Abenteuer auf Traumos von Hatschepueh ================================================================================ Prolog: -------- Ich begrüße alle die sich hierhin verirrt haben und jetzt diese Story lesen wollen. Allerdings muss ich auch gerechterweise sagen, das diese Geschichte nie ohne meine Lehrerin geschrieben worden wäre. Ja ihr lest richtig. Nur meiner Lehrerin habt ihr es zu verdanken das hier zu lesen. Sie hat uns allen, also mir und meinen Klassenkameraden ein Arbeitsblatt ausgeteilt auf dem die ersten Sätzen dieser Story standen und wir sollten die Geschichte fortführen. Das habe ich gemacht und sie meinte sie wäre gelungen, obwohl ich da anderer Meinung bin da es meinen sonstigen FFs nicht gleicht, schon allein das Genre... Und außerdem habe ich den Storylauf im Verlauf der Geschichte mehrmals geändert, so das es sein könnte das es nicht immer logisch ist. Aber trotzdem habe ich mich dazu entschlossen ´Abenteuer auf Traumos´ hier rein zustellen und ich wünsche mir das ihr trotzdem Spaß daran haben werdet und sie euch gefällt. Achja, was in Klammern steht sind meine Bemerkungen, sorry dafür aber ich hoffe dadurch versteht ihr vielleicht besser warum verschiedene Dinge drin stehen die eigentlich keine große Rolle spielen. Wenigstens bisher, vielleicht schreib ich ja noch eine Fortsetzung aber nur wenn es genügend Leser gibt die sich eine wünschen. Also viel Spaß ^o^ Abenteuer auf Traumos Es war im Jahre 4386, als wir mit unserem Weltraumschiff auf dem Meer des Planeten Traumos landeten. Dort machten wir eine merkwürdige Entdeckung. Mitten aus dem Wasser erhob sich eine uralte Burg. Sie stand auf einem Berg, der wie das Haus einer Riesenschnecke aussah. Das entzündete natürlich sofort unseren Forschungsdrang und so tauchten wir mit unserem Raumschiff, das auch unterwassertauglich ist, erstmal unter die Insel... Jedenfalls hatten wir das geplant, doch wir mussten entdecken das die Insel eigentlich gar keine Insel war die nur so aussah wie eine Riesenschnecke sondern wirklich eine echte, lebende Riesenschnecke!!! Zum Glück schlief die Riesenschnecke anscheinend gerade und so brauchten wir uns keine Sorgen zu machen das sie uns vielleicht angreifen würde. Bei uns auf der Erde mögen Schnecken ja ungefährlich sein, jedenfalls für einen Menschen, doch schliesslich befanden wir uns auf einen anderen Planeten und wer wusste schon wie gefährlich die Schnecken hier waren? Wie schnell sie waren oder was sie fraßen? Wir jedenfalls wollten das nicht unbedingt herausfinden und so entschlossen wir uns aufzutauchen und uns jetzt lieber das Schloss mal genauer anzusehen. Also landeten wir mitten im Burghof und nachdem unsere Sensoren uns verraten hatten, das wir die Luft gefahrlos einatmen konnten und auch sonst keine Gefahren zu erkennen waren, stiegen wir aus unserem Raumschiff. Wir, das waren übrigens meine zwei besten Freundinnen Serenity und Luna und natürlich ich, Diana. Wir drei waren schon seit unserer Kindheit befreundet und nachdem wir jetzt die Schule beendet hatten, haben wir und entschlossen erstmal ein Jahr lang durch die Galaxie zu reisen bevor wir unser Studium auf dem Mond antreten wollten. Jedenfalls landeten wir mitten im Burghof und stiegen vorsichtig aus unserem Weltraumschiff aus. Etwas ängstlich sahen wir uns um, konnten aber keine Gefahr entdecken. Der Hof war dunkel und schmutzig, die Luft war stickig und voller Staub so das wir husten mussten. Sofort erkundeten wir den Innenhof, was sehr schnell ging da dort nichts stand außer einem ausgetrocknetem Brunnen und einer kaputten Sitzbank. Es wuchsen auch keine Pflanzen im Hof: keine Bäume, keine Blumen, kein Efeu an den Steinwänden, nicht mal Gras oder Unkraut wuchs hier. Überhaupt schien es kein Zeichen von Leben zu geben, seit wir auf Traumos gelandet waren, war die schlafende Riesenschnecke das einzige Lebewesen gewesen das wir begegnet waren. Nicht mal Insekten konnten wir finden... Neugierig wie wir nun mal waren, gingen wir zu der dunklen Tür die den Innenhof mit dem Inneren der Burg verband und öffneten sie. Das ging ganz leicht, sie klemmte nicht und gab auch kein Geräusch von sich doch keine von uns dreien kam dies seltsam vor... Im Inneren der Burg war es genauso trostlos, dunkel und leer wie draußen. Es standen zwar überall Möbelstücke herum jedes Zimmer war eingerichtet aber die Staubschicht darauf war meterhoch. Jedenfalls war es sicher das diese Sachen schon lange niemand mehr berührt hatten. Kein Zeichen von Leben, nicht mal Spinnenweben oder Dreck von anderen Lebewesen, nur Staub... Wir durchliefen verschiedene Räume und in allen sah es gleich aus. Als es uns zu langweilig wurde immer weiter durch leere, dunkle Räume zu laufen entschieden wir uns zur Umkehr. Doch in diesem Moment entdeckte Luna eine Tür die ganz anders aussah. Diese Tür war nicht dunkel, naja sie war schon dunkel: dunkelrot war sie. Die Farbe leuchtete als wäre die Tür gerade erst frisch gestrichen worden. „Na los, die eine Tür noch, wenn dahinter nichts aufregendes ist kehren wir um.“, meinte sie. Also öffneten wir noch diese eine Tür. Das hätten wir besser bleiben lassen sollen... Luna und Serenity gingen direkt hindurch während ich im Rahmen stehen blieb. Mir war das Ganze nicht geheuer. Das Zimmer war voller Spiegel und meine beiden Freundinnen bewunderten sich darin während ich nur darauf wartete das sie zurück kamen damit wir verschwinden konnten. Mit jeder Sekunde die verstrich wurde mir kälter, ich hatte schon eine richtige Gänsehaut. Plötzlich entwickelten zwei der Spiegelbilder ein Eigenleben und traten aus den Spiegeln hervor. Vor Schreck waren wir drei wie angewurzelt, wir konnten keinen Finger mehr rühren während die Abbilder meiner Freundinnen immer näher kamen. Da ich weder den Raum betreten noch mich in den Spiegeln betrachtet hatte gab es von mir auch kein Abbild. So hatten diese Spiegelwesen leichtes Spiel. Sie schnappten sich Serenity und Luna und zerrten sie in die Spiegel wo sie sie einsperrten. Dann wandten sie sich mit einem irren Grinsen zu mir um und da löste sich meine Starre. Panisch drehte ich mich um, schmiss die dunkelrote Tür hinter mir ins Schloss und rannte so schnell ich konnte den Weg zurück. Ich stürzte in unserem Weltraumschiff und so schnell es ging verließ ich Traumos. Nie werde ich dieses grauenvolle Erlebnis vergessen und erst recht nicht den Anblick von Luna und Serenity wie sie verzweifelt von innen gegen den Spiegel schlugen und zu entkommen versuchten... So das war meine Story. Ob das der Anfang oder ein One-Shot ist überlasse ich euch. Schreibt mir genug Kommis in der ich ne Fortsetzung wünscht dann werde ich auch eine schreiben, ansonsten denke ich kann man es auch so stehen lassen. Jeder der schon eine meiner anderen FFs gelesen hat weiss das dies hier nicht mein Genre ist und ohne diese Arbeitsaufgabe hätte ich wahrscheinlich nie ein anderes Genre als Shonen-ai ausprobiert. Ob das gut oder schlecht ist entscheidet ihr bitte für euch ich bin ganz zufrieden mit dem Werk wenn ich bedenke das ich nicht ganz eine Stunde Zeit hatte und keinerlei Vorbereitungen treffen konnte. Dafür ist es doch nicht schlecht oder? Jedenfalls würde ich mich über Kommis freuen, mal schauen ob ihr das gleiche zu meiner Story sagt wie meine Klassenkameraden. Obwohl ich glaube die haben nur die Hälfte der Geschichte mitbekommen... Tja man sollte halt niemanden eine Geschichte vorlesen der vor einem PC mit Internetanschluss sitzt... So ich glaube ich hab euch genug genervt. Vergesst das Kommi nicht bevor ihr geht. *g* eure Icedragon Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)