn aus der Auftragsbeschreibung wusste Youchi, dass der Mann arbeitslos war, und so nun seine Miete nicht mehr zahlen können wird. Selbst bei sich zuhause im Bett hörte er noch das betteln des Mannes in seinen Ohren. >Bitte, ich brauche das Geld. Ich muss meine Familie doch ernähren, und die Miete zahlen.< Er hatte eine ganze Familie in den Ruin getrieben, was konnten Frau und Kinder bloss dafür, dass ihr Mann sich Geld beim Boss geliehen hatten. Mit den Gedanken an die Familie fiel Youchi in einen unruhigen und nicht erholsamen Schlaf. Ich wusste, dass er die Prügelei am vorigen Tag nicht so gut überstanden hat wie er gesagt hatte. Sein Veilchen sagte alles. Aber was mir viel mehr Sorgen bereitete war seine Verschlossenheit. Er reagierte fast gar nicht, wenn ihn jemanden sprach, auch nicht bei unseren Lehrern. Und wenn er mal reagierte, dann nur empfindlicher als sonst. Das er seine Faust gegen einen Lehrer erhoben hatte, was bisher noch nie vorgekommen, aber ich wusste, dass er von seiner früheren Schule geflogen war, weil er einen seiner Lehrer angegriffen hatte. Das aber wollte ich verhindern, er kannte meine Gefühle zwar nicht, und ich auch nicht seine, ich sah nur, dass er unglücklich war, deswegen war er auch so aggressiv, um all sein Unglück zu verstecken. Ich nahm mir vor nach der Stunde mal nachzufragen und das tat ich dann auch, doch er reagierte, wie auch vorher. Erst gar nicht, und dann schrie er mich an. „Was gehen dich meine Sachen an? Verschwinde oder ich polier' dir dein Gesicht!“ Er blickte mich wütend an und war auch schon aufgestanden. Wir waren die letzten in der Klasse. „Ich verschwinde nicht! Was ist los? Du bist aggressiv, schon seit du hier bist, aber du hast noch nie versucht einen Lehrer geschlagen. Kenjiro-san, was...?“ Ich versuchte seinem Schlag noch auszuweichen, doch es gelang mir nicht mehr ganz und Youchi erwischte mich noch an der Schulter. Durch die Wucht seines Schlages verlor ich mein Gleichgewicht und landete unsanft auf meinem Hintern. „Ich sagte doch, dass du mich in Ruhe lassen sollst. Also verschwinde endlich, oder ich treffe nicht mehr nur deine Schulter!“ Er stand immer noch vor mir und blickte wütend zu mir runter. Sein Blick sagte eindeutig, dass ich verschwinden sollte und ich wusste das es nun auch angebracht war, also stand ich auf und ging hinaus. Als ich vor der Türe stand rieb ich mir erstmal die Schulter. „Hat der Kerl einen Schlag drauf.“ Youchi hingegen blieb im Klassenraum. Er ließ sich auf den Stuhl fallen und vergrub das Gesicht in seinen Händen. „Warum lass die mich nicht einfach in Ruhe, ich will nichts außer Ruhe. Ich brauche keine Hilfe, Ich will sie nicht! Hmm?“ Er hatte etwas auf dem Boden entdeckt, als er die Hände vom Gesicht genommen hatte. Er stand wieder auf und hob ein Bild vom Boden auf. Hatte Kei das gerade verloren? Er drehte das Bild um und blickte darauf. Nun war es an ihm, das Gleichgewicht zu verlieren. Allerdings konnte er sich noch auf den Beinen halten. „Das kann doch nicht, das ist doch nicht möglich.“ Er starrte auf das Foto, das zwei Menschen, wahrscheinlich ein Ehepaar zeigte. Youchi war außer Fassung, diese erlangte er aber glücklicherweise wieder, als es zur nächsten, der letzten Stunde läutete. Diese verging auch nicht anders als die anderen an diesem Tag. Youchi war wieder abwesend und beteiligte sich nicht am Unterricht. Doch nach dem Ende der Stunde veränderte sich etwas. Ich hatte noch etwas mit dem Lehrer zu klären, ich war Klassensprecher und wir hatten einen Stand für das Schulfest in einigen Wochen zu gestalten. Ich hatte mir wirklich noch keine Gedanken darüber gemacht, trotzdem wurde ich dadurch eine viertel Stunde aufgehalten. Als unser Lehrer endlich fertig mit seiner Standpauke, dass ich mir meinen Pflichten bewusst sein sollte, fertig war, verließ ich seufzend das Klassenzimmer. „Was dauerte das denn so lange? Komm mit!“ Ich zuckte zusammen, als ich auf einmal eine Stimme hinter mir vernahm. Ich drehte mich um und sah Youchi mit verschränkten Armen an der Tür stehen. Er drehte sich nun um und ging den Gang entlang. Ich war so perplex, dass er auf mich gewartet hatte, sodass ich ihm einfach von Schulhof in den Park unserer Stadt folgte. Plötzlich drehte er sich um und ich konnte es nur knapp verhindern in ihn reinzurennen. Seit wann war er so gesellig und gesprächig? „Und?“ Ich sah ihn fragend an. „Was willst du von mir, vorhin hast du mich noch weggeschickt.“ „Gehört das dir?“ Youchi hielt mir ein Bild unter die Nase. Es war das Bild meiner Eltern, aufgenommen kurz vor ihrem Tod. Ich nickte. „Ja, woher hast du das?“ Ich versuchte ruhig zu klingen, aber das ein anderer mein Bild gefunden hatte, ging mir schon an die Nerven. Ich habe immer so getan, als ob mir das Ganze nichts ausmacht, aber das stimmte nicht. Offiziell war es ja ein Unfall gewesen, aber ich hatte immer das Gefühl gehabt, das es eben kein Unfall war, sondern ein Mord. „Du hast es verloren, in der Klasse. Aber eine Frage, wer sind die beiden?“ Er sah ernst aus, aber diesen Blick sah ich nicht lange, da ich meinen Kopf senkte, weil mir die Tränen in die Augen stiegen, als ich das erste Mal seit 4 Jahren wieder über meine Eltern sprach. „Meine Eltern.“ Ich sprach leise. „Sie sind vor 4 Jahren offiziell bei einem Unfall gestorben.“ „Offiziell?“ Ich hob meinen Blick ein wenig, sah ihm aber nicht ins Gesicht. „Ja, offiziell, aber das glaube ich nicht.“ Nun blickte ich wirklich auf. Ich sah Youchi direkt in die Augen. „Sie wurden ermordet, da bin ich mir sicher.“ Ich konnte meine Tränen nicht länger zurückhalten. Aber ich sah, durch den Tränenschleier, dass Youchi den Blick gesenkt hatte. „Youchi-san?“ Er blickte auf. Youchi blickte auf, als er seinen Namen hörte. Er sah die Tränen über Keis Wangen laufen. Er hatte nie töten wollen, er wäre seine Aufgabe gewesen, aber er hatte es nie gewollt. Wegen diesem Vorfall, war er in Depressionen gefallen, und nun erfuhr er, dass es Keis Eltern gewesen waren, die er getötet hatte. Ja, Kei hatte recht, seine Eltern waren umgebracht worden, zwar durch einen unglücklichen Zufall, aber er selbst hatte die Eltern dessen umgebracht in den er sich verliebt hatte. Ohne sich seiner Taten bewusst zu sein, streckte er seine Arme aus und schloss Kei in eine Umarmung. Der nun eingeschlossene verspannte sich einen Augenblick lang, bis er sich wieder entspannte und sich gegen Youchi lehnte. Youchi selbst konnte sich nicht mehr gegen seine Gefühle wehren. Er liebte Kei. Er hatte sich geschworen, keine Gefühle mehr zu entwickeln, aber es war geschehen. Und nun würde er denjenigen beschützen den er liebte, er würde es nie zulassen, das ihm etwas geschieht. Er musste es einfach schaffen. Dies war die Chance, über seine Verbrechen hinweg zu kommen. Er würde wieder er selbst sein. Seine wahren Gefühle zeigen. „Warum kann ich nie die beschützen die ich liebe?“ Ich sprach urplötzlich weiter, und Youchi zuckte zusammen. Da es nicht so schien, dass er etwas gegen meine Nähe hatte, legte ich auch meine Arme um ihn. „Alle die ich liebte sind gestorben. Meine Großeltern, meine Eltern, keinen konnte ich beschützen, alle haben mich verlassen. Es...es ist wie ein Fluch.“ Plötzlich spürte ich zwei Hände an meinen Wangen und mein Kopf von Youchis Brust gehoben wurde. Ich sah ihm ins Gesicht. „Youchi, ich...ich glaub ich hab mich in dich verliebt. Ja, ich liebe dich.“ Ich war bei diesem Geständnis knallrot geworden. Ich schaute Youchi ins Gesicht und sah das dieser sehr unsicher war. Doch plötzlich näherte sich sein Gesicht meinem an. „Ich dich auch, Kei.“ Ganz sanft hauchte er diese Worte an meine Lippen, welche auch gleich von seinen versiegelt wurden. Er hatte eine Hand an meine Wange gelegt. Diese Berührungen von ihm ließen mich unglaublich glücklich werden. Als er nach einigen Momenten, für mich eine Ewigkeit, den Kuss löste, blickte er mich an. „Mich wirst du nie verlieren, ich bleibe bei dir und werde dich beschützen.“ Ich nickte, ich konnte in diesem Moment nichts sagen. Ich strahlte einfach nur und auch er lächelte mich an. „Lass mich bitte nie alleine, das würde ich nicht überleben. Ich will, kann keinen mehr verlieren den ich liebe. Youchi, versprich mir, dass du mich nie wieder alleine lässt.“ Ich blickte ihn an, endlich hatte ich meine Stimme wieder gefunden. Er nickte. „Natürlich das verspreche ich dir gerne. Und ich halte meine Versprechen, da kannst du dir sicher sein. Von nun an werde ich nie mehr von deiner Seite weichen.“ Für die nächsten 2 Monate führten wir eine Glückliche Beziehung, ohne dass er mir auch nur ein Geheimnis von sich anvertraute. Ich wusste das er Geheimnisse vor mir hatte, aber das war mir egal, solange er bei mir war. (Sooooo, das war das erste Kapitel....es folgt noch ein zweites und ein Epilog....wie immer freue ich mich über kommis von euch....dann bis bald...eure Neko-Kyo) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)