Niederlage in der Zukunft von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Niederlage in der Zukunft Anmerkung Autor: Tadaaa, endlich fertig. Das habt ihr alles Dani-chan, meiner megamäßig fiesen Freundin (die mich kaum noch besucht) zu verdanken, die mich mit ihrer Nerverei, ihrem ständigen "Baka!" und ihren "leichten" Schlägen auf den Hinterkopf dazu gebracht hat diese Story zu beenden. Bedankt euch bei ihr. Warnung: OOC (out of Charakter) Situationen und sehr seltsame Gedanken des Autors Zeichenerklärung: "..." = jemand spricht; ,...' = jemand denkt Im der Zukunft bei Mirai no Trunks: Trunks hatte gerade die beiden Jinzoningen besiegt und war auf dem Weg nach Hause, als er einen seltsamen Schrei hörte. Er flog sofort in die Richtung, in der er den Schrei vernommen hatte. Während des Fluges spürte er ein flackerndes Ki, das aus der gleichen Richtung wie der Schrei zu kommen schien. Er erreichte schließlich einen schwer zusammen geschlagenen Jungen. ,Ein Wunder, dass er überhaupt noch lebt. Erstaunlich.' Dachte Trunks und nahm den Jungen auf den Arm, um ihn zu seiner Mutter zu bringen. ,Man, ist der leicht.' Als er endlich bei seiner Mutter ankam, rannte sie auch schon aus dem Haus um ihren Sohn zu umarmen. Als sie die blutige Person in seinen Armen wahrnahm, machte sie ihm klar, ihn sofort in den Keller zum Regenerationstank, den Bulma in den letzten Tagen fertiggestellt hatte, zu bringen. Er blieb für drei Tage voll bekleidet in diesem Tank, bis er endlich gesund genug war, um herausgelassen zu werden. "Danke für eure Hilfe, ich wäre sonst nicht mehr.", bedankte er sich bei den Beiden. "Schön dass es dir wieder besser geht. Aber würdest du uns auch deinen Namen nennen?", fragte Bulma erfreut, dass noch jemand diese grausamen Massaker überlebt hatte. "Was geht euch das an? Außerdem muss ich jetzt los!", antwortete er unfreundlich. "Warum?", fragte Trunks ein bisschen verwirrt. "Ich muss diesen Cyborgs heimzahlen, was sie mir angetan haben.", zischte er so leise, dass nur Trunks sie verstehen konnte. "Ich muss dich enttäuschen." Der Junge sah zu ihm auf, was sollte das bedeuten? "Die Jinzoningen sind nicht mehr, ich habe sie erledigt." "DU HAST WAS? Ich wollte mich an ihnen rächen, aber du hast alles kaputt gemacht.", jetzt sah er ihn mit Tränen in den Augen an. "Ich musste es tun, es sind viele meiner Freunde durch die beiden gestorben, gib mir einen Grund, warum ich sie hätte leben lassen sollen!", antwortete Trunks kalt. Der Junge antwortete nicht, sondern drehte sich nur um und flüchtete aus dem Gebäude ohne sich zu verabschieden. ,Nein, er hatte keinen Grund, sie am Leben zu lassen, aber an wem soll ich jetzt meine Rache ausführen?' Die Antwort kam ihm schlagartig. ,Warte nur Trunks ich komme wieder und dann bin ich stärker als du, verlass dich drauf.' Dachte er nur noch und flog in eine unbestimmte Richtung. Inzwischen waren drei Jahre seit diesem Vorfall vergangen und Trunks hatte den Jungen schon wieder vollkommen vergessen, aber heute war der Tag, an dem er Cell fertig machen würde. Er stand gerade vor dem Eingang zur Capsule Corporation und verabschiedete sich von seiner Mutter, um wieder in die Zukunft zu reisen, er wusste dass Cell jeden Moment kommen musste. Da war er. "Mutter, geh sofort ins Haus und versteck dich!", flüsterte er zu ihr. "Ah ich weiß, du hast eine Freundin von der du dich verabschieden willst und ich soll nicht dabei sein." Aber als sie den ernsten Ausdruck in seinen Augen sah, folgte sie seinen Anweisungen und verschwand im Haus. Trunks unterhielt sich ein Weilchen mit Cell und flog dann mit ihm zu einem menschenleeren Ort, um zu kämpfen. Sie starrten sich lange an, bis Cell angriff.Trunks blockte jeden seiner Attacken mit Leichtigkeit. Cell flog in die Luft, nur um kurz darauf von Trunks wieder zur Erde gebracht zu werden. Er landete sanft. Er versuchte es nocheinmal, aber bei jedem Versuch bekam er wieder einen Tritt von Trunks ab, bis er schließlich mit einem lauten Aufprall auf der Erde aufkam. Cell athmete schwer. "Entschuldige, aber ich muss dich jetzt leider eliminieren.", meinte Trunks ohne Reue. Cell griff wieder an, diesmal mit seinem Schwanz, aber Trunks bekam ihn zu fassen und wirbelte Cell schließlich um sich herum. Bis er ihn losließ und Cell quer durch die Luft segelte. Er stoppte mitten im Flug und bereitete ein Kamehameha vor. Aber Trunks war schneller und schickte ihn mit einer mächtigen Ki-attacke in die Hölle. Er bedankte sich mental noch einmal bei allen seinen Freunden in der Vergangenheit und flog nach Hause. Am nächsten Tag erwartete in eine Überraschung, er hatte eine Herausausforderung auf dem Tisch liegen. "Du hast es also geschafft, das Wesen zu besiegen! Ich weiß zwar nicht, wie du das geschaft hast, aber du hast es. Ich fordere dich heraus, da du mir die Chance auf Rache genommen hast, wirst du dafür büßen. Komm morgen um 10 zu dem Feld vor der Stadt, wenn du nicht kommst greife ich dich zu Hause an. Wir sehen uns." ,Wer zum Teufel soll das sein? Ach ja, der Typ, der vor drei Jahren so sauer auf mich war, weil ich die Jinzoningen besiegt habe. OK, wenn er einen Kampf will, dann soll er ihn bekommen.' Dachte Trunks. Und dann war es so weit, Trunks stand auf dem Feld und wartete ungeduldig auf seinen Gegner. Der Junge sah ihn schon von Weitem und kam sofort auf ihn zu geflogen. Er nahm Kampfhaltung an. "Du hast es ganz schön eilig. Okay, lass uns anfangen." Kaum hatte Trunks das letzte Wort gesagt, kam sein Gegner auch schon auf ihn zu. ,Er ist ziemlich schnell.' Dachte Trunks annerkennend. Sein Gegner zeigte sich von seiner besten Seite. Er schlug und trat sehr hart auf Trunks ein, der blockte und schlug und trat ebenfalls sehr hart zu. Beide waren sich im Moment ebenbürtig, aber Trunks hatte noch ein Ass im Ärmel. Er verwandelte sich vor den Augen seines Gegenübers in einen Super Saiyajin und wartete auf seinen erstaunten Blick. Alles kam wie er erwartet hatte. "Jetzt bist du überrascht, nicht wahr?", meinte Trunks seinem Vater nicht unähnlich. "Du.. du bist der... der legendäre Saiyajin, aber wie... deine Haare sind nicht mal schwarz, wie sie sein müssten.", fragte der schwarhaarige Kämpfer vollkommen sprachlos. "Woher kennst du die Saiyajin?", fragte nun Trunks erstaunt. "Weil ich selber einer bin!", meinte der Junge und reckte seine Nase in den Himmel und zeigte Trunks seinen braunen Schwanz, den Trunks zuvor für einen Gürtel gehalten hatte. "D-d-du bist ein Saiyajin, ich fass es nicht, ich dachte ich wäre der Letzte hier." "Was soll das heißen der Letzte? Was ist mit dem Prinzen? Ich wurde informiert, dass er und ein paar Nachkommen hier leben sollten." "Das stimmte, aber sie sind alle im Kampf gegen die Jinzoningen gestorben.", Trunks senkte bereuend den Blick. "Auch mein Vater, den du als Prinz Vegeta kennen dürftest." "Was sogar der Prinz?" "Ja und das obwohl er als Super Saiyajin gekämpft hat.", antwortete Trunks bereuend. ,Warum erzähle ich ihm das eigentlich alles? Nur weil er ein Saiyajin ist muss er nicht gleich meine ganze Familie kennen.' "Du bist also sein Sohn, ein Halb-saiyajin. Du siehst ihm sehr ähnlich.", erwiederte er mit einem Lächeln, aber Trunks glaubte unterdrückte Tränen in seinen Augen zu sehen. " Du kanntest meinen Vater? Ach ja, wie heißt du eigentlich?" "Mein Name ist Yuuki...to..." "Yuukito also, na dann komm.", Trunks winkte ihm, er solle ihm hinterher zu fliegen. Trunks lud ihn erst mal nach Hause ein, er durfte sogar dort wohnen, nachdem er erzählt hatte, dass er bis dahin im Wald gewohnt hatte. Trunks hatte ihm sogar ein paar Uniformen seines Vaters gegeben, sie hatte beide fast die gleich Größe und von dem Tag an trainierten sie zusammen. Wenn sie nicht trainierten, dann halfen sie den übrig gebliebenen Bürgern die Stadt wiederausfzubauen. Capsule Corporation war eines der Gebäude, die am schnellsten wieder hergerichtet wurden, nach ein paar Tagen war der gesammte Gebäudekomplex komplett fertiggestellt. Langsam pendelte sich alles wieder zum normalen Alltag ein. Yuukito kam zu Trunks ins Zimmer. "Was machst du da?", fragte er neugierig. "Ich kommuniziere über das IDT mit meinen Freunden in der anderen Dimension. Hab ich dir noch nicht davon erzählt?", fragte Trunks, nachdem Yuukito ihn so fragend ansah. Er schüttelte nur den Kopf. "Also, ich hab dir doch erzählt, dass alle Saiyajins in dieser Dimension, außer mir, durch die Cyborgs gestorben sind. Meine Mutter hat daraufhin eine Zeitmaschine gebaut, mit der ich in die Vergangenheit gereist bin, ich habe dafür gesorgt, dass dort die Saiyajins überleben. Es hat sich eine neue Dimension gebildet und um mit ihnen in Kontakt zu bleiben hat meine Mutter das IDT, InterDimensionalTransmission. Eine Art E-mail-programm durch verschiedene Dimensionen hindurch. Man kann es auch als Bildtelefon benutzen, aber da meistens keiner da ist, nehmen wir es fast nur als E-mail-programm. Soll ich dir eine Adresse einrichten?" "Ja gern, aber kann ich eigentlich auch mal dorthin reisen?" "Nein, tut mir Leid, aber wir haben vor drei Jahren entschieden, die Zeitmaschine zu zerstören, ebenso alle Pläne. Es wäre zu gefählich, wir wissen ja nicht, was passiert, wenn etwas schief läuft.", Trunks wirkte sehr niedergeschlagen. Yuukito nickte nur zustimmend. "Also, dann mach ich dir jetzt eine Adresse. Fragt doch mal meine Mutter, ob sie nicht noch einen Laptop für dich hat." Yuukito ging und kam mit einem Laptop wieder, gerade als Trunks mit der Installation fertig war. Den Rest des Tage verbrachte Trunks damit, ihm zu zeigen, wie man das gesammte Mail-programm benutzt und auch das Bildtelefon. Trunks versprach noch allen mitzuteilen, wie Yuukitos Adressen war und dann gingen beide schlafen. Gleich am nächsten Tag hatte Yuukito ein gefülltes E-mail Fach. Es waren Mails von Kuririn, Gohan und von Prinz Vegeta, mit Dringlichkeit. Er öffnete diese zuerst. "Guten Tag Yuukito, hier spricht dein Prinz, ich möchte, dass du mich in zwei Stunden über das IDT anrufst, ich habe dir persönlich etwas mitzuteilen." Yuukito war ertaunt und schaute auf die Uhr. ,Also in einer Stunde. Dann habe ich ja noch genug Zeit, den anderen zu antworten.' Er beantwortete alle Mails, lernte dabei auch die gute C-18 und ihren Zwillingsbruder kennen und erfuhr außerdem etwas über die anderen übriggebliebenen Saiyajins. Pünktlich schaltete Yuukito das Gerät auf Bildtelefon um und begrüßte durch eine leicht Verbeugung einen wie immer sauer aussehenden Vegeta. "Du bist eine Minute zu spät.", bemerte er in seinem üblichen Ton. "Entschuldigt mich, mein Prinz.", antwortete Yuukito nur. "Hör auf dich vor mir zu verbeugen und mich Prinz zu nennen! Das nervt." "Jawohl, mei...", er hörte sofort auf zu sprechen, als er Vegetas bedrohlichen Blick sah. "Schon besser. Ich bin nämlich nicht hier, um dir Anweisungen zu geben, sonder um dir einen Rat zu geben. Ich habe von Trunks gehört, das du ein ziemlich starker Junge sein sollst. Ich frage dich nun, warum du ihm noch die Wahrheit gesagt hast" "Woher...?" "Du existierst auch in dieser Dimension und hier kennen wir dich sehr gut. Aber nun beantworte meine Frage!" Yuukito war zunächst perplex. "Ich habe ihn nicht angelogen, er hat nur zu schnell seine Schlüsse aus unserer ersten Begegnung geschlossen." "Das sieht ihm ähnlich. Ich hoffe nur, du wirst dieses Missverständnis aufklären." Yuukito nickte. "Und nun, kannst du mich mit Trunks verbinden?" "Natürlich." Und schon war Vegeta weg und ließ Yuukito verwirrt im Zimmer stehen. In Trunks' Zimmer unterhielten sich inzwischen Vegeta und sein Sohn. Nach ein paar Tagen, Yuukito hatte Trunks immer noch nicht die Wahrheit gesagt, erhielt Trunks erstmal wieder eine Mail von Vegeta: "Ist irgendetwas passiert bei euch? Ist etwas Außergewöhnliches vorgefallen?", schrieb er kurz und knapp. Trunks war zu faul zum schreiben, also schickte er ihm eine Wave-Datei. "Mir geht es gut, alles bestens. Nichts besonderes passiert. Warum fragst du?", lautete die Nachricht. Am Abend rief ihn sein Vater an: "Was soll das? Warum sagst du nicht die Wahrheit? Denkst du ich merke es nicht, wenn es dir schlecht geht? Hat es was mit Yuukito zu tun?" "Woher weißt du das? Ich... ich habe doch niemandem etwas erzählt." "Was hat er erzählt?" "Nichts, es ist meine Schuld. Ich dachte zuerst, dass wir genauso gute Freunde wären wie euer Trunks und Goten, aber ich glaube, da ist mehr.." ,Warum erzähle ich ihm das? Er hat sich doch noch nie für meine Probleme interessiert.' "Und du willst mein Blut in dir haben? Wenn du zu feige bist ihm zu sagen, was du denkst, dann bist du es nicht wert, mein Sohn zu, geschweige denn, Saiyajin zu sein." Damit unterbrach Vegeta abruppt die Verbindung. ,Weiß er etwas, was ich nicht weiß?' fragte er sich, als er auf einmal direkt in seinem Kopf eine Stimme hörte. "Hilf mir Trunks." ,Das ist doch Yuukitos Stimme. Aber wie... Keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, erst einmal muss ich ihn finden.' Er spürte seine jetzt nur noch schwache Aura auf und flog direkt auf ihn zu. Yuukito war inzwischen in einer KI-Kugel eingeschlossen und durch seinen Körper wurden regelmäßig Stromstöße durchgejagt, mit ca. 1000 Volt, wovon auch langsam seine Kleidung zerriss. Trunks kam gerade angeflogen, als eine Figur, die ganz in schwarz gekleidet und umhüllt war, auf den gefangenen Yuukito zukam. "Ja, was haben wir denn da erwischt? Einen Saiyajin." "Woher weißt du, was ich bin?", fragte Yuukito zwischen zwei Stromschlägen. Trunks und seine Mutter hatten dafür gesorgt, dass sein Schwanz entfernt wurde, damit er keinen Schaden anrichten konnte. Yuukito war zunächst zwar nicht einverstanden, hatte sich dann aber von Trunks überreden lassen. "Ich habe meine Möglichkeiten.", meinte die Gestallt nur. "Lass ihn in Ruhe!", schrie Trunks, der gerade angekommen war. ,Wie kommt er hierer? Kann er Gedanken lesen?' fragte sich Yuukito. "Ahh, ich muss doch nicht suchen. Ich habe dich gefunden, Sohn des Prinzen Vegeta." "Ja der bin ich, aber wer seid ihr?" "Ich bin eine Maschine, von Wissenschaftlern erbaut, um den Anführer der Saiyajins, die ihren Heimatplaneten zerstörten, zu töten. Aber der König und der Prinz sind tot, also bleibst nur du übrig." Trunks war erstaunt, dass diese Person so viel wusste. Er stellte sich aber trotzdem in Kampfstellung und wurde daraufhin sofort angegriffen. Die beiden begnügten sich eine Zeit lang, damit nur Tritte und Schläge auszutauschen, aber schon bald kamen KI-Atacken hinzu und es ging hart auf hart. Glücklicher Weise hatte diese Maschiene keine unendlichen Energiereserven, somit wurde es immer schwächer, bis es schließlich am Boden lag. Trunks stand keuchend über ihm. "Nimm die Kapuze ab!", befahl er. Der Roboter tat es und zum Vorschein kam eine Frau mit silbernen Haaren und unendlich vielen Narbe im Gesicht. Sie richtete sich auf, so dass sie noch kniete, faltete die Hände, wie zum Gebet und sprach: "Töte mich, bitte. Es ist einfach zu grausam so zu leben, ich möchte nicht mehr. Mein einziges Ziel ist es nur noch zu sterben. Bitte, erfülle mir diesen Wunsch." Die Frau sprach so traurig, das Trunks vollkommen vergass, dass sie eben noch gegeneinander gekämpft hatten. Aber er wollte ihr diesen Wunsch erfüllen. Er hob langsam die Hand und richtete die Handflächen auf die Frau. Kurz danach lag die Frau mit einem Loch durch's Herz und einem Lächeln auf dem Gesicht auf der Erde. Trunks machte durch eine erneute KI-Kugel ein Loch und vergrub sie darin. Als er damit fertig war wandte er sich Yuukito zu, der endlich, durch den Tod der Frau aus seinem Gefängnis entkam, und nun erschöpft aum Boden kniete. "Schau weg, dreh dich um!", schrie er verzweifelt. "Aber du bist ja... gar kein Junge sondern...", Trunks konnte nicht aussprechen, was er da sah. Yuukitos Klamotten waren so zerrissen, das Trunks keine Mühe hatte hindurchzusehen. "Ja, ich bin eine drittklassige Saiyajin. Verschwinde!" "Nein, ich werde nicht gehen, schließlich bist du zu erschöpft, um auf dich selbst aufzupassen. Was soll das überhaupt heißen, ,drittklassig'?", er kam weiterhin auf sie zu. "Weißt du denn nicht, dass auf Vegetasei die Krieger nach ihrem Blut unterschieden wurden? Und ich bin die Tochter eines drittklassigen Kriegers, somit bin ich es auch.", sie starrte immernoch den Boden an, aber ihr Stimme klang ruhiger. "Da bist du aber auf dem Holzweg." Yuukito sah zu ihm hinauf. "Seit ein drittklassiger Kämpfer, wie du und mein Vater es nennen, meinen Vater besiegt hatte als sie miteinander gekämpft haben, sprechen wir nicht mehr von diesem Klassensystem. Ach, übrigens, wie ist dein richtiger Name? Yuukito war doch gelogen, oder?", damit nahm er sie auf den Arm und grinste sie freundlich an. "Hey, was soll das? Ich kann selber fliegen." "Nein, das kannst du nicht, also lass mich nur machen. Und beantworte mir meine Frage." "Mein Name ist Yuuki, es war nicht gelogen, ich wollte nur etwas in Saiyajin sagen, als ich mir dachte, dass du diese Sprache nicht beherrschen könntest, aber du dachtest schon, dass das mein Name war, bevor ich es richtig stellen konnte." "Du kannst Saiyajin? Bringst du es mir bei?", aber da war sie schon eigeschlafen. ,Keine Angst, Kleines, ich sorge dafür, das dir nichts passiert.' So, ich bin viel zu unromantisch, um jetzt noch eine vernünftige Liebeserklärung zu schreiben. Ich denke, das könnt ihr selbst ganz gut. Warum Yuukito nun zu Yuuki geworden ist, ganz einfach, das hier ist die parallele Welt zu meiner ersten Geschichte "Die Niederlage" und wenn Yuuki schon in beiden Dimensionen existiert, dann kann sie ja schlecht weiblich und männlich sein, oder? Obwohl es auch kein Problem (zumindest nicht für mich) gewesen wäre, wenn Yuuki Yuukito geblieben wäre. Ich quassel schon wieder zu viel. Schaut mal wieder rein. Ja ne, lunarian!!! Meldungen/Drohungen/Flames... gehen an vegeta_the_saiyajinprince@gmx.de Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)