A Very Difficult Love von oONeverEndingHopeOo (Sesshoumaru und Kagome / Fortsetzung von Sag Niemals Nie) ================================================================================ Kapitel 1: Verlorene Liebe und Erinnerungen ------------------------------------------- A Very Difficult Love Die Fortsetzung zu “Sag Niemals nie” Er lief durch den Wald sein Herz schlug ihm bis zum Hals den er hatte Blut gerochen, süßes Blut, ihr Blut. Kagomes. Er lief so schnell er konnte doch als er auf der Lichtung an kam von der, der Blut Geruch kam blieb Sesshoumaru fast das Herz stehen. Den er sah Blut überall Blut. Sesshoumaru lies seinen Blick über die Lichtung schweifen dort sah er seinen Halbbruder Inuyasha der bewusstlos mit wunden bedeckt und Blutüberströmt an einem Baum lag. Der Mönch und die Dämonenjägerin, Miroku und Sango, lagen mitten auf der Lichtung ebenfalls bewusstlos und Shippo lag zwischen ihnen. Doch wo war Kagome ?. Sesshoumaru sah sich weiter um doch er konnte sie nicht finden aber sein Blick blieb immer wieder am Knochenfressenden Brunnen hängen denn vor dem Brunnen war sehr viel von Kagomes Blut zu viel. Dann zucke er //Oh nein könnte es sein das sie......// Sesshoumaru ging zu Brunnen doch auch dort war sie nicht er sah hinein .......nichts. //Was ist nur passiert ???//. Sesshoumaru lief zu Inuyasha „Hey Inuyasha....... Inuyasha !!!!......nun wach auf INUYASHA !!!“. Dieser zuckte und öffnete schwach die Augen „Sess..... Sesshoumaru... was...?!“ „Was ist hier passiert ???“ wollte Sesshoumaru wissen. Rückblick: Die Gruppe war auf dem Weg zum Brunnen den Kagome wollte neues Verbands holen da bald der Kampf mit Naraku begingen würde. Den er war wieder aufgetaucht er war nicht tot wie alle gedacht hatten. Doch als sie am Brunnen ankam erschein dort Naraku mit einer Schar von Dämonen. Ein großer Kampf brach aus. Alle wurden verletzt und auch Naraku war angeschlagen sie kämpfen stunden und immer mehr von Narakus Dämonen mussten ihr Leben lassen. Zum Schluss stand nur noch Kagome die Pfeil und Bogen auf Naraku gerichtet hatte dieser lachte nur und griff sie an. Auch Kagome war schwer verletzt konnte sich aber noch auf den Beinen halten „Kagome.... glaubst du das grade du mich vernichteten kannst hehehe !!!“ „Und ob ich das kann“ beide kämpften und Inuyasha konnte ihr nicht hälfen denn er konnte sich nicht bewegen. Er sah Kagome und konnte nichts tun //Kagome!!//. Naraku lenkte Kagome ab in dem er Inuyasha an griff doch als Kagome zu Inuyasha sah wurde nicht er von Narakus Ranke durchbohrt sondern Sie. Kagome: Sie spürte schmerz, Angst, Verzweiflung. Sie konnte spüren wie sie durchstoßen wurde. Sie konnte spüren wie das Blut ihren Körper runter floss. Sie konnte Inuyasha schreien hören „KAGOME !!!!!!!!!!!“. Alles schien still zu stehen sich nur in Zeitlupe zu bewegen. Ihr Blick glitt wieder zu Naraku der sie fies an grinste und meinte „Das ist dein Ende Kagome !“. Sie sah ihn an. Kagome sah Naraku an direkt in die Augen. In seine Roten Augen sie belustigend an funkelten. Blut lief aus ihrem Mund. Doch ein Triumphierendes lächeln umspielte Kagomes Lippen „Wenn ich sterbe nehme ich dich mit Naraku“ mir diesen Worten legte Kagome ihre Hände auf seine Brust. Narakus Körper bebte als sie das tat den sein Dämonenherz dürstete nach dieser Frau mehr noch als nach Kikyo. Und aus diesem Grund konnte er sich nicht rühren Kagomes Heilige Energie durch floss ihn und rief sein Menschenherz in seinen Körper zurück. Narakus Augen weiteten sich als er das spürte. Er guckte sie ungläubig an. Wie konnte das sein ??. Woher hatte sie diese Macht ?? Im nächsten Moment läuterte sich das Shikon No Tama das Naraku in sich trug und das heilt sein Körper nicht aus. Ihre Heilige Energie läuterte ebenfalls seinen Körper. Dieser zerfiel und verschwand schließlich. Die Ranke die sich durch Kagomes Körper gebohrt hatte löste sich auf und das Shikon No Tama fiel auf den weichen Boden des Waldes. Kagome fiel. Den Naraku hatte sie in die Luft gehoben direkt über dem Brunnen. Sie würde in den Brunnen fallen ohne das Shikon No Tama. Sie würde nie wieder kommen können. Sie würde den auf prall am Brunnenboden nicht überleben. Sie wendete ihren Blick zu Inuyasha und lächelte leicht. Sie flüsterte ihm noch etwas zu und verschwand im glänzenden blauen Licht des Brunnens. Inuyasha sie zu Kagome. Er sah wie sie Naraku vernichtete. Er sah wie sie in Richtung Brunnenboden fiel. Er konnte ihr lächeln sehen. Tränen liefen über seine Wangen. Kurz bevor er das bewusst sein verlor hörte er noch ihre Worte „Vergiss mich nicht und werde glücklich Inuyasha“. Ihm fielen die Augen zu und alles wurde schwarz. Alles wurde still endlos leer durchströmte Inuyasha. Er wusste nicht wie lange er so da lang. Wie lange er bewusstlos war. Dort er wurde von einer ihm bekannten Stimme geweckt. Die Stimme seines Bruders. Rückblick Ende Sesshoumaru stand der schock ins Gesicht geschrieben. Er konnte nicht glauben was er da hörte. //Kagome//. Sesshoumaru sah zum Brunnen und zittert leicht. Er spürte einen Stich im Herzen denn was keiner wusste war das er Kagome liebte. Er liebte sie sogar sehr. Denn in den letzten 2 Jahren war er öfter bei der Gruppe gewesen mit der ausrede das Rin Kagome und Shippo sehen wollte. Aber immer wenn er da war, war er nie weiter von Kagome entfernt und betrachtete sie. Sesshoumarus danken kreisten nur noch um sie. Um seine Hime. Seine Kagome. Seit er sie vor 2 Jahren im Schloss des Nordens besser kennen gelernt hatte fühlte er sich zu ihr hin gezogen und mit jedem treffen mit jedem Moment dem er ihr nah war wurde ihm mehr und mehr klar das er sie liebte. Seine Eismaske zerbrach er konnte sie nicht aufrecht erhalten. Den nachdem das er gehört hatte war ihm klar kein Mensch konnte diesen Sturz mit solchen Verletzungen überleben. Alleine ihre Verletzung hätte sie umgebracht. Für Sesshoumaru brach eine Welt zusammen. Wehrend Sesshoumaru sich nicht rühren konnte rappelte sich Inuyasha auf und ging zum Brunnen. Er nahm das Shikon No Tama das davor lang und sprang in den Brunnen. Doch als er unten ankam war in immer noch in seiner Epoche der Brunnen lies ihn nicht durch. Der Brunnen war versiegelt. Inuyasha kam wieder raus und versuchte es noch mal doch es brachte nichts. Sesshoumaru sah zu ihm und sein Blick war Leer, Leer und Kalt. Inuyasha erzitterte bei diesem Blick //Was ist mit ihm so habe ich ihn noch nie gesehen//. Sesshoumaru sah zum Brunnen er sprach mit Eiskalter gefühlsloser Stimme „Naraku hat den Brunnen versiegelt“ und deutete auf den Bannzettel der am Brunnen klebte. Damit verschwand er und er schwor sich nie wieder zu Lieben nie wieder Gefühle für jemanden zu haben. Inuyasha sah ihm nach. Er saß verzweifelt und weinend von dem Brunnen mitten in ihrem Blut. Er versuchte seine Tränen zu unterdrucken doch es gelang ihm nicht. Er saß noch lange so da bis seine Freunde aufwachten. Nachdem er ihnen erzählt hatte was passiert war und sie nun ebenfalls weinten verlies er die Lichtung des Brunnens. Inuyasha ging zu seinem Lieblings Baum, Goshinboku. Dorf setzte er sich auf dessen Wurzeln und hielt das Shikon No Tama in der Hand. Seine Tränen fielen darauf. So saß er Tage da ob bei Regen, Gewitter oder Sturm. Es war ihm egal. Er hatte die verloren die er liebte und er konnte ihr nicht helfen. Inuyasha gab sich die schuld daran. Die Schuld an ihrem Tot. Wieder hatte er die verloren die er liebte. Erst Kikyo und nun Kagome und wieder durch Naraku. Das war zu fiel er wollte nicht mehr. Sesshoumaru Nach dem er gegangen war machte er sich auf den Weg zu seiner Gruppe. Noch immer Stach sein Herz vor schmerz. Es war unerträglich er hatte sie verloren. Die Frau die er liebte. Kagome. //Was habe ich auch gedacht.... wie konnte ich mich in einen Menschen verlieben.... es war von Anfang an töricht es hätte nie passieren dürfen.......Nie wieder.......nie wieder.......NIE WIEDER WERDE ICH SESSHOUMARU LIEBEN !!//. Er fing an zu rennen so schnell er konnte. Er wusste nicht wohin es war auch egal nur weg, so weit weg von diesem Ort. Er lief lange sehr lange bis er zum stehen kam. Er kam an einem See zum stehen. Und wieder stach sein Herz denn dieser See zu dem er ungewollt gelaufen war brachte Erinnerungen hervor. Und abermals brach seine Maske. Sesshoumaru blickte auf den See an diesem See war er mit ihr gewesen. Mit Kagome. Er schloss die Augen er konnte sich genau Erinnern. Es war 1nen Monat her das er hier war. Mit seiner Hime. Mit Kagome. Er flüsterte ihren Namen in den Wind „Kagome“. Einen Monat zuvor: Die Sonne glänzte und brach sich auf den See ebenso wie in ihren Haaren. Sesshoumaru sah sie an und lächelte leicht. Wie schön sie doch war. Er ging auf sie zu. Kagome stand da und blicke ihn an sie war leicht rot im Gesicht da sie nackt vor ihm stand. Nicht fähig sich zu bewegt sah sie ihm in die Augen. Und er in ihre. Sie war der Inbegriff der Schönheit. Sesshoumaru betrachtete sie so das ihr ein angenehmer Schauer über den Rücken lief. Er stand vor ihr und guckte sie an. Keiner sagte etwas sie sahen sich nur an. Auch Kagome mochte Sesshoumaru sehr sogar. Nein auch sie liebte ihn. Kagome hob ihre Hand und streicht ihm über die Wange. Sesshoumaru schmiegte sich in ihre Hand und schloss für einen Augenblick die Augen. Er genoss diese Berührung ihrerseits. Er öffnete seine Augen und sah sie wieder an. Er lächelte. Sesshoumaru lächelte. Ganz langsam näherte er sich ihrem Gesicht und sie schloss langsam die Augen. Ihre Lippen kamen sich näher und berührten sich wehrend sie das taten legte Sesshoumaru seine arme um ihre Hüfte und zog sie sanft an sich heran. Kagome legte ihre Arme um seinen Hals wehrend ihre Finger sanft über seinen Hals glitten. Beiden wehte der Wind durch die Haare und lies sie Tanzen. Als sie sich lösten sahen sie sich in die Augen Kagomes als auch Sesshoumarus Augen glänzten vor Seeligkeit. Es war ruhig eine wunderbare stille niemand störte sie nur das leise Rauschen des Windes und das zwitschern der Vögel war zu hören. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Ihre Herzen schlugen höher. Kagome strahlte. Sie sahen sich lange in die Augen und genossen die nähe es anderen. Als Sesshoumaru merkte das sie leicht fror da sie ja nackt war was ihn leicht erröten lies legte er sein Oberteil ab und zog es Kagome an. Kagome kuschelte sich in dieses und lehnte sich an seine Brust. Sesshoumaru legte seinen Kopf auf ihren. Noch immer sagte keiner was sie genossen nur einander. Sie brauchten keine Worte und dem anderen zu zeigen was er für ihn empfand. Das hatten ihre Herzen bereits gemacht. Sie standen noch lange so da ohne etwas zu machen oder zu sagen. Ihre Gedanken kreisten nur noch um den anderen. Irgendwann tränten sie sich wieder voneinander. Sesshoumaru ging ein paar schritte zurück und betrachtete sie noch ein mal. Wie sie da stand nackt nur mit seinem Kimono Oberteil bekleidet ihre Haare glänzend im Wind wehend, ihre glänzenden Augen und ihr Wunderschönes lächeln. All diese kleinen Dinge verzauberten ihn und brachten sein Herz dazu einen Sprung zu machen. Sesshoumaru schenkte ihr noch ein warmes lächeln seinerseits bevor er ging und dieses lächeln blieb noch lange auf seinen Lippen zu sehen. Er hatte sein Herz an sie verloren. An seine Hime. Kagome stand noch lange da und sie ihm nach aber traurig war sie nicht das er gegangen war denn auch sie hatte ihr Herz an ihn verloren. Sie verlies die Lichtung des Sees und ging wieder zu ihren Freunden doch ihre Gedanken waren beim ihm, Sesshoumaru. Rückblick Ende Sesshoumaru stand noch immer da. Als er die Augen auf machte liefen ihm Tränen übers Gesicht er konnte sie nicht mehr zurück halten. Er stand da der Wind wehte ihm durch das silberne Haar und seine Tränen glänzten in der Sonne. Er wusste nicht wie lange er so da stand doch es musste eine Ewigkeit gewesen sein. Nachdem seine Tränen versiegt waren verlies der die Lichtung und lies seine Erinnerungen dort zurück. Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen *heul* *schluchtz* Also ich weis nicht wie es euch geht aber als ich es geschrieben habe liefen auch mir Tränen übers Gesicht. Freue mich auf Kommis ^^ Kapitel 2: Hochzeit mit Überraschungen -------------------------------------- Eine Hochzeit mit Überraschungen Seitdem waren 4 Jahre vergangen. Vier endlos lange Jahre. Der Wind rauschte, die Vögel sangen und das Wetter war wunderschön. In Kaedes Dorf war alles wie immer nur eins nicht. Einer Person fehlte. Kagome. Vier Jahre waren seit Narakus Vernichtung und Kagome verschwinden vergangen. Alle nahmen an sie sei Tot. Als Kaede es von Miroku erfahren hat ist auch sie in Tränen ausgebrochen den Kagome war wie eine Tochter für sie gewesen. Heute war genau 4 Jahre her das Kagome verschwunden ist. Dieses betrauerten die Dorf Bewohner den alle mochten Kagome sehr. Alle Bewohner gingen zum Brunnen und beteten. Nach einer weile gingen sie wieder nur Inuyasha war noch da er saß auf einem Baum und hatten den Leuten zugesehen. Inuyasha saß oft hier in der nähe des Brunnens und dachte an Kagome und noch immer trauerte er um sie. Er konnte sich an Kagomes letzte Worte erinnern ~Vergiss mich nicht und werde glücklich Inuyasha~. Diese gingen ihm immer wider durch den Kopf und er hatte sie an genommen //Kagome ich werde dich nie vergessen..... meine liebe..... ich liebe dich noch immer.....// er seufzte. Er ging zu den anderen ins Dorf zu Sango und Miroku, Shippo und Kaede. Sango und Miroku waren „endlich“ Verheiratet und hatten eine Tochter sie hieß Khalia. Bei diesem Namen hatten sie an Kagome gedacht den Khalia bedeutet Hüterin. Kagome war und ist für sie immer noch die Hüterin des Shikon No Tama. Dieses wurde von ihren Freunden beschützt. Alle lebten im Dorf selbst Inuyasha alle mochten ihn vor allem die Kinder die auf seine süßen Ohren versessen waren (*=^-^=*). Er mochte eins der Kinder am liebsten dieses sah Kagome ähnlich man könnte denken das sie es sei den auch ihr Lieblings Wort war „Mach Platz“ (*xD*). Das hatte sie sich von Kagome abgeschaut ^^. Ihr Name war Kaori. Inuyasha verbracht viel Zeit mit ihr ja man konnte sagen das er glücklich war. Weiter weg Richtung Westen auf einer kleinen Lichtung spielte Rin. Sie ärgerte Jaken das hatte sich in den letzten Jahren nicht geändert. Sie war jetzt schon 14 und sah richtig süß aus aber das war sie ja schon immer. Ein stück weiter an einem Baum saß Sesshoumaru er ins Leere starrte. Sein aussehen hatte sich nicht groß verändert bis auf das seine Haare noch ein Stück länger waren. Er lies seinen eiskalten Blick über die Lichtung schweifen Jaken jagte es jedes Mal ein scheuer über den Rücken. Sesshoumaru war noch Gefühlsloser als je zu vor und auch sprach er nur wenn es unbedingt nötig war keiner kam an ihn heran. Nicht einmal Rin konnte ihn zu irgendwas bringen. Ja seit Kagome weg war hatte er sich vollkommen verschlossen. Seit jenem Tag hatte er keine Mine mehr verzogen er war weder Wütend noch Trauerte er, er war nicht Fröhlich oder Bitter nein er zeigte nichts rein gar nichts. Nichts drang zu ihm vor er beschütze Rin zwar aber das war nur Gewohnheit. Seit er vor 4 Jahren die Lichtung des Sees verlassen hatte, hatte er ja man konnte sagen seit dem hatte er seine Gefühle abgeschaltet. Sesshoumaru hatte sich eine noch dickere und stärkere Eismauer um sein Herz erbaut und er würde nie wieder zu lassen das diese gebrochen wurde. Und noch etwas lies in kalt nämlich das er heiraten sollte da er nun über 900 Jahre war und noch keine Frau hatte die, die nachfolge des Westens sichern sollte. Es interessierte ihn nicht er würde dieses Weib Heiraten und sie im Schloss zurück lassen und weiter durchs Land reisen. Das würde er tun er sollte die Tochter des Südlichen Lords heiraten Lord Williams Tochter hieß Eolion sie war sehr hübsch doch das sah er nicht es war ihm gleich. Insgeheim hatten alle Lords gehofft Sesshoumaru würde Kagome heiraten doch auch sie erfuhren von ihrem „Tot“ und waren sich 100% sicher das Sesshoumarus Veränderung damit zu tun hatte. Die Hochzeit sollte in 2 Tagen stand finden im Schloss des Südens dorthin war Sesshoumaru mit seiner Gruppe unterwegs. Als er dort ankam wurde er auf sein Zimmer gebracht und dort bliebt er auch nur zum essen kam er runter seiner Verlobte beachtete er gar nicht. Die 2 Tagen vergingen sehr schnell und alles war bereit. Alle Gäste waren da auch Sesshoumaru war bereits im Saal und wartete auf seine „Braut“ und auch jetzt verzog er keine Mine das alles lies ihn kalt. Nun war es soweit die Musik setzte ein und die Braut betrat den Saal. Sie trug ein wunderschönes weißes wallendes Kleid mit einer sehr lagen schleppe und vielen eingestickten Verziehrungen. Ihre Haare fielen in leichten Wellen über ihre Schultern verdenkt durch einen Schleier einfach wunderschön. In den Händen hielt sie einen Blumenstrauß den Rin aussuchen durfte (^-^) und das hatte sie sehr gut gemacht den der Strauß war perfekt. Sie schwebte nur so in den Saal wie ein Engel und fand schließlich ihren Platz neben Sesshoumaru doch er beachtete sie nicht und sah nur ins leere. Die Priesterin begann mit der Trauung es kam zum Schluss und sprach „Sesshoumaru-sama wollte ihr die hier anwesende Frau zu eurer Ehefrau nehmen sie lieben und ehren bis das der Tot euch scheidet ?“ er antwortete mit einem tonlosen kalten „Ja“ so das es allen im Saal ein Schauer über den Rücken jagte. Dennoch mussten die Lords grinsen das jedoch sah Sesshoumaru nicht nun wendete sich die Priesterin zur Braut. „Und wollt ihr My Lady Lord Sesshoumaru-sama zu eurem Ehemann nehmen ihn Lieben und ehren bis das der Tot euch scheidet“ das komische war von ihr kam nur ein nicken doch das reichte der Priestern „Hiermit seit ihr Mann und Frau........My Lord ihr dürft die Braut küssen“ //Wenn es nicht so brauch wäre würde ich sie jetzt stehen lassen und wieder gehen -.-// dachte er nur. Sesshoumaru drehte sich zu seiner Frau diese hatten ihren Blick unter den Schleier leicht gesenkt wie es sich gehörte. Sesshoumarus Hände berührten und hoben den Schleier wehrend er das tat dachte er das es das erste und auch letzte mal sein würde das der dieses Weib küsste. Plötzlich ging die Saaltür auf und eine Frau trat ein alle auch Sesshoumaru guckten zur Tür und er wunderte sich wen er da sah den es war Eolion. //Mhh?? Wen sie dort steht wenn habe ich denn grade zu Frau genommen ????//. Sein Blick glitt von Eolion zu seine Braut die noch immer Verschleiert da stand. Dann guckte er noch mal an das grinsende Gesicht von Eolion und ihrem Vater der auch grinste. Sesshoumaru verstand nichts mehr. Lord Willian deutete auf die Braut die jetzt ihren Blick hob. Sesshoumaru nahm langsam den Schleier hoch hervor kamen lange seidige Schwarze und ein strahlendes lächeln der Braut. Sesshoumaru stockte ihm entglitten die Gesichteszüge er konnte sich nicht rühren nichts sagen er war wie erstarrt man konnte sogar sehen wie er leicht zitterte. Die Zeit war stehen geblieben. Nach etwa 5 Minuten hob er seine zitternde Hand und führte sie in Richtung ihrer Wange nur ein Wort kam über seine Lippen und es war kaum mehr als ein hauch ein flüstern „Kagome“. Und tatsächlich er sah in das Wunderschöne Gesicht von Kagome die ihn anstrahlte. Sesshoumaru glaubte sein Herz würde stehen bleiben doch das tat es nicht nein im Gegenteil es schlug schneller es machte Sprünge mit einem mal war das Eis zersprungen. Seine Hand berührte ihre Wange und strich darüber „Bist du wirklich hier oder ist das ein Traum“. Kagome lächelte „Ja Sesshoumaru ich bin hier es ist kein Traum ich werde es dir beweisen“ mit diesen Wort legte sie ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn zu sich. In einem zärtlichen und auch leidenschaftlichen Kuss verschmolzen ihre Lippen. Sesshoumaru Augen weiteten sich //Kagome// er legte seine Hände um ihre Hüfte und zog sie eng an sich. Er schloss die Augen und erwiderte ihren Kuss mit Hingabe und alle seine Leidenschaft nur für sie. Kagome schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn weiter. Alle ihm Saal Applaudierten und Jubelten doch das bekamen sie nicht mit. Sie küssten sich ungestört weiter für sie gab es nur noch den anderen Sesshoumaru dachte nur noch eins //Kagome sie lebt.... sie lebt.... meine Kagome//. Er wollte sie nie wieder los lassen. Und eine weiter Gruppe berat den Saal. Inuyasha, Sango, Miroku, Shippo, Kirara und Kaede. Alle lächelten selbst Inuyasha allein zu wissen das sie lebt und jetzt auch noch glücklich ist machte ihn froh. Sesshoumaru und Kagome lösten ihren Kuss wiederwillig wegen Luft Mangel und guckten sich in die Augen. Und nun sah man etwas das man noch nie gesehen hatte alle staunten den Sesshoumaru weinte. Es waren Freudentränen er drückte „seine“ Kagome fest an sich. Er hob sie hoch und drehte sich mit ihr. Als er sie wieder absetzt Küsste er noch mal sehr zärtlich. Kagome wischte ihm die Tränen weg und sagte lächelnd „Aishiteru Sesshoumaru“ auch er lächelte es war ein warmes lächeln und auch er sagte „Aishiteru Kagome“. Als sie das sagten fing das Shikon No Tama das Kagome nun wieder um den Hals trug an zu leuchten die Kette löste sich auf und das Juwel verschwand im selben Moment veränderte sich Kagomes Aura sie wurde Mächtiger und Dämonisch wie die von Sesshoumaru. Ihr Aussehen veränderte sich nur minimal. Ihr Haar wunde länger blieb aber schwarz so wie ihre Fingernägel. Natürlich so das es an ihr gut aussah. Und ihre Stirn zierte eine Mondsichel die der von Sesshoumaru glich. Alles gucken nicht schlecht. Kagome als auch Sesshoumaru lächelten den sie wussten was das heißt nun da Kagome eine Dämonin war konnten sie für immer zusammen bleiben den nun war auch Kagome unsterblich. Nach der Hochzeit saß die kleine Gruppe im Garten. Sesshoumaru konnte seine Hände nicht mehr von Kagome lassen. Er musste sie immer nah bei sich heben. Diese hatte sich um gezogen den das Brautkleid hatte nicht sehr fiel Bewehungsfreiheit. Alle fragen sich nun wie Kagome das überlebt hatte und wie sie ohne Shikon No Tama durch den Brunnen konnte. Kagome war gewillt es ihnen zu erzählen. Obwohl die jetzt lieber etwas anderes tun würde (*xDDDD*) Sesshoumaru ging es ebenso er saß an einem Baum und hatte Kagome zwischen seine Beine zogen und mit seinen Armen umschlugen. Kagome kuschelte sich an ihn und kraulte ihn leicht. Was dazu führte das er sich noch viel mehr nach der Hochzeitsnacht sehnte. Die anderen Inuyasha, Sango, Miroku, Shippo, Kirara und Kaede grinsten die beiden an man konnte sehen was beide jetzt wollen doch Kagome erhob ihre Stimme „Was gibt es da zu grinsen“ Inuyasha meinte grinsend „Wer grinst den hier Kagome“ „Oh Inuyasha~ !“ dieser zuckte mit den Ohren diesen Tonfall kannte er. Inuyasha guckte leicht ängstlich zu Kagome diese holte tief Luft und...................... lachte lauthals los. Alle guckten sie an „Oh man Inuyasha du hättest dein Gesicht sehen sollen herrlich“ lachte sie. Nun lachten alle auch Inuyasha. Das erwatete „Mach Platz“ blieb aus. Dann fing Kagome an zu berichten. Rückblick: Als Kagome in den Brunnen gefallen war kann sie sanft auf den Boden auf der Brunnen schien es gut zu meinen. Sie war bei Bewusstsein. Zu ihrem Glück war ihr Großvater mit Sota grade im Schrein und ihn zu segnen sie es immer machten. Sie schütteten immer Reiswein in den Brunnen (*-.-*). Doch bevor er das tat hörte er ein wimmern und sah in den Brunnen. Seine Augen weiteten sich und er rief „Kagome !!!“. Dort lag sie über und über voll Blut zitternd und wimmert. Ihr Großvater rannte ins Haus und rief einen Krankenwagen. Dieser kam wenige Minuten später und Kagome wurde eingeliefert. Wie durch ein Wunder konnte sie gerettet werden und lag nur 3 Tage im Krankenhaus. Den kaum ging es ihr Besser verheilten ihre Wunden ohne auch nur eine Narbe zurück zulassen sehr schnell. Nachdem sie wieder laufen konnte wollte sie zurück doch sie konnte nicht. Das Juwel war nicht hier und der Brunnen war versiegelt. Kagome weinte. Tage lang war sie in ihrem Zimmer doch irgendwann kam sie wieder raus und lebte ihr Leben weiter. 4 Jahre sollten vergehen bis sie wieder durch kommen sollte. Und so war es genau 4 Jahre später spürte Kagome eine Veränderung und sie wusste sofort was es war sie dachte nicht nach sondern sie rannte zum Brunnen und sprang. Mit Freudentränen landete sich in den anderen Epoche. Inuyasha der wie öfter auf dem Baum am Brunnen saß zuckte mit der Nase und glaubte es nicht. Wie Gehband sah er zum Brunnen. Man hörte ein schaben und ziehen. Und nur Sekunden später kletterte Kagome aus dem Brunnen und setzte sich auf diesen Rand. Inuyasha fiel vor schreck vom Baum er rappelte sich auf und fluche. Kagome erschrak und sah in seine Richtung „I...Inuyasha !!“ ohne noch was zu sagen rannte sie auf ihn zu und fiel ihm und den Hals. Als Inuyasha schnallte was grade passierte drückte er sie fest an sich und weinte „Kagome!!“. Sie verharrten so. Dann kam Shippo und blieb abrupt stehen und schrie nach 1 Minute „KAGOME !!!!!!“ und rannte auf sie zu. Dieser schrie schallte durch den ganzen Wald und auch im Dorf hörte man es alle „was !“. Das Ganze Dorf rannte zum Brunnen. Dort stand sie, Kagome Sango fiel ihr weinend um den Hals. Und auch Miroku und Kaede weinten. Nachdem sich alle beruhigt hatten gingen alle über eine Wiese wieder in Richtung Dorf. Doch bis da kamen sie nicht den Lord William der in der nähe war und diesen Ohrenbetäubenden schrie gehört hatte betrat die Lichtung und sein Blick fiel auf Kagome. Er sah sie an //Ist sie das wirklich// und ging auf sie zu. Kagome sah ihn und rief „Lord William !!“ und er rannte zu ihr. „Lady Kagome ihr lebt bin froh“ er lächelte doch dieses verschwand gleich wieder „Was hab ihr William ?“ „My Lady ihr müsst euch beeilen“ „Was ist den los ?“ „Es geht um Lord Sesshoumaru er wird heiraten“. Kagome wurde blass und stotterte „E... Er wird w...was ? Warum ?? und wen ??“ Inuyasha sah Kagome an //Was hat sie den ?//. „Wenn ihr es verhindern wollt dann müsst ihr mit ihr kommen My Lady !“. Kagome nickte „Das werde ich !“. Inuyasha wollte wissen was das soll und Kagome erzählte ihm das sie Sesshoumaru liebte und seine Hochzeit verhindern wollte. Inuyasha war geschockt darüber doch sah er das strahlen in Kagomes Augen als sie es ihm sagte wie sehr sie ihn liebte. Er, Inuyasha nahm es an und freute sich für sie. Sie kamen im Südlichen Schloss an und Kagome wurde unbemerkt rein geschleust. Dort wurde sie schnell in das Brautkleid gesteckt und zum Ballsaal geführt Eolion war das nur recht den heiraten wollte sie ihn nicht und da Kagome in liebte freute sie sich für sie. Rückblickende „Tja und den Rest kennt ihr ja“ beendete sie ihre Geschichte. (Inuyasha) „Aber wie bist du so einfach ohne Juwel durch den Brunnen gekommen ?“ „Ich weiß nicht es war als hätte er mich gerufen“ (Kaede) „Das kann gut sein Kagome so wie es scheint seit ihr du und Sesshoumaru für einander bestimmt und der Brunnen hat den Weg frei gegeben“ meinte sie. Kagome lächelte und Sesshoumaru drückte sie an sich. Noch mal selben Tag verließen sie das Südliche Schloss und reisten zum Westlichen zu Sesshoumarus Schloss. Dort feierten sie noch und die Schloss Bewohner und sie Dinner erkannten ihren Lord kaum wieder den Sesshoumaru lächelte und war fröhlich. Sie feierten die ganze Nacht durch das was dann mit Hochzeitsnacht. Inuyasha und die anderen verließen das Schloss am nächsten Tag und gingen zum Dorf zurück. Kagome und Sesshoumaru holten die Hochzeitsnacht natürlich ausgiebig nach (*Ja, ja das muss sein*). Sie besuchten Inuyasha und die anderen oft und bald hatte auch Khalia die Tochter von Sango und Miroku noch jemanden zum Spielen den Kagome bekam 1 Jahr später Zwillinge einen Jungen den sie Toya nannten und ein Mädchen das Sakura hieß. Sesshoumaru fand Sakura passte zu seiner Tochter den auch sie roch wundervoll an Kirschblüten wie ihre Mutter. Beide Kinder hatten wie die Eltern eine Mondsichel auf der Stirn. So vergingen die Jahre und Inuyasha machte seine Rolle als Onkel großen Spaß. Kagome und Sesshoumaru waren glücklich und hatten nie streit. Alles war Traumhaft. Und auch Inuyasha hatte sich nach 6 Jahren neu verliebt und zwar in Kaori das kleine Mädchen das Kagome so ähnelte und dann doch wieder nicht sie war nun 16 und sie liebte Inuyasha sehr auch sie heiraten und bekamen Kinder. Alle waren Glücklich und das bis zu ihrem Lebensende. Ende. So ich hoffe es hat euch gefallen Ich freue mich auf Kommis und *grins* ich werde noch ein kurzes Kapitel schreiben und dieses wird heißen........... Na was glaubst ihr............Es heißt „Die Hochzeitsnacht“ Das kann ich mir nicht verkneifen *sabbert* Ich bin schon bei einer Neuen Geschichte und ich hoffe das auch diese euch gefällt Zu „Eine Nacht die sich nie wiederholen darf“ wird es auch eine Fortsetzung geben. Also baba ^-^ Kapitel 3: Die Hochzeitsnacht ----------------------------- Die Hochzeitsnacht Nachdem sie endlich ruhe hatten und alle weg waren zogen sich beide zurück. Kagome ging in ruhe Baden während Sesshoumaru noch ein paar Sachen erledigte. Kagome sagte Jaken er solle viele Kerzen auftreiben so viel wie er bekommen konnte oder eher so viele in Sesshomaru Zimmer passten. Jaken tat was sie sagte. Kagome rupfte schon Rosenblütenblätter und brachte sie ins Zimmer. Sie überlegt was sie anziehen solle und entschied sich dann für einen Kimono und nix drunter. Sie hatte nach 2 stunden endlich alles fertig und zündete die Kerzen an. Sie zog sich schnell um. Das Zimmer sah wunderschön aus sehr romantisch. Sie konnte Sesshoumaru kommen hören und wurde leicht rot dann ging die Tür auf und er kam rein. Kagome hatte sich aufs Bett gelegt Sesshoumaru fielen fast die Augen raus allein ihr Anblick erregte ihn mehr als er gedacht hatte. Kagome stand auf um ging zu ihm er stand nur 2 Meter vor dem Bett „Ich habe auf dich gewartet Sesshoumaru“ meinte Kagome und küsste ihn sanft. Er erwiderte. Sie sahen sich in die Augen „Meine schöne“ lächelte er. Kagome hob ihre Hand und strich ihm über sein Ohr dort war er sehr empfindlich diese Berührung erregte ihn sehr und er schnurrte leise. Das gefiel Kagome sie mochte dieses schnurren. Sie fuhr sein Ohr hoch und wieder runter sie übte einen leichten druck auf seine Ohrmuschel aus. Als sie das tat konnte man ein sehr leises keuchen seinerseits hören was ihr sagte das es ihm gefiel. Kagome beugte sich vor und fuhr mit ihrem Atem seinen Hals runter bis zu Ansatz seines Kimonos. Sein keuchen wurde lauter. Sie fuhr wieder hoch und blies leicht gegen seine Lippen aber ohne sie zu berühren. Sie neigte ihren Kopf runter und berührte seinen Hals mit ihrer Zungenspitze und fuhrt mit ihr seinen Hals hoch „Kagome“ er keuchte ihren Namen sein griff um ihre Hüfte wurde fester und er zog sie näher an sich heran. Ihre Zungenspitze wanderte weiter hoch bis zu seinem Adamsapfel dort stoppte sie. Kagome küsste ihn dort und saugte leicht daran und abermals keuchte er ihren Namen „Kagome“. Sie machte in verrückt mit jeder Berührung ihrerseits nahm seine Erregung zu und da war noch ihr Geruch der ihn betörte. Genau gesagt machte ihr Geruch ihn fast Warnsehnig. Sesshoumaru atmete ihre Geruch tief ein //Sie riecht so gut nach Kirschblüten...... das macht mich verrückt wenn sie so weiter macht.... //. Er legte den Kopf leicht in den Nacken. Seine Hand fuhr in ihren Nacken. Dort fuhren seine Krallen sanft über ihren Nacken nun keuchte Kagome auf. Er wusste sie zu berühren. Kagomes Hand fuhr zu dem Verschluss seiner Rüstung und öffnete sie. Die Rüstung und das Fell fielen neben das Bett. Dann griff sie zu den Schwertern und nahm sie ihm ab zu Sesshoumarus Überraschung wehrten sich die Schwerter nicht. Ja Kagome war schon erstaunlich. Die Schwerter fanden sich ebenfalls neben dem Bett wieder nun glitten ihre Hände unter sein Oberteil und schoben es sanft über seine Schultern weg. Ihre Hände fuhren über seine Brust //Seine Haut ist so weich und diese Muskeln//. Kagome fing an seinen Oberkörper mit Küssen zu übersähen als ihre weichen und heißen Lippen seine Haut berührten stöhnte er leise auf. Sesshoumaru strich ihr durchs Haar. Ihre Küsse wanderten weiter runter über seinen Bauch. Mit sanftem druck drückte Kagome Sesshoumaru auf das Bett so das er auf dem Rücken lag und sie auf ihm. Ihre Küsse gingen weiter runter. Sesshoumarus Beherrschung würde bald zu ende gehen er hielt es kaum noch aus er wollte sie schmecken sie spüren. Sie zog ihn nun ganz aus und fing an mit der Hand über seine Männlichkeit zu streichen. Sie nahm sein Glied in die Hand und fing an darüber zu lecken und zu streicheln. Sesshoumaru stöhnte auf. Sie nahm ihn in den Mund und lutschte daran. Als sie anfing daran zu saugen konnte er nicht mehr Sesshoumaru zog sie zu sich hoch küsste sie und rollte sich auf sie. Kagome erwiderte nur zu gerne. Er bedeckte ihren Hals mit heißen Küssen und Kagome keuchte auf. Sesshoumaru fing an ihr über den Hals zu lecken und ging weiter runter. Seine Hände gingen unter ihren Kimono und streiften diesen ab. Er zog sie aus. Seine küsse wanderten auf ihr Schlüsselbein und auf ihre Brüste. Er leckte über ihre Brustwarzen und saugte daran. „Mhh“ Kagome stöhnte leise. Das höre Sesshoumaru zu nur gerne und machte weiter. Mit seiner Zunge umfuhr er ihre Brustwarzen und spielte mit ihnen. Auch Kagome genoss seine Berührungen und ihre Erregung wurde größer. Er küsste ihren Bauch runter und umfuhr ihren Bauchnabel mir seiner Zunge bis er sie ihn ihm versenkte. Sesshoumaru drückte ihre Beine sanft auseinander und wanderte mit seinen Küssen dazwischen. Kagome stöhnte auf. Er leckte mit seiner Zunge über ihre Schamlippen und zog diese leicht auseinander um an ihren Kitzler zu kommen. Diesen reizte er und sauge daran. Nun hielt es auch Kagome kaum noch aus jetzt machte er sie verrückt. Nun steckte er seine Zunge in sie und bewegte diese „Ahh~~“ kam es von Kagome ihr stöhnen wurde lauter. Nun ersetzte er Zunge mit Finger. Sein Finger glitt in sie und bewegte sich gleichzeitig leckte er weiter ihren Kitzler. Als er noch einen Finger dazu nahm und diese schneller in ihr bewegte konnte sie nicht mehr. Kagome zog ihn zu sich hoch küsste ihn and sagte „Ich halte es nicht mehr aus...... ich will dich“. Das lies er sich nicht 2mal sagen sanft drang er in sie ein und Kagome stöhnte auf. Sie spürte keinen schmerz wie sie es erwartet hatte sie spürte pure Lust. Lust und Liebe. Sesshoumaru fing an sich in ihr zu bewegen und stöhnte auf. Beide guckten sich in die Augen Sesshoumaru bewegte sich erst langsam und wurde dann immer schneller. Auch fing er an härter zu, zu stoßen. „Ahh~~ Sesshoumaru~~“ kam es von Kagome und er küsste sie leidenschaftlich was Kagome ebenso erwiderte. Werent er sich bewegte küsste er ihren Hals und sie kraulte ihn. „Kagome“ kam es diesmal von Sesshoumaru. Er saugte genüsslich an ihren Brüsten und stieß fester zu. Kagome spreizte ihre Beine weiter und Sesshoumaru drang tiefer ein was beide zu einem lauten auf stöhnen brachte. So liebten sie sich noch lange bis beide gleichzeitig zu ihrem Höhepunkt kamen. Sesshoumaru lies sich erschöpft auf Kagome sinken und legte seinen Kopf auf ihre Brust. Kagome lächelte und kraulte ihm im Nacken. Sesshoumaru schnurrte leise und streichelte sanft ihre Seiten endlang. Nach einer Zeit hob Sesshoumaru seinen Kopf und sah Kagome in die Augen sie erwiderte seinen Blick. Er küsste sie zärtlich dann löste er den Kuss und hauchte „Ich liebe dich Kagome“. Sie sah ihn an und sagte strahlend „Ich liebe dich auch Sesshoumaru“. Darauf küssten sie sich leidenschaftlich und das noch lange. Hier wie versprochen ich hoffe es gefällt euch ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)