Honolulu Holidays von abgemeldet (Das neue Kappi ist on!!!^^) ================================================================================ Kapitel 5: Eifersucht droht! ---------------------------- Sooo huhu Leute^^ hier ist das neue kapp von hh!^^ nya eigentlich wär das kapp schon viel viel eher fertig gewesen…da es mir aber an einigen stellen net gefallen hat hab ich oftmals ratlos davor gesessen oder mich vor dem kapp gedrückt xD jetzt hab ich es aber endlich (mit dem Ansporn von einer gewissen Person, die mir androhte net mehr mit mir zu sprechen bis das kapp fertig ist xD die liebe weiß wer gemeint ist danke noch mal süße *lach*) geschafft das kapp an einigen stellen noch mal zu verbessern, so dass es mir zumindest nun einigermaßen gefällt^^ gut ich find es zwar immer noch net perfekt, aber bei den nächsten Kapps werd ich mir wieder mehr Mühe geben *Zuversicht pur* xD aber nu erst mal fröhliches Lesen *hehe* yoyo „Ähm….Leute…?“ meldete sich Pilica vorsichtig zu Wort, ehe Ren weiter schimpfen konnte. „Was?“ fragte alle an sie gewandt. „Na…ich wollt bloß wissen…“ sie setzte ein hilfloses Lächeln auf. „Wie kommen wir denn zur Information?“ Kapitel 5: Eifersucht droht! (oder Kleine Verständigungsschwierigkeiten^^) Auf Pilica’s Frage hin bleib es erst einmal still und es wurden fragende Blicke ausgetauscht. Schließlich jedoch stand Run von der Bank, auf der sie sich niedergelassen hatte, auf, griff sich ihren Koffer und deutete auf den Gang geradeaus. „Da, lasst uns doch einfach mal da lang gehen. Der Gang ist so breit, das ist garantiert ein Hauptgang, da laufen wir mit Sicherheit irgendwann mal an einer Information vorbei.“ Alle erhoben sich langsam von ihrem Koffer oder der Bank und stimmten Run’s Einwand entweder mit einem gemurmelten: „Ja“, oder einem erschöpften Nicken zu. So machte sich die Gruppe auf in Richtung Haupthalle. Sie gingen durch zwei Türen und folgten immer weiter dem breiteren Gang, der schließlich eine kleine Kurve machte. Als sie an eben dieser vorbei waren, sahen sie am Ende des Ganges vor einer großen Tür eine Gruppe von fünf Jungen stehen. Anna ging geradewegs auf die Tür zu, wobei sie ihre Reisetasche ausnahmsweise mal alleine hinter sich herzog, da sie Yo, der die ganze Zeit über im Traumland zu sein schien, die Tasche, so wie er aussah, nicht hatte zumuten wollen, als sie einige Gesprächsfetzen, der Jungengruppe aufnahm. (>boah schaut mal da sind 8 Kommas in dem Satz xDD<) „Na dann lasst uns erst mal dahingehen und fragen wann Kyle’s Maschine landet.“ „Die Information war rechts herum nicht?“ „Ja.“ Abrupt blieb Anna stehen, sodass Horo, der hinter ihr gelaufen war, gerade noch so eben Halt machen konnte, ohne in sie hineinzulaufen. „Hey ihr.“ Die Jungen drehten sich um. „Ihr wisst wo’s zu Information lang geht, ja?“ Die Jungen schauten sich erst einmal überrascht gegenseitig an, dann jedoch antwortet eine von ihnen. Es war ein Typ mit rabenschwarzen Haaren, aus denen vorne eine grüne Strähne blitze. Er trug eine khakifarbene Baggy und ein schwarzes T-Shirt. „Natürlich“, er setze ein Lächeln auf. „Sehr schön“, Anna atmete erleichtert auf. (>ja auch sie ist mal gestresst^^<) „Na dann lass mal hören.“ „Also ihr geht einfach durch die Tür hier und dann bis ans Ende der Haupthalle, wo auch der Ausgang ist, einfach gerade aus. Kurz vorm Ausgang,…ähm ich glaub von euch aus gesehen dann rechts, ist die Info.“ Er war bei seiner Erklärung ein Stücken vorgetreten und stand nun kurz vor Anna, was jemanden etwas weiter hinten wieder wacher werden und an den anderen vorbei, misstrauisch nach vorne blicken ließ. „Rechts, also…“ „Genau. Wir müssen aber auch dahin, deswegen könnten wir eigentlich auch zusammen hingeh-“ Urplötzlich tauchte Yo neben Anna auf. „Nimm’s mir nicht übel, aber ich glaub wir haben’s verstanden und schaffen das auch ganz allein.“ Yo unterbrach den Schwarzhaarigen mit einem aufgesetzten Lächeln, aber ruhiger Stimme. „Ach echt? Ist ja schön…wirklich.“ Der Andere antwortet ihm genauso, sodass keiner der anderen die plötzliche Spannung, die zwischen den beiden aufgekommen war, mitbekam. Es sagte zwar keiner von beiden direkt, doch für beide wirkte der jeweils Andere gleich unsympathisch, warum auch immer. Anna schaute ihren Verlobten leicht verwirrt an. „Wieso sollten sie nicht mit uns kommen?“ Nun ergriff auch Ren das Wort. „Ja genau, wieso nicht, Yo? Je eher wir an der Information sind desto eher hab ich meinen Koffer wieder.“ „Ich würd sagen, da bist du wohl überstimmt worden“, sagte der Schwarzhaarige spitz und setzte sich mit seiner Gruppe in Bewegung. Auch die Gruppe um Yo machte sich auf zur Tür. (>menno das sind so viele >___«) Anna jedoch blieb kurz stehen und hielt Yo am Ärmel fest. „Was sollte das gerade?“ „Was?“ „Na warum sollten sie nicht mit uns kommen? Ich bin froh wenn wir endlich schnell ins Hotel kommen, da musst du die doch nicht abweisen.“ „Meinst du nicht wir hätten die Info durch die Beschreibung jetzt auch so gefunden? Wir sind sowieso schon so viele, da macht es die ganze Situation nicht noch unbedingt toller wenn wir mit noch mehr Leuten rumlatschen.“ „Es ist doch nur für das kurze Stückchen bis zur Information. Du sollst nicht deinen Urlaub mit denen verbringen und überhaupt, du bist doch sonst auch nicht so abweisend zu anderen Menschen.“ Yo zuckte leicht trotzig mit den Schultern, den Schwarzhaarigen nicht aus den Augen lassend. Anna rollte genervt mit den Augen. „Oh Mann, wenn du nicht geschlafen hat kannst du echt kratzbürstig sein Yo Asakura.“ Sie beschleunigte ihr Lauftempo, bis sie wieder vorne zur Spitze der Gruppe aufgeholt hatte. Yo ließ sie perplex hinten stehen. „Na das fängt ja toll an.“ Der Braunhaarige seufzte frustriert, rückte den Schulterriemen seiner Tasche zurecht und setzte sich dann wieder in Bewegung. (> ja auch ein Yo darf mal schlechte Laune haben wenn er net geschlafen hat *nick*<) Anna lief nun wieder ganz vorne rechts neben dem Schwarzhaarigen. „Sag mal, hast du eigentlich auch nen Namen?“ fragte dieser, sehr interessiert wirkend, was Anna jedoch nicht weiter beachtete. „Kyouyama.“ „Das ist aber ein sehr mysteriöser Vorname, findest du nicht?“ sagte er amüsiert. „Baka. Es ist kein Vorname.“ „Achso. Naja, erfahr ich dann vielleicht auch den Vornamen? Weißt du, ich sprech die Leute seltener mit Nachname an.“ „Nicht, wenn ich deinen nicht weiß.“ Sagte sie trocken. Der Schwarzhaarige schien kurz aus der Fassung gebracht, antwortet dann jedoch mit einem: „Shawn.“ „Nicht der Nachname?“ die Blondine zog kritisch eine Augenbraue hoch. „Nein, nein. Ist der Vorname.“, Shawn lächelte. „Aber krieg ich nun auch deinen zu hören?“ Er schaute ihr tief in die Augen. „Nein“, sagte Anna trocken und blickte wieder nach vorne. Shawn’s Unterkiefer klappt nach unten. Die Blondine schien hart zu knacken zu sein. Während sie weiterliefen sagte nun keiner mehr ein Wort. Erst als ein blonder, etwas kleinerer Typ aus der Gruppe stehen blieb und: „So schon sind wir da.“ Rief sagte Anna zu Shawn gewand: „Na gut, wenn du es unbedingt wissen willst, rat doch. Fängt mit „A“ an und hört mit „-nna“ auf.“ „Anna also.“ Wieder lächelte er. „Blitzmerker“, sagte sie sarkastisch. Shawn lächelte. Die Blondine gefiel ihm jetzt schon. „Könnten ihr zwei Turteltäubchen vielleicht kurz zur Seite gehen? Ich wollt nicht ewig auf meinen Koffer warten.“ Die Beiden schauten zu Ren, der hinter sie getreten war. „Tausend Liegestütze…“ zischte Anna stocksauer. Wie konnte der Chinese nur so was in aller Öffentlichkeit sagen und das wo Yo doch in der Nähe war. Ren zeigte sich unbeeindruckt. Yo hatte sich derweil auch schon bis ganz vorne durchgeschlagen. „Hast du schon gefragt, Ren?“ Er streifte Shawn mit einem kurzen Blick. „Nein, mach ich jetzt. Entschuldigung? Mein Koffer lag nicht bei den anderen in der Gepäckauslage. Können sie mir sagen wo er ist?“ Ren schaute zu der Dame hinter der Information. Die Dame musterte ihn mit einem unsicheren Blick. „Ähm sorry, but I didn’t understand a word you said.” Ren holte einmal tief Luft. „Ähm…I’m searching my…ähm…“ Nun war es Ren, der erst die Frau hinter dem Informationspult und dann die Gruppe hinter sich unsicher anschaute. „Ähm…Lyserg?“ Der kleine, grünhaarige Engländer stand etwas weiter hinten und streckte nun den Kopf ein wenig nach oben, um Ren sehen zu können. „Ja?“ „Komm mal kurz.“ Der Grünhaarige schlug sich nach vorne durch. „Was ist?“ „Nun ja…“, Ren schien ein wenig verlegen. „Es ist ja nicht so das ich kein Englisch kann, doch der Dame zu erklären, dass mein Koffer nicht da ist…nun ja… könntest du vielleicht-“ Lyserg lächelte. „Ist schon gut Ren, lass mich mal machen.“ Er wandte sich der Dame zu und fing nun an in perfektem Englisch mit ihr zu reden, was die große Gruppe Leute, die hinter ihm stand, ihn großes Staunen versetze. Lyserg wandte sich wieder Ren zu. „Sie sagt bei ihr ist auch nichts angekommen. Weder ein Koffer, noch die Meldung, dass etwas vergessen worden oder verloren gegangen ist.“ Rens Augenbraue zuckte gefährlich. „Dann sag ihr, dass sie was machen soll verdammt noch mal!“ Lyserg seufzte und dreht sich wieder zur Information um. Wieder dauerte es eine kurze Weile bis erst Lyserg und dann die Dame, die zunehmend nervöser zu werden schien und schon fast verzweifelt auf dem Laptop, der vor ihr stand, herumtippte, verstummten. „Sie sagt, dass sie höchstens in Tokyo anrufen und dort noch mal nachfragen kann. Es kann immer mal passieren, dass man nicht genau weiß wo der Koffer momentan ist, doch die meisten tauchen recht schnell wieder auf. Fraglich ist nur wann genau. Du kannst ihr momentan also nur deine persönlichen Angaben sowie die Adresse des Hotels dalassen und darauf warten, dass sie dort anrufen und den Koffer dahin schicken lassen werden.“ Der kleine Chinese hatte während Lysergs kurzem Vortrag schon sichtlich angefangen zu beben, was die Dame hinter dem Informationspult dazu bewegt hatte immer tiefer in ihren Sitz zu rutschen. Kurz bevor Ren jedoch seinen Mund aufmachen und die Dame attackieren konnte, ergriff Anna das Wort. „Sag ihr er wird ihr die Adresse des Hotels und seine persönlichen Angaben gerne aufschreiben. Wirst du doch mit Freuden, oder nicht?“, sie stieß Ren mit dem Ellenbogen in die Rippen. „Aber natürlich“, stieß Ren mit gepresster Stimme hervor und ließ sich von der Informationsdame einen Stift und einen Zettel reichen. Er schrieb wutentbrannt seinen Namen und die Adresse des Hotels auf und knallte der Dame den Zettel samt Kuli dann auf das Pult. Die Dame zuckte zusammen. Run schob ihren Bruder ein klein wenig peinlich berührt zur Seite. „Sag ihr, dass er es nicht so meint, dass wir bloß eine lange Reise hinter uns haben, ja Lyserg?“ „Klar.“ „Nein warte, das kann ich doch gleich mit erledigen. Muss ja schließlich auch noch was fragen.“ Der blonde Junge aus der Gruppe war neben Lyserg getreten. „Ähm,…okay.“ Nun war er es, der sich nach vorne lehnte und auf Englisch mit der Dame redete, die nun schon wieder sichtlich entspannter wirkte, seitdem Ren ein wenig Abstand von dem Informationspult genommen hatte. „Sie sagt, dass Kyle’s Maschine so gegen Dreie hier ist.“ „Was erst so spät?“ Shawn zog einen Schmollmund auf und die anderen drei Jungen stießen einen tiefen Seufzer aus. „Japp.“ „Na gut, dann lasst uns doch so lange in das Cafe dort hinten gehen, ja?“ Die Jungegruppe bejahte einstimmig. „Na wir werden uns dann mal auf den Weg ins Hotel machen. Danke nochmal“, sagte Run freundlich. „Keine Ursache. Man sieht sich.“ Shawn schaute die Gruppe noch mal an und warf Anna ein Lächeln zu bevor er sich umdrehte. „Oder auch nicht“, grummelt Yo gereizt. „Hm? Hast du was gesagt?“, Anna schaute ihn fragend an. „Hm…? Ach was…nein, hab ich nicht.“ Der Rest der Jungen warf ihnen noch ein kurzes: „Tschüss!“, zu, ehe sie sich umdrehten und sich zum Cafe des Flughafens aufmachten. „Hm, na wollen wir dann auch mal?“ Run schaute durch die Runde. „Hm…“ „Ja klar.“ „Sicher.“ „Wenn ich ihn in den nächsten Tagen nicht zurück bekomme….!“ „Hey Spitzkopf, beruhig dich.“ „Nenn mich nicht Spitzkopf Schneemann! Im Gegensatz zu dir sind in meinem Koffer teure und modische Klamotten drin.“ „WAS???“ Sie liefen noch das kurze Stück durch die Haupthalle zum Ausgang, wobei sie von allen Leuten angeschaut wurden. „Kein Wunder“, dachte Anna amüsiert und schaute drohend zu Ren und Horo nach hinten, die daraufhin verstummten. Sie gingen durch die elektrische Drehtür und standen kurz darauf unter freiem Himmel in gleißendem Sonnenlicht. Jetzt hieß es nur noch zum Hotel finden. Sooo und cut^^ hm….hier ist erst mal wieder Schluss^^ ich hab mir letztens mal nen Kopf darüber gemacht was ich so alles in die ff reinpacken will und ich bin fast von den Ideen überrannt worden xD *strahl* nya jetzt muss ich’s nur noch schaffen, die alle in die ff mit einzubauen xD aber das klappt schon…schneller geht’s natürlich mit ein paar kleenen Kommis xDD *alle mal gaaaanz lieb anschau* hoffe ihr seid auch beim nächsten kapp wieder dabei^^ bis bald dann, cya yoyo^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)