More than you believe von abgemeldet (Ne story über unsere Rumtreiber) ================================================================================ Kapitel 4: Helfende Freundschaft -------------------------------- Hi Leute....*wink* Das ist jetzt das nächste Kapi und ich entschuldige mich, dass es so lange gedauert hat...(Frankreich ist schön, aber wie man sich sicher denken kann, hab ich da was anderes gemacht, als am Computer zu sitzen.....^^) Das Kapi wird die jenigen, die das letzte Kapi gelesen haben, sicher beruhigen....!!^^ aber lange Rede kurzer Sinn: Viel Spaß beim lesen!!^^ ___________________________________________________________________________ James Kopfhaut zog sich heftig zusammen und mit eine übelkeiterregende Welle des Entsetzens, die James Körper vollständig einnahm, lag der Wuschelkopf in Remus Armen, der nicht minder Fassunglos dasaß. „NEIN“, rief James mit erstickter Stimme und wollte zu Sirius zurück, doch plötzlich wurde er erneut zu Boden gedrückt. Zu seiner Überraschung war es dieses Mal Lily, die ihn festhielt. „Nicht, James“, sagte sie hastig und versuchte den sich sträubenden Griffindorsucher davon abzuhalten, zu Sirius zu kommen. „Warte“, flehte sie, doch James wollte nicht warten. „Lass mich los“, rief er und versuchte sich mit aller Macht loszureißen, doch auch Remus hielt ihn jetzt fest. Gemeinsam schafften die zwei es, den tobenden James weiterhin auf den Boden zu drücken. „SIRIUS“, rief James verzweifelt, „SIRIUS!“ Plötzlich wurde ihm eine Hand auf den Mund gelegt und James sah entsetzt zu Remus auf, dem die Hand gehörte. „Hör auf, James“, sagte Moony nun befehlend, „beruhige dich! Sirius ist nicht tot und Slughorn kümmert sich um ihn!“ James Gehirn brauchte etwas, bis es diese Information verarbeitet hatte. Augenblicklich hörte er auf sich zu wehren und Remus nahm seine Hand von dessen Mund. Der Strubbelkopf lag einen kurzen Moment regungslos da, bis er sich dann langsam aufrichtete und zu Sirius sah, über den sich Slughorn gerade beugte. Der Professor hatte ein Kristallfläschen mit dunklem Inhalt in der Hand, welches er jetzt über Sirius offenen Mund stülpte und den Inhalt hineinfließen lies; es war das Gegengift. Zu aller Verwunderung begann Slughorn nun einen Teil der Flüssigkeit in seine Handflächen zu schütten und sie über Sirius Gesicht zu schmieren. James begriff recht langsam, dass Sirius wohl etwas von dem Trank geschluckt und die giftigen Dämpfte eingeatmet haben musste, daher wurde ihm das Gegengift eingeflößt, da der Hundeanimagus aber das Meiste des Tranks ins Gesicht bekommen hatte, rieb Slughorn auch dieses mit dem Gegengift ein. Mit gehetztem Blick sah Slughorn sich dann um und fasste James, der immernoch perplex dasaß am Arm und zischte ihm zu: „Halten sie seinen Kopf hoch und achten sie darauf, dass er sich nicht bewegt!“ Damit lies er James los und hastete zu Bellatrix, die von einer Schar Slytherins umgeben war. Unter diesen konnte man Severus Snape sehen, der sich über Bellatrix beugte und mit seinem Zauberstab einen goldenen Zauber auf sie legte. Dies bewirkte wohl, dass die ätzenden Zaubertränke nach und nach verschwanden, denn Slughorn warf sich neben Snape auf die Knie und tat es diesem gleich. James jedoch kniete sich nun hinter Sirius, hob dessen Kopf und legte ihn auf seine Knie. Immernoch voller Angst um seinen Freund starrte er nun in dessen Gesicht, dass leichenblass aussah. Währenddessen hatten sich Remus und Lily über Sirius gebeugt und liesen Wasser über seine Kleidung laufen, die immer noch mit dem Zaubertrank geträngt waren. Außer den Slytherins standen alle anderen Schüler um die drei Griffindors gedrängt und gafften blöd. James, der dies bemerkt hatte, brüllte jetzt mit erstickter Stimme: „HOL DOCH MAL EINER HLFE! LAUFT IN DEN KRANKENFLÜGEL, HOLT DEN SCHULLEITER, ODER SONST WEN!!“ James bekam unwillkürlich mit, wie sich ein paar Gestalten hastig aus der Gruppe lösten und aus dem Kerker rannten. Dann blickte der Hirschanimagus wieder auf Sirius und die Sorgen, die er sich machte, waren größer als alles, was James je zuvor erlebt hatte. Endlose Minuten warteten alle auf Hilfe, die dann auch plötzlich in den Kerker gestürtzt kam. Es waren die Professoren Dumbledor und McGonagall, sowie die Krankenschwester Madam Pomfrey. „Was ist geschehen“, rief Dumbledor barsch und sank neben Sirius und James zu Boden. James schilderte hastig und knapp, was geschehen war. Als er geendet hatte, sah der Schulleiter allamiert aus. Augenblicklich schlang er seine Arme um Sirius und zog den jungen Black mit einer ungeahnten Kraft mit sich in die Höhe. Sirius hing leblos in seinen Armen , den Kopf schlapp nach hinten baumelnd. Professor McGonagall legte diesen umsichtig an Dumbledors Schulter und damit verschwand der Schulleiter raschen Schrittes aus dem Klassenzimmer. „Professor“, sagte Lily auf einmal und McGonagall drehte sich ruckartig zu ihr, „James ist ebenfalls mit dem Trank in Berührung gekommen!“ Die Professorin wandte sich nun schnell zu James um, während Madam Pomfrey mit Professor Slughorn, der Bellatrix fest an den Schultern gefasst hielt und sie mit sich zog, ebenfalls aus dem Kerker verschwand. „Warten sie, Potter“, sagte Professor McGonagall rasch und wandte sich dann an die Klasse: „Bitte hören sie mir zu! Bewahren sie Ruhe. Ich versichere ihnen, dass für alles gesorgt ist. Ich bitte sie, die Kerker zu verlassen und augenblicklich in ihre Gemeinschaftsräume zu gehen. Achten sie darauf, dass sie nicht durch die Pfütze laufen“, fügte sie mit einer Handbewegung zu der dunklen Pfütze im hintern Teil das Klassenzimmers hinzu, wo Slughorn ja den Rest des Trank hingespühlt hatte. Damit wandte sie sich wieder an James und sah ihm tief in die Augen. „Fehlt ihnen was Potter“, fragte sie besorgt und musterte sein Gesicht. „Fühlen sie sich irgendwie schlecht oder haben sie Schmerzen?“ James schüttelte den Kopf, doch irgendwie konnte er dabei nicht gerade stehen bleiben. Remus hielt ihn schnell an den Schultern fest. „Sie gehen sofort in den Krankenflügel“, sagte Minerva schnell und fügte dann zu Remus gewandt hinzu: „Sie begleiten ihn bitte. Nicht, dass er noch zusammenklappt!“ Damit wandte sie sich den wütenden Slytherins zu, die empört dastanden und Vergeltung forderten. Remus zog James, der nur verschwommen mitbekam, was geschah, mit sich. Eine zweite Hand legte sich auf seine andere Schulter; es war die Lilys, die James nun ebenfalls stützend festhielt. James wusste nicht, wie sie es in den Krankenflügel geschafft hatten, doch sobald er spürte, dass er auf ein Bett gedückt wurde, sank er in sich zusammen und verlohr das Bewusstsein. ___________________________________________________ Was hat wohl unser James?? Ich werdet es im nächsten Kapi erfahren.....^^ lg Yonen-Buzz Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)