School of Worldtravelling von abgemeldet ================================================================================ Chapter 7: Acyn's POV/Max's POV ------------------------------- Chapter 7: Acyn’s POV/Max’s POV Travel High, Bounty-Inseln (zwischen Neusseeland und Australien) Von all dem hatten er und seine Teamkollegen sowie die Professoren einschließlich Professor Lewis nichts mitbekommen. Wie auch, durch die Gefahr, die durch Magneto und manch anderen „Bösewicht“ auf sie zukam, waren sie zu abgelenkt. Denn plötzlich schien es als hätten sich all ihre Feinde gegen sie verschworen angeführt von Soulsta, dem Bruder von Magneto. Doch über das scheinbare Bündnis hatte Professor Lewis noch nicht mit seinem A-Team gesprochen, so konnten Acyn, Maurice, Key und Mayra ungestört ihre Fähigkeiten weiter ausbauen und wurden mit jedem Tag besser. Mittlerweile waren die drei Jungs und Mayra sogar dazu übergegangen ihre Kräfte an den anderen zu testen und jedes Mal gewann Key durch seine Telepathie oder wie er es nannte Telekinese, haushoch. Es war nicht nur so dass sie ständig Spaß hatten, nein, oft saßen sie einfach nur zusammen und dachten an Max, wie es ihr wohl gerade ging und unterhielten sich darüber. Sie hatten bereits seit dem Tag an dem Max aufgebrochen war, also vor einer Woche, nichts mehr von ihr gehört. Mayra litt am meisten von ihnen an der Trennung zu ihrer einzigen und besten Freundin, da sie sonst niemanden hatte, außer den Jungs natürlich. In den selteneren Fällen durften sie auch mal wieder auf die ein oder andere Mission aufbrechen sowie Acyn der in den letzten Tagen und Wochen insgesamt 12 Mal weggeschickt wurde um unsichtbar irgendwelche Leute zu belauschen oder um Päckchen für den Professor abzuliefern, so zählte er bald 21 Missionen. Aber auch Mayra wurde immer häufiger losgeschickt um die Erinnerungen mancher Opfer von Soulsta zu lesen um Informationen zu sammeln. Key und Maurice wurden immer gemeinsam losgeschickt, Maurice um die Zeit anzuhalten und damit Key die Zeit geben um gewisse Informationen aus dem einen oder anderen Büro austauschen zu können. So waren sie alle mehr oder weniger unterwegs. Es wurde immer seltener, dass sie sich abends zusammensetzten konnten um die Geschehnisse zu besprechen. Key wurde auch oft an solchen Abenden für spezielle Missionen zu Professor Lewis beordnet. Gemeinsam bereiteten sie die vielen Schlüssel zur Flucht von den Bounty-Inseln vor und das waren mehrere Hundert. Und um einen Schlüssel so einzurichten, dass er die richtigen Koordinaten anzeigte war eine schwierige, anstrengende und vor allem stark an die mentalen Fähigkeiten von Key gebundene Arbeit. An einem Abend brachten sie gemeinsam gerade mal 11 Stück zusammen, aber nur wenn es gut lief. An diesem Abend jedoch, hatten sie mal wieder alle frei und konnten sich unterhalten. So fragte Mayra zuerst, ob denn jemand mal wieder mit Max gesprochen hätte und Key meinte: „Nein, aber ich hatte es heute Abend eigentlich mal wieder vor. Moment ich gebe mal ihre Koordinaten ein.“ „Hoffentlich hat sie gerade Zeit.“, meinte Maurice. Und tatsächlich Max nahm kurz nach der Eingabe ab. „Hey, schön mal wieder was von euch zu hören. Puuh, hier ist die Hölle los, aber wie geht es euch?“ Max die am anderen Ende wohl gerade im freien saß, lächelte sie an. „Uns geht es ganz gut, bis auf das wir dich tierisch vermissen. Aber was machst du um diese Zeit noch im Freien?“, sagte Mayra. „Oh, lange Geschichte. Wir sind gerade im Wald um zu trainieren, außerdem ist es bei uns Tag wie ihr sehen könnt. Habt ihr es etwa vergessen? Die Zeitverschiebung!“ „Stimmt, hab ich vergessen. Aber wir dachten dass die Menschen in New York, feindlich gegenüber den Mutanten sind, wie könnt ihr da am helllichten Tag im Freien trainieren? Und was hast du vorhin mit „Puuh, hier ist die Hölle los“ gemeint?“ Max schaute auf den Boden und meinte:„Noch ne lange Geschichte, die ich euch in Kurzfassung erläutern will. Hier ist sehr viel passiert in der Zwischenzeit. Aber zuerst zu eurer anderen Frage: Wir trainieren gerade Selbstverteidigung zusammen mit Storm. Wir nennen es allerdings Sport.“ Max lachte doch ihre Miene wurde bald wieder ernst. „Ich berichte euch nun was in dieser Woche alles passiert ist, als ich hier ankam war alles noch ganz normal, bis auf die Tatsache das 2 Professoren und Professor Xavier nicht anwesend waren. An dem Abend lernte ich auch 2 meiner Mitschüler kennen, die mich herzlich willkommen hießen.“ Bei diesen Worten zog sie die Augenbrauen nach oben. „Am nächsten Morgen dann gegen 5 Uhr morgens kamen Storm und Wolverine ohne den Professor zurück, wobei Storm weinte und Wolverine ziemlich böse dreinblickte. Sie riefen zu einer Besprechung 3 Stunden später aus. Dort verkündeten sie uns dass Xavier von einer seiner mächtigsten Schülerin, die eigentlich tot sein sollte ermordet wurde. Und das die schule wahrscheinlich geschlossen würde. Doch dann trat Dr. Hank vor, ihr wisst schon dieser Politiker, mit der blauen Haut, der aussieht wie ein Schimpanse, vor um zu melden dass er fände Storm würde eine gute Schulleiterin abgeben, und er die armen Kinder nicht einfach auf die Straße setzten könnte. Storm nahm an, und dann bemerkten sie mich. Ich erklärte ihnen meine Situation was sie auch verstanden, doch leider merkte zu der Zeit niemand das Wolverine verschwunden war. Storm verstand mein Anliegen, sie kannte Professor Lewis von früher als sie noch ein kleines Mädchen war und gewährte mir all meine Anliegen. Sie gab mir noch ein Zimmer und sagte, dass ich gerne am Unterricht teilnehmen könne. Später kam mir Rogue entgegen und berichtete von Wolverines Verschwinden und von Storms Verdacht. Sofort brach Panik aus, da sie vermuten das Wolverine auf der Suche nach Jean Grey, der Mörderin, die er liebt, doch Jean Grey, muss nach dem Wissen von Storm bei Magneto sein. Wie ich sagte hier ist die Hölle los, und oh da kommt Kitty, sie sagt gerade dass die amerikanische Armee gerade einige Trupps losgeschickt haben um das Lager von Magneto anzugreifen. Ich geh besser mal rein und seh mir das auf dem Monitor an.“ Man sah, Max Füße die sie zuerst über Gras und später über Marmor trugen. Im Hintergrund hörte man Stimmengemurmel, wie oh mein Gott. „Ich zeig euch das Mal gerade.“ Sie drehte den Kommunikator so, dass er auf den Monitor gerichtet war. Maurice, Acyn, Mayra und Key sahen viele Männer und Hubschrauber die alle auf einen Sammelpunkt mitten im Wald zuliefen. Doch plötzlich veränderte sich das Bild aus den vielen Personen wurden immer weniger, bis zum Schluss nur noch eine Person dort stand. Die amerikanische Armee, die das vornahm, nahm den Mann bald darauf fest und es stellte sich heraus, dass er ein Hochsicherheitsgefangener war, der vor kurzem aus einem Lastwagen für Gefängnistransporte geflohen war. Er sollte eigentlich zusammen mit einem riesigen Fleischprotz namens Juggernaut zu dem Mutanten mit dem Heilmittel gebracht werden. Doch Magneto war dem wohl zuvor gekommen. Als Max den Kommunikator wieder zu sich drehte, schaute sie sie erschrocken an. „Ich hoffe ihr versteht was hier los ist, wie es aussieht wird es hier wohl bald einen Krieg zwischen den Mutanten der Bruderschaft und den Menschen geben.“ „Das heißt, wohl das wir uns beeilen sollten um euch beizustehen, was? Ihr werdet doch kämpfen, oder?“, fragte Maurice. „Den X-Men und mir wird wohl keine andere Wahl bleiben! Doch wir sind sehr wenige, und Magneto hat anscheinend eine ganze Armee!“ „Wir werden uns auf alle Fälle beeilen, der Professor und ich bereiten schon so viele Schlüssel vor wie möglich.“, meinte nun Key. „Mir reicht es wenn ich weiß, dass ihr mich voll und ganz unterstützt, vorerst. Aber nun zu was anderen was braucht ihr hier alles. Was kann ich für euch vorbereiten. Bei den Akten bin ich gerade dran, es wäre einfacher wenn ihr sie mir schicken würdet. Genauso wie die Unterbringungen, dass könnte ein wenig problematisch werden, die haben hier schon so gut wie alles voll. Ach und Acyn, hast du eigentlich mal wieder Kontakt zu Talker gehabt, ich bin ihm bisher leider noch nicht begegnet.“ „Nicht direkt. Er hat sich mal kurz gemeldet. Hat geschrieben, dass es ihm gut geht und er wahrscheinlich einen Riesenfehler gemacht hat. Er hat komischerweise auch geschrieben dass es ihm Leid tut, und das war’s. Darum wollte ich dich eigentlich bitten, könntest du mal nach ihm fanden, ich meine er hat doch gesagt dass er auf die Mutant High geht. Und es gibt in Amerika nur diese eine. Mich würde auch interessieren was er mit dieser Nachricht gemeint hat, die er mir übrigens auf meinen Kommunikator geschickt hat. Wobei er die Koordinaten gar nicht haben dürfte.“ „Das ist wirklich seltsam, ich werde mal schauen. Ob es hier überhaupt einen Talker gibt, ich hab da nämlich so einen Verdacht. Aber jetzt mal zu was anderem, was habt ihr in der Zwischen zeit gemacht?“ Mayra übernahm das antworten. „Nichts Besonderes. Ich bin jetzt auch im A-Team, Acyn hat gelernt seine Fähigkeiten zu kontrollieren, wir haben alle mehr Missionen hinter uns gebracht als all die Jahre zuvor. Oh und der Professor hat schon wieder einen Neuzugang in Empfang genommen, sie ist gerade mal 6 Jahre alt und wenn sie weint zerspringen alle zerbrechlichen Dinge in der Nähe! Und ob du’s glaubst oder nicht, Acyn verbindet mit ihr wahrscheinlich irgendwelche alten Erinnerungen. Erinnerst du dich noch an die Geschehnisse im Dangerroom? Bestimmt, da war doch so ein kleines Mädchen als Geisel, ich könnte schwören das die beiden sich sehr sehr ähnlich sehen. Sie sieht dir übrigens auch sehr ähnlich, sie hat auch solche roten Haare wie du.“ „Sorry, Mayra. Ich hab keine Schwester. Und ganz gewiss keine kleine. Wie heißt sie denn?“ „Du wirst lachen, aber der Professor nennt sie Babydoll. Wir denken, dass liegt an ihrer Haut, die wie die einer Porzellanpuppe ist. Aber du hättest sie in ihrer ersten Nacht hier erleben sollen, sie hat uns alle wortwörtlich aus dem Schlaf gerissen. Willst du die Geschichte hören?“ „Natürlich, schließlich will ich nicht vergessen was meine Schule ist. Fang an!“ „Gleich, die Jungs wollen sich gerade verabschieden, Key möchte noch ein paar Schlüssel machen und die anderen beiden müssen morgen früh raus für eine weitere Mission.“ „Oh, dass ist schade. Hab mich gefreut euch mal wieder zu sehen, richtet Achilles, Jake, Riva und Rynn sowie dem Professor meine liebsten Grüße aus, ja?“ „Machen wir! Schlaf gut, Grüße auch an Rogue.“, lächelte sie Key an. Und weg waren sie, doch zum Glück lenkte Mayra sie weiter ab, mit der Geschichte von Babydoll: „Sie ist vorgestern zu uns gekommen, und gestern früh um sechs schliefen alle im Haus noch seelenruhig. Doch plötzlich begann sie anscheinend zu weinen, ich meine wir hörten es nicht wirklich nur irgendwie begannen sich Schallwellen im ganzen Haus auszubreiten und es zersprangen alle Fenster, Türen, das Geschirr, einfach alles was irgendwie zerbrechlich war. Ich hörte noch wie nebenan die anderen Mädchen begannen zu schreien während ich mich vor Schreck aufsetzte, ich sah irgendwie mit halbgeschlossenen Augen, dass die Vorhänge in meinem Zimmer wehten und Glassplitter auf dem Boden lagen vom Spiegel, der Fenster usw. ich ließ mich dann aber doch vor Müdigkeit wieder zurück fallen.“ „Lass mich raten, du bist erneut hoch geschreckt und hast ebenso geschrieen wie deine Zimmernachbarn?“ „So sieht’s aus! Und weißt du es hat so gar das Glas von dem Bilderrahmen meiner Eltern zerspringen lassen. Ich glaube ich war gestern nicht die einzige die wirklich sauer war. Die Jungs wollten mir partout nicht verraten, was bei ihnen alles kaputt gegangen ist. Tja, versteh einer die Jungs.“ Mayra unterdrückte ein Gähnen. „Ich glaub ich mache lieber Schluss, Sorry, aber es ist hier bereits schon halb 2 Uhr morgens und ich sollte endlich mal ins Bett gehen. Ich wette die Jungs schlafen schon lange wie die Babys. Hab dich lieb.“ „Ich dich auch, Maus. Schlaf gut und träum was Schönes. Ich melde mich wenn’s hier eng wird oder wenn irgendwas Dramatisches passiert, okay?“ „Ja, gute Nacht dann.“ -----Max’s POV----- „Rogue? Gut das ich dich treffe. Ich soll dir schöne Grüße von Key ausrichten, du weißt doch vor einer Woche?“ Max war gerade auf dem Weg von dem Raum mit dem Monitor zum Mensasaal um auf den Schock etwas zu Abend zu essen, doch ihr kam Rogue entgegen. „Ja, ich erinnere mich. Achja, es gibt was neues Logan ist zurück. Er hat von dem bombastischen Lager im Wald berichtet und wie groß die Bruderschaft inzwischen geworden ist. Er hat dort auch Pyro getroffen. Ein ehemaliger Schulfreund bis vor ein paar Monaten ist er noch hier zur Schule gegangen, er konnte das Feuer manipulieren. Doch dann hat im Magneto ein Angebot gemacht und wir haben ihn seit dem nicht wieder gesehen. Anscheinend hat er unsere Feinde recht lieb gewonnen. Denn wie man hört, habe er bei einigen Demonstrationen gegen Mutanten bzw. gegen das Anti-Mutant-Serum eingewirkt und mit seinem Feuerzeug gespielt. Man hört sowieso immer mehr von Mutantangriffen auf solche Demonstrationen. Ich spüre es, es wird noch zum Krieg führen.“ Erst jetzt bemerkte Max, dass Rogue ihren Mantel anhatte. „Warum hast du deinen Mantel an? Willst du noch irgendwo hin?“ „Nein-…Nein, ich komme von draußen. Es war etwas kühl geworden. Ich muss jetzt los, ciao.“ Beunruhigt sah Max Rogue hinterher, sie hatte gelogen, denn Rogue marschierte in Richtung Hinterausgang. Max machte kehrt und suchte nach Bobby, der bestimmt mehr wusste. Doch irgendwie konnte sie ihn nicht finden. Also machte sie sich auf die Suche nach Kitty doch die war genau so verschwunden. Jubilee erzählte ihr jedoch, dass sie die beiden kurz zuvor im Garten gesehen habe. Max trat an ein Fenster und schob den Vorhang zur Seite. Draußen konnte sie direkt auf den riesigen Brunnen blicken auf dessen zugefrorenem Wasser 2 Personen nah beieinander auf Schlittschuhen hin und her tänzelten: Bobby und Kitty. Rogue musste dies also auch gesehen haben. Sie glaubte wohl dass Bobby sie nicht mehr lieben konnte, weil er sie nicht anfassen konnte. „Oh, nein! Es ist Rogue nicht war? Sie ist eifersüchtig, dabei war Kitty doch nur so traurig. Sie hat einen Freund gesucht der Ihr Trost spendet. Wo ist sie jetzt?“, fragte Jubilee die neben sie getreten war und ebenfalls hinausblickte. „Ja, sie ist mir eben in ihrem Mantel entgegengekommen und hat mir von Logan und einem gewissen Pyro erzählt. Ich hab sie gefragt, ob sie noch fort wolle, sie hat aber gesagt, dass sie von draußen käme, was mich etwas gewundert hat. Und als ich sie dann in Richtung Hinterausgang gehen gesehen habe, wusste ich es. Sie ist los, um sich das Antimutant-Serum spritzen zu lassen.“ „Und warum hast du sie nicht aufgehalten?“ Meinte Jubilee fast vorwurfsvoll. Max sah Jubilee ernst an und meinte:„Weil es ihre Entscheidung war, sie will Bobby nahe sein und geht somit den einzigen Weg den sie glaubt das es ihr richtiger ist. Wir müssen sie gehen lassen!“ „Ja, du hast Recht.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)