Aishiteiru Kaoru... von abgemeldet (Kaoru x ???) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- Hiooo, hier ist wieder mal KaoChan^^ erstmal vielen Dank an all die Leute, die meine FF gelesen und Kommis geschrieben haben, während ich weg war^^ hier ist nun Kapitel 6, hab im Urlaub was auf nem Block rumgekritzelt XD ich hoff, es gefällt euch^^ Baibai, eure KaoruChan Kapitel 6: Zwei Tage waren nun vergangen. Eine weiße Schneedecke hatte sich über alle Straßen, Häuser und Gärten gelegt, und es herrschte schon etwas vorweihnachtliche Stimmung. Doch der Anblick Kyo’s, der Tag für Tag alleine war, betrübte Kaoru zusehends. Er seufzte gerade zum wiederholten Male, als er zusammen mit Die, Shinya und Toshiya auf dem Schulhof stand und einen Blick zu dem Kleinen geworfen hatte. „Dann geh doch hin und frag ihn, ob er nicht herkommen will.“, sagte Shinya. „Ich glaub nicht, dass er auf mich hören wird.“, gab Kaoru zu Bedenken. Er zog seinen Schal fester um den Hals. „Hat er halt Pech gehabt.“, meinte Toshiya. „Mehr als dich abweisen kann er nicht.“ Die sagte nichts dazu. „Du hast Recht.“ Der Violetthaarige stapfte durch den Schnee auf den Blonden zu. „Hey.“ Kyo blickte auf. Er sah einen in einen schwarzen Wintermantel eingepackten Kaoru, mit Schal und Handschuhen bewaffnet. „Hey.“ „Das ist doch blöd, immer alleine rumzustehen, oder?“, meinte Kaoru. „Bin’s gewöhnt.“ „Magst du nicht mitkommen? Zu mir und den anderen?“, bot Kaoru ihm an. Er konnte sich die Antwort schon denken. >WAS? Zu dir? Spinnst du, Trottel?.. genau das wird seine Antwort sein.< Doch Kyo zuckte nur mit den Schultern. „Von mir aus.“ Kaoru schaute ihn verblüfft an, dann lächelte er. „Okay^^ komm mit.“ Er führte den kleinen Japaner zurück zu den anderen dreien. „Hallo, Kyo-kun^^.“, begrüßte Toshiya ihn freundlich. Shinya lächelte. „Hi, Kyo-san.“ Der Rothaarige murmelte etwas, dass sich so anhörte wie „Hi“. Kaoru runzelte die Stirn, sagte aber nichts dazu. >Was hat Die denn auf einmal?< Auch Kaoru konnte nicht anders, als Kyo anzulächeln. Der kleine Blonde sah aus wie ein Kind; durch den Mantel, der so lang war, dass man die Füße nicht sehen konnte, sah er richtig pummelig aus. Auf seinen blonden Haaren thronte eine Mütze und die Hälfte seines Gesichtes war unter einem Schal verborgen, sodass nur die Augen als freche Schlitze verengt hervorstachen (jaaah stellt euch Kyo mal in solchen Sachen vor *-* oiiii kaw- nein ich sag jetzt nicht dieses K-Wort xD). Kyo fühlte sich nicht gerade sehr wohl in seiner Haut. Während er beobachtete, wie sich die anderen munter unterhielten, sagte er nichts dazu. >Komisch, wie es ist, bei anderen zu sein. Wieso nehmen sie mich wie selbstverständlich auf?< Er dachte an vergangene Schuljahre zurück.. +*+*+*+*+*+ Die anderen Kinder tobten über den Schulhof, lachend und machten sich über nichts anderes Gedanken, als ihr Spiel, was sie gerade beschäftigte. Wie konnten sie sich nur bei diesem heißen Wetter nur so auslassen? Kyo stand in einer schattigen Ecke und folgte den anderen mit seinen Blicken. „Magst du nicht mitspielen^^?`“ Ein Mädchen war an ihn herangetreten. Sie lächelte. Einer aus seiner Klasse. Verblüfft und zeitgleich erfreut über dieses Angebot schaute Kyo sie an. Er mochte es nicht, in der Sonne zu toben. Aber er war auch noch nie zum Mitspielen aufgefordert worden... Er wollte schon „Ja“ sagen, als plötzlich zwei Jungen, ebenfalls aus seiner Klasse, hinter das Mädchen traten und sie mitzerrten. „Lass den, Mizuki! Der spielt nicht mit.“, sagte einer von ihnen barsch. „Nein. Besser, dieser komische Kyo bleibt wo er ist, bevor er uns noch mit seinem Aussehen die Augen verätzt.“, fügte der Andere hinzu. Beide lachten gehässig und bösartig. Kyo senkte den Kopf... und Tränen stiegen in seine Augen. +*+*+*+*+*+ „Kyo?“ Der Blonde merkte auf. Er sah das besorgt wirkende Gesicht Kaorus. „Alles in Ordnung? Du wirkst irgendwie...“ „Ist nichts.“, sagte Kyo stumpf. „Ah.. okay.“ Kaoru wandte sich wieder an Toshiya, der ihn etwas gefragt hatte. Kyo schaute in den Kreis, den die fünf gebildet hatten. Kaoru, Shinya und Toshiya redeten angeregt miteinander. Ihre Worte schienen nur so an ihm herabzutröpfeln. Doch dann merkte er, dass der Fünfte, Die, sich nicht am Gespräch beteiligte. Mit glasigem Blick schaute er an Kaoru vorbei. >Der scheint auch nicht besonders glücklich zu sein.< Als Die bemerkte, wie er von dem kleinen Japaner unentwegt beobachtet wurde, schenkte er diesem einen verwunderten Blick, worauf sich Kyo’s Blick sofort senkte. >Hmmm.. Kyo.. was ist da nur zwischen dir und Kaoru? Ich hab so ein komisches Gefühl..< Die schüttelte leicht den Kopf, wie um seine Gedanken zu vertreiben. Das war doch Blödsinn. Was sollte schon sein? „Sollen wir uns nicht noch einmal treffen?“, fragte Toshiya, als die fünf nach Schulende vor dem kahlen Gebäude standen, „Gerne^^“, antwortete Kaoru sofort, gefolgt von der Zustimmung seines Koi, der die Arme von hinten um Kaorus schmale Hüfte geschlungen hatte. Kyo brummte etwas Unverständliches, doch Shinya schüttelte den Kopf. „Heute geht bei mir leider nicht. Reita und ich wollten uns schon treffen.. gomen nasai..“ Je mehr sich der Satz dem Ende neigte, desto leiser wurde der Blonde und ein Hauch Rot färbte seine Wangen. „Wie, schon wieder?“, fragte Die verblüfft und hob den Kopf von Kaorus Schulter. „So oft wie ihr euch in letzter Zeit trefft, könnt ihr ja bald zusammen ziehen.“ Shinya schaute verlegen zu Boden. „Ach was.. Ist immerhin noch nicht so schlimm wie bei dir und Kao-chan.“, versuchte er sich zu verteidigen. Empört öffnete der Rothaarige den Mund, um etwas zu erwidern, doch Kaoru schob ihn mit sanfter Gewalt weg. „Wir müssen auch langsam gehen, nicht wahr, Daidai?“, sagte Kaoru hastig, es klang mehr nach einem Befehl als nach einer Frage. „Sayonara, bis morgen^^.“ „Ich verschwinde auch.“, sagte Kyo und trottete in die andere Richtung davon. „Was sollte das denn, Kao?“, fragte Die leicht beleidigt, als die beiden um die Ecke gebogen waren. Kaoru lächelte. „Lass unsren Shin doch einfach. Ist doch schön, wenn er und Reita sich so gut verstehen, oder?“ „Hmm ich weiß nicht. Vielleicht interpretierst du da zu viel rein?“, entgegnete Die, der den Faden aufgenommen hatte und bedachte den Kleineren dabei mit dem Blick: „>______>“ „Werden wir ja sehen XD.“ Es war Abend, als Reita mit hängenden Schultern die Tür zu seiner Wohnung aufschloss und sich sogleich aufs Sofa im Wohnzimmer fallen ließ. Er seufzte. „Mal wieder den ganzen Tag bei Shinya gewesen?“ Reita drehte sich um. Am Türrahmen gelehnt stand Kyo, mit einem gleichgültigen Blick und einer Dose Cola in der Hand. Reita seufzte erneut und wandte den Blick von seinem kleinen Bruder ab. Dieser trat zu ihm und setzte sich neben ihn. „Nun geh schon zurück.“ „Wie bitte?“, fragte Reita verdutzt und sah Kyo an. „Zurück zu Shinya, natürlich.“ „Warum?“ „Damit du ihm endlich deine Liebe gestehst, du Idiot.“, sagte Kyo ungerührt und nahm einen Schluck aus der Dose. „.....“ „Komm, ist doch total offensichtlich. Ist ja fast unerträglich mit dir. Also mach, dass du wegkommst.“ „Aber-“, setzte Reita an, doch Kyo unterbrach ihn unwirsch. „Nix aber. Es macht mich wahnsinnig mit einem liebeskranken Trottel, der nur rumseufzt, hier rumzusitzen.“ Kyo stand auf, packte Reitas Arm und zog ihn mit sich, was relativ einfach war, da dieser keinerlei Gegenwehr leistete. Schließlich öffnete der kleine Blonde die Haustür und schob den älteren Bruder hinaus in die Nacht. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, knallte Kyo die Tür zu. Sprachlos starrte Reita diese an, dann lächelte er. >Eigentlich ist er ganz in Ordnung.. er hat schon eine seltsame Art, jemandem zu helfen..<. dachte Reita, während er die dunklen Straßen entlang ging, auf ein bestimmtes Ziel zu. Shinya. +*+*+*+*+ Er kam sich so bescheuert vor wie noch nie zuvor in seinem Leben. Eine einzelne rote Rose in der Hand, die er aus einem Vorgarten hatte (zwar nicht gerade berauschend, aber die Wahrscheinlichkeit einen um 21.16Uhr geöffneten Blumenladen zu finden war nicht sehr hoch..), stand Reita nun vor Shinyas Haus. Er fröstelte. Bestimmt würde Shinya ihn auslachen, sprachlos anstarren, die Tür direkt wieder zumachen oder nie mehr mit ihm reden. Aber Kyo hatte leider Recht... er musste es ihm sagen. Mit zitternder Hand klingelte er. Es dauerte ein paar Minuten als ein ziemlich verpennter Shinya die Haustür öffnete und verwundert den späten Besucher anstarrte. Reita brachte gerade noch ein nervöses Lächeln zustande und hätte bei Shinyas Anblick beinahe den Grund seines Kommens vergessen. Wie Shinya dastand in dem rot-weiß gemusterten Schlafanzug und den rosafarbenen Pantoffeln, die blonden Haare leicht zerzaust. „R-Reita? Was ist los?“, fragte Shinya und gähnte. „Ähm.. ah.. also...“, stotterte Reita und lief sofort rot an. >Scheiße... wie soll ich das nur sagen?< Shinya war mit einem Schlag hellwach und sah Reita neugierig an. „Ja?“ >Los, bring es hinter dich!< „Ich.. äh..>_< ich liebe dich, Shinya.“ Stille. >Oh nein.. wie er mich anstarrt, als wär er zu einer Statue erstarrt.< Reita biss sich auf die Lippe, dann drehte er sich um und ging. >So ein Mist.... jetzt ist alles verloren ._.< „Reita!“ Shinyas Stimme hallte ihm nach, doch Reita blieb nicht stehen. Shinya stürzte aus der Tür und dem Älteren hinterher. Zuerst vorbei, dann stand er vor ihm und versperrte ihm den Weg. Energisch packte er Reita an beiden Schultern, sein Blick schien ihn förmlich zu durchbohren. „Ich liebe dich auch.“, flüsterte er, dann zog er den überrumpelten Reita zu sich herunter und küsste ihn sanft. Dieser legte Shinya beide Arme um seinen Körper und zog ihn eng an sich. Wie lange sie schon so standen, konnte Reita nicht sagen. Schließlich lösten sie sich voneinander und Reita hielt dem Kleineren zögerlich die Rose entgegen. Shinya nahm sie behutsam und lächelte. +*+*+*+*+ Das aufdringliche Klingeln des Handys, welches durch Die’s Wohnung schnellte, zerriss die wohlige Stille im Haus. „Lass es klingeln, Kao..“, murmelte Die, dessen Kopf auf Kaorus nackter Brust ruhte. Beide lagen in Die’s Bett, der Rothaarige halb auf dem Kleineren. Kaoru lächelte und strich sanft über die Haare seines Koi, der entspannt die Augen schloss. Der Violetthaarige verbrachte nun fast jeden Tag und auch öfters eine Nacht bei Die. Viel machte es nicht aus, denn Die’s Eltern waren nie zu Hause. Nur einmal vor etwa zwei Wochen hatte Kaoru sie gesehen. Vollkommen in Eile waren sie so schnell wieder aufgebrochen, wie sie gekommen waren. Die schien es nicht zu kümmern. Erneut klingelte Kaorus Handy mit einem nervtötenden Ton. „x_x oh neee... soll er doch später anrufen.”, seufzte Kaoru, doch nach einem dritten Klingeln befreite er sich stöhnend aus Die’s Umarmung, ging aus dem Zimmer und hinunter ins Wohnzimmer, wo er das lästige kleine Ding vermutete. Auch Die stand nun auf und folgte Kaoru nach unten, der gerade sein Handy zu seinem Ohr hob. „Hallo?“, sagte er nicht gerade freundlich. Dann wich seine verärgerte einer verblüfften Miene. „Mum? Was gibt’s?“ Nach einigen Minuten legte er auf und ließ sich in den Sessel fallen. Die trat zu ihm und setzte sich auf die Lehne. „Was ist?“, fragte er behutsam und legte Kaoru einen Arm um die Schulter. „Meine Eltern wollen, dass ich nach Hause komme.“ „Jetzt?!“ „Ja =.= frag mich, was das soll. Meinten, es wär dringend..“, brummte Kaoru missmutig. „Na ja, kannst ja später wiederkommen, oder?“, fragte Die hoffnungsvoll. Kaoru, der gerade aufgestanden war, drehte sich noch einmal zu Die um, beugte sich zu ihm und küsste ihn ausgiebig. „Sicher^^.“ Er sammelte seine Sachen in Windeseile zusammen, dann verließ es Die’s Haus. >Was ist denn nun schon wieder?< schoss es dem Violetthaarigen gereizt durch den Kopf. Ohne zu wissen warum hatte er ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Nun mehr nervös hob er nach ein paar Minuten den Hausschlüssel und schloss die Tür auf. Unruhig ging Die im Wohnzimmer auf und ab, Schon dreieinhalb Stunden waren nach Kaorus Aufbruch vergangen. Wollte er danach nicht wiederkommen? Wenn er nun nicht durfte, hätte er doch bestimmt angerufen oder eine SMS geschickt? Wenn er nun nicht durfte.... Nicht durfte... Diese Worte hallten in Die’s Kopf wider. Kaoru lebte praktisch fast bei ihm. Meist kam er von der Schule direkt zu ihm und ging, wenn überhaupt, nur abends nach Hause. Er konnte es fast verstehen, wenn seine Eltern nun genug davon hatten, ihren Sohn so wenig zu Gesicht zu bekommen. >Ach was.. er wird bald 18! Da kann er wohl machen, was er will....< Klar hatte der Rothaarige seinen Freund darauf angesprochen, doch dieser hatte nur gelächelt und gemeint, er würde lieber Die Gesellschaft leisten. Ein Lächeln stahl sich nun auch auf Die’s Gesicht. Ohne Kaoru wäre er außerhalb der Schule doch sehr einsam. Da seine Eltern aufgrund der gemeinsamen Firma ständig auf irgendwelchen Geschäftsreisen waren, war er des Öfteren alleine im Haus und mehr als froh, Kaoru an seiner Seite zu haben. Kaoru.... was würde er nun noch ohne ihn tun? Die wartete und wartete, doch der Anruf oder Kaoru höchstpersönlich kam nicht. Dabei sah das dem Violetthaarigen gar nicht ähnlich. Erleichtert beschleunigte Die seine Schritte, als er Kaoru am nächsten Morgen auf dem Schulhof stehen sah, umringt von Shinya, Toshiya und Kyo. Dass Kyo übelst gelaunt und abweisend aussah, überraschte ihn nicht im Geringsten. Doch auch die anderen drei ebenso vorzufinden, machte ihn stutzig. „Ohayou.“, begrüßte er sie. Die anderen erwiderten den Morgengruß zögernd. Toshiya zog schweigend eine Packung Taschentücher aus der Jackentasche und schnäuzte sich die ohnehin schon leuchtend rote Nase. „Bist du sicher, dass du nicht doch nach Hause gehen willst?“, fragte Shinya besorgt. „Ist nur ’ne Erkältung, Shin, ich werds überleben.“; erwiderte der Blauhaarige dumpf. Dann nichts mehr. Verwirrt sah Die seine Freunde an, dann blieb sein Blick an dem Violetthaarigen kleben. Kaoru sah bedrückt zu Boden und mied seinen Blick. Schweigen. >Was ist los? Die scheinen alle Bescheid über irgendwas zu wissen.. warum sagen sie nichts?< schoss es Die durch den Kopf. Viel geredet wurde an diesem Schultag nicht. Eine Stille, völlig unnatürlich und bedrückend in ihrer Mitte, hatte sich ausgebreitet. Nachdenklich versuchte Die den Grund für die allgemeine Niedergeschlagenheit herauszufinden, doch er kam auf kein logisches Ergebnis. Nach und nach floss der Unterricht an dem Rothaarigen vorbei und er fühlte sich wie auf heißen Kohlen zu sitzen. Mit dem Schlussgong folgte er Kaoru nach draußen, der schon in die Straße einbiegen wollte als Die ihn am Handgelenk packte und ihn wieder zu sich herzog. „Was ist los, Kao?“, fragte er. Kaoru sagte nichts. „Kannst du es mir nicht sagen? Die anderen wissen Bescheid, hab ich Recht?“, er nickte zu Shinya, Toshiya und Kyo, die sich gerade dazugesellt hatten. Shinya und Toshiya tauschten einen beunruhigten Blick und Kyo starrte auf den Boden. „Ja.“, hauchte Kaoru nun. „Und? Was ist los?“, hakte sein Koi nach, dann stockte ihm der Atem. „Geht es um uns?“, setzte er flüsternd hinzu. Kaoru sah die anderen drei an. „Ähm.. würdet ihr uns vielleicht kurz alleine lassen?“ Shinya und Toshiya nickten sofort, schnappten sich den reglosen Kyo und zogen ihn mit sich. „Arigatou.“, sagte Kaoru, dann holte er tief Luft. Die spürte, wie ihm der Schweiß ausbrach, trotz der schneidenden Kälte. Alleine lassen? Was war los? >Also geht es wirklich um uns.< Kaoru schaute zu Boden. Ihm fiel es sichtlich schwer, zu reden. Dann, nach ein paar qualvollen Sekunden, kniff er die Augen zusammen und brachte mühsam drei Wörter hervor. „Ich muss umziehen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)