A Dir en grey Story von abgemeldet ================================================================================ Okay...hier is also das ende...nuja es is ned viel, aber ich musste des ding einfach ma fertig bringen...wenn ihr das ende wirklich zu schnell schnell oder so findet, dann sagt mir das, ich würde das ende natürlich überarbeiten oder ggf. die FF verlängern...sou dewa mata! ^_^° ___________________________________________________________________________ Kyo machte keine Reaktionen um zu antworten. „Verdammt Kyo! Mach deinen scheiss Mund auf!“, befahl Kaoru. Kyos Blick wanderte langsam zu ihm und fixierte sein Gesicht. Dann stand Kyo auf und schritt zum Fenster, aus welchem er auf einen grauen Plattenbau starrte. „Geht.“, sagte er, doch keiner von uns regte sich. „Kyo...“, ergriff ich das Wort. „Wir machen uns Sorgen um dich.“ Er sah mich nicht an, er bewegte sich keinen Millimeter mehr. „Geht.“, wiederholte er noch einmal. Toshiya stand auf, stellte sich neben Kyo und legte ihm die Hand auf die Schulter. Kyo zuckte augenblicklich zusammen, kehrte sich und stiess Toshiya von sich weg. Dieser wurde so überrascht, dass er zu boden fiel, und Die ihm aufhelfen musste. „Sag mal, was geht eigentlich in deinem Kopf vor?!“, Kaoru wurde langsam laut. Kyo atmete hörbar und unregelmässig ein und aus. „Ich will euch nicht sehen.“, sprach er und drehte sich dabei wieder dem Fenster zu. Der Himmel lag grau und schwer über Tokyo, kein Sonnenstrahl schien das eintönige Firmament zu brechen können. „Ich kann dich nicht verstehen Tooru.“ Alle drehten sich zu Kaoru, als er erneut das Wort ergriff. „Wir waren immer alle für dich da. Egal in welcher Scheißsituation du auch warst, egal welchen Mist du gebaut hast, wir waren da. Wir standen immer hinter dir. Und was machst du? Du fällst uns erbarmungslos in den Rücken. Warum tust du das? Warum?“ Bevor Kyo etwas sagen konnte, erhob Shinya seine Stimme. „Kyo du musst endlich über Ayumi hinweg kommen. Du musst aufhören irgendeinen Ersatz für sie zu suchen. Sie ist tot Kyo. Daran kannst du nichts mehr ändern. Und hör auf dir immer die Schuld zu geben. Es ist verdammt noch mal nicht deine Schuld! Du bist so versessen darauf jemanden zu finden der so ist wie sie, dass du alles andere um dich vergisst! Komm mal wieder zu dir Kyo!“ Shinya hatte in allen Punkten recht. Es war schmerzlich – aber Wahrheit tut meistens weh. Ich war an allem Schuld. Ich hätte mich nicht mit Kyo einlassen sollen, schliesslich wusste ich genau was mit ihm los war. Ich hatte es von Anfang an gewusst, gewusst dass ich nur eine Zwischenlösung war. Dennoch hoffte ich auf wahre Gefühle. Wie blind war ich eigentlich? Ich schnaubte und stand auf. Alle drehten sich zu mir, sogar Kyo. „Ich werde gehen.“, sagte ich fest. „Was? Warum?“, fragte Toshiya. „Ich hab schon genug Ärger gemacht... Ich hoffe aus Dir en Grey wird was.“ Ich lächelte schwach. „Sie hat recht.“, sprach Kaoru. Das tat weh. Unglaublich weh um genau zu sein. Doch Kaoru wusste es genau so gut wie ich es wusste. „Also dann... baibai...“ Ich steuerte auf die Türe zu. „Sadoko...“, sagte Kyo. Mein Herz machte einen Hüpfer. Er würde mich zurückhalten. Würde mir sagen, dass er mich liebt und würde mir sagen dass nicht ich Schuld bin. Ich drehte mich um. „Hai?“ „Gomen... ich wollte dich nicht verletzen...“ War das alles? Ich hätte mein Leben für ihn aufgegeben und eine Entschuldigung ist alles was ich von ihm bekomme? Merkt er denn nicht wie sehr er mich damit erniedrigt? Ich nickte und drehte mich wieder weg. „Sayonara...“, flüsterte ich und schloss die Türe hinter mir.. Es hätte nie sein sollen Ich war zu blind um zu erkennen Was wirklich da hinter steckte Eine kleine Lüge Ein Wettrennen mit Erinnerungen Eine Flucht aus der Vergangenheit... Jetzt, als mich deine Augen ein letztes Mal gefangen nehmen Erkenne ich erst Was meine Fehler waren Zu tief sitzen die Narben nun Ich werde diese Zeit nie vergessen Du schenktest mir ein Lächeln Du machtest aus mir etwas Besonderes Ohne dass du es wolltest gabst du mir einen Sinn Einen Sinn, damit ich dieses Leben nicht beende Doch nun muss ich dich verlassen Damit du dein eigenes Leben leben kannst Ich will nicht das du leidest Nur weil es mir gut gehen würde wenn du bei mir wärst In meinen Träumen wirst du mich immer begleiten Ich werde deine Hand noch lange halten So lange bis wir zusammen den letzten Sonnenuntergang sehen Unsere Wege werden sich nie trennen Denn mein Herz wird dich niemals vergessen Meine Liebe zu dir ist grösser Als der Wunsch ein sinnvolles Leben zu führen Darum würde ich alles aufgeben Nur um dich noch ein allerletztes Mal lächeln zu sehen Das Glänzen in deinen Augen für immer einzufangen Dich als letztes Bild in meinem Leben einzubrennen Jede Träne die ich vergießen werde Soll dich an diese Zeit erinnern Irgendwann werde ich zu dir zurückkommen Wir werden glücklich zusammen sein Ich warte auf dich so lange du willst Aishiteru... itsu mademo.... ~ENDE~ Hosted by Animexx e.V. 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