Das Verlangen nach dir~ AxZ von Blacklady86 ================================================================================ Kapitel 2: ... und ihre Folgen ------------------------------ So nun gehts ohne lange Vorrede weiter, also viel Spass Zorro spürte den kalten Stahl an seiner Kehle und sein warmes Blut, welches langsam an seinem Hals hinab lief, als die Klinge leicht in seine Haut ritzte. Kaum merklich machte er einen Schritt nach hinten und presste sich fester an den Rücken seiner Freunde. Das gehässige Gelächter der Kopfgeldjäger war zu hören, sie waren sich sicher, das sie heute ihre Genugtuung erhalten würden. „Oder hast du schiss?“ das Gelächter wurde lauter, als Snake die Frage so laut stellte, das es alle hören konnten. Zorro schnaubte verächtlich und starrte seinen Gegenüber hasserfüllt, aus zu Schlitzen verengten Augen an. Er verstärkte den Griff, um seine Schwerter, so das seine Knöchel weiß hervor traten. Snake lachte überheblich und provozierte den Piraten noch mehr „Bist du jetzt so ein Weichei? Was ist nur aus dem einst so gefürchteten Piratenjäger geworden? Bloß gut das du nicht mehr zu uns gehörst, du würdest nur unseren guten Ruf versauen“ Es machte ihm sichtlich spaß, Zorro so runter zumachen. Snake lächelte ihn herausfordernd an, und er genoss es zu sehen, wie der Pirat versuchte seine in ihm aufflammende Wut zu unterdrücken. Ein leichtes zittern konnte der Schwertkämpfer allerdings nicht verhindern, seine Anspannung war einfach zu groß. „Lass dich nicht von ihm provozieren“ hörte er Ruffy sagen „Genau, du weißt das, das nicht stimmt, was dieser Typ da labert“ versuchte nun auch Sanji seinen Freund wieder zu beruhigen. Sie brauchten einen klaren Kopf, wenn sie hier wieder heil rauskommen wollten, unüberlegtes Handeln war jetzt hier fehl am Platz. Zorro atmete tief durch und sah über seine Schulter zu seinen Freunden. Als sich ihre Blicke trafen, lächelte er ihnen dankend zu. „Ihr habt ja recht“ murmelte er ihnen zu, die beiden lächelten dankbar, das der Vize der Flying Lamb mal über seinen Stolz hinweg sah und auf sie hörte. Aber die Ruhe hielt nicht lange an. Snake wurde langsam ungeduldig, er wollte seinen Kampf, wollte Zorro leiden sehen. Aber da dieser sich offenbar nicht auf einen Kampf einlassen wollte, musste er zu anderen Mitteln greifen. „Oder traust du dich nicht wieder zu verlieren? Der Kampf gegen Falkenauge war ja echt schwach. Bist du so ein Schwächling geworden“ Das war zuviel. Zorros Kopf schnellte herum und er nahm ein neuen Schnitt an seinem Hals in kauf, da die Klinge jetzt wieder an seiner Kehle war. Die gerade verschwundene Wut, flammte wieder neu auf und sein Blick verfinsterte sich schlagartig. Wenn Blicke töten könnten, wäre Snake auf der Stelle tot umgefallen. Der Kopfgeldjäger lächelte siegessicher, als er sah wie der Pirat seine Schwerter hob, um sich nun doch dem Kampf zustellen. Snake trat einige Schritte zurück um seinen Gegner die Möglichkeit zu geben, um sich in Kampfposition zu begeben. Der Kreis, den die anderen Kopfgeldjäger um sie geschossen hatten, wurde nun größer. Aber immer noch war kein entkommen möglich. Ruffy und Sanji wollten zu ihrem Freund laufen, um ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Aber sie hatten die Rechnung ohne die anderen Piratenjäger gemacht. Als die beiden anfingen, sich ruckartig umzudrehen, spürten sie auch schon kalten Stahl an ihren Kehlen und sie stoppten ihr Vorhaben. Nun standen sie einfach nur wieder da und konnten nur zusehen. Hoffend das er das überleben würde. Da Zorro nun vor ihnen stand und sie ihn nach diesen zwei Stunden Kampf, den sie hinter sich hatten, genauer betrachten konnten, fiel ihnen zum erstenmal auf, wie angeschlagen der Schwertkämpfer eigentlich war. Er hatte nicht nur kräftig ausgeteilt, sondern auch einiges einstecken müssen. Sein weißes Shirt, war dreckig und zum teil zerrissen, die Farbe konnte man mehr erahnen, als das man sie wirklich sah. Seine Arme waren mit schürfwunden und blauen Flecken übersäht. Sie konnten nur hoffen das, das Blut, welches sich an seinem Körper und an seiner Kleidung befand nicht von ihm stammte, sondern von seinen Gegnern. Aus einer Wunde an der Schulter trat ein neuer Schwall Blut hervor, das sich mit dem Staub, welches an seinem Shirt haftete vermischte. Zorro begab sich in Kampfposition. Zwei seiner Schwerter hielt er einsatzbereit in seinen Händen. Das Wado-Ichi-Monji, welches er zuvor in der Hand hielt, ruhte nun wieder in der weißen Scheide. Snake hatte keine Lust mehr zu warten, bis sein Gegner soweit war. Er stürmte auf Zorro zu und schlug mit seinem Schwert um sich. Es sah so aus, als wüsste er gar nicht wie man ein Schwert richtig führte, ohne jeglichen Anschein einer Taktik schlug er auf seinen Gegenüber ein. Die Bewegungen selber waren so schnell, das Zorro nur parieren konnte. Er selbst hatte keine Gelegenheit zum Gegenangriff. Snake umfasste den Griff seines Schwertes mit beiden Händen, um so noch mehr kraft in seine Hiebe zulegen. Zorros Schulter schmerzte, bei jeden Schlag den er abfing. Um diese etwas zu entlasten, wich er immer weiter zurück. Da sie sich auf einer Lichtung, in einem Wald befanden, war der Boden ziemlich uneben. So das der Vize nur sehr langsam, immer darauf bedacht nicht gegen einen versteckten Stein oder in ein Loch zu treten, zurück weichen konnte. Stille war auf der Lichtung eingetreten, nur das klirrende Geräusch der Schwerter, wenn sie aufeinander trafen, war zu hören. Selbst die Kopfgeldjäger sahen ruhig aber belustigt dem Kampf zu und ein dreckiges grinsen umspielte ihre Lippen, während sie sahen, wie der Pirat immer weiter zurück wich. Snake verlangsamte sein Tempo und auch seine Schläge waren nicht mehr so kraftvoll. Er lächelte während er seinen Angriff stoppte und den Schwertkämpfer spöttisch ansah „Na, bist wohl aus der Übung, was?“ Zorro sagte nichts, er wich noch einen Schritt zurück und musterte seinen Gegner misstrauisch. Er verstand nicht ganz, warum dieser seinen Angriff einfach abgebrochen hatte. „Du siehst echt fertig aus, Lorenor Zorro“ dieser gab nur ein abfälliges schnauben von sich. Das er nicht gerade in der besten Verfassung war das wusste er selber. Aber er brauchte kein Mitleid, schon gar nicht von diesem Möchtegern Piratenjäger. Was bildete sich dieser Kerl überhaupt ein? Meinte der etwa, er bräuchte nur mit seinem Zahnstocher herum fuchteln und ER würde winselnd davon laufen? Für wen hielt der sich eigentlich? Nun gut, er war schnell, sehr schnell und in seinen Schlägen steckte jede menge Kraft. Aber das war auch schon alles. Es gab kein Problem was man nicht Lösen konnte. Jeder hatte irgendwo eine Schwachstelle und diese galt es nun zu finden, denn sein Motto war auch, kein Rückzug, kein Aufgeben. Und daran würde er sich auch immer halten, er war schließlich Lorenor Zorro, gefürchteter (Ex-) Piratenjäger und zweitbester Schwertkämpfer. Neue Wut flammte wieder in ihm auf und gab ihm neue Kraft. War Angriff nicht bekanntlich die beste Verteidigung? Nun das würde er jetzt heraus finden. Zorro gab noch mal ein abfälliges schnauben von sich, bevor er auf seinen Gegner zustürmte und mit seinen beiden Schwertern auf ihn einschlug. Doch dieser blockte den Schlag einfach ab, ohne sichtliche Mühe fing er die Klingen der beiden Katanas ab und grinste siegessicher. Zorro verstärkte den Druck auf das andere Schwert, den Schmerz in seiner Schulter ignorierend. „Tsss... Du weist nicht wann Schluss ist, oder“ Snake schüttelte gespielt beleidigt den Kopf „Aber weist du... ich mag nicht mehr mit dir spielen.. ist mit zu Langweilig, DU bist kein ernstzunehmender Gegner. Gib auf und du bleibst am Leben“. Zorro kochte innerlich vor Wut. Er trat einen Schritt nach vorn, um den Druck auf das andere Schwert noch mehr zu verstärken. Durch den Kraft aufwand trat neues Blut aus der Wunde an seiner Schulter und lief seinem Oberarm entlang. Snake zuckte nicht mal mit der Wimper, fast schon enttäuscht seufzend meinte er „Du willst also sterben, nun gut“. Er lachte boshaft „Aber langsam und qualvoll“ „Was...?“ kam es erschrocken von Zorro. Seine Hände fingen an zu schwitzen und die Griffe der beiden Katanas wurden immer wärmer. „Da staunst du was? Ein Wunderwerk der Technik. Die Klinge strahlt wärme aus und je länger deine Klinge, meine berührt umso heißer werden diese“ er lächelte siegessicher „mal sehen wie lange du das aushältst, bevor du winselnd auf die Knie gehst und darum bettelst, das ich deinem Leben ein Ende bereite“ „Niemals“ zischte Zorro, aus zusammen gebissenen Zähnen. Er verringerte den Druck mit der linken Hand, um seine verletzte Schulter etwas zu entlasten. Die rechte aber behielt den Kontakt mit dem gegnerischen Schwert. Der Schwertkämpfe konnte nicht leugnen, das ihm unangenehm warm wurde. Sein Katana, welches er mit der rechten führte, wurde immer wärmer, es war fast schon unerträglich heiß. Seine Hand schmerzte und er verspürte immer mehr den Drang, das Schwert einfach los zulassen. Doch bevor er diesen Drang unterdrücken konnte, strömte das gegnerische Schwert solch eine Hitze aus, das die Klingen seiner Katanas anfingen zu glühen. Reflexartig ließ er diese los. Die Schwerter fielen klirrend zu Boden, während Zorro erschrocken ein paar Schritte zurück taumelte. Fassungslos starrte er auf die am Boden liegenden Schwerter. Als er aus den Augenwinkeln, Snake erkannte, der auf ihn zustürmte und die Spitze seines Schwertes auf Zorros Herz richtete. Dieser brachte sich mit einer hastigen Bewegung, zur Seite, außerreichweite dieser gefährlichen Klinge. Doch Zeit zum verschnaufen blieb ihm nicht, denn Snake hatte seinen Schwung genutzt, vollführte eine schnelle Drehung und zielte erneut auf seinen Gegner, doch dieses mal war sein Ziel nicht das Herz, sondern die Kehle des Schwertkämpfers. Zorro machte ruckartig einen großen Schritt nach hinten, übersah dabei eine Wurzel, die aus dem Boden ragte und stolperte über diese. Mit umherrudernden Armen versuchte er um sein Gleichgewicht zu kämpfen, schaffte es aber nicht und landete schmerzvoll auf dem Boden. Da stand Snake auch schon wieder neben ihm und sein Schwert sauste auf dem am Boden liegenden Schwertkämpfer nieder. Dieser reagierte schnell und leitete dieses mit seinem Wado- Ichi- Monji ab. Dennoch traf ihn die Klinge an der Seite und schnitt tief in sein Fleisch. Zorro schrie gepeinigt auf, als dieser unendlich tiefe Schmerz durch seinen Körper glitt. Große mengen an Blut flossen aus der Wunde und ein Geruch von verbranntem Fleisch stieg ihm in die Nase. Nur mit mühe konnte er einen Brechreiz unterdrücken. Er presste die Hand fest auf die Wunde und versuchte die in ihm aufkommende Benommenheit niederzukämpfen. Snake war ein paar Schritte zurück getreten und sah nun belustigt auf den am Boden liegenden Schwertkämpfer hinab. Er lächelte zufrieden als er sah wie dieser schmerzvoll das Gesicht verzog und schwer keuchend atmete. „Du bist fertig. Gib auf und ich erlöse dich von deinen Qualen“. Zorro hätte schwören können, das etwas Mitleid in diesen Worten mitschwang, ja sie kamen beinahe sanft über die Lippen des Kopfgeldjägers. Aber wer war er denn? Das Wort, Aufgeben, kam in seinem Wortschatz gar nicht vor. „Nie....mals“ keuchte er und zwang seinen geschundenen Körper sich aufzurichten, aber er kam nur auf die Knie. Schmerzvoll presste er seine Hand fester auf die Wunde, bevor er langsam und mühevoll seinen Kopf hob und zu seinen Freunden sah. Diese standen noch immer, am Rande der Lichtung und waren gezwungen diesen unfairen Kampf nur zu beobachten, denn ein eingreifen war immer noch nicht möglich. Als Ruffy in das erschöpfte Gesicht seines Vizes blickte, drehte er sich entschlossen zu Sanji um. Dieser lächelte darauf hin nur. Der schwarzhaarige blickte wieder zu seinem Schwertkämpfer, nahm seinen Strohhut vom Kopf und drückte sich diesen auf die Brust. Danach sah er ihm tief in die Augen und lächelte. Dieses lächeln war so voller Wärme, Hoffnung und Vertrauen. Zorro sah ihm dankend an und blickte zu Sanji, dieser nickte ihm kaum merkbar zu und begab sich unauffällig in Kampfposition. Der Schwertkämpfer wandte seinen Blick wieder auf Snake und sah ihm fest in die Augen „Niemals. Ich.... WIR werden NIEMALS aufgeben“ er stemmte seine freie Hand auf seinen Oberschenkel und ganz langsam richtete er sich auf. Nach einer scheinbar entlosen Zeit, stand er wieder auf seinen eigenen Beinen. Taumelnd hob er sein Wado- Ichi- Monji auf und umschloss den Griff mit beiden Händen. Wobei das Blut nun ungehindert aus der frischen Wunde laufen konnte und die rote Pfütze, in der er stand immer größer wurde. Seine schwarze Hose war mit seinem eigenen Blut vollgesogen und klebte nun schwer an seinem Körper. Dennoch stand er wieder und grinste seinen Gegner frech an. Zorro holte tief Luft, sammelte seine letzte Kraft und stürmte mit erhobenem Schwert auf Snake zu. Dieser machte sich zum Gegenangriff bereit, stutzte dann aber, als kein Angriff erfolgte. Zorro rannte an ihm vorbei, direkt auf die Kopfgeldjäger zu, und jeder der ihm im Weg stand bekam sein Katana zuspüren. Als auch die letzten überraschten Kopfgeldjäger ihre Fassung wieder erlangt hatten, liefen auch sie mit gezogenen Schwertern auf den neu entstandenen Kampfplatz. Sanji und Ruffy hatten sie dabei völlig vergessen und die beiden nutzen die Chance, denn das Ablenkungsmanöver vom Schwertkämpfer sollte nicht umsonst gewesen sein. Der Blonde duckte sich, während Ruffy die Kopfgeldjäger, die sich noch in ihrer nähe befanden, mit einer Gum-Gum- Kalaschnikow von ihren Beinen riss. Nachdem sie sich so mehr platz verschafft hatten, stürzten auch sie sich in die Menge und kämpften sich zu Zorro durch. Dieser wehrte gerade mit mühe einige Gegner ab und wurde dann auch schon wieder von neuen bedrängt. Die Ruffy ihm aber abnahm, indem er sie mit der Gum-Gum- Peitsche, weit von sich schleuderte. Schwer atmend stand der Schwertkämpfer nun vor ihnen, er war blass und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. „Zorro, wie geht’s dir?“ fragte sein Käpt´n besorgt „Groß...artig,.... verschwindet... von hier... haut... ab... ich halt... sie auf“ keuchte der Schwertkämpfer. „So siehst du auch aus“ meinte Sanji sarkastisch. Zorro konnte darauf nicht antworten, denn in diesem Moment kamen die noch übriggebliebenen Kopfgeldjäger auf sie zu und griffen sie an. Sanji und Ruffy taten ihr möglichstes damit keiner zu ihrem schwer angeschlagenen Freund durchdringen konnte. Aber dennoch stand auf einmal Snake hinter Zorro, als der Vize sich umdrehte um sich zu verteidigen, spürte er auch schon eine Faust in seinem Gesicht. Durch die Wucht des Schlages, wurde er nach hinten geschleudert und krachte hart gegen einen Baum, an dem er benommen hinabrutschte. „Du entkommst mir nicht“ fauchte Snake, als er sich langsam auf dem Schwertkämpfer zu bewegte. Ganz leise drangen die Worte in sein Bewusstsein, als sich eine angenehme schwärze sich in ihm ausbreitete und ihn willkommen hieß. Doch er ignorierte sie, kämpfte die nahende Ohnmacht nieder und zwang sich die Augen zu öffnen. Er erkannte Snake nur Schemenhaft, alles drehte sich und ihm war schlecht. In weiter Ferne hörte er die Kämpfgeräusche und wie Sanji Ruffy etwas zurief, konnte es aber nicht verstehen. Zorro ließ sich zur Seite fallen und versuchte sich wieder aufzurappeln. Er schaffte es bis auf die Knie, die Hände am Boden abstützend. Snake blickte triumpfierend auf den Schwertkämpfer hinab „Du bist am Ende, Lorenor Zorro“ Er versetzte Zorro einen tritt in die Seite, dieser schrie gequält auf und kippte wieder zur Seite. Wo er auch liegen blieb, sein Körper gehorchte ihm nicht mehr, er hatte keine Kraft mehr. Ein letztes mal noch öffnete er seine Augen, blickte genau in die seines Käpt´ns und lächelte, dann ließ er die schwärze in sein Bewusstsein dringen. Sein Kopf kippte zur Seite und seine Augen schlossen sich. Ruffy stand mitten auf dem Schlachtfeld, überall lagen tote oder verletzte Männer. Aus den Augenwinkeln sah er Sanji der gerade den letzten Kopfgeldjäger ins Reich der Träume schickte, doch das alles interessierte den schwarzhaarigen nicht. Sein Blick war starr geradeaus gerichtet. Entsetzt sah er dem Schauspiel zu was sich ihm dort bot, sein Vize lag bewusstlos am Boden, Snake war direkt über ihm. Ruffy wollte zu ihm, wollte ihm helfen, aber sein Körper gehorchte nicht. Stille breitete sich auf dem Platz aus. Unfähig auch nur irgendetwas zu unternehmen, blickte er zu dem letzten Kopfgeldjäger. Ohne das er was machen konnte sammelten sich in seinen Augen Tränen, verschwommen sah er wir Snake mit seinem Schwert ausholte... Tränen suchten sich ihren Weg nach draußen und liefen an seinen Wangen hinab..... die Klinge reflektierte das Sonnenlicht.... er sank auf die Knie.... das Schwert sauste hinab.... “ZOOOORRRROOOO“ durchriss Ruffys schrei die Stille... So, hoffe es hat euch wieder gefallen und ihr hinterlasst mir und greenrose nen Kommi, denn diese ff ist auch auf ihren Mist gewachsen^^ *magaknuddel* Lob, Kritik usw. sind immer gern gesehen. bis bald eure Blacklady Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)