Das Rad des Schicksals von Blacklady86 (~ Der Tod ist erst der Anfang~ abgeschlossen) ================================================================================ Kapitel 7: Es ist vorbei ------------------------ Konnichi wa, Zuerst einmal, möchte ich mich bei allen Kommischreiber, ganz herzlich bedanken, ihr seit wirklich spitze *zutränengerührtsei* Wie ich bereits im lezten Kap erwähnt habe, wird dies das letzte Kapitel sein. Doch ihr werdet nicht lange auf meine neuste FF warten müssen. Sie heißt "Love and other trouble ~Liebe und andere Schwierigkeiten~" und ist für alle UsaxMomo Fans. Dach jetzt habe ich euch lange genug aufgehalten, viel spaß mit dem letzten Teil. Mit stolzen Schritten, ging sie an den Rand der steilen Klippen. Sie hielt das Mondzepter so fest, das ihre Finger weiß anliefen. Ihre Augen schlossen sich, und der heilige Silberkristall materalisierte sich in ihre freien Hand. Kurz genoss sie die Wärme, die ihren Körper überflutete, doch dann öffnete sie mit einem ruck die Augen. Eine einzelne Tränen lief ihre Wangen hinunter, als sie den Kristall mit dem Zepter vereinte. Sofort Reagierte der Kristall, auf das Mondzepter, und sandte ein helles Licht aus, das schließlich in sie überging. Doch nicht wie sonst wurden ihre Kleider, durch ein weißes Kleid ersetzt. Nein, sie war noch immer die selbe „Es ist vorbei“ flüsterte sie kaum hörbar, und gab damit das Zeichen für einen Unsichtbaren Startschuss. Wie aus dem Nichts, überdeckten schwarze Wolken, den Sternenklaren Himmel, und Donner ließ die Erde erbeben. Rote Blitze zuckten, als sich das Meer zurückzog, und sich zu einer riesigen Flutwelle vereinigte, bereit sie für immer mit sich zureissen. Furchtlos sah Bunny der schwarzen Welle entgegen, und konnte sich ein kleines lächeln nicht verkneifen. Die Dunkelheit, hatte schon immer ein Hang zur Übertreibung. Als sie Schritte hinter sich vernahm, verkrampfte sich ihr Körper für einen Augenblick, und als einen Stimme verzweifelt ihren Namen schrie, setzte ihre Herzschlag aus. „Bunny, was tust du hier? Was geht hier vor?“ schrie Mamoru, über den tosenden Wind hinweg. Sie musste sich zwingen, sich nicht zu ihm umzudrehen „Es wäre für uns beide einfacher gewesen, wenn du mir nicht gefolgt wärst, Mamoru. Bitte geh wieder nach Hause“ bat sie mit einer so ruhigen Stimme, das man denken könnte, sie hätten sich grade in der Stadt getroffen, und stünden nicht vor dem Ende der Welt. „Ich gehe nirgendwo hin. Sag mir was los ist, Bunny“ schrie er sie an, und dieses mal drehte sie sich zu ihm um. Mamoru war sprachlos, zum ersten mal, seit er all seine Erinnerungen wieder erlangt hatte, konnte er nicht sagen wer sie war. Ihre Haltung, und vor allem der goldene Halbmond auf ihrer Stirn, sagten ihm eindeutig das er Serenity vor sich hatte, aber ihre Stimme, und vor allem der Glanz in ihren Wunderschönen Augen, war Bunny. Nur ein einziges mal hatte er eine solche Kombination von beiden gesehen, doch da war sie mindestens 8 Jahre älter. „Wie ..“ setzte er an, brach aber wieder ab. „Die Dunkelheit“ erklärte sie, und warf einen Blick auf die schwarze Flutwelle, die mit jeder Sekunde, die verstrich immer größer zu werden schien. „Ich muss sie besiegen, oder sie wird die Erde vernichten. Bitte Mamoru, geh wieder Heim. Ich möchte nicht das du wegen mir Leiden musst“ „Was redest du da, wir werden gemeinsam Kämpfen. Und wir werden gemeinsam eine Zukunft errichten“ „Nein ich werde sterben“ sagte sie traurig, und ein Blick, in ihre Augen genügte ihm, um zu begreifen, das sie die Wahrheit sprach. „Nun geh Mamoru, such dir ein nettes Mädchen, in das du dich verlieben kannst, und werde Glücklich“ geschockt sah er sie an „Glaubst du wirklich, ich könnte auch nur einen Tag weiter Leben, wenn ich weiß das du nicht mehr bei mir bist“ stieß er hervor, und Tränen schimmerten in seinen Augen. „Du wirst mich vergessen, ihr alle werdet mich vergessen. Ich werde die letzte Kraft des Silberkristalls dafür benutzen, um eure Erinnerungen, und eure Kräfte zu versiegeln. Ihr werdet ein Glückliches Leben führen, ohne Kämpfe und ohne Verpflichtungen. Ihr werdet Glücklich sein, ohne mich“ sie lächelte ihn an, und wandte sich dann von ihm ab, bereit es endlich zu beenden, doch er ließ sie nicht, hielt sie von hinten einfach fest „Nein so einfach kommst du mir nicht davon, Bunny. Ich habe dir ein Versprechen gegeben erinnerst du dich? Ich habe dir versprochen das ich dich niemals, hörst du niemals, wieder alleine lassen werden. Und ich habe vor dieses Versprechen zuhalten. Wir werden gemeinsam Kämpfen, und wir werden gemeinsam sterben, wenn es sein muss. Doch ich verspreche dir, wir werden auch gemeinsam Wiedergeboren, nichts wird uns jemals wieder trennen“ meinte er, und drehte ihren Kopf zu sicher heran, um seinen Eid mit einen leidenschaftlichen Kuss zu besiegeln. Als sicher ihren Lippen berührten, keimte zum ersten mal seit langer Zeit, Hoffnung auf eine Wiedergeburt in ihr auf. Natürlich hatte sie Königin Serenity gesagt, das sich ihre Zukunft trotzdem erfüllen würde. Doch geglaubt hatte sie daran nicht, zu oft hatte sie mit dem Silberkristall gekämpft, um nicht zuwissen das sie mit einem vollen Angriff, die Möglichkeit, auf eine Wiedergeburt verspielte. Aber jetzt, da er an ihrer Seite stand, gab es zumindest Hoffnung. Ein erneutes Beben der Erde, holte sie beide in die Wirklichkeit zurück. Angst flackerte in Mamorus Augen auf, als er zu der riesigen schwarzen Welle sah, die zwar langsam, aber Bedrohlich auf sie zukam. Doch er empfand auch Stolz, für die zierliche Person neben ihm, die so Mutig ihren Schicksal entgegen sah. Für ihn, war sie eine Göttin, die über jede Meinung der Menschen erhaben war. „Wie sieht dein Plan aus?“ fragte er mit einem Zittern, in der Stimme das durchaus berechtig war, wie er fand. „Nun, eigentlich habe ich keinen Plan“ gestand sie kleinlaut, fassungslos starrte er sie an „Was?“ „Ich hatte einen Plan. Doch jetzt ist es zu spät dafür“ meinte sie schmollend, doch dann ergriff sie seine Hand „Wir schaffen das, keine Sorge, mir fällt schon etwas ein“ versuchte sie ihn zu beruhigen. „Dann beieile dich“ sagte er Ängstlich, beim Anblick des riesigen schwarzen Nichts, dass mit jeder Sekunde die Verstrich, an Kraft zunahm. Als er einen druck, um seine Hand, spürte sah er sie an, sie lächelte „Vertraust du mir?“ fragte sie, und ihre Augen leuchteten noch ernster als zuvor. Natürlich Vertraute er ihr, er würde ohne zu Zögern durch die Hölle gehen, wenn sie sagte das es das richtige sei. „Ja ich Vertraue dir“ sagte Mamoru schließlich. Bunny lächelte noch mehr „Gut, dann hör mir jetzt genau zu. Du musst deinen Goldkristall, genau auf den Silberkristall abstimmen. Wenn du es nicht tust, werden wir sterben, bevor wir überhaupt die Gelegenheit haben, ihn zu vernichten“ sagte sie ernst, und er schluckte schwer. „Keine Angst, ich weiß das es gefährlich ist, zwei Kristalle zu vereinen. Die Möglichkeit, das sie sich gegenseitig vernichten, ist groß, doch ich vertraue dir“ sagte sie beruhigend, er nickte, obwohl er ihre Gedankengänge nicht ganz folgen konnte. „Und was passiert dann?“ „Wir verlassen uns darauf, das er zu den wenigen zählt, der das Geheimnis, unserer Kristalle nicht kennt“ „Welches Geheimnis?“ fragte er verwirrt, kannte er es doch selbst noch nicht einmal. „Wenn ich nicht ganz im Unterricht geschlafen habe. Sind Gold- und Silberkristall eins, ihre Aufgabe ist es die Erde zu beschützen. Doch das können sie nur, wenn sie sich gegenseitig ergänzen. Wenn ich mit dem Silberkristall angreife, muss der Goldkristall zwangsläufig ..“ „Verteidigen“ beendete er ihren Satz, und Bunny nickte „Genau, Ich werde ihn mit einem leichten Schlag angreifen, und du betest dafür, das er ihn erwidern wird“ „Und was ist, wenn er es nicht tut?“ „Dann sind wir erledigt“ meinte sie gelassen, und er schluckte. Der Boden erzitterte, und der dunkle Himmel krachte über ihren Köpfen, als würde er gleich auf sie herunter fallen. „Bist du bereit“ erklang ihre klare Stimme, über all dem Getöse zu ihm herüber, als wäre es nur ein flüstern in einer Sternenklaren Nacht. „Nicht unbedingt“ gestand er, wusste aber auch, das es ohnehin schon zu spät, für einen Rückzieher war. Mamoru schloss die Augen, und wie bei ihr Materealisierte sich ein Kristall in seiner Hand, nur mit dem einzigen Unterschied das seiner Golden war. Der Kristall begann in einem Goldenen Licht zupulsieren, und das Licht ging schließlich in ihm über. Nun stand er als Prinz der Erde neben ihr, den Kristall noch immer in seiner Hand umschlossen. Als er sein Schwert aus der Scheide zog, vereinigte es sich mit dem Kristall, und begann zu erstrahlen. „Es ist vorbei“ wiederholte sie ihre Worte, doch erst viel später, sollte er ihre Bedeutung verstehen. „Jetzt wollen wir ihm mal zeigen, das man die Erde nicht einfach Angreifen kann“ sagte er jetzt schon etwas Mutiger, als noch vor ein paar Minuten. Sie nickte, hob das Zepter, und konzentrierte sich. Der Kristall begann zu erstrahlen, und nahm immer mehr an Intensivität zu, bis schließlich ein einzelner weißer Strahl aus ihm hervor brach, und genau auf die Mauer aus schwarzem Nichts zuraste. Wie sie gehofft hatte, saugte er ihr reines Licht auf, und schickte es mindestens drei mal so Stark, wieder zu ihnen zurück. Bunny ergriff Endymions Hand, nun kam alles auf eine perfektes Timeing an, wenn sie es nicht schafften, ihre beiden Kristalle gleichzeitig zu Aktivieren, würde nicht nur diese schwarze Energie, sondern ihre eigenen Kristalle sie umbringen. Sie spürte, das er sich verkrampfte, und lächelte ihn aufmuntern zu. „Wir schaffen das“ versicherte sie ihm, und er nickte leicht. Endymion fragte sich wirklich, woher sie ihre Stärke nahm. Ihr beider Leben war, in kürze vorbei, und sie besaß noch genug Selbstvertrauen für sie beide. In Gedanken schwor er sich sie zu Lieben, selbst über den Tod hinaus. Der schwarze Energiestrahl, sauste auf sie zu, doch noch machte keiner der beiden Anstalten, sich gegen die kommende Gefahr zu verteidigen. Endymion war angespannt, sein ganzer Körper wartete nur regelrecht auf das stumme Zeichen seiner Geliebten, doch noch rührte sie sich nicht. Er sah wie sie langsam das Zepter hob, und der Silberkristall pulsierte, wie eine gewaltige Macht, die nur darauf wartete befreit zuwerden. Allmählich breitete sich Panik in ihm aus, der schwarze Energiestrahl war in zwischen so nah, das er ihn regelrecht auf seiner Haut spüren konnte, und trotzdem stand Bunny einfach nur da, hielt seine Hand in ihre, und wartete. Dann plötzlich, als er glaubte, das es schon zu spät sei, hörte er ihre Stimme in seinem Kopf, die ein lautes „Jetzt“ rief. Was danach geschah, ging weit über sein Vorstellung hinaus. Eine goldene Lichtkugel brach aus seinem Schwert hervor, und hüllte alles ein. Gleichzeitig brach aus dem Mondzepter, eine so gewaltige silberne Energie heraus, das es die negative Energie zurück drängte, und das Wasser teilte. Über den ernormen Knall der Explosion hinweg, erklang ein Schrei, der nicht im entfernsten an etwas Menschlichen erinnerte. Dann wurde die gesamte Erde in silber-goldenes Licht getaucht. Noch ein letztes mal versuchte sich, die Dunkelheit auf zubäumen, doch drängte sie die silber- goldenen Energie, immer weiter zurück, bis ihr nichts anderes übrig blieb, als sich in die tiefe der Galaxie zurück zuziehen. Langsam weichte das helle Licht, einen Sternenklaren Nachthimmel, und Bunny brach Kraftlos zusammen. Endymion fing sie auf und zog sie fest in seine Arme, Tränen schimmerten in seinen Augen. Das war nicht fair! Sie hatten doch beide Gekämpft, doch wieso war sie es nur, die den Preis dafür bezahlte? Bunnys Lieder zuckten und öffneten sich leicht, aus glanzlosen blauen Augen sah sie ihn an. „Es Tut mir Leid, Endymion“ flüsterte sie heiser und er hatte mühe ihre Worte zu verstehen „Nein Usako, bitte nicht. Du darfst mich nicht alleine lassen, hörst du. Wir gehören schließlich zusammen“ rief er verzweifelt. Leicht ob sie eine Hand und streichelte sanft seine Wange „Es gibt keinen Grund zum Weinen“ dann begann sich ihr Körper in einem Funkenregen aufzulösen. Endymion schrie auf und brach schließlich heftig schluchzend zusammen. Erst nach einigen Sekunden, bemerkte er das Licht in ihrer Hand, das unter all dem Funkeln das sie umgab, am hellsten strahlte. Wie gebannt starrte er das Licht an, bis sein Blick schließlich langsam zu ihren Lippen wanderte die stumme Worte formten. Furcht befiel ihn, als er sich an ihre Absichten Erinnerten. „Nein Usako, hör auf. Das darfst du nicht tun, es ist nicht fair“ sein anfänglicher schrie, ging in ein leises flehen über, kraftlos rüttelte er an ihren Schultern, doch sie hörte ihn nicht mehr. Immer wieder formten ihre Lippen die Worte, die niemals mehr ausgesprochen werden sollten. Er beugte sie über ihre Lippen, versuchte die Stumme Botschaft zu verstehen „Der Tod ist erst der Anfang“ dann löste sie sich auf und ein greller Schrei, zeriss die Stille der Nacht. An acht verschieden Orten der Stadt, leuchteten achte Verwandlungsfüller in jeweils ihrer Farbe auf. Kurz erschien das Symbol ihrer Herkunft, auf der Stirn ihrer Besitzer. Doch es verblasste Augenblicklich wieder, bis es ganz verschwand. Ein grelles Licht durchflutete die Zimmer, als die acht Verwandlungsfüller sich in einem Lichtblitz auflösten. Ihre Besitzer, die friedlich in ihren Betten schliefen, bemerkten davon nichts. Wie in Trance hockte Endymion auf der Stelle, unfähig sich zu Bewegen. ..... Sie war weg, einfach verschwunden..... Langsam griff er nach seinem Schwert und zog es aus der Scheide. ..... Er hatte ihr ein Versprechen gegeben, das er einlösen musste.... er hob es an und stach zu, so wie sie es vor mehr als Tausend Jahren getan hatte .... Niemals wollte er sie alleine lassen.... Ein stechender Schmerz durch fuhr ihn und wurde gleich darauf von eine innerlichen Wärme abgelöst ....Er würde sie finden, ganz gleich ob er dazu durch die Hölle gehen musste ... seine Augen wurden glanzlos und er sackte in sich zusammen..... ja bald würde er bei ihr sein.... Warmes Blut breitet sich unter ihm aus. Ende. Das was ich am Anfang über meine neue FF gesagt hab, klappt leider nicht. Da ich mir sicher bin, das mich einige Leute spätestens jetzt umbringen werden. *Schnell neue Identiät annehm und ins Ausland flücht* Hat mich gefreu euch kennen zu lernen *Megaknutscha* eure Blacklady Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)